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Buchzeichen.
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wie z. B. die Seite eines Buches, zu bezeichnen. Die Herstellung erfolgt durch einfaches Umfalzen eines Blattes um eine seiner Mittellinien, wobei ein Schlitz in der Falzkante vorgesehen ist, der über die Ecke der zu bezeichnenden Seite gesteckt wird. Die an der Falzkante des so entstandenen rechteckigen Doppel-
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mit zwei zur Falzkante unter 450 abgeschrägten'Ecken entsteht.
Die Zeichnung zeigt einige Ausfuhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt das auseinandergefaltete Buchzeichen einer ersten Form, Fig. 1 a zeigt, wie die Falze gebildet werden. Fig. 2 zeigt ein Sehaubild desselben Zeichens um 900 aufgebogen. Fig. 3 zeigt dieselbe Ausführungsform gebrauchsfertig in Draufsicht, Fig. 4,5 und 7 sind Draufsichten anderer Ausführungs- formen, Fig. 6 ist dabei eine linke Seitenansicht von Fig. 5.
Bei allen Ausführungsformen bleibt die Grundform dieselbe. Der vordere Teil 1 und der hintere Teil 2 sind aus einem dünnen, rechteckigen Karton oder Lederblatt hergestellt. Dieses Blatt wird in der Mitte gefalzt und in der Falzkante ein Schlitz 26 angebracht. Von den Enden des Schlitzes gehen andere Falzkanten 6 und 6'aus. Das Blatt wird zuerst um die Hauptfalzkante gebogen, wonach die Ecken und 4 des Rechtecks um die Kanten 6 und 6'gebogen werden. Diese Biegung wird nach beiden Richtungen hin vorgenommen (Fig.] a), bis der Falz gut ausgeprägt ist. Dann faltet man das Blatt auseinander und falzt die Ecken in der entgegengesetzten Richtung. Wenn beide Teile 1 und 2 im rechten Winkel stehen, haben die Eeken 3 und 4 die Lage wie in Fig. 2 gezeigt, d. h. sie sind nach innen gefaltet, so dass zuletzt die Form nach Fig. 3 entsteht.
Die verschiedenen Teile können Verzierungen verschiedenster Art erhalten. Diese können auf besonderen Blättern angebracht und, wie in Fig. 1 gezeigt, mit den vier Blattecken in Schlitzen befestigt sein. Ist Rpklame beabsichtigt, so können entsprechende Zuschriften vorgesehen
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Aufschriften aufgeklebt sein. In diese Täschchen können Karten 16 mit Aufschrift gesteckt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Zeichen mit einem Notizblock 17 bzw. 19. In diesem Falle weist die Rüek- seite des Zeichens eine Verlängerung 18 auf, auf deren Rückseite Noti/Mätter geklebt sind. Man könnte auch eine Einrichtung, wie diejenige der Fig. 3, auf die Rückseite eines gewöhnlichen Notizblockes kleben.
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In Fig. 7 ist ein Buchzeichen mit einem Zeiger dargestellt, der auf eine beliebige Stelle eines Blattes hinweist. Die Vorderseite 1 dieses Buchzeichens weist einen Schlitz 20 auf, in dem sich ein Stein 21 verschieben lässt. Dieser wird in dem Schlitz 24 eines Armes 22 gefasst und ein in einen Pfeil endigender Zeiger 2J wird drehbar von einem im Schlitz 24 verschiebbar angeordneten zweiten Stein gehalten. Der Zeiger kann vermittels dieser Anordnung auf irgendeine Stelle einer Buchseite eingestellt werden. Arm 22 und Zeiger 25 könnten auch aus Leichtmetall hergestellt sein, wie etwa aus Aluminium, wodurch die Teile an Dauerhaftigkeit gewinnen würden.
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Bookmarks.
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such as B. the page of a book to designate. It is produced by simply folding a sheet around one of its center lines, with a slot being provided in the folding edge which is inserted over the corner of the page to be marked. The resulting rectangular double-sided
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with two corners bevelled at 450 to the folded edge.
The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
Fig. 1 shows the unfolded bookmark of a first form, Fig. 1a shows how the folds are formed. FIG. 2 shows a visual image of the same character bent open by 900. 3 shows the same embodiment ready for use in plan view, FIGS. 4, 5 and 7 are plan views of other embodiments, FIG. 6 is a left side view of FIG.
The basic shape remains the same in all embodiments. The front part 1 and the rear part 2 are made of a thin, rectangular cardboard or leather sheet. This sheet is folded in the middle and a slot 26 is made in the folded edge. Other folded edges 6 and 6 'extend from the ends of the slot. The sheet is first bent around the main folding edge, after which the corners and 4 of the rectangle are bent around the edges 6 and 6 '. This bend is made in both directions (Fig.] A) until the fold is well defined. Then you unfold the sheet and fold the corners in the opposite direction. If both parts 1 and 2 are at right angles, the Eeken 3 and 4 have the position as shown in Fig. 2, i. H. they are folded inwards so that the shape according to FIG. 3 is finally created.
The various parts can be decorated with various kinds of decorations. These can be attached to special sheets and, as shown in FIG. 1, fastened with the four sheet corners in slots. If advertising is intended, appropriate letters can be provided
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Be stuck on labels. Cards 16 with inscription can be inserted into these pouches.
5 and 6 show a character with a notepad 17 and 19, respectively. In this case, the back of the character has an extension 18, on the back of which notes are glued. A device such as that of Figure 3 could also be glued to the back of an ordinary notepad.
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In Fig. 7 a bookmark is shown with a pointer which points to any point on a sheet. The front side 1 of this bookmark has a slot 20 in which a stone 21 can be moved. This is held in the slot 24 of an arm 22 and a pointer 2J ending in an arrow is held rotatably by a second stone which is arranged displaceably in the slot 24. With this arrangement, the pointer can be set to any position on a book page. Arm 22 and pointer 25 could also be made of light metal, such as aluminum, which would make the parts more durable.
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