AT11844U1 - Elektronischer steckverbinder - Google Patents

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AT11844U1
AT11844U1 AT0034110U AT3412010U AT11844U1 AT 11844 U1 AT11844 U1 AT 11844U1 AT 0034110 U AT0034110 U AT 0034110U AT 3412010 U AT3412010 U AT 3412010U AT 11844 U1 AT11844 U1 AT 11844U1
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einer ersten und einer zweiten Teilbaugruppe (10) und (20). Die erste Teilbaugruppe (10) umfasst einen Kontaktbereich (30) zur Aufnahme eines Leiterendes und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem aufgenommenen Leiterende. Die erste Teilbaugruppe umfasst ferner eine Klemmvorrichtung (50) zum Festklemmen des Leiterendes in dem Kontaktbereich (30). Die zweite Teilbaugruppe (20) umfasst einen Hohlkörper (60) mit einem Hohlraum (70) zur Aufnahme des Kontaktbereiches (30). Die erste und zweite Teilbaugruppe (10) und (20) sind einteilig und sind dazu ausgebildet, im geöffneten Zustand die Klemmvorrichtung (50) zum manuellen Festklemmen des Leiterendes freizugeben und im geschlossenen Zustand den Kontaktbereich (30) einschließlich der Klemmvorrichtung (50) elektrisch zu isolieren.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 844 U1 2011-05-15
Beschreibung
ELEKTRISCHER STECKVERBINDER GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder. Der Steckverbinder umfasst einen Kontaktbereich zur Aufnahme eines Leiterendes. Der Kontaktbereich dient der Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem aufgenommenen Leiterende. Eine Klemmvorrichtung ist zum Festklemmen des Leiterendes in dem Kontaktbereich vorgesehen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Einpolige wassergeschützte Steckverbinder, besonders für Anwendungen in der Photo-voltaikindustrie, werden typischerweise mit einer elektrischen Leitung versehen, indem die Leitung an ein Kontaktelement angecrimpt werden. Das Crimpen erfordert ein Spezialwerkzeug zum Herstellen der Crimpverbindung. Des Weiteren ist eine Crimpverbindung, nachdem sie hergestellt worden ist, nicht mehr lösbar.
[0003] Aus der DE 196 13 557 ist eine Klemme mit einer Biegefeder bekannt. Die Biegefeder hierbei ist relativ komplex geformt und es muss in jedem Fall eine relativ hohe Kraft aufgewandt werden, um die Klemme zu schließen. Auf der anderen Seite ist der Lastarm relativ lang und die Klemme relativ groß und unhandlich. Nachteilig ist ferner, dass das Leiterende nur bei geöffneter Kontaktklemme eingeführt werden kann. Außerdem entsteht bei Zugbelastung eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraftkomponente auf den Lastarm, was eine hohe Vorspannung erfordert oder die Kontaktsicherheit beeinträchtigen kann. Außerdem ist die Klemme zum Aufstecken auf eine Sammelschiene hergerichtet und für eine Einzelkontaktierung nicht geeignet.
[0004] Üblicherweise sind die elektrischen Steckverbinder aus getrennten Einzelkomponenten aufgebaut. Nach Applikation und Befestigung eines Kabelendes in einer der Komponenten, müssen die Einzelteile miteinander verbunden werden, um eine Einheit zu bilden, die den Leiter nach außen elektrisch isoliert und vor Feuchtigkeit schützt.
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0005] Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, das Anschließen von elektrischen Leitungen z.B. an Steckverbinder zu vereinfachen und ein manuelles Anschließen, insbesondere ohne Spezialwerkzeug zu ermöglichen.
[0006] Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einer ersten und einer zweiten Teilbaugruppe. Die erste Teilbaugruppe umfasst einen Kontaktbereich zur Aufnahme eines Leiterendes und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem aufgenommenen Leiterende. Die erste Teilbaugruppe umfasst ferner eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Leiterendes in dem Kontaktbereich. Die zweite Teilbaugruppe umfasst einen Hohlkörper mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Kontaktbereiches. Die erste und zweite Teilbaugruppe sind einteilig und sind dazu ausgebildet, im geöffneten Zustand die Klemmvorrichtung zum manuellen Festklemmen des Leiterendes freizugeben und im geschlossenen Zustand den Kontaktbereich einschließlich der Klemmvorrichtung elektrisch zu isolieren.
