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Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernspreehanlagen mit Gesellschaftsleitungen und bezweckt, in besonders einfacher und betriebssicherer Weise eine Geheimhaltung einer Sprechverbindung zu ermög- lichen.
Erreicht wird dieses dadurch, dass bei Anruf einer Anschlussstelle Schaltmittel wirksam werden, ) welche das Schrittschaltwerk der anrufenden Stelle auf den dieser zugeordneten Kontakt einstellen.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Abbildung eine Gesellsehaftsleitung dargestellt, an die z. B. die Teilnehmer T- und T2 angeschlossen sind.
Die Teilnehmer Tl und T2 können in abgehender Richtung sowohl untereinander (Rückruf) als auch mit andern nicht an der Gesellschaftsleitung VL liegenden Teilnehmern eine Gesprächsver- bindung herstellen. Ebenso können die Teilnehmer T7 und T2 in ankommender Richtung über die
Verbindungsleitung VL von Teilnehmern, welche nicht an der gemeinsamen Leitung liegen, erreicht werden.
An jeder Teilnehmerstelle sind Sehrittschaltwerke, welche von Drehmagneten ZM und Dm2 usw. beeinflusst werden, vorgesehen. Sämtliche Schrittschaltwerke bewegen sieh stets im Gleichschritt.
Sie betätigen je zwei Kontakte, u. zw. je einen Ruhekontakt (2 ko bzw. 9ko), welcher an allen Teilnehmer- stellen geschlossen ist, wenn sich das Schrittschaltwerk in der Ruhelage befindet, und ausserdem je einen
Arbeitskontakt (z. B. 5k2 bzw. 12kl), welcher nur an der Teilnehmerstelle geschlossen wird, deren
Rufnummer der Stellung des Sehrittschaltwerkes entspricht.
Für den vorliegenden Erfindungsgedanken ist es nur von Interesse, den Verbindungsaufbau in abgehender Richtung zu erläutern.
Hebt der Teilnehmer T1 seinen Hörer ab, so kommt dadurch folgender Stromkreis zustande :
Erde, Batterie, Relais jM, Teilnehmer Tl, Kontakt 13sil der Nummernseheibe, Kontakt llpl, Ruhe- kontakt 9ko des Schrittsehaltwerkes, a-Ader der Gesellschaftsleitung VL, Kontakt 18e, Schaltarm dal des Abgreifschalters in Stellung 0, Relais X, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais Bl und X an. Durch Schliessen des Kontaktes 14b1 wird der Teilnehmer T1 über einen Kondensator an die b-Ader der Gesellschaftsleitung angeschaltet. Durch Erregung des Relais X kommt über den Kon-
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19y2, Relais Yl, Batterie, Erde.
Durch Schliessen des Kontaktes 15yl wird ein Stromstoss auf den Drehmagneten Da des Abgreifschalters und durch den Kontakt 17yl ein Stromstoss auf sämtliche an der b-Ader der Gesellschaftsleitung VL liegende Schaltmagneten der Schrittschaltwerke an den einzelnen Teilnehmerstellen (z. B. Dml bzw. Dm2 usw. ) gegeben. Es werden demzufolge sämtliche Schrittschalt- werke an den Teilnehmerstellen und der Abgreifschalter im Gleichschritt fortgesehaltet. Bei der Er-
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Durch Aussendung von Nummernstromstössen, d. h. durch stossweise Öffnung des Kontaktes 13nail, kann der Teilnehmer Tl nun weitere Schalteinrichtungen beeinflussen und so die gewünschte Verbindung herstellen.
Er kann jetzt entweder einen Teilnehmer, welcher nicht an der Gesellschaftsleitung VL liegt, erreichen oder eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Gesellschaftsleitung herstellen.
Will der Teilnehmer Tl eine Verbindung in der zuerst genannten Richtung herstellen, so sendet er beispielsweise zunächst drei Stromstösse aus ; dadurch wird in bekannter Weise der dem Vorwähler nachgeordnete, hier nicht dargestellte Nummernstromstossempfänger eingestellt, da während der stoss- weisen Unterbrechung der Teilnehmerschleife das Relais A stossweise abfällt und die Überbrückung der Adern al, bl am Kontakt 28a stossweise aufhebt. Beim ersten Abfall des Relais A kommt eine Er- regung des Relais V2 zustande in dem Stromkreise : Erde, Batterie, Widerstand W-3, Kontakt 31 a,
Wicklung 11 des Relais V2, Kontakt 33v1, Erde. Das Relais V2 schliesst durch seinen Kontakt 29v2 die Drossel Dr1 kurz, um eine einwandfreie Stromstossgabe zu erhalten.
