AT118271B - Device for organizing dog races. - Google Patents

Device for organizing dog races.

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Publication number
AT118271B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rope
runner
flexible member
guide
order
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Frederick Henry Nixon
Original Assignee
Frederick Henry Nixon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Frederick Henry Nixon filed Critical Frederick Henry Nixon
Application granted granted Critical
Publication of AT118271B publication Critical patent/AT118271B/en

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zur Veranstaltung von Hunderennen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veranstaltung von Hunderennen und bezweckt, einen als Köder dienenden Läufer, um seine Bewegung natürlich   zu gestalten, schienenlos,   mittels eines ortsfesten Antriebes zu bewegen, so dass der Bewegungszustand des Läufers überwacht werden kann. 



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem beliebigen ortsfesten Antrieb, einer ange- triebenen Seiltrommel od. dgl. und einem auf diese aufgewickelten Seil od. dgl., an dem der Läufer befestigt ist. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung sitzt die Seiltrommel auf einer Welle und ist unter
Zwischenschaltung eines Getriebes mit einer oder mehreren Kurbeln für Hand-oder Fussantrieb ver- sehen. Das Übersetzungsverhältnis ist der Umlaufgeschwindigkeit der Seiltrommel für den vorliegenden
Zweck angepasst. Um Unregelmässigkeiten in der Umlaufgeschwindigkeit auszugleichen, kann ein Schwung- rad eingebaut werden. Ferner kann eine Bremse zum Abbremsen oder Stillsetzen der Vorrichtung mit dem
Schwungrad oder einem anderen Teil der Transmission verbunden werden. Mit der Seiltrommel ist ein
Seil od. dgl. von bestimmter Länge verbunden und an dessen freiem Ende der Läufer, z. B. in Form eines
Hasen befestigt. An einer Stelle in der Nähe der Seiltrommel läuft das Seil durch eine oder mehrere
Führungen, die vorzugsweise mit Rollen od. dgl. versehen sind.

   In der Nähe dieser Führung ist ein
Aufnahmebehälter oder Käfig für den Läufer angeordnet, der z. B. eine Falltür od. dgl. enthält. 



   Wird nun das Seil mit dem Läufer von der Seiltrommel abgewickelt und geradlinig ausgelegt, um den Läufer nahe zum Startplatz der Hunde zu bringen, der Motor angelassen und damit das Seil auf die Trommel aufgewickelt, dann beginnt der Läufer sich vorwärts zu bewegen. Hat der Läufer den
Käfig erreicht, wird er hineingezogen und die Falltür schliesst sich. Um zu verhindern, dass der Läufer mit dem Seil auf die Trommel aufgewickelt wird, wird das Seil, sobald der Läufer seinen Bestimmungsort erreicht hat, abgetrennt. Zu diesem Zwecke ist vor dem Läufer auf dem Seil ein Anschlag od. dgl. angebracht, der durch einen in der obengenannten Führung vorgesehenen Schlitz nicht hindurch kann. Das
Seil kann auch durch Verwendung eines selbsttätig wirkenden Messers od. dgl. abgetrennt werden. 



     BeieinerweiterenAusführungsform kann die Anordnung so getroffen werden,   dass die Laufbahn des Läufers abgelenkt wird. 



   Zur Regelung der Geschwindigkeit des Läufers kann ein Geschwindigkeitsmesser vorgesehen sein, der so   geeifht   ist, dass er die Geschwindigkeiten für Hunde verschiedener Rassen anzeigt. Bei derartiger Anordnung ist es nicht notwendig, dass sich der Läufer während eines Rennens in Sichtweite befindet. Auch kann mit der Übertragungsanordnung eine Einrichtung verbunden sein, welche die Entfernung anzeigt, die der Läufer zurückgelegt hat. 