[0007] Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Steckverbinder ist, dass er einteilig ausgebildet ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Teilbaugruppen aus einem einzelnen Teil, etwa aus einem einzelnen Formteil gefertigt sein müssen. Vielmehr sind die beiden Teilbaugruppen, die beispielsweise mit separat geformten Formteilen aufgebaut werden können, auch im geöffneten Zustand des Steckverbinders aneinander befestigt, so die Teilbaugruppen des Steckverbinders Zusammenhängen. Damit sind die Teilbaugruppen immer zur Hand. Gleichzeitig sind die beiden Teilbaugruppen derart ausgebildet, dass der Steckverbinder in zwei unterschiedliche Zustände versetzt werden kann. Ein offener Zustand gibt die Klemmvorrichtung frei. In diesem Zustand kann das Leiterende eingeführt und in dem Steckverbinder befestigt werden. Der geschlossene 1/12 österreichisches Patentamt AT 11 844 U1 2011-05-15
Zustand erlaubt es den Kontaktbereich elektrisch zu isolieren und vor Feuchtigkeit oder Schmutz zu schützen. Ein einzelner zusammenhängender Gegenstand mit zwei definierten Zuständen vereinfacht die Anwendung des Steckverbinders für den Anwender.
[0008] Vorzugsweise ist der Kontaktbereich einschließlich der Klemmvorrichtung in den Hohlraum des Hohlkörpers verschiebbar ausgebildet. Beim Überführen des Steckverbinders in den geschlossenen Zustand bildet der Hohlkörper einen mechanischen Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz. Gleichzeitig kann der Hohlkörper für die elektrische Isolation des Kontaktbereiches gegenüber der Umwelt sorgen. Vorzugsweise ist der Hohlkörper dazu ausgebildet, den Kontaktbereich einschließlich der Klemmvorrichtung im geschlossenen Zustand wasserdicht abzuschließen. Feuchtigkeit ist besonders bedenklich, weil sie zu einem Kurzschluss oder aber zur Korrosion des Leiters führen kann. Dazu kann insbesondere eine Quetschkrone vorgesehen sein, welche eine elastomere Dichthülse beim Verschließen des Steckverbinders zusammendrückt, so dass der Verschluss wasserdicht ist.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die erste Teilbaugruppe eine Überwurfmutter zum Verschließen des Kontaktbereiches mit dem aufgenommenen Leiterende aufweist. Der Hohlkörper besitzt vorzugsweise ein Außengewinde zum Verschrauben mit der Überwurfmutter. Der mit der Überwurfmutter verschraubte Hohlkörper isoliert den Kontaktbereich.
[0010] Ferner kann eine Rastvorrichtung vorgesehen werden, um die erste und zweite Baugruppe im geöffneten und/oder geschlossenen Zustand lösbar zu arretieren. Die Arretierung im offenen Zustand hat mehrere Vorteile. So ist es einfacher, das Leiterende in ein fest arretiertes Gebilde aus erster und zweiter Teilbaugruppe einzuführen. Der Zugang zu der Klemmvorrichtung ist auch stabil, so dass deren Betätigung ungestört und schnell erfolgen kann. Auch im geschlossenen Zustand ist eine lösbare Arretierung von Vorteil. So sind beide Zustände, offen und geschlossen, mechanisch eindeutig definiert.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Steckverbinder eine Linearführung zum Führen der ersten und zweiten Baugruppe relativ zueinander entlang einer linearen Bahn. Unter einer Linearführung versteht man ein Maschinenelement, das eine möglichst reibungsfreie Translation von beweglichen Baugruppen ermöglicht und dabei gleichzeitig die Einhaltung der Bewegungsrichtung - einer linearen Bahn - garantiert.
[0012] Vorzugsweise umfasst die Linearführung zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Führungsglieder. Die erste Baugruppe kann das erste Führungsglied aufweisen und die zweite Baugruppe umfasse das zweite Führungsglied. Das Führungsglied kann gleichzeitig als Kontaktstift für den Steckverbinder dienen. Dazu wird beispielsweise das erste Führungsglied der ersten Baugruppe mit dem Kontaktbereich elektrisch verbunden.