Ausserdem wird durch die Strom-
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des Mitläufers, Kontakte. 34a, 351,- ? 7vl, Erde. Das Mitlaufschaltwerk wird entsprechend der ausgesandten Stromstossreihe auf den dritten Kontakt eingestellt. Nach Ablauf der Stromstossreihe, d. h. sobald der Kontakt 32a längere Zeit geschlossen bleibt, fällt das Relais V2 infolge Kurzschlusses seiner Wicklung 11 verzögert ab. Dadurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakte 44v 1, 45v2, SchaItarm dm02 des Mitläufers, Kontakt. 3 der Kontaktbank des Mitlaufsehaltwerkes, Relais F, Batterie, Erde.
Das Relais F legt sich durch Schliessen seines Kontaktes 511 in einen Haltestromkreis über : Erde, Batterie, Relais F, Kontakte 51f, 52v1, Erde, Durch Öffnen des Kontaktes 351 erfolgt eine Auftrennung des Stromstosskreises für den Drewhmagneten Dm0 des Mitlaufsehaltwerkes, so dass bei der nächsten Stromstossreihe dieser Drehmagnet nicht mehr beeinflusst wird, sondern diese Stromstossreihe und alle nachfolgenden nur die dem Vorwähler nachgeordneten Nummernstromstossempfänger zur Einstellung auf den gewünschten Teilnehmer beeinflussen. Es ist demnach durch die Aussendung der ersten Stromstossreihe die vom Teilnehmer Tl gewünschte Verkehrsrichtung gekennzeichnet.
Will nun aber der Teilnehmer Tl eine Verbindung mit dem Teilnehmer T2, welcher an derselben Gesellschaftsleitung liegt, herstellen, so vollziehen sich im einzelnen folgende Schaltvorgänge :
Besteht beispielsweise in diesem Falle die erste Stromstossreihe aus zwei Stromstössen, so wird der Mitläufer, dieser Stromstossreihe entsprechend, in dem schon erwähnten Erregerkreise des Drehmagneten Dm0 des Mitläufers auf den Kontakt n1 geschaltet. Nach dem Abfall des Relais V2 nach
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j Haltestromkreis : Erde, Batterie, Wicklung II des Relais Hl, Kontakte 39hl, 38y2, 37vl, Erde.
Sendet der Teilnehmer die nächste Stromstossreihe, die wiederum aus zwei Stromstössen bestehen mag, aus, so wird in der schon beschriebenen Weise der Mitläufer auf den Kontakt n2 fortgeschaltet.
Nach Ablauf der Stromstossreihe kommt wiederum durch Abfall des Relais V2 folgender Stromkreis zustande : Erde, Batterie, Wicklung 1 des Relais H2, Kontakt 46hl, Kontakt n2, Schaltarm dm02,
Kontakte 45v2, 44vl, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais H2 an und legt sich über seinen
Kontakt 40h2 mit seiner Wicklung 1I in einen Haltestromkreis über : Erde, Batterie, Wicklung 11 des
Relais H2, Kontakte 4ism, 41p, 42t1, Erde.
Besteht die nächste Stromstossreihe aus vier Stromstössen, so wird der Mitläufer auf den Kontakt n3 fortgeschaltet, so dass nach Ablauf der Stromstossreihe folgender Erregerstromkreis zustande kommt :
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Kontakte 45v2, 44v1, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais H3 an und legt sich mit seiner
Wicklung 11 über den Kontakt 43h3 in einen Haltestromkreis.
Besteht die folgende Stromstossreihe wiederum aus vier Stromstössen, so erreicht der Schaltarm dm02 des Mitläufers den Kontakt n4 und veranlasst nach Abfall des Relais V2 nach Ablauf der
Stromstossreihe eine Erregung des Relais H 4 über : Erde, Batterie, Wicklung I des Relais H 4, Kontakte 48h3, n4, Schaltarm dm02, Kontakte 45v2, 44v1, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 53h4 legt sieh das Relais H 4 mit seiner Wicklung 11 in einen Haltestromkreis, der verläuft über : Erde, Wicklung II des Relais H4, Kontakte 53h4, 54v1, Erde.
