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GewichtskraftmascMne.
Die Erfindung betrifft jene bekannten Gewichtskraftmaschinen, bei denen Hohlkörper (Schwimmer) in einem Wasserbehälter hochsteigen, sodann durch Fall in einem flüssigkeitsfreien Raum Arbeit leisten und schliesslich wieder unter die Wassersäule geschoben werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die miteinander nicht verbundenen. Hohlkörper nach ihrem Austritt aus dem Wasserbehälter in die Zellen eines Rades gelangen, dieses zwecks Arbeitsleistung in Drehung versetzten und hierauf durch einen von einer Hilfskraftmaschine angetriebenen Kolben unmittelbar unter die Wassersäule des Behälters geschoben werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Maschine in einem lotrechten Schnitt und Fig. 2 einen Teil der Maschine in anderer Stellung der Teile.
Die dargestellte Maschine besitzt einen als Wasserbehälter dienenden Turm, der flaschenförmig gebaut und in den ein Zylinder 2 mit einer Öffnung 12 für den Austritt von hohlen Kugeln 9 eingebaut ist. Der Hals des Turmes ist der Grösse der Kugeln angepasst, so dass die nachsteigenden Kugeln immer die oberste auswerfen. Der Zylinderkolben. 3 hat eine der Grösse der Kugeln angepasste Ausnehmung 6, welche die über den Kugelzulauf 7 vom Rad kommenden Kugeln stückweise aufnimmt, in den Wasserturm 1 einführt und durch die Zylinderöffnung 12 abgibt ; die dann im Wasser hochsteigenden Kugeln treten oben wieder aus und laufen über den Zulauf 10 dem Rade wieder zu.
Zylinder und Zylinderkolben besitzen je eine Öffnung 4, durch die gegebenenfalls in die Kolbenausnehmung eingetretenes Wasser abfliessen kann, um durch eine Pumpe dem Wasserturm wieder zugeführt zu werden. Bei 5 ist eine Öffnung im Zylinder zum Austreten der Luft angedeutet und 8 stellt schematisch den Antrieb des Kolbens 3 mittels einer beliebigen Hilfskraftmaschine dar.
Das Rad 1 ist am Umfange mit Zellen 2 versehen, welche die hohlen Kugeln 9 aufnehmen und an den Zulauf 7, der zugleich die Zellen abschliesst, abgeben.
Fig. 2 zeigt den Zylinderkolben 3 in dem Zeitpunkt der Abgabe einer der eingeführten Kugeln 9 an den Wasserturm 1 durch die Öffnung 12 des Zylinders 2, welche Kugel sodann im Wasser 11 hochsteigt.
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Weight force.
The invention relates to those known weight machines in which hollow bodies (floats) rise up in a water tank, then perform work by falling in a fluid-free space and are finally pushed back under the water column. The essence of the invention is that the interconnected. Hollow bodies get into the cells of a wheel after their exit from the water tank, this is set in rotation for the purpose of work and then pushed by a piston driven by an auxiliary power machine directly under the water column of the tank.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows the machine in a vertical section and Fig. 2 shows a part of the machine in a different position of the parts.
The machine shown has a tower serving as a water container, which is built in the shape of a bottle and in which a cylinder 2 with an opening 12 for the exit of hollow balls 9 is installed. The neck of the tower is adapted to the size of the balls so that the following balls always eject the top one. The cylinder piston. 3 has a recess 6 which is adapted to the size of the balls and which receives the balls coming from the wheel via the ball inlet 7 piece by piece, introduces them into the water tower 1 and releases them through the cylinder opening 12; the balls then rising in the water emerge again at the top and run back to the wheel via inlet 10.
The cylinder and cylinder piston each have an opening 4 through which any water that has entered the piston recess can flow off in order to be fed back to the water tower by a pump. At 5 an opening in the cylinder for the air to escape is indicated and 8 schematically shows the drive of the piston 3 by means of any auxiliary power machine.
The circumference of the wheel 1 is provided with cells 2, which receive the hollow balls 9 and deliver them to the inlet 7, which at the same time closes the cells.
2 shows the cylinder piston 3 at the point in time when one of the introduced balls 9 is delivered to the water tower 1 through the opening 12 of the cylinder 2, which ball then rises in the water 11.
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