[0013] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Identische oder einander entsprechende Merkmale werden mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0014] Es zeigen: [0015] Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Teilbaugruppe des elektrischen
Steckverbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; [0016] Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders gemäß dem Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit der ersten und zweiten Teilbaugruppe im geöffneten Zustand; [0017] Figur 3 eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit der ersten und zweiten Teilbaugruppe im geöffneten Zustand; 2/12
österreichisches Patentamt AT 11 844 U1 2011-05-15 [0018] Figur 4 eine seitliche Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des elektri schen Steckverbinders im geöffneten Zustand; [0019] Figur 5 eine Detailansicht einer Rastvorrichtung des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; [0020] Figur 6 eine Seitenansicht einer zweiten Baugruppe des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; [0021] Figur 7 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im geschlossenen Zustand; [0022] Figur 8 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im geöffneten Zustand zur Kennzeichnung der Schritte zum Verschließen des elektrischen Steckverbinders; [0023] Figur 9 eine perspektivische Darstellung des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Anleitungen zum Öffnen des Steckverbinders; [0024] Figur 10 eine perspektivische Darstellung des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Anleitung zum einer Klemmvorrichtung des Steckverbinders; [0025] Figur 11 eine perspektivische Darstellung zweier ineinander gesteckter Steckverbinder mit einer Anleitung zum Trennen der Steckverbinder.
[0026] Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Figur 1 stellt eine erste Teilbaugruppe des elektrischen Steckverbinders der vorliegenden Erfindung perspektivisch dar. Die Teilbaugruppe 10 umfasst den Kontaktbereich 30, in dem ein Kontakt zu einem Leiterende herzustellen ist. Das Leiterende wird durch eine Öffnung in einer Überwurfmutter 80 in den Kontaktbereich 30 eingeschoben. Die Einschubrichtung ist vorzugsweise, wie im gezeigten Beispiel entlang der Richtung, entlang welcher sich die beiden Teilbaugruppen 10, 20 relativ zueinander verschieben lassen. Das Leiterende wird mittels der Klemmvorrichtung 50 an den Kontakt festgeklemmt. Die Klemmvorrichtung 50 ist als Feder ausgebildet, welche manuell betätigbar ist. Schließlich ist ein erstes Führungsglied der ersten Baugruppe dargestellt. Dieses Führungsglied dient zum einen der mechanischen Führung der ersten Baugruppe 10 relativ zur zweiten Baugruppe 20; zum anderen leitet es den elektrischen Strom vom Leiterende weiter.
[0027] Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Teilbaugruppen der elektrischen Steckverbindung des bevorzugten Ausführungsbeispiels. In dieser Darstellung sind erste und zweite Teilbaugruppe 10 und 20 im geöffneten Zustand dargestellt. So wird die elektrische Steckverbindung in der Regel ausgeliefert. Zunächst hat der Anwender ein Leiterende durch eine (nicht dargestellte) Öffnung in der Überwurfmutter 80 in den Kontaktbereich 30 zu führen. Das Leiterende wird mittels der Klemmfeder 50 an dem Kontaktbereich 30 festgeklemmt. Ferner ist ein Außengewinde 90 an der zweiten Teilbaugruppe 20 vorgesehen. Die erste und zweite Teilbaugruppe werden dann ineinander geschoben und die Überwurfmutter 80 wird mit dem Außengewinde verschraubt. Vorteilhaft an der Ausführungsform ist, dass die Teilbaugruppen 10 und 20 einteilig ausgebildet sind. Das heißt, der Anwender hat immer beide notwendigen Baugruppen zur Hand. Ein möglicherweise schwieriges Ineinanderstecken der Teilbaugruppen ist nicht notwendig. Das Verschieben der Teilbaugruppen erfolgt über eine (nicht näher dargestellte) Linearführung zwischen den beiden Teilbaugruppen. Bezugszeichen 120 kennzeichnet wiederum den weiblichen Teil des Steckverbinders. Dieser Teil ist gleichzeitig Bestandteil einer Linearführung der elektrischen Steckverbindung. Dieses zweite Führungsglied 120 wird über ein korrespondierendes Teil des Gegensteckers geschoben, um einen elektrischen Kontakt herzustellen. Zur mechanischen Verankerung des eingesteckten elektrischen Steckverbinders sind zwei Steckfedern 130 vorgesehen, die mit einem Vorsprung jeweils fe- 3/12 österreichisches Patentamt AT 11 844 U1 2011-05-15 demd in eine entsprechende Ausnehmung Gegensteckers eingreifen, um eine formschlüssige mechanische Verbindung herzustellen.