   Wenn die von den Hunden durchlaufene Strecke rund, dreieckig oder von anderer Gestalt ist, wird das Seil über besondere Führungsrollen geleitet, die dort angebracht sind, wo Richtungswechsel stattfindet. Diese Führungsrollen drehen sich um senkrechte oder winkelig zum Boden angeordnete Achsen. Um zu verhindern, dass der Läufer mit den Führungsrollen in Berührung kommt, sind zur Seilrichtung geneigte Führungsplatten vorgesehen, die den Läufer, wenn er mit einer solchen Platte in Berührung kommt, nach aussen, d. h. nach dem Umfang der Führungsrolle ablenken, so dass er frei um die Führungsrolle   herumschwingt.   In manchen Fällen sind Führungsplatten od. dgl. angeordnet, um die Schwingbewegung des Läufers zu begrenzen und diesen in seiner richtigen Bahn   zu halten.

   Die Führungs-   

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   platte ist auf der zur Führungsrolle näheren Seite zweckmässig geschlitzt, um zu verhindern, dass das Seil gleichzeitig mit dem Läufer von der Führungsrolle abgedrängt werde, sondern die Rolle in immer gleichbleibender Bogenlänge umschlingt. Um die Seilbruehgefahr zu verringern, wenn der Läufer sich einer Führungsrolle nähert und um diese herumschwingt, kann in das Seil vor dem Läufer ein elastisches Glied, z. B. eine Schraubenfeder eingeschaltet werden. Der Läufer selbst bewegt sieh schienenlos. 



  Seine Bewegungen erfolgen gemäss den natürlichen Unebenheiten des Bodens und der Nachgiebigkeit des Seiles. Der Läufer kann sich derart vollkommen frei sowohl senkrecht als auch seitlich bewegen, so dass seine Bewegungen denen eines Hasen od. dgl. ähnlich sind. 



  Um zu vermeiden, dass der Läufer infolge seiner unregelmässigen Bewegungen umkippt und um seine eigenewagrechte Aehserollt, sitzter beispielsweiseauf einer Achse, dieinnerhalb eines Käfigs von zylindrischer oder anderer Form angeordnet ist und unter Einfluss eines Gegengewichtes steht, so dass er in normaler, aufrechter Stellung gehalten wird oder in diese schnell zurückkehrt, wenn der Käfig über den Boden rollt. In anderer Ausführungsform kann der Läufer die Form eines Kegels haben, der über den Boden gezogen wird und mit einer Welle versehen ist, auf der Bleehschaufeln od. dgl. befestigt sind, auf denen beispielsweise Kopf, Ohren, Glieder und Schwanz des Köders derart abgebildet sind, so dass eine Drehung des Läufers von den Hunden nicht wahrgenommen wird. Auch ein aufgeblasener Balg od. dgl. kann verwendet werden.

   Wird ein Käfig benutzt, in dem der Läufer lagert, kann der Käfig vorteilhaft mit konischem Vorderende versehen sein. 



  Der hintere Teil des Läufers oder des Käfigs kann belastet werden, um aussergewöhnlich grosse, senkrechte, von den Bodenunebenheiten herrührende Bewegungen zu verhindern. Ferner kann hinter dem Läufer oder dem Käfig ein Gewicht od. dgl. angehängt werden, das beim Herumschwingen des Läufers um eine Führungsrolle bestrebt ist, geradlinig weiterzulaufen und derart den Läufer beim Herumschwingen unterstützt. 



  Da die Vorrichtung mit Ausnahme der Führungsrollen und der Führungsplatten in einem Gehäuse od. dgl. untergebracht werden kann, ist es möglich, z. B. die Antriebsmaschine eines Kraftwagens zu benutzen und die Seiltrommel durch Verwendung einer Transmission in Umdrehung zu versetzen. Ferner sind Einrichtungen zum Entkuppeln von Seiltrommel und Motor und ein Getriebe vorgesehen, um entweder das Auslegen des Seiles zu erleichtern oder die Seiltrommel abzubremsen. 



  Der Schlitten'oder Wagen für den Läufer kann mit Rädern oder Kufen versehen sein. Ein solcher Schlitten oder Wagen läuft über die natürlichen Unebenheiten des Bodens hinweg ohne umzukippen oder um seine Längsachse zu rollen. Ist die Laufbahn geradlinig, erfolgt die Verbindung des Seiles in der Mitte des Wagens, so dass der Wagen in einer Linie mit dem Seil läuft. 