Durch Öffnen des Kontaktes 304 wird die zwischen den Adern al und und bl liegende Brücke aufgetrennt, so dass sämtliche mit den bisher ausgesandten vier Stromstossreihen eingestellten Nummernstromstossempfänger und der eingestellte Vorwähler ausgelöst werden.
Sendet jetzt der Teilnehmer Tl als letzte Stromstossreihe zwei Stromstösse, so wird entsprechend dieser Stromstossreihe jetzt nur das vorher mit den Nummernstromstossempfängern eingestellte Mitlaufschaltwerk um zwei Schritte fortgeschaltet, so dass nach Aberregung des Relais V2 folgender Strom-
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Relais F, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise sprechen die Relais G und F an. Durch Schliessen des Kontaktes 51 t legt sich das Relais F in einen Haltestromkreis und trennt durch Öffnen des Kontaktes 35f
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Kontakt 2, so dass an diesen Kontakt ein Erdpotential über den Kontakt 55g des Relais C und den Schaltarm dm03 angelegt ist.
Nach Erregung des Relais a kommt durch Schliessen des Kontaktes 24g folgender Stromkreis zustande : Erde, Batterie, Relais 11, Kontakte 19y2, 33p. 24g, Erde. In diesem Strom-
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Abgreifers einen Stromstoss, so dasser um einen Schritt fortgeschaltetwird ; ausserdem wird durch Schliessen des Kontaktes 17yl ein Stromstoss über die b-Ader der Gesellschaftsleitung V zu sämtlichen an dieser Ader liegenden Drehmagneten (DDMl bzw. Dm2) der Sehrittsehaltwerke der einzelnen Teilnehmerstellen gegeben. Diese Sehrittschaltwerke machen demgemäss im Gleichschritt mit dem Abgreifschalter
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für eine neue Erregung des Relais Y1 schliesst.
Bei dem ersten Schritt des Abgreifschalters nach Einstellung des Mitläufers erfolgt eine Erregung des Relais P1 an der anrufenden Teilnehmerstelle T 7 in der folgenden Weise :
Bei Anruf des Teilnehmers T 7 hatte sich das Schrittschaltwerk auf den anrufenden Teilnehmer T1 eingestellt ; es war demzufolge der Kontakt 12k1 geschlossen.
Wird, wie schon beschrieben, durch den Stromstoss über den Kontakt 17y1 der Drehmagnet Dm1 erregt, so öffnet dieser bei seiner Erregung den Kontakt 8dm1, so dass das Relais P1 infolge Aufhebung seines Kurzschlusses an dem genannten Kontakt in der Teilnehmerschleife erregt wird und sich durch Schliessen seines Kontaktes 10pl mit
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stromkreis für das Relais Y1 auf, so dass keine weitere Fortschaltung des Abgreifsehalters und somit auch der Sehnttsehaltwerke an den einzelnen Teilmehmerstellenm erfolgen kann.
Durch Erregung des Relais P wird ausserdem der Haltestromkreis der Wicklung 11 des Relais H2 am Kontakt 41p aufge- trennt, so dass dieses Relais abfällt und eine Beeinflussung des Thermorelais T/i, dessen Wicklung bisher durch den Kontakt 72h2 kurzgeschlossen war, über den Kontakt 77M eintritt. Dieses Relais schliesst
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nehmerstelle T2 befindliche Wecker beeinflusst. Nach einiger Zeit der Rufstromaussendung, welche der Beeinflussungszeit des Thermorelais entspricht, wird die Wicklung II des Relais H : 3 über den Kontakt 70tir des Thermorelais TA kurzgeschlossen, so dass es abfällt und durch Öffnen des Kontaktes 69h. 3 die Rufstromquelle abschaltet.
Meldet sich der Teilnehmer, so kommt eine Erregung des Relais B2 zustande über : Erde, Relais B2,
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arm dal des Abgreifschalters, Kontakt 27v2, Widerstand W82, Relais A, Batterie, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 7b2 wird der gewünschte Teilnehmer T2 über einen Kondensator an die b-Ader der Gesellschaftsleitung VL angeschaltet, so dass die Gesprächsverbindung zwischen dem Teilnehmer Tl und T2 hergestellt ist.
Legen nach Gespräehsschluss beide Teilnehmer ihre Hörer auf. so werden zunächst die Relais A, B. 1 und P1 stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes 32 a und Schliessen des Kontaktes 31a wird das Relais V. l durch Kurzschluss aberregt, so dass es seinen Haltestromkreis am Kontakt 33v1 auftrennt.