[0028] Figur 3 zeigt eine seitliche Draufsicht des elektrischen Steckverbinders des bevorzugten Ausführungsbeispiels im geöffneten Zustand. In Figur 4 ist ein Schnittbild des elektrischen Steckverbinders dargestellt. In dieser Darstellung ist erstmals die seitliche Öffnung 150 zur Aufnahme des Leiterendes dargestellt. Das Leiterende ist bis in den Kontaktbereich in den Steckverbinder einzuschieben. Ein Haltegestell ist mit dem Kontaktbereich 30 vorgesehen, mit welchem das Leiterende kontaktierbar ist. Die Klemmvorrichtung 50 umfasst einen Klemmschenkel 52, der in dem Haltegestell schwenkbar gelagert ist und zwischen einer geöffneten Schwenkposition und einer geschlossenen Schwenkposition hin und her schwenkbar ist. Der Klemmschenkel 52 klemmt in der geschlossenen Schwenkposition das Leiterende gegen den Kontaktbereich 30, wenn das Leiterende in die Sollkontaktposition eingeführt ist, um den elektrischen Kontakt zwischen dem Leiterende und dem Kontaktabschnitt 30 herzustellen. Der Klemmschenkel 52 ist in der geöffneten Schwenkposition von dem Kontaktabschnitt 30 weggeschwenkt. Das Leiterende ist in der geöffneten Schwenkposition einerseits einführbar und andererseits zur Entnahme freigegeben. Der Klemmschenkel 52 verläuft in der geschlossenen Schwenkposition schräg zum Kontaktabschnitt hin und ist federnd beweglich ausgebildet. Dadurch ist das Leiterende in der geschlossenen Schwenkposition unter elastischem Auffedern des Klemmschenkels 52 in die Sollkontaktposition einführbar. Um das Einführen des Leiterendes einerseits und die Klemmung des Leiterendes hinsichtlich einer am Leiter angreifenden Zugbelastung zu verbessern, ist der Klemmschenkel zur Einführrichtung geneigt ausgebildet, so dass ein spitzer Winkel zwischen dem Leiter und der den Leiter kontaktierenden, beziehungsweise zum Leiter weisenden Fläche des Klemmschenkels 52 gebildet wird.
[0029] Die Klemmfeder 50 ist als Winkelhebel ausgebildet. Zwischen einem Betätigungsschenkel 54 und dem Klemmschenkel 52 ist ein abgewinkelter Knieabschnitt 56 angeordnet. Der Betätigungsschenkel 54, der Knieabschnitt 56 und der Klemmschenkel 52 bilden im Wesentlichen eine V-Form. Wenn der Betätigungsschenkel 54 herabgedrückt wird, so wird der Klemmschenkel 52 gegen das Leiterende bzw. auf den Kontaktbereich hin gedrückt. Der herabgedrückte Klemmschenkel 52 ist arretierbar, damit Leiterende und Kontaktbereich dauerhaft verklemmt sind.
[0030] In Figur 4 ist ferner einer Linearführung zum Führen der ersten 10 und zweiten Baugruppe 20 relativ zueinander entlang einer linearen Bahn dargestellt. Die Linearführung umfasst zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Führungsglieder 110 und 120. Die erste Baugruppe 10 umfasst das erste Führungsglied 110 und die zweite Baugruppe 20 umfasst das zweite Führungsglied. Das zweite Führungsglied umfasst einen Hohlraum, der in seinem Querschnitt dem äußerem Querschnitt des ersten Führungsgliedes entspricht. Damit kann das erste Führungsglied in das zweite Führungsglied geschoben werden. Ein Verschwenken der ersten und zweiten Führungsglieder radial zu der Einführrichtung wird durch die Geometrie des ersten und zweiten Führungsgliedes ausgeschlossen. Sowohl der Hohlraum des zweiten Führungsgliedes als auch die äußere Form des ersten Führungsgliedes sind vorzugsweise zylindrisch ausgestaltet. Das erste Führungsglied 110 der ersten Baugruppe 10 ist mit dem Kontaktbereich 30 elektrisch verbunden ist; das zweite Führungsglied 120 der zweiten Baugruppe 20 isoliert im geschlossenen Zustand das erste Führungsglied 110.