  Ist die Laufbahn aber beliebig geformt, wird das Seil am Wagen einseitig befestigt, d. h. seitlich der Wagenmitte, zum Erümmungsmittelpunkt hin verschoben. Wenn bei dieser Anordnung die Befestigungsstelle seitlich der MitTellinie versetzt ist, dann folgt der Wagen nicht in der Seilrichtung, sondern läuft schräg nach der einen Seite zu und das Seil wird vor dem Wagen in kurzer Entfernung durch den Wagen abgelenkt. Daraus folgt, dass sich der Wagen selbst längs einer der Bahn des Seiles im wesentlichen parallelen Bahn bewegt.. Wenn daher das Seil um eine Führungsrolle läuft, kommt der Wagen selbst mit dieser nicht in Berührung. Daher können Führungsplatten zur Richtunggebung des Läufers, wenn dieser sich einer Führungsrolle nähert, weggelassen werden, wodurch die gesamte Einrichtung vereinfacht wird. 



  Damit der Wagen in der oben beschriebenen Weise läuft, kann z. B. dem Wagen auch durch Anordnung eines Gewichtes eine schräge Stellung, gegeben werden. Ferner kann ein durch die Bodenoberfläche oder den Luftwiderstand beeinflusstes Steuerruder zur Verwendung kommen. Auch kann die Form des Wagens selbst entsprechend beschaffen sein. Die Achsen des Wagens können z. B. im Winkel liegen. 



  Um dem Wagen eine gewisse Schrägstellung zu geben, kann letzterer endlich mit einer schräg verlaufenden Fläche versehen sein, Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsformen ist, dass der Läufer gezwungen werden kann, eine spiralförmige Bahn entlang zu laufen, derart, dass er beim Laufen ein oder mehrere Male in den Gesichtskreis der Hunde kommt. Diese Anordnung bedingt auch gewisse Veränderungen in den Laufstrecken, die regelmässige oder asymmetrische Form haben können. In allen Fällen können abnehmbare Drahtnetze od. dgl. benutzt werden, um zu verhindern, dass die Hunde, quer über die Kurven laufend, die vorgeschrieben Laufbahn verlassen.   
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 zu erzeugen. Es kann z. B. Anis od. dgl. in die Luft geblasen oder in Spuren fortlaufend oder intermittierend am Boden abgelegt werden. 



   Allenfalls   können.   auch die Glieder des Läufers bewegt werden, wenn der Läufer   z.   B. die Form eines Hasen oder anderen Tieres hat. 



   Der Läufer kann auf einen Schlitten gesetzt werden, der mit einem Seilzug od. dgl. verbunden ist, der über auf Achsen gelagerte   Führungsrollen   läuft. 



   Einige dieser Rollen od. dgl. werden gesondert angetrieben, aber von einem Orte aus gesteuert,   so dass   ihre Umfangsgeschwindigkeiten ständig dieselben sind. Diese Treibrollen können z. B. durch 

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 Elektromotoren mit gemeinsamem Kontroller angetrieben werden. Wenn erwünscht, kann jeder Stromkreis einen unabhängigen Rheostaten enthalten, um zu ermöglichen, dass die Motoren bezüglich der Umlaufgeschwindigkeit unabhängig voneinander eingestellt werden können. Bei einer weiteren Ausführungsform können einer oder alle Motoren mit veränderlichen Geschwindigkeiten umlaufen, um die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Läufers in gewissen Zeiträumen zu beschleunigen und zu verzögern. 



  Derart kann der Läufer in einer bestimmten Strecke angetrieben werden, die von Führungsrollen begrenzt wird, deren Geschwindigkeiten entsprechend eingestellt werden können. Bei dieser Ausführungsform kann das Seil auch über dem Erdboden verlaufen. Jedenfalls soll die Verbindung zwischen Läufer und Seil derart angeordnet sein, dass der Läufer parallel zum Seil läuft und beim Vorbeilaufen die Fünrungsrollen in keiner Weise behindert. 



