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Schlagbohrmaschine.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung der durch das Patent Nr. 116436 geschützten Schlagbohrmaschine.
Diese weitere Ausbildung der Schlagbohrmaschine besteht darin, dass zum Antrieb des Schlag- hammers ein mit einem Hebel versehener Anker vorgesehen ist, welcher durch ein Sternrad in eine schwingende Bewegung versetzt wird, welche durch den Hebel auf den Schlaghammer übertragen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform ver- anschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 die Schlagbohrmaschine im Längsschnitt und die Fig. 3 einen
Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Im Gehäuse j ! (Fig. l) ist der Schlaghammer 2a in den Stirnwänden 3a gelagert. An der Achse 4a ist das Sternrad 6a und auf der Achse 5a der halbmondförmige Anker 7 a mit dem Hebel8a angebracht.
Bei der Drehung des Sternrades 6 a wird ein Zahn des Sternrades auf eines der Enden des Ankers 7 a gedrückt. Da der Anker 7 a mit der Achse Ja verbunden ist, wird der Anker Sa nach vorwärts geschlagen und in dem Moment, als der Zahn, der den Anker vorwärts schlägt, freigibt, wird der Anker 7 a durch einen Gegenzahn des Sternrades 6a zurückgeschlagen.
Der Hebel 8a ist an der Achse Ja gemeinsam mit dem Anker 7a angeordnet und macht mit dem Anker 7a dieselbe Bewegung mit. Dadurch, dass der Anker 7a halbmondförmig ausgebildet ist, kann das Sternrad 6a vor-oder rückwärts gedreht werden und es ist die erzielte Wirkung immer die gleiche.
An der Antriebsachse 4a, an welcher das Sternrad 6a angeordnet ist, ist auch das Kegelrad 27 befestigt. Durch das Kegelrad 28 der Achse 29 des Zahnrades 8 und 9 wird der Drehzylinder 2'und somit das Stossrohr 3 und die an das Stossrohr vermittels des Futters 6 befestigten Werkzeuge je nach Rechts-oder Linksdrehung umgesetzt, was für die Gesteinsbearbeitung und Spülung des Bohrloches von grossem Vorteil ist.
An der hinteren Stirnwand 31 des Gehäuses ist ein Hohlzylinder 9a mit dem Handgriff 10a angebracht. In diesem Zylinder ist eine Pufferfeder 11 a regulierbar eingebaut. Zur Regulierung dieser Pufferfeder 11 a wird die im Hauptpatent dargestellte und geschützte Reguliervorrichtung 16 verwendet, anstatt des Schneckenrades 16 wird ein Drehknopf 12 a verwendet. Diese Pufferfeder lla hat den Zweck, den Rückschlag des Schlaghammers 2a aufzufangen. Durch die Elastizität der Pufferfeder 11 a und des gefederten Mitnehmers 4 im Sehlagkopf wird dem Schlaghammer 2a eine schwingende, gleichmässige Vor- und Rückwärtsbewegung erteilt, was speziell bei lotrechtem Auf-und Abwärtsschlagen von grossem Vorteil ist.
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Impact drill.
The subject of the present invention is a further embodiment of the impact drill protected by patent no. 116436.
This further embodiment of the impact drill consists in that an armature provided with a lever is provided for driving the impact hammer, which armature is set into an oscillating movement by a star wheel, which is transmitted to the impact hammer by the lever.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated in an exemplary embodiment, u. Between FIGS. 1 and 2 show the hammer drill in longitudinal section and FIG. 3 shows a
Cross section along the line A-B of Fig. 1.
In the case j! (Fig. L) the hammer 2a is mounted in the end walls 3a. The star wheel 6a is attached to the axle 4a and the crescent-shaped armature 7a with the lever 8a is attached to the axle 5a.
When the star wheel 6 a rotates, a tooth of the star wheel is pressed onto one of the ends of the armature 7 a. Since the armature 7 a is connected to the axis Ja, the armature Sa is struck forward and at the moment when the tooth that hits the armature forward releases, the armature 7 a is struck back by a counter tooth of the star wheel 6a.
The lever 8a is arranged on the axis Ja together with the armature 7a and makes the same movement with the armature 7a. Because the armature 7a is crescent-shaped, the star wheel 6a can be rotated forwards or backwards and the effect achieved is always the same.
The bevel gear 27 is also attached to the drive axle 4a on which the star gear 6a is arranged. Through the bevel gear 28 of the axis 29 of the gear wheel 8 and 9, the rotary cylinder 2 'and thus the push tube 3 and the tools attached to the push tube by means of the chuck 6 are implemented depending on the clockwise or counterclockwise rotation is a big advantage.
A hollow cylinder 9a with the handle 10a is attached to the rear end wall 31 of the housing. In this cylinder a buffer spring 11 a is built in adjustable. To regulate this buffer spring 11 a shown in the main patent and protected regulating device 16 is used, instead of the worm wheel 16, a knob 12 a is used. This buffer spring lla has the purpose of absorbing the recoil of the hammer 2a. Due to the elasticity of the buffer spring 11 a and the spring-loaded driver 4 in the hammer head, the hammer 2a is given a vibrating, even forward and backward movement, which is of great advantage especially when striking vertically up and down.
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