[0031] Figur 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des elektrischen Steckverbinders gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Es ist insbesondere der Übergang zwischen der ersten 10 und zweiten Teilbaugruppe 20 im geöffneten Zustand dargestellt. Dazu ist eine Rastvorrichtung 100 bestehend aus einem Rastvorsprung 102 und einer Rastnut 104 vorgesehen. Im arretierten Zustand greift der Rastvorsprung 102 in die Rastnut 104 ein, so dass die Teilbaugruppen 10 und 20 nicht mehr in Längsrichtung ineinander verschiebbar sind. Vorzugsweise sind mehrere Rastnuten 104 an der zweiten Teilbaugruppe 20 vorgesehen, die vorzugsweise auf dem Umfang der zweiten Teilbaugruppe 20 verteilt sind. Greifen die Rastnute 104 in entsprechende Rastvorsprünge 102 ein, so wird damit zugleich eine Translation der Teilbaugruppe entlang einer Längsachse 106 und einer Rotation um die Längsachse 106 relativ zueinander 4/12 österreichisches Patentamt AT 11 844 U1 2011-05-15 unterbunden. Sobald die Arretierung der Rastvorrichtung 100 gelöst wird, können beide Teilbaugruppen entlang der Längsachse ineinander oder auseinander geschoben werden. Es handelt sich aber bei dem Steckverbinder 5 um ein einteiliges Bauelement. Beide Teilbaugruppen sind nicht ohne Weiteres voneinander zu trennen.
[0032] In Figur 6 ist wiederum eine weitere seitliche Draufsicht auf die zweite Teilbaugruppe 20 dargestellt. Eine elastomere Dichthülse (nicht dargestellt) ist in eine Quetschkrone 160 am Einführende der zweiten Teilbaugruppe eingesetzt. Bei der Verschraubung wird die Quetschkrone 160 zusammengedrückt und dichtet mit dem elastomeren Dichtring gegen die Ummant-lung (nicht dargestellt) des Leiters. In Figur 7 ist schließlich der elektrische Steckverbinder 5 im geschlossenen Zustand dargestellt.
[0033] Figur 8 zeigt noch einmal den elektrischen Steckverbinder im geöffneten Zustand. Die mit Bezugszeichen 1S, 2S, 3S und 4S gekennzeichneten Pfeile deuten an, auf welche Art, der elektrische Steckverbinder an ein Leiterende 40 angeschlossen wird. Im ersten Schritt wird das Leiterende 40 durch die Öffnung 150 (nicht dargestellt) durch die erste Bauteilgruppe bis zum Kontaktbereich geführt. Sobald das Leiterende den Kontaktbereich erreicht, wird der Klemmschenkel 52 der Klemmfeder 50 um den Knieabschnitt geschwenkt. Die Klemmfeder ist in diesem Zustand leicht vorgespannt, so dass das Leiterende 40 noch nicht endgültig arretiert ist. Um eine kraftschlüssige Befestigung des Leiterendes 40 mit dem Kontaktabschnitt zu erreichen, wird anschließend der Betätigungsabschnitt 54 der Klemmfeder 50 herabgedrückt, bis er einrastet; siehe Bezugszeichen 2S. Jetzt ist ein elektrischer Kontakt zwischen Leiterende und Kontaktbereich hergestellt. Anschließend werden die beiden Teilbaugruppen 10 und 20 inei-nandergeschoben, bis die Überwurfmutter 80 gegen das Außengewinde 90 der zweiten Teilbaugruppe stößt. Im letzten Schritt wird nun das Gewinde 90 in die Mutter geschraubt, bis der Kontaktbereich 30 wasserdicht abgeschlossen und elektrisch nach außen isoliert ist. Vorzugsweise ist im Inneren der ersten Teilbaugruppe 10 zumindest ein weiterer Rastvorsprung 106 vorgesehen, so dass die Rastnut 104 im geschlossenen Zustand auch in den vorgenannten Rastvorsprung eingreift. Damit wird zusätzlich zu dem Schraubverschluss eine Arretierung der beiden Teilbaugruppen 10 und 20 bereitgestellt.