   Um die Seilspannung einzustellen, können eine oder mehrere Führungsrollen seitlich verschiebbar gelagert und unter Federdruck oder Gewichtswirkung   auswärts gedrückt werden. Auch   unter Federbelastung stehende oder in anderer Weise schräg eingestellte Führungsräder können in das System eingebaut werden, um den Seildurchhang aufzunehmen. Eine weitere Ausführungsform zur Aufnahme des Seildurchhanges besteht darin, in das Seil ein Stück elastischen Materials einzuschalten, z. B. eine Schraubenfeder, einen Gummistrang od. dgl. 



   In anderer Ausführungsform kann das beispielsweise endlose Seil in einem längsgeschlitzten Rohr oder einer Rinne untergebracht werden, die sich im Erdboden befindet. Die Verbindung zwischen Seil und Läufer erfolgt ähnlich wie oben beschrieben. 



   Ferner kann der Läufer mit dem Seil durch eine nachgiebige Verbindung an einem einzigen Punkt gekuppelt sein. Zwischen diesem Punkt und dem Läufer ist eine Stange befestigt, die den Läufer mit dem Seil verbindet. Diese Anordnung hindert, dass der Läufer auf abschüssiger Bahn das Seil von den Treibrollen nach vorne abzieht, wenn er in eine Kurve kommt. Der Läufer kann unmittelbar am Ende der Stange angebracht oder mit dieser durch ein Seil od. dgl. verbunden werden. Um Beanspruchungen aufzunehmen, die durch Schwingungen der Stange eintreten, wenn sie um eine Führungsrolle läuft, kann die Stange selbst nachgiebig oder federnd und ihre Verbindung mit dem Seil'elastisch hergestellt werden, indem eine Feder od. dgl. eingesetzt wird. Die Stange kann auch mit Rädern versehen werden. 



   Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist der Läufer in dem Sinne unabhängig von einer Schienenlaufbahn, dass er eine vom Seil nur wenig abhängige, den Unebenheiten des Bodens entsprechende Bewegung, sowohl in senkrechter Richtung als auch seitlich, ausführen kann. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 die schematische Ansicht eines Antriebes zur Steuerung des Läufers, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rennbahn für die Hunde, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Rennbahn und Fig. 4 eine Ansicht einer Führungs-und Spannrolle ; Fig. 5 und 6 sind Einzelheiten verschiedener Ausführungsformen, die z. B. bei der Einrichtung nach der Fig. 3 Verwendung finden können, und Fig. 7 ist eine Seitenansicht und Draufsicht auf einen Läufer in Form eines Hasen. 



   Ein Getriebe 1 wird von Hand aus durch die Kurbel 2 oder durch einen beliebigen Motor in Umdrehung versetzt und treibt mittels einer Welle 3 und einer Kupplung 4 eine Seilscheibe 5   od :   dgl. an, wodurch das Seil od. dgl., das zur Bewegung des Läufers dient, betätigt wird. Vorteilhaft zwischen Kupplung 4 und Scheibe 5 sitzt eine beliebige Bremsvorrichtung 6, z. B. eine Bandbremse. 



   Der Läufer 7 ist am Seil 8 od. dgl. befestigt, dessen eines Ende mit der Seilscheibe 5 verbunden ist. 



  Das Seil läuft um eine Reihe Führungsrollen 9, die entlang der Rennbahn verteilt sind. Wenn die Welle 3 in Umdrehung versetzt wird, dreht sich die Seilscheibe 5 und der Läufer 7 wird mit der entsprechenden
Geschwindigkeit zur Seilscheibe 5 hingezogen und läuft um die Führungsrollen 9 herum. Hat der Läufer eine Stellung kurz vor dem Start 10 erreicht, werden die Hunde freigelassen und können dem Läufer längs der Rennstrecke folgen. Um die Rennstrecke zu begrenzen, können Einfriedungen 11 und 12 vorgesehen werden. Wenn der Läufer sich vorwärts bewegt, kann er durch Bodenunebenheiten nach der einen oder anderen Seite hin abgelenkt werden. Um nun nicht mit der ersten der Führungsrollen 9 zusammenzustossen, ist eine besondere Führungsplatte 13 angeordnet (Fig. 2).

