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Aufschnittschneidema thine.
Die Lager des die Ware tragenden Wagens von Aufschnittschneidemaschinen, mittels deren der Wagen auf den Führungsstangen hin und her läuft, bedürfen einer wirksamen Schmierung, die womöglich selbsttätig erfolgen soll. Bei Aufschnittschneidemaschinen ist es aber anderseits wichtig, dass auf den vom Wagen bei jedem Hube desselben abwechselnd freigegebenen Teilen der Führungsstangen womöglich kein Schmieröl sichtbar ist, da sonst ein unappetitlicher Eindruck beim Käufer der Fleischware hervorgerufen würde.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Anwendung des Prinzipes jener bekannten Ringschmiervorrichtungen, bei welchen ein auf einer Achse lose aufgehängter Ring unter der Einwirkung einer ihn auf dieser Achse verschiebenden Kraft eine Drehbewegung ausführt, den beiden vorgenannten Erfordernissen, welche in dieser Form gleichzeitig wohl nur bei Aufschnittsehneidemaschinen auftreten, in bester Weise Rechnung getragen werden kann.
Die Betätigung des Schmierringes erfolgt erfindungsgemäss entweder durch die Innenkanten
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abgeänderte Ausführungsform und Fig. 4 eine weitere abgeänderte Ausführungsform, wobei der Schnitt teilweise nach der Linie IV-IV in Fig. 3 geführt-ist. Fig. 5 stellt in grösserem Massstabe einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4'dar.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufschnittschneidemaschine umfasst einen Unterteil 1, zwei Führungsstangen 2,2, welche an ihren Enden in bekannter Weise von vom Unterteil 1 aufragenden (nicht dar-
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gehenden Wagen 3 und ein rotierendes Kreismesser 4. Die zu schneidende Ware 5 ist auf einem Tisch 6 festgeklemmt, der mittels eines bekannten und daher in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus
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der eine lotrechte Kurbelwelle S, eine Kurbel 9 und eine Verbindungsstange 10 umfasst, wobei die Kurbelwelle mit einer von Hand oder auf andere Weise drehbaren Antriebswelle 11 verbunden ist. Die Drehbewegung des Messers wird durch eine ein Kettengetriebe aufweisende Verbindung (nicht dargestellt) mit der Antriebswelle 11 bewirkt.
Die bisher beschriebenen Teile der Maschine bilden keinen Teil der Erfindung, da ihre Ausbildung und Wirkungsweise von bekannter Art sind.
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Vorsprünge 13 angeordnet ist, umgibt jede Stange 2.
Wenn die Maschine aufgestellt ist, so werden die beiden Tröge teilweise mit Öl gefüllt, u. zw. bis zu einer Höhe, die ausreicht, damit die Ringe in das Öl tauchen können.
Beim Arbeiten der Maschine werden die Ringe 14 durch die Vorsprünge 13 des sich hin und her bewegenden Wagens längs der Führungsstangen zurück-und vorgeschoben. Beim Auftreffen der Vor-
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auf den Stangen drehen und diese schmieren.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von jener nach Fig. l und 2 haupt-
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angebrachte Vorspringe) zurück-und. vorgeschoben und zufolge der Neigung der Schaufeln gleichzeitig gedreht, wodurch die Stangen : 2 geschmiert werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anfsehnittselmeidemaschine mit Schmierung der auf den Führungsstangen laufenden Lager
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bei welcher ein auf einer feststehenden Stange lose aufgehängter Schmierring auf dieser Stange verschoben und dadurch verdreht wird, in solcher Weise, dass die Betätigung des zwischen den Lagern des Wagens
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Cold cutting machine thine.
The bearings of the carriages of slicing machines that carry the goods, by means of which the carriage runs back and forth on the guide rods, require effective lubrication, which should possibly take place automatically. In the case of slicers, however, it is also important that the parts of the guide rods that are alternately released by the trolley with each stroke of the trolley may not show any lubricating oil, as otherwise an unsavory impression would be produced on the buyer of the meat product.
The invention is based on the knowledge that by applying the principle of those known ring lubricating devices in which a ring loosely suspended on an axis executes a rotary movement under the action of a force displacing it on this axis, the two aforementioned requirements, which in this form probably at the same time only occur with slicing machines, can be taken into account in the best possible way.
According to the invention, the lubricating ring is actuated either by the inner edges
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modified embodiment and FIG. 4 a further modified embodiment, the section being partly guided along the line IV-IV in FIG. FIG. 5 shows, on a larger scale, a section along the line V-V in FIG. 4 '.
The slicing machine shown in Fig. 1 comprises a lower part 1, two guide rods 2, 2, which at their ends in a known manner by protruding from the lower part 1 (not shown)
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walking carriage 3 and a rotating circular knife 4. The goods to be cut 5 is clamped on a table 6 by means of a known mechanism and therefore not shown in the drawing
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which comprises a vertical crankshaft S, a crank 9 and a connecting rod 10, the crankshaft being connected to a drive shaft 11 rotatable by hand or in some other way. The rotary movement of the knife is brought about by a connection (not shown) with the drive shaft 11, which connection has a chain transmission.
The parts of the machine described so far do not form part of the invention, since their design and mode of operation are of a known type.
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Projections 13 is arranged, surrounds each rod 2.
When the machine is set up, the two troughs are partially filled with oil, u. up to a height that is sufficient for the rings to dip into the oil.
When the machine is working, the rings 14 are pushed back and forth along the guide rods by the projections 13 of the carriage moving back and forth. When the pre-
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turn on the rods and lubricate them.
The embodiment shown in Fig. 3 differs from that of Fig. 1 and 2 main
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attached protrusions) back and. advanced and rotated at the same time according to the inclination of the blades, which lubricates the rods: 2.
PATENT CLAIMS:
1. Beginning cutting machine with lubrication of the bearings running on the guide rods
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in which a lubricating ring loosely suspended on a fixed rod is displaced on this rod and thereby rotated in such a way that the actuation of the between the bearings of the carriage
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