[0034] Figur 9 zeigt eine perspektivische Darstellung zweier miteinander verbundener elektrischer Steckverbinder 5 und 6. Ein Löseelement 140 ist zur lösbaren Verbindung der Steckverbinder vorgesehen. Vorzugsweise ist das Löseelement 140 integraler Bestandteil eines der Steckverbinder, hier des Steckverbinders 6, so dass an der in Figur 9 gezeigten Kante 7 des Löseelements 140 der Stecker 5 anstösst. Gleichzeitig illustriert Figur 9, wie ein geschlossener elektrischer Steckverbinder geöffnet werden kann, um ein Kabelende zu entnehmen oder neu einzuführen. Dazu muss zunächst die Überwurfmutter aufgeschraubt werden. Bezugszeichen 1Ö zeigt, in welche Richtung die Überwurfmutter 80 rotiert werden muss, um von dem Außengewinde 90 gelöst zu werden. Danach ist der Rastvorsprung 106 im Inneren der ersten Teilbaugruppe 10 aus der Rastnut 104 zu lösen. Dazu wird vorzugsweise ein Keil oder Schraubenzieherende zwischen das erste und zweite Bauteil 10 und 20 im Bereich der Rastnut 104 geschoben. So wird die Rastnut von dem Rastvorsprung 106 abgehoben, bis der Rastvorsprung 106 nicht mehr in die Rastnut 104 eingreift. Anschließend werden die beiden Bauteilgruppen 10 und 20 in Längsrichtung relativ zueinander verschoben; siehe Bezugszeichen 3Ö.
[0035] Figur 10 zeigt den elektrischen Steckverbinder im geöffneten Zustand nachdem Schritte 1Ö, 2Ö und 3Ö zum öffnen durchgeführt wurden. Bezugszeichen 4Ö zeigt hier, wie der elektrische Kontakt zwischen Leiterende 40 und Kontaktbereich 30 zu lösen ist. Dazu wird der Betätigungsabschnitt 54 der Klemmfeder in Pfeilrichtung 4Ö angehoben. Anschließend kann das Leiterende 40 aus dem elektrischen Steckverbinder gezogen werden.
[0036] Figur 11 zeigt schließlich zwei erfindungsgemäße miteinander verbundene elektrische Steckverbinder 5,6. Die mechanische Befestigung der Gehäuse der elektrischen Steckverbinder 5 und 6 erfolgt mittels der Steckfedern 130, deren Vorsprünge in vom Löseelement 140 abgedeckte Ausnehmungen 141 eingreifen und verrasten.
[0037] Das Löseelement dient unter anderem dazu, durch die Abdeckung der Ausnehmungen 5/12 österreichisches Patentamt AT 11 844 U1 2011-05-15 eine unbeabsichtigte Betätigung der Steckfedern und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung zu vermeiden. Dazu weist das Löseelement 140 zwei jeweils gegenüberliegende Abdeckungen 142 auf, welche die Ausnehmungen 141 überdecken. Zum Lösen der elektrischen Steckverbinder werden die Steckfedern 130 aus der Verbindegliednut heraus gedrückt, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers. Danach können die elektrischen Steckverbinder 5, 6 in Pfeilrichtung voneinander weg gezogen werden. Dabei ist das Löseelement quer zur Richtung des Pfeiles 2 beweglich am Steckverbinder 6 befestigt. Weiterhin sind innerhalb des Löseelements radial einwärts federnd bewegliche Betätigungselemente vorgesehen, die auf die Enden der Steckfedern 130 wirken. Durch das Einstecken des Schraubenziehers wird das Betätigungselement radial einwärts bewegt und nimmt die Steckfeder mit, so dass sie radial einwärts aus der Ausnehmung bewegt wird. Gleichzeitig wird das Löseelement 140 durch das Einstecken des Schraubenziehers in die Öffnung zwischen der Abdeckung und der Ausnehmung in die entgegengesetzte Richtung bewegt und wirkt damit auf das gegenüberliegende Betätigungselement, welches damit ebenfalls radial einwärts bewegt wird, so dass auch die andere Steckfeder radial einwärts verbogen wird und sich deren Rastvorsprung aus der Ausnehmung 141 herausbewegt. Die beiden Steckverbinder 5, 6 können nun voneinander weg gezogen und damit getrennt werden.
[0038] Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die vorstehend beschriebene Ausführungsform beispielhaft zu verstehen ist, und die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern in vielfältiger Weise variiert werden kann, ohne die Erfindung zu verlassen. Ferner ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Merkmale unabhängig davon sind, ob sie in der Beschreibung, den Ansprüchen, den Figuren oder anderweitig offenbart sind auch einzeln wesentliche Bestandteile der Erfindung definieren und einzeln zur Beschränkung des Schutzbereichs aufgegriffen werden können, auch dann wenn sie zusammen mit anderen Merkmalen gemeinsam beschrieben sind.