DurchÖffnen der Kontakte 50 v1 bzw. 52v1 werden die Relais F und G und durch Öffnen des Kontaktes 54c1 das Relais H 4 aberregt ; ausserdem wird durch Öffnen des Kontaktes 55g das Relais P zum Abfall gebracht.
Durch Schliessen des Kontaktes 36vl erfolgt nach Abfall der Relais A und Feine Fortschaltung des Mitlaufschaltwerkes in die Ruhelage in dem Stromkreise : Erde, Batterie, Drehmagnet Dm0 des Mitlaufschaltwerkes, Kontakte Ma,. 35f, 36v1, Kontaktsegment, Schaltarm dm01, Wicklung 1 des Relais V2, Relaisunterbrecher RU, Erde. Während der Fortschaltung des Mitlaufschaltwerkes wird in dem eben erwähnten Stromkreise das Relais V2 über seine Wicklung I erregtgehalten.
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Der Abgreifer. Da wird gleichzeitig mit den Schrittschaltwerken an den einzelnen Teilnehmerstellen in folgender Weise in die Ruhelage geschaltet : Nach Abfall der Relais A und FI kommt folgender
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Kontaktsegment, Schaltarm da2, Erde. Durch Schliessen des Kontaktes 15yl wird ein Stromstoss zum Drehmagneten Da des Abgreifsehalters gegeben, und durch Schliessen des Kontaktes 17yl trifft ein solcher auf die b-Ader der Gesellschaftsleitung VL und beeinflusst dort die Drehmagnete Dml bzw. Dm2 der Schrittschaltwerke an den einzelnen Teilnehmerstellen.
Bei Erregung des Drehmagneten Da kommt durch Schliessen des Kontaktes 16da eine Erregung des Relais Y2 zustande, welches durch Auftrennen des Kontaktes I9y2 das Relais Yl zum Abfall bringt und demzufolge durch Auftrennung des Kontaktes 15yl den Stromkreis des Drehmagneten Da des Abgreifschalters und durch Auftrennung des Kontaktes 17 y den Stromkreis des Schrittsschaltwerkes öffnet ;
der Kontakt 16da öffnet den Erreger- stromkreis für das Relais Y2. Durch das wechselseitige Arbeiten der Relais Fjf,. Y2 und Drehmagneten Da des Abgreifschalters werden der Abgreifschalter und die einzelnen Schrittschaltwerke solange fortgeschaltet, bis der Schaltarm da2 des Abgreifschalters die 0-Stellung erreicht hat und so eine Wiedererregung des Relais Il 1 unmöglich ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit Schrittschaltwerken an den einzelnen Anschlussstellen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anruf einer Anschlussstelle Schaltmittel (Da) wirksam werden, welche das Schrittschaltwerk der anrufenden Stelle auf den dieser zugeordneten Kontakt einstellen.
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Circuit arrangement for telephone systems with company lines.
The invention relates to telephone systems with company lines and aims to enable a voice connection to be kept secret in a particularly simple and reliable manner.
This is achieved in that when a connection point is called, switching means become active, which set the stepping mechanism of the calling point to the contact assigned to it.
As an embodiment of the inventive concept, a company management is shown in the figure, to which z. B. the participants T and T2 are connected.
The subscribers T1 and T2 can establish a call connection in the outgoing direction both with one another (callback) and with other subscribers who are not on the company line VL. Subscribers T7 and T2 can also use the incoming direction
Connection line VL can be reached by participants who are not on the common line.
Step switching mechanisms, which are influenced by rotary magnets ZM and Dm2, etc., are provided at each subscriber station. All step switches always move in step.
You operate two contacts each, u. between one normally closed contact (2 ko or 9ko), which is closed at all subscriber points when the step-by-step switch is in the rest position, and one each
Working contact (e.g. 5k2 or 12kl), which is only closed at the subscriber station whose
Call number corresponds to the position of the step switchgear.
For the present inventive concept, it is only of interest to explain the connection setup in the outgoing direction.
If subscriber T1 picks up his receiver, the following circuit is established:
Earth, battery, relay jM, subscriber Tl, contact 13sil of the number disk, contact llpl, normally closed contact 9ko of the step switch, a-wire of the company line VL, contact 18e, switch arm dal of the pickup switch in position 0, relay X, battery, earth. In this circuit, the relays Bl and X respond. By closing the contact 14b1, the subscriber T1 is connected to the b-wire of the company line via a capacitor. When relay X is excited, the con-
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19y2, relay Yl, battery, earth.
