AT122101B - Clock with reversible dials. - Google Patents

Clock with reversible dials.

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AT122101B
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Austria
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lever
dials
clock
drum
clockwork
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German (de)
Inventor
Samuel Dr Landau
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Samuel Dr Landau
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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  

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  Uhr mit umlegbaren   Zifferblätter.   



   Die Erfindung betrifft eine Uhr mit umlegbaren Zifferblättern, bei der die Zifferblätter am Rande von sich senkrecht drehenden Trommeln gelenkig befestigt sind. 



   Es sind schon Uhren dieser Art bekannt, bei welchen die Zifferblätter durch ein Werk angetrieben werden, das seinerseits durch ein Uhrwerk in den erforderlichen Zeitabständen in Tätigkeit gesetzt wird. Die Verbindungseinrichtungen zwischen den beiden Werken waren aber bisher umständlich und kostspielig, da für diesen Zweck Planetengetriebe und umständliche Kontakteinrichtungen eingebaut wurden. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine einfache und zuverlässig arbeitende Verbindungseinrichtung. 



  Erfindungsgemäss erfolgt die Kupplung zwischen den beiden Werken durch einen vom Triebwerk auf Drehung ständig angetriebenen Hebel, der mit einem mit Minutensehaltung angetriebenen Zahnrad des Uhrwerks in Eingriff kommt und bei jeder Schaltung dieses Zahnrades freigegeben wird, so dass das Triebwerk sodann die für das Umlegen eines Minutenblattes erforderliche Bewegung ausführen kann, worauf der Hebel wieder mit dem Uhrwerkzahnrad in Eingriff gelangt, wobei nach einer andern Aus-   führungsform   ein Elektromotor ein auf der   Trommelaehse   vorgesehenes Rad antreibt und dass auf der Achse des Kupplungshebel eine Kontaktwalze für den Motorstromkreis vorgesehen ist, so dass der Hebel bei seiner Freigabe den Motor einschaltet, wobei er bei seiner Weiterdrehung gegen eine verschiebbar gelagerte Stange   anschlägt,

     die an einen Kontakthebel für einen zweiten Stromkreis des Motors angelenkt ist, der mit einem Ende in eine Minutenstiftenteilung des Rades eingreift, wodurch er bei jeder Schaltung des letzteren den Kupplungshebel freigibt und einen weiteren Stromkreis für den Motor   schliesst,   bis er durch Abgleiten von dem anliegenden Stift zurückgedreht wird. 



   In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Ansicht einer neuen Uhr, welche in einem säulenartigen Gehäuse untergebracht ist, Fig. 2 die Ansicht der Antriebsvorriehtung für die Zifferblatttrommeln und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Zifferblattirommel mit Zifferblättern und das Antriebswerk. 



   Die Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform mit elektrischer Antriebsvorrichtung im Aufriss bzw. in Draufsicht. 



   Als Träger für die Uhr selbst dient ein Untersatz 1 mit darüber befindlichem Kasten 2, welcher mit Glasscheiben versehen und zur Ausstellung von Gegenständen dienen kann. Über diesen befindet sich ein Gehäuse   3,   welches in seinem Sockel 3'das Uhrwerk birgt, während die darüber liegenden beiden Trommeln mit den Zifferblättern   4   und 5 durch ein grosses Fenster sichtbar sind. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 besteht das Uhrwerk üblicher Bauart aus dem Federkasten 6, welcher in üblicher Weise   vermittels eines Schlüssels   am Vierkant 7 aufgezogen werden kann. Ein Triebrad 8 dieses Uhrwerks treibt einen Ritzel 9 an. 



   Ein Antriebswerk, als welches zweckmässigerweise das Antriebswerk einer Sprechmaschine verwendet werden kann, besitzt ein Federgehäuse 10, in welches   zweckmässigerweise   zwei Federn untergebracht sind, um ein lange Gangdauer des Uhrwerks zu gewährleisten. Diese Federn treiben durch an sich bekannte Zahnradiibertragungen 11 eine Welle 12 an, auf welcher ein doppelarmiger Hebel 13 befestigt ist, dessen Enden in die Zähne des Ritzels 9 am Uhrwerk eingreifen. Die Welle 14, welche durch das Antriebswerk bewegt wird, ist nach oben verlängert. Sie trägt an ihrer Verlängerung die Trommel 15, an welcher die Zifferblätter 5 mit den Minutenzahlen gelenkig befestigt sind.