   Wenn der Läufer gegen die Führungsplatte stösst, wird er von der ersten Führungsrolle 9 abgedrängt und bleibt in dieser von den Rollen 9 abgedrängten Lage, bis er das Ziel 14 erreicht hat, wo er hinter einem Vorhang   15,   einer Falltür od. dgl. verschwindet. 



   Um zu vermeiden, dass der Läufer gegen jede der Führungsrollen 9 stösst, ist er in besonderer Weise gebaut und mit dem Seil 8 verbunden. 



   Beispielsweise ist der Läufer 16 auf einem Schlitten angebracht, der aus einem rechteckigen Glied 17 besteht und mit Längsträgern 18 versehen ist, auf denen der Läufer 16 sitzt. Dieser Schlitten ist mit dem
Seil   8,   z. B. durch ungleich lange Verbindungen 19 und 20 verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Läufer ständig das Bestreben hat, sich auf seiner Laufbahn nach der Aussenseite der Kurve zu zu bewegen. 



   Wird die Seilscheibe 5 angetrieben, dann nimmt die   Zugkraft zunächst   den Seildurchhang auf, bevor der Läufer sich zu bewegen beginnt. Zur Erleichterung der Startbewegung kann eine Feder 21 in das Seil 8 eingesenaltet werden. Wenn die Seilscheibe sieh nun zu drehen beginnt, wird der Läufer 

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 kann er an einem endlosen Seil 2 od. dgl. so angebracht werden, dass er eine geschlossene Bahn   durchläuft   (Fig. 3). Das Seil wird durch eine   Anzahl Treibrollen 2J unter Verwendung   besonderer Führungsrollen angetrieben.   Diese Treibrollen. 3. 3   werden von einem Orte 24 zentral, z. B. mittels elektrischer Leitungen 25 und   26,   gesteuert. Zur Seilspannung können unter Federwirkung stehende Führungsrollen 27 vorgesehen sein, die z.

   B. auf einem Hebel 28 gelagert sind, der bei 29 angelenkt ist und die Rolle 27 durch eine Feder 30 gegen das Seil 22   drückt   (Fig. 4). Der Läufer 8 kann mit dem Seil   22 durch   ein einfaches
Seil 31 od. dgl. verbunden sein, das mit einer zusätzlichen Verbindung 19, 20 ausgerüstet ist (Fig. 7). 



  Die Verbindung des Läufers mit dem Seil 22 kann auch derart erfolgen, dass der Läufer 7 an einem starr mit dem Seil 22 verbundenen Arm 33, durch besondere Verbindungsstücke   34   und   35   versteift, befestigt ist (Fig. 5 und 6). Bei dieser Ausführungsform kann in eines der beiden Verbindungsstücke eine Feaer   35   eingeschaltet werden, die irgendwie auftretende Zugbeanspruchungen aufnimmt, wenn der Läufer sich durch eine Kurve bewegt. Der Läufer kann mit dem Arm 33 durch eine nachgiebige Verbindung 37 gekuppelt sein, die eine gewisse   Schräglage   des Schlittens mit dem Läufer veranlasst, derart, dass der
Schlitten frei um die Führungsrollen läuft. 



   Ein Geschwindigkeitsmesser 35 (Fig. 2) und eine nicht dargestellte   Messvorrichtung   zur Anzeige des jeweiligen Aufenthaltsortes des Läufers sind zur Bedienung der Vorrichtung vorgesehen. 



