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Vorrichtung zur Beschickung von Gaserzeugern.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufagbe des Nachfüllens eines Gaserzeugers in Abhängigkeit vom wechselnden Verbrauch. Bisher musste diese entweder von Hand geschehen, wobei man von der Geschicklichkeit des Heizers abhängig war, wenn man einen einigermassen gleichbleibenden Stand der Brennstoffsäule aufrecht erhalten wollte, oder man wandte mechanische Beschickungsvorrichtungen an, die aber in der gleichen Zeit gleich viel förderten, daher auch eine Nachregelung von Hand erforderten, wenn die Leitsung wechselte und daher die Brennstoffsäule ungleichmässig sank.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung überwindet diese Schwierigkeit, indem sie die Beschickung selbsttätig durchführt und sie in Abhängigkeit von dem Nachsinken des Brennstoffes im Gaserzeuger bringt, wodurch zugleich die Schwankungen in der Höhe der Brennstoffsäule auf das geringste Mass heruntergebracht werden. Hiedurch wird also neben der für eine gute Gaserzeugung sehr wichtigen
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erreicht und gleichzeitig eine wesentliche Ersparung an Bedienungspersonal oder mindestens starke Entlastung desselben bewirkt.
Das in der Zeichnung in Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht den Besehickungsvorgangl Der Gaserzeuger a mit seinem Sammelkanal bund Abzugsrohr c trägt eine Haube cl samt dem Beschiekungsmechanismus. Dieser besteht aus einem Zellenrad e, das durch einen Klinkenmechanismus f, g, h mittels eines Exzenters i seinen Antrieb erhält, wenn die Welle k durch den Riementrieb 1, In, n mittels des Elektromotors o in Drehung versetzt wird. Im Innern der Haube cl schwingt um ihre Achse p die Klappe'1, die durch ein Gewicht)'auf dem mit ihr verbundenen Hebel s so belastet ist, dass sie dadurch nach oben gegen das Zellenrad e hin getrieben wird, bis sie durch den Anschlag t in ihrer Endlage festgehalten wird.
Ein zweiter mit der Klappe'1 verbundener Hebel u (Fig. 3) mit Schleifkontaktbogen Ui gleitet an den auf der Platte r angeordneten Kontakten v entlang und verbindet sie in der entsprechenden Stellung der Klappe q, so dass ein Strom durch die Leitungen x, x', xx" und den Elektromotor c fliessen und hiedurch der Klinkenmechanismus und das Zellenrad in Gang gesetzt werden kann. Fig. 1 zeigt denjenigen Zustand, in dem soeben durch das Nachsinken des'Brennstoffes im Schacht des Gaserzeugers die Klappe von dem Brennstoff frei geworden ist, wonach sie durch ihr Gegengewicht t' nach oben gegen das Zellenrad e hin getrieben wurde.
Hiedurch werden die Kontakte v verbunden, der Elektromotor eingeschaltet und mittels des Klinkenmechanismus das Zellenrad e. in Gang gesetzt.
Fig. 2 zeigt denjenigen Zustand, bei dem die Besehiekung des Gaserzeugers so weit vorgeschritten ist, dass die Klappe'1 durch das Gewicht des nachrutschenden und sich böschenden Brennstoffes so weit (bis zu ihrem Anschlag y) zurückgedrängt worden ist. dass die Verbindung zwischen den Kontakten t' aufgehoben und damit das ganze System zur Ruhe gebracht wurde. Fig. 3 zeigt die Übertragung der Bewegung der Klappe'1 auf den Hebel s und auf den Hebel u mit Schleifkontakt Mi mittels der im Generatorgehäuse dicht geführten Welle p.
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Device for feeding gas generators.
The present invention solves the task of refilling a gas generator depending on the changing consumption. Up to now, this had to be done either by hand, depending on the skill of the stoker if you wanted to maintain a more or less constant level of the fuel column, or you had to use mechanical feeding devices, which, however, delivered the same amount in the same time, hence one Adjustments by hand were required if the line changed and the fuel column therefore sank unevenly.
The device according to the invention overcomes this difficulty in that it carries out the loading automatically and brings it into the gas generator depending on the amount of fuel sinking, which at the same time reduces the fluctuations in the height of the fuel column to the lowest level. This therefore becomes very important in addition to that for good gas generation
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achieved and at the same time causes a substantial saving in operating personnel or at least strong relief of the same.
The embodiment shown in the drawing in Fig. 1-3 illustrates the loading process. The gas generator a with its collecting duct and exhaust pipe c carries a hood cl together with the loading mechanism. This consists of a cellular wheel e, which is driven by a ratchet mechanism f, g, h by means of an eccentric i when the shaft k is set in rotation by the belt drive 1, In, n by means of the electric motor o. Inside the hood cl swings around its axis p the flap'1, which is so loaded by a weight) 'on the lever s connected to it that it is thereby driven upwards against the cellular wheel e until it hits the stop t is held in its end position.
A second lever u connected to the flap 1 (FIG. 3) with sliding contact sheet Ui slides along the contacts v arranged on the plate r and connects them in the corresponding position of the flap q, so that a current through the lines x, x ', xx' 'and the electric motor c flow and thereby the ratchet mechanism and the cellular wheel can be set in motion. Fig. 1 shows the state in which the flap has just been freed from the fuel by the sinking of the fuel in the shaft of the gas generator , after which it was driven upwards against the cellular wheel e by its counterweight t '.
This connects the contacts v, switches on the electric motor and, by means of the ratchet mechanism, the cell wheel e. set in motion.
Fig. 2 shows that state in which the gas generator has progressed so far that the flap'1 has been pushed back so far (up to its stop y) by the weight of the fuel slipping and sloping. that the connection between the contacts t 'was canceled and the whole system was brought to rest. 3 shows the transmission of the movement of the flap'1 to the lever s and to the lever u with sliding contact Mi by means of the shaft p, which is tightly guided in the generator housing.
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