   Eine Feder   16 hält   in üblicher Weise die Zifferblätter fest, bis das oberste durch die Drehung der Trommel 15 freigemacht und nach der andern Seite   ausgesehwungen   wird. Die Trommel mit den Stundenzifferblättern   4   wird durch eine Zahnradübertragung von der Welle 14 aus bewegt. 

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 des Uhrwerks an. Das Triebwerk steht hiedurch still und ebenso die Trommeln 15 mit den Zifferblättern 4 und 5. Das Uhrwerk ist so eingerichtet, dass sich ein Zahn des Ritzels 9 nach einer Minute soweit fort- bewegt hat, dass er die Spitze des Hebels   1. 3   freigibt.

   In diesem Augenblick schwingt der Hebel um die
Welled und lässt das Triebwerk und damit die Zifferblatttrommel sich um einen entsprechenden Weg drehen, bis das gegenüberliegende Ende des Hebels   13   an dem nächsten Zahn des Ritzels 9 angekommen ist und das Antriebswerk hiedurch wieder angehalten wird. Durch die Drehung der Welle 12 hat sich die Minutentrommel soweit bewegt, dass ein Zifferblatt freigeworden ist, auf die andere Seite ausge- sehwungen ist und die nächste Minutenzahl zeigt. Dasselbe Ausschwingen eines Zifferblattes findet bei der Stundentrommel nach 60 Minuten statt. Die Trommel der Stundenblätter wird wie   üblich   durch eine Zahnradübertragung von der Welle der Minutenblätter aus gedreht. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 geschieht der Antrieb der Trommel 15 mit den
Zifferblättern 5 durch einen Elektromotor   16,   zwei Schnurscheiben 17 und   18,   eine Schnecke 19 und ein
Schneckenrad 20. Auf der Minutenaehse des Uhrwerks 6'sitzt ein Rad 21 mit 60 Zähnen. Dieses kämmt mit einem Trieb 22, der eine beliebige Zähnezahl aufweisen kann. Auf einer Welle   2. 3, welche im   Feder- haus untergebracht ist und durch ein zweites Federwerk angetrieben wird, ist ein Hebel   24   aufgebuchst. 



   Das Federwerk treibt die Achse   2 : 1   ohne Unterbrechung an. Der Hebel 24 ist als Einzahn ausgebildet und greift in den Trieb 22 ein. Ein Hebel   25,   welcher um einen Zapfen 26 schwingt, greift mit seinem einen Ende in Stifte 27 ein, welche auf dem Schneckenrad 20 befestigt sind. Es sind 60 solcher Stifte an dem Rande des Schneckenrades 20 angebracht. An der andern Seite des Hebels 25 befindet sieh ein Kontaktstüek 28. Die Feder 29 ist bestrebt, den Kontakt 28 von den beiden Kontakten 30 bis zu einem Anschlag 36 zurückzuziehen. Auf der Welle 2. 3 sitzt noch eine   Kontaktwalze : 11, gegen welche   zwei Kontaktfedern   32   anliegen. 



   Der Trieb 22, welcher durch das Zahnrad 21 gedreht wird, gibt den Hebel 24 jede Minute einmal frei. Dieser bewegt sieh soweit, bis er an die Stange. 33 anstösst. Diese Stange kann in ihrer Längsrichtung in dem Lager 34 gleiten und ist an ihrem Ende 35 mit dem Hebel 25 gelenkig verbunden. Durch die Bewegung des Hebels 24 wird die Kontaktwalze 31 soweit gedreht, bis die Kontaktfedern : 32 auf die Kontaktstreifen gelangen und den Motor 16 einschalten. Dieser dreht nun durch die Schnurscheiben   17   und 18 und die Schnecke 19 die Trommel 20 in der Richtung des Pfeiles x. Einer der Stifte 27 nimmt den Hebel 25 mit, bis dieser in die auf der Zeichnung mit einer unterbrochenen Linie angedeutete Stellung gelangt und die Kontakte   30   schliesst. Gleichzeitig wird der Hebel 24 durch die Stange 33 freigegeben.