BEZUGSZEICHENLISTE 1Ö Aufschrauben der Überwurfmutter 2Ö Lösen der Rastvorrichtung 3Ö Auseinanderschieben der Teilbaugruppen 4Ö Lösen der Klemmvorrichtung 1S Einführen des Leiterendes 2S Festklemmen des Leiterendes 3S Ineinanderschieben der Teilbaugruppen 4S Verschrauben der Überwurfmutter der ersten Teilbaugruppe mit dem Außengewinde der zweiten Teilbaugruppe 5,6 Steckverbinder 7 Kante von 140 10 erste Teilbaugruppe 20 zweite Teilbaugruppen 30 Kontaktbereiches 40 Leiterende 50 Klemmvorrichtung 52 Klemmschenkel 54 Betätigungsschenkel 56 Knieabschnitt 60 Hohlkörper 70 Hohlraum 80 Überwurfmutter 90 Außengewinde 100 Rastvorrichtung 102 Rastvorsprung 104 Rastnut 6/12

Claims (8)

  1. AT 11 844 U1 2011-05-15 österreichisches Patentamt 106 weiterer Rastvorsprung 106 Längsachse 110 erste Führungsglied 120 zweites Führungsglied 130 Steckfeder 140 Löseelement 141 Ausnehmung 142 Abdeckung von 140 150 Öffnung zur Aufnahme des Leiterendes 160 Quetschkrone Ansprüche 1. Elektrischer Steckverbinder mit einer ersten und einer zweiten Teilbaugruppe (10 und 20), wobei die erste Teilbaugruppe (10) umfasst: einen Kontaktbereich (30) zur Aufnahme eines Leiterendes (40) und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem aufgenommenen Leiterende (40), und eine Klemmvorrichtung (50) zum Festklemmen des Leiterendes (40) in dem Kontaktbereich (30), wobei die zweite Teilbaugruppe (20) umfasst: einen Hohlkörper (60) mit einem Hohlraum (70) zur Aufnahme des Kontaktbereiches (30), wobei die erste und zweite Baugruppe (10 und 20) Zusammenhängen und einteilig sind und dazu ausgebildet sind, im geöffneten Zustand die Klemmvorrichtung (50) zum manuellen Festklemmen des Leiterendes (40) freizugeben und im geschlossenen Zustand den Kontaktbereich (30) einschließlich der Klemmvorrichtung (50) elektrisch zu isolieren.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Kontaktbereich (30) einschließlich der Klemmvorrichtung (50) in den Hohlraum (70) des Hohlkörpers (60) verschiebbar ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hohlkörper (60) dazu ausgebildet ist, den Kontaktbereich (30) einschließlich der Klemmvorrichtung (50) im geschlossenen Zustand wasserdicht abzuschließen.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Teilbaugruppe (10) eine Überwurfmutter (80) zum Verschließen des Kontaktbereiches (30) mit dem aufgenommenen Leiterende aufweist; und der Hohlkörper ein Außengewinde (90) zum Verschrauben mit der Überwurfmutter (80) aufweist, wobei der mit der Überwurfmutter (80) verschraubte Hohlkörper (60) den Kontaktbereich (30) elektrisch isoliert.
  5. 5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Rastvorrichtung (100) zum lösbaren Arretieren der ersten und zweiten Baugruppe (10 und 20) im geöffneten und/oder geschlossenen Zustand.
  6. 6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Linearführung zum Führen der ersten und zweiten Baugruppe relativ zueinander entlang einer linearen Bahn.
  7. 7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, wobei die Linearführung durch zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Führungsgliedern gebildet wird, wobei die erste Baugruppe (10) das erste Führungsglied (110) aufweist und die zweite Baugruppe (20) das zweite Führungsglied (120) aufweist.
  8. 8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, wobei das erste Führungsglied (110) der ersten Baugruppe (10) mit dem Kontaktbereich (30) elektrisch verbunden ist und das zweite Führungsglied (120) der zweiten Baugruppe (20) im geschlossenen Zustand das erste Führungsglied (110) elektrisch isoliert. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 7/12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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