<Desc/Clms Page number 1>
Schablone zum Zeichnen von Schrifthilfslinien.
Zum Aufzeichnen von Blockschriften von Hand aus ist es nötig, vorher einen Linienraster zu zeichnen, der die Schrifthöhen begrenzt. Diese Arbeit, die genau gemacht werden muss, ist zeitraubend und umständlich, und soll die Erfindung dazu dienen, sie bei grösster Genauigkeit weitgehend zu vereinfachen.
Es sind Schablonen bekannt geworden, welche mit Hilfe verschieden grosser Ausschnitte sowie
EMI1.1
vorzunehmenden Einstellung der Lineale ungenau. Schliesslich sind diese Geräte in der Herstellung ziemlich kostspielig.
Die Erfindung vermeidet nun bewegliche Teile und damit auch die genannten Nachteile und ist ausserdem ausserordentlich einfach und billig herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schablone aus Metall, Zelluloid, Holz, Pappe od. dgl., die Ausschnitte trägt, die gestatten, den zum freihändigen Schreiben von Blockschriften nötigen Raster in einfacher Weise aufzuzeichnen. Die Erfindung ist in den Fig. 1--4 in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, die Ausführung 3 und 4 ist für kleine Schriften gedacht, bei denen bei Ausbildung nach Fig. 1 und 2 der Mittelsteg zu schwach werden würde. Die schraffierten Teile sind ausgeschnitten zu denken.
Fig. 1 zeigt die Schablone, Fig. 2 den durch das Nachziehen entstehenden Linienzug. Hiebei begrenzt die Linie 1 die Höhe der Oberlängen, Linie 2 die Höhe der Mittellängen. Linie. 3 stellt die Schreibzeile dar, Linie 4 begrenzt entweder die Unterlängen oder stellt die Linie 1 der nächsten Zeile dar, die Linien 5 geben die Neigungslage der Schrift an.
Fig. 3 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der Schablone, Fig. 4 den mit ihr gezeichneten Raster dar. Diese Schablone gestattet nur das Zeichnen der Linien 2 und 3, die Linien 1 und 4 werden nur durch Punkte markiert.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schablone zum Zeichnen von Sehriftlinien, gekennzeichnet durch zwei parallelogrammförmige Fenster von solcher Höhe und gegenseitigem Abstand, dass die entlang der vier Längsränder gezogenen Linien die vier waagrechten Hilfslinien (1-4) für die Schrift ergeben, während die entlang der Querränder gezogenen Linien (5) die Neigung der Schrift bestimmen.
EMI1.2
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Template for drawing auxiliary lines.
To record block letters by hand, it is necessary to draw a grid of lines beforehand, which limits the letter height. This work, which must be done precisely, is time-consuming and cumbersome, and the invention is intended to simplify it to a large extent with the greatest possible accuracy.
There are stencils known, which with the help of different sized cutouts and
EMI1.1
Adjustment of the rulers to be made inaccurate. Finally, these devices are quite expensive to manufacture.
The invention now avoids moving parts and thus also the disadvantages mentioned and is also extremely simple and cheap to manufacture.
The subject of the invention is a template made of metal, celluloid, wood, cardboard or the like, which carries cutouts that allow the grid required for freehand writing of block letters to be recorded in a simple manner. The invention is shown in FIGS. 1-4 in two exemplary embodiments, the versions 3 and 4 are intended for small fonts in which the middle web would be too weak in the training according to FIGS. 1 and 2. Think of the hatched parts as cut out.
Fig. 1 shows the template, Fig. 2 shows the lines created by the tracing. Line 1 limits the height of the ascenders, line 2 limits the height of the middle lengths. Line. 3 represents the writing line, line 4 either delimits the descenders or represents line 1 of the next line, lines 5 indicate the inclination of the writing.
Fig. 3 shows another embodiment of the template, Fig. 4 shows the grid drawn with it. This template only allows the drawing of lines 2 and 3, lines 1 and 4 are only marked by dots.
PATENT CLAIMS:
1. Template for drawing visual stylus lines, characterized by two parallelogram-shaped windows of such a height and mutual distance that the lines drawn along the four longitudinal edges result in the four horizontal auxiliary lines (1-4) for the font, while the lines drawn along the transverse edges ( 5) determine the inclination of the font.
EMI1.2
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.