   Der Motor 16 läuft nun so lange weiter, bis der Hebel 24 in den nächsten Zahn des Triebes 22 eingegriffen hat. Durch die Weiterbewegung der Rolle 20 hat der betreffende Stift 27 den Hebel   25   wieder freigegeben, so dass dieser durch die Feder 29 in seine ursprüngliche Stellung   zurückgerissen   wird und die Verbindung der Kontakte 30 unterbricht. Der Motor ist also stromlos geworden, bis er durch die Kontaktwalze 31 von neuem eingeschaltet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Uhr mit umlegbaren Zifferblättern, bei welcher ein die Blätter tragende Trommel antreibende- : Triebwerk und ein Uhrwerk vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen den beiden Werken durch einen vom Triebwerk   (10)   auf Drehung ständig angetriebenen Hebel   (1   erfolgt, welcher mit einem mit Minutensehaltung angetriebenen Zahnrad   (9)   des Uhrwerks   (6)   in Eingriff kommt und bei jeder Schaltung dieses Zahnrades freigegeben wird, so dass das Triebwerk sodann die für das Umlegen eines   MinutenMattes   erforderliche Bewegung ausführen kann, worauf der Hebel (13) wieder mit dem   Uhrwerkzahnrad     (9)   in Eingriff gelangt.



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  Clock with reversible dials.



   The invention relates to a clock with reversible dials, in which the dials are hinged to the edge of vertically rotating drums.



   Clocks of this type are already known in which the dials are driven by a mechanism which in turn is activated by a clock mechanism at the required time intervals. The connecting devices between the two factories have been cumbersome and expensive, since planetary gears and cumbersome contact devices were installed for this purpose.



   The subject of the invention is a simple and reliably working connecting device.



  According to the invention, the coupling between the two works is carried out by a lever which is constantly driven in rotation by the engine, which engages with a gear wheel of the clockwork that is driven with minute hold and is released every time this gear is switched, so that the engine then has the capacity to turn a minute sheet can perform required movement, whereupon the lever comes back into engagement with the clockwork gear, according to another embodiment, an electric motor drives a wheel provided on the drum axle and that a contact roller for the motor circuit is provided on the axis of the clutch lever, so that the Lever switches on the motor when it is released, and as it continues to rotate, it strikes against a displaceably mounted rod,

     which is hinged to a contact lever for a second circuit of the motor, one end of which engages in a minute pin division of the wheel, whereby it releases the clutch lever every time the latter is switched and closes another circuit for the motor until it slips from the adjacent one Pin is turned back.



   In the drawings, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows a view of a new watch which is accommodated in a columnar housing, FIG. 2 shows the view of the drive device for the dial drums and FIG. 3 shows a plan view of a dial drum with dials and the drive mechanism.



   4 and 5 an embodiment with an electric drive device in elevation and in plan view.



   A base 1 with a box 2 above it, which is provided with glass panes and can be used to display objects, serves as a support for the clock itself. Above this there is a housing 3, which hides the clockwork in its base 3 ', while the two drums with the dials 4 and 5 above are visible through a large window.



   In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, the clockwork of the usual design consists of the spring box 6, which can be wound on the square 7 in the usual way by means of a key. A drive wheel 8 of this clockwork drives a pinion 9.



   A drive mechanism, which can conveniently be used as the drive mechanism of a speaking machine, has a spring housing 10 in which two springs are conveniently housed in order to ensure a long running time of the clock mechanism. These springs drive a shaft 12 through known gear wheel transmissions 11 on which a double-armed lever 13 is attached, the ends of which engage the teeth of the pinion 9 on the clockwork. The shaft 14, which is moved by the drive mechanism, is extended upwards. It carries on its extension the drum 15, on which the dials 5 with the minute numbers are hinged.