   Durch exzentrische Lagerung der Seilscheibe 5 kann das Seil 8 intermittierend beschleunigt werden, so dass der Läufer vorwärts gerichtete Springbewegungen mit vergrösserter Geschwindigkeit ausführt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Veranstaltung von Hunderennen, dadurch gekennzeichnet, dass der den Hunden als Köder dienende frei bewegliche (schienenlose) Läufer mit seiner Antriebsvorrichtung durch ein nachgiebiges Organ, z. B. ein Seil verbunden ist.



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  Device for organizing dog races.



   The invention relates to a device for organizing dog races and aims to move a runner serving as a bait to make his movement natural, without rails, by means of a stationary drive, so that the state of movement of the runner can be monitored.



   The device consists essentially of any stationary drive, a driven cable drum or the like and a cable or the like wound onto it, to which the rotor is attached.



   In one embodiment of the invention, the cable drum sits on a shaft and is under
Provide the interposition of a gear with one or more cranks for hand or foot drive. The gear ratio is the revolution speed of the cable drum for the present
Purpose adapted. A flywheel can be installed to compensate for irregularities in the rotational speed. Furthermore, a brake for braking or stopping the device with the
Flywheel or another part of the transmission. With the rope drum is a
Rope od. The like. Connected of a certain length and at the free end of the runner, z. B. in the form of a
Bunnies attached. At one point near the rope drum, the rope runs through one or more
Guides, which are preferably provided with rollers or the like.

   Near this guide is a
Receiving container or cage arranged for the runner who z. B. od a trap door. Like. Contains.



   If the rope with the runner is now unwound from the rope drum and laid out in a straight line in order to bring the runner close to the starting point of the dogs, the engine is started and the rope is wound onto the drum, then the runner begins to move forward. Does the runner have the
When he reaches the cage, he is pulled in and the trap door closes. In order to prevent the runner from being wound onto the drum with the rope, the rope is cut as soon as the runner has reached its destination. For this purpose, a stop or the like is attached to the rope in front of the runner, which cannot pass through a slot provided in the above-mentioned guide. The
The rope can also be severed by using an automatic knife or the like.



     In another embodiment, the arrangement may be such that the runner's track is deflected.



   To regulate the speed of the runner, a speedometer can be provided, which is so calibrated that it shows the speeds for dogs of different breeds. With such an arrangement it is not necessary for the runner to be in sight during a race. A device which displays the distance that the runner has covered can also be connected to the transmission arrangement.



   If the route traveled by the dogs is round, triangular or of any other shape, the rope is guided over special guide rollers that are attached where the direction changes. These guide rollers rotate around axes that are perpendicular or angled to the floor. In order to prevent the runner from coming into contact with the guide rollers, guide plates inclined to the rope direction are provided which, when it comes into contact with such a plate, the runner outwards, i.e. H. deflect according to the circumference of the guide roller so that it swings freely around the guide roller. In some cases guide plates or the like are arranged in order to limit the oscillating movement of the rotor and to keep it in its correct path.

   The leadership

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   The plate is appropriately slotted on the side closer to the guide roller in order to prevent the rope from being pushed away from the guide roller at the same time as the runner, but instead wraps around the roller in an always constant arc length. In order to reduce the risk of rope breaking when the runner approaches a guide pulley and swings around it, an elastic member, e.g. B. a coil spring can be switched on. The runner itself moves without rails.



  Its movements take place in accordance with the natural unevenness of the ground and the flexibility of the rope. The runner can move completely freely both vertically and laterally, so that his movements are similar to those of a rabbit or the like.



  In order to prevent the rotor from tipping over as a result of its irregular movements and rolling around its own horizontal axis, it sits, for example, on an axis that is arranged within a cage of cylindrical or other shape and is under the influence of a counterweight so that it is held in a normal, upright position or quickly returns to it when the cage rolls across the floor. In another embodiment, the runner can have the shape of a cone which is drawn across the ground and is provided with a shaft on which Bleehschaufeln od. The like. Are attached, on which, for example, the head, ears, limbs and tail of the bait are shown so that the dogs do not notice the runner turning. An inflated bellows or the like can also be used.

   If a cage is used in which the rotor rests, the cage can advantageously be provided with a conical front end.