By closing the contact 15yl, a current surge is generated on the rotary magnet Da of the pick-up switch and through the contact 17yl a current surge is generated on all switching magnets of the stepping mechanisms at the individual subscriber stations (e.g. Dml or Dm2 etc.) on the b-wire of the company line VL. ) given. As a result, all step-by-step switches at the subscriber stations and the tapping switch are kept in step. At the
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By sending out number streams, d. H. by intermittently opening the contact 13nail, the subscriber T1 can now influence further switching devices and thus establish the desired connection.
He can now either reach a participant who is not part of the company management VL or establish a connection with a participant of the company management.
If the subscriber T1 wants to establish a connection in the first-mentioned direction, he first sends out three current pulses, for example; as a result, the number current surge receiver, not shown here, downstream of the preselector, is set in a known manner, since relay A drops out abruptly during the abrupt interruption of the subscriber loop and the bridging of wires al, bl at contact 28a abruptly abolishes. When relay A drops out for the first time, relay V2 is excited in the circuit: earth, battery, resistor W-3, contact 31 a,
Winding 11 of relay V2, contact 33v1, earth. The relay V2 short-circuits the throttle Dr1 through its contact 29v2 in order to obtain a perfect current impulse.
In addition, the electricity
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of the follower, contacts. 34a, 351, -? 7vl, earth. The tracking switching mechanism is set to the third contact in accordance with the series of current pulses sent. After the series of current impulses, i. H. as soon as the contact 32a remains closed for a longer period of time, the relay V2 drops out with a delay due to the short circuit of its winding 11. This creates the following circuit: earth, battery, contacts 44v 1, 45v2, switch arm dm02 of the follower, contact. 3 of the contact bank of the tracking mechanism, relay F, battery, earth.
By closing its contact 511, the relay F places itself in a holding circuit via: earth, battery, relay F, contacts 51f, 52v1, earth.By opening contact 351, the current surge circuit for the rotating magnet Dm0 of the tracking mechanism is disconnected, so that the The next series of current impulses this rotary magnet is no longer influenced, but this series of current impulses and all subsequent ones only affect the number current impulse receiver downstream of the preselector for setting to the desired participant. The direction of traffic desired by the subscriber T1 is therefore identified by the transmission of the first series of current impulses.
If, however, subscriber T1 wants to establish a connection with subscriber T2, who is on the same company line, the following switching processes take place:
If, for example, in this case the first series of current impulses consists of two current impulses, the follower, corresponding to this series of current impulses, is switched to contact n1 in the already mentioned excitation circuit of the rotating magnet Dm0 of the follower. After the relay V2 has dropped after
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j Holding circuit: earth, battery, winding II of relay Hl, contacts 39hl, 38y2, 37vl, earth.
If the participant sends out the next series of current impulses, which in turn may consist of two current impulses, the follower is switched to contact n2 in the manner already described.
After the series of current impulses has elapsed, the following electrical circuit is created when relay V2 drops out: Earth, battery, winding 1 of relay H2, contact 46hl, contact n2, switching arm dm02,
Contacts 45v2, 44vl, earth. In this circuit, the relay H2 responds and lies over his
Contact 40h2 with its winding 1I in a holding circuit via: earth, battery, winding 11 of the
Relay H2, contacts 4ism, 41p, 42t1, earth.
If the next series of current impulses consists of four current impulses, the follower is switched to contact n3, so that the following excitation circuit is established after the series of current impulses has expired:
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Contacts 45v2, 44v1, earth. In this circuit, the relay H3 responds and settles with his
Winding 11 through contact 43h3 into a holding circuit.
If the following series of current impulses again consists of four current impulses, the switching arm dm02 of the follower reaches contact n4 and, after the relay V2 has dropped out, causes the
Current impulse series excitation of relay H 4 via: earth, battery, winding I of relay H 4, contacts 48h3, n4, switching arm dm02, contacts 45v2, 44v1, earth. By closing the contact 53h4, the relay H 4 puts its winding 11 into a holding circuit which runs via: earth, winding II of relay H4, contacts 53h4, 54v1, earth.
By opening the contact 304, the bridge lying between the wires al and and bl is separated, so that all number current surge receivers set with the four series of current impulses sent so far and the selected preselector are triggered.
