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Scheider aus Faserstoffen für elektrische Sammler.
Die Erfindung bezieht sieh auf solche für elektrische Sammler bestimmte Scheider, welche aus einzelnen Fasern bestehen, wie z. B. aus Glaswolle, Asbest, Zellulose. Es ist bekannt, diesen Fasern durch Verweben, Zusammenpressen oder Zusammenkleben eine plattenförmige Struktur zu verleihen, jedoch darf die Verwebung und die Pressung nicht zu dicht sein, um dem Scheider die genügende Säure- durchlässigkeit zu belassen und zur Verklebung müssen solehe Stoffe, wie Gelatine oder Wasserglas verwendet werden, welche in dem Elektrolyt, vorzugsweise Schwefelsäure, sich auflösen oder wenigstens so verändert werden, dass sie der Flüssigkeit und damit dem Strom einen genügenden Durchlass gewähren.
Alle derartigen Scheider besitzen daher im Betriebe nicht die genügende Festigkeit, insbesondere am Rande, soweit sie über die Kanten der Elektrodenplatten hinausstehen, und ferner lassen sie sich bei einem gelegentlich notwendigen Umbau des Elemente nicht unbeschädigt herausnehmen und wieder verwenden.
Diese Übelstände werden nach der Erfindung dadurch vermieden, dass die den Scheider bildenden Fasern am Rande und gegebenenfalls an einzelnen Stellen ihrer Fläche etwa in Form eines weitmasehigen Gitters durch solche Stoffe zusammengeklebt werden, welche von der Schwefelsäure nicht angegriffen werden, so dass die Scheider auch im Betriebe einen genügenden Zusammenhalt besitzen. Solche Stoffe, wie z. B. Asphalt, künstliche und natürliche Harze, Gummi sind zwar sämtlich für Flüssigkeiten undurchlässig und leiten den elektrischen Strom nicht, jedoch ist dies bezüglich der Verklebung am Rand unerheblich, da der Rand über die Plattenkanten hinausragt, und auch bei Verklebung in Form eines feinen weitmaschigen Gitters oder einzelner Punkte von geringerer Bedeutung für die Wirksamkeit des Scheiders.
Selbstverständlich können die Fasern derartiger Scheider in an sieh bekannter Weise gelegt, locker verwebt oder mit Gelatine, Wasserglas od. dgl. getränkt werden.
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Fiber separators for electrical collectors.
The invention relates to such separators intended for electrical collectors, which consist of individual fibers, such as. B. made of glass wool, asbestos, cellulose. It is known to give these fibers a plate-like structure by weaving, pressing or gluing them together, but the weaving and pressing must not be too dense to leave the separator sufficient acid permeability and substances such as gelatine or Water glass can be used, which in the electrolyte, preferably sulfuric acid, dissolve or are at least changed in such a way that they allow the liquid and thus the current a sufficient passage.
All such separators therefore do not have sufficient strength in operation, especially at the edge, insofar as they protrude beyond the edges of the electrode plates, and furthermore they cannot be removed undamaged and reused when the element is occasionally converted.
These inconveniences are avoided according to the invention in that the fibers forming the separator are glued together at the edge and possibly at individual points on their surface in the form of a wide-meshed lattice by substances which are not attacked by the sulfuric acid, so that the separators also in the Companies have sufficient cohesion. Such substances, such as. B. asphalt, synthetic and natural resins, rubber are all impermeable to liquids and do not conduct electricity, but this is irrelevant with regard to the gluing on the edge, since the edge protrudes beyond the plate edges, and also in the form of a fine, wide-meshed adhesive Grid or individual points of less importance for the effectiveness of the separator.
Of course, the fibers of such separators can be laid, loosely woven or soaked with gelatin, water glass or the like in a manner known per se.
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