  The rear part of the runner or the cage can be loaded in order to prevent unusually large, vertical movements resulting from the uneven ground. Furthermore, a weight or the like can be attached behind the runner or the cage, which strives to continue running in a straight line when the runner swings around a guide roller and thus supports the runner when swinging around.



  Since the device with the exception of the guide rollers and the guide plates in a housing od. Like. Can be accommodated, it is possible, for. B. to use the engine of a motor vehicle and to set the cable drum in rotation using a transmission. Furthermore, devices for uncoupling the cable drum and motor and a gearbox are provided in order to either facilitate the laying of the cable or to brake the cable drum.



  The sledge or carriage for the runner can be provided with wheels or runners. Such a carriage or carriage runs over the natural unevenness of the ground without tipping over or rolling around its longitudinal axis. If the track is straight, the rope is connected in the middle of the carriage so that the carriage runs in a line with the rope.



  However, if the track is of any shape, the rope is attached to the carriage on one side, i.e. H. to the side of the center of the car, moved towards the center of curvature If, with this arrangement, the fastening point is offset to the side of the center line, the car does not follow in the direction of the rope, but runs diagonally to one side and the rope is deflected by the car in front of the car at a short distance. It follows that the carriage itself moves along a path which is essentially parallel to the path of the rope. Therefore, when the rope runs around a guide pulley, the carriage itself does not come into contact with this. Therefore, guide plates for directing the rotor when it approaches a guide roller can be omitted, thereby simplifying the entire device.



  So that the car runs in the manner described above, z. B. the car can be given an inclined position by placing a weight. Furthermore, a rudder influenced by the surface of the ground or the air resistance can be used. The shape of the car itself can also be designed accordingly. The axles of the car can, for. B. lie at an angle.



  In order to give the carriage a certain inclination, the latter can finally be provided with an inclined surface. Another advantage of these embodiments is that the runner can be forced to run along a spiral path, in such a way that, when running, one or more Mark comes into the field of vision of the dogs. This arrangement also requires certain changes in the running routes, which can be regular or asymmetrical in shape. In all cases, removable wire nets or the like can be used to prevent the dogs from walking across the curves from leaving the prescribed track.
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 to create. It can e.g. B. anise or the like. Blown into the air or continuously or intermittently stored in traces on the ground.



   At most can. the members of the runner are also moved when the runner z. B. has the shape of a rabbit or other animal.



   The runner can be placed on a slide that is connected to a cable pull or the like, which runs over guide rollers mounted on axles.



   Some of these rollers or the like are driven separately, but controlled from one location, so that their peripheral speeds are always the same. These driving rollers can, for. B. by

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 Electric motors are driven with a common controller. If desired, each circuit can contain an independent rheostat to allow the motors to be adjusted independently of one another for rotational speed. In a further embodiment, one or all of the motors can rotate at variable speeds in order to accelerate and decelerate the speed of the forward movement of the rotor in certain periods of time.



  In this way, the runner can be driven in a certain distance that is limited by guide rollers, the speeds of which can be adjusted accordingly. In this embodiment, the rope can also run above the ground. In any case, the connection between the runner and the rope should be arranged in such a way that the runner runs parallel to the rope and does not in any way hinder the guide rollers as it passes by.



   In order to adjust the rope tension, one or more guide rollers can be mounted so that they can be moved laterally and pushed outwards under the action of spring pressure or weight. Guide wheels that are spring-loaded or that have been set at an angle in some other way can also be built into the system to take up the rope slack. Another embodiment for taking up the rope slack is to switch a piece of elastic material into the rope, e.g. B. od a coil spring, a rubber strand. Like.



   In another embodiment, the endless rope, for example, can be accommodated in a longitudinally slotted tube or channel that is located in the ground. The connection between the rope and the runner is similar to that described above.