   A spring 16 holds the dials in the usual way until the topmost one is cleared by the rotation of the drum 15 and swung out to the other side. The drum with the hour dials 4 is moved by a gear transmission from the shaft 14.

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 of the clockwork. As a result, the drive mechanism stands still, as do the drums 15 with the dials 4 and 5. The clock mechanism is set up in such a way that after one minute one tooth of the pinion 9 has moved so far that it releases the tip of the lever 1. 3.

   At that moment the lever swings around
Welled and allows the drive mechanism and thus the dial drum to rotate by a corresponding path until the opposite end of the lever 13 has reached the next tooth of the pinion 9 and the drive mechanism is thereby stopped again. As a result of the rotation of the shaft 12, the minute drum has moved so far that a dial has become free, has swung out to the other side and shows the next number of minutes. The same swinging out of a dial takes place after 60 minutes with the hourly drum. The drum of the hour sheets is rotated as usual by a gear transmission from the shaft of the minute sheets.



   In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the drum 15 is driven with the
Dials 5 by an electric motor 16, two cord pulleys 17 and 18, a worm 19 and a
Worm wheel 20. A wheel 21 with 60 teeth is seated on the minute axis of the movement 6. This meshes with a drive 22, which can have any number of teeth. A lever 24 is jacked onto a shaft 2, 3, which is housed in the barrel and is driven by a second spring mechanism.



   The spring mechanism drives the axis 2: 1 without interruption. The lever 24 is designed as a single tooth and engages in the drive 22. A lever 25, which swings around a pin 26, engages with its one end in pins 27 which are fastened on the worm wheel 20. There are 60 such pins attached to the edge of the worm wheel 20. On the other side of the lever 25 there is a contact piece 28. The spring 29 tries to pull the contact 28 back from the two contacts 30 as far as a stop 36. On the shaft 2. 3 there is also a contact roller 11, against which two contact springs 32 rest.



   The drive 22, which is rotated by the gear 21, releases the lever 24 once every minute. This moves until it hits the bar. 33. This rod can slide in its longitudinal direction in the bearing 34 and is articulated to the lever 25 at its end 35. By moving the lever 24, the contact roller 31 is rotated until the contact springs: 32 reach the contact strips and the motor 16 is switched on. The latter now rotates the drum 20 in the direction of the arrow x through the cord pulleys 17 and 18 and the worm 19. One of the pins 27 takes the lever 25 with it until it reaches the position indicated in the drawing with a broken line and the contacts 30 close. At the same time, the lever 24 is released by the rod 33.

   The motor 16 continues to run until the lever 24 has engaged the next tooth of the drive 22. By moving the roller 20 further, the relevant pin 27 has released the lever 25 again, so that it is pulled back into its original position by the spring 29 and the connection of the contacts 30 is interrupted. The motor is thus de-energized until it is switched on again by the contact roller 31.



   PATENT CLAIMS:
1. Clock with reversible dials, in which a drum driving the leaves: engine and a clockwork are provided, characterized in that the coupling between the two movements is carried out by a lever (1) continuously driven in rotation by the engine (10), which engages with a gear (9) of the clockwork (6) that is driven with minute hold and is released every time this gear is switched, so that the engine can then perform the movement required to turn a minute mat, whereupon the lever (13) again engages with the clockwork gear (9).

 

Claims (1)

2. Uhrwerk nach Anspruch l, bei welchem ein Elektromotor (16) ein auf der Trommelaehse vorgesehenes Rad (20) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (23) des Kupplungshebels (24) eine Kontaktwalze (, 31) für den Motorstromkreis vorgesehen ist, so dass der Hebel bei seiner Freigabe EMI2.2 2. Clockwork according to claim l, in which an electric motor (16) drives a wheel (20) provided on the drum axle, characterized in that a contact roller (31, 31) is provided for the motor circuit on the axis (23) of the clutch lever (24) is so that the lever when released EMI2.2
AT122101D 1929-01-11 1929-01-11 Clock with reversible dials. AT122101B (en)

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