If the subscriber T1 now sends two current impulses as the last series of current impulses, only the tracking switching device previously set with the number current impulse receivers is now advanced by two steps, so that after the relay V2 is de-energized, the following current
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Relay F, battery, earth. Relays G and F respond in this circuit. By closing the contact 51 t, the relay F is placed in a holding circuit and disconnects by opening the contact 35f
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Contact 2, so that a ground potential is applied to this contact via contact 55g of relay C and switching arm dm03.
After energizing relay a, the following circuit is established by closing contact 24g: earth, battery, relay 11, contacts 19y2, 33p. 24g, soil. In this current
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Tap a power surge so that it is advanced by one step; In addition, by closing the contact 17yl, a current surge is given via the b-wire of the company line V to all rotary magnets (DDMl or Dm2) of the substation control units of the individual subscriber stations located on this wire. Accordingly, these step switching mechanisms work in step with the tapping switch
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for a new excitation of the relay Y1 closes.
In the first step of the pickup switch after setting the follower, the relay P1 at the calling subscriber station T 7 is excited in the following way:
When subscriber T 7 called, the stepping mechanism had set itself to the calling subscriber T1; the contact 12k1 was consequently closed.
If, as already described, the rotary magnet Dm1 is excited by the current impulse via contact 17y1, then when it is excited it opens contact 8dm1, so that relay P1 is excited as a result of its short-circuit at the mentioned contact in the subscriber loop and closes of his contact 10pl with
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circuit for the relay Y1, so that no further switching of the pickup switch and thus also of the tendons at the individual subscriber stations can take place.
By energizing the relay P, the holding circuit of the winding 11 of the relay H2 at the contact 41p is also disconnected, so that this relay drops out and the thermal relay T / i, whose winding was previously short-circuited by the contact 72h2, is influenced via the contact 77M entry. This relay closes
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Affiliate station T2 affects alarm clock. After some time of the ringing current transmission, which corresponds to the influence time of the thermal relay, the winding II of the relay H: 3 is short-circuited via the contact 70tir of the thermal relay TA, so that it drops out and by opening the contact 69h. 3 switches off the ringing power source.
If the subscriber answers, relay B2 is excited via: earth, relay B2,
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arm dal of the pickup switch, contact 27v2, resistor W82, relay A, battery, earth. By closing the contact 7b2, the desired subscriber T2 is connected to the b-wire of the company line VL via a capacitor, so that the call connection between subscribers T1 and T2 is established.
After the call has ended, both participants hang up their phones. relays A, B. 1 and P1 are de-energized first. By opening the contact 32 a and closing the contact 31 a, the relay V. l is de-excited by a short circuit, so that it disconnects its holding circuit at the contact 33 v1.
By opening the contacts 50 v1 and 52v1, the relays F and G are de-energized and by opening the contact 54c1 the relay H 4; in addition, the relay P is brought to drop by opening the contact 55g.
By closing the contact 36vl, after relays A and F have dropped out, the tracking switching mechanism is switched to the rest position in the circuits: earth, battery, rotary magnet Dm0 of the tracking switching mechanism, contacts Ma ,. 35f, 36v1, contact segment, switching arm dm01, winding 1 of relay V2, relay interrupter RU, earth. During the advancement of the tracking switching mechanism, the relay V2 is kept energized via its winding I in the circuit just mentioned.
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The grab. At the same time as the stepping mechanisms at the individual subscriber stations, the rest position is switched to as follows: After relays A and FI have dropped out, the following occurs
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Contact segment, switch arm da2, earth. By closing the contact 15yl, a current impulse is given to the rotary magnet Da of the tapping switch, and when the contact 17yl closes, it hits the b-wire of the company line VL and there influences the rotary magnets Dml or Dm2 of the stepping mechanisms at the individual subscriber stations.
When the rotary magnet Da is energized, the closing of the contact 16da causes the relay Y2 to be energized, which by disconnecting the contact I9y2 causes the relay Yl to drop out and, consequently, by disconnecting the contact 15yl, the circuit of the rotary magnet Da of the pickup switch and by disconnecting the contact 17 y opens the circuit of the stepping mechanism;
contact 16da opens the excitation circuit for relay Y2. The mutual working of the relays Fjf. Y2 and rotary solenoids Da of the pickup switch, the pickup switch and the individual stepping units are advanced until the switching arm da2 of the pickup switch has reached the 0 position and thus re-energizing the relay II 1 is impossible.
PATENT CLAIMS:
1. Circuit arrangement for company lines with stepping mechanisms at the individual connection points, characterized in that when a connection point is called, switching means (Da) become effective which set the stepping mechanism of the calling point to the contact assigned to it.