   Furthermore, the runner can be coupled to the rope by a resilient connection at a single point. Between this point and the runner a rod is attached which connects the runner to the rope. This arrangement prevents the runner on a sloping track from pulling the rope forward from the drive rollers when he comes into a curve. The runner can be attached directly to the end of the rod or connected to it by a rope or the like. In order to absorb stresses caused by vibrations of the rod when it runs around a guide roller, the rod itself can be flexible or resilient and its connection to the rope can be made elastic by using a spring or the like. The bar can also be fitted with wheels.



   In all embodiments of the invention, the runner is independent of a rail track in the sense that it can execute a movement that is only slightly dependent on the rope and corresponding to the unevenness of the floor, both in the vertical direction and laterally.



   The invention is shown in the drawing, for example, u. 1 shows a schematic view of a drive for controlling the runner, FIG. 2 shows a schematic illustration of the race track for the dogs, FIG. 3 shows another embodiment of a race track and FIG. 4 shows a view of a guide and tensioning roller; Figs. 5 and 6 are details of various embodiments z. B. can be used in the device according to Fig. 3, and Fig. 7 is a side view and plan view of a runner in the form of a rabbit.



   A gear 1 is set in rotation by hand by the crank 2 or by any motor and drives a pulley 5 or the like by means of a shaft 3 and a clutch 4, whereby the rope or the like, which is used to move the Serves rotor is operated. Advantageously, any braking device 6, z. B. a band brake.



   The runner 7 is or the like attached to the rope 8, one end of which is connected to the pulley 5.



  The rope runs around a series of guide rollers 9 which are distributed along the racetrack. When the shaft 3 is set in rotation, the pulley 5 rotates and the rotor 7 is with the corresponding
Speed is drawn towards the pulley 5 and runs around the guide rollers 9. If the runner has reached a position shortly before start 10, the dogs are released and can follow the runner along the race track. Fences 11 and 12 can be provided to limit the racetrack. When the runner moves forward, uneven ground can deflect him to one side or the other. In order not to collide with the first of the guide rollers 9, a special guide plate 13 is arranged (FIG. 2).

   When the runner hits the guide plate, it is pushed away by the first guide roller 9 and remains in this position pushed away by the rollers 9 until it has reached the target 14, where it disappears behind a curtain 15, a trap door or the like.



   In order to prevent the runner from hitting each of the guide rollers 9, it is constructed in a special way and is connected to the rope 8.



   For example, the runner 16 is mounted on a carriage which consists of a rectangular member 17 and is provided with longitudinal beams 18 on which the runner 16 sits. This sleigh is with the
Rope 8, e.g. B. connected by connections 19 and 20 of unequal length. The arrangement is such that the runner constantly strives to move on his career to the outside of the curve.



   If the pulley 5 is driven, the tensile force first takes up the rope slack before the runner begins to move. A spring 21 can be sunk into the cable 8 to facilitate the starting movement. If the pulley starts to turn, it becomes the runner

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 it can be attached to an endless rope 2 or the like in such a way that it runs through a closed path (FIG. 3). The rope is driven by a number of driving pulleys 2J using special guide pulleys. These driving rollers. 3. 3 are centrally located from a location 24, e.g. B. by means of electrical lines 25 and 26, controlled. For tensioning the rope, spring action guide rollers 27 can be provided, which, for.

   B. are mounted on a lever 28 which is articulated at 29 and the roller 27 presses by a spring 30 against the rope 22 (Fig. 4). The runner 8 can with the rope 22 by a simple
Cable 31 or the like. Be connected, which is equipped with an additional connection 19, 20 (Fig. 7).



  The runner can also be connected to the rope 22 in such a way that the runner 7 is fastened to an arm 33 rigidly connected to the rope 22 and stiffened by special connecting pieces 34 and 35 (FIGS. 5 and 6). In this embodiment, a Feaer 35 can be switched on in one of the two connecting pieces, which absorbs any tensile stresses occurring when the runner moves through a curve. The runner can be coupled to the arm 33 by a flexible connection 37, which causes a certain inclined position of the carriage with the runner, such that the
The carriage runs freely around the guide rollers.



   A speedometer 35 (FIG. 2) and a measuring device (not shown) for displaying the respective whereabouts of the runner are provided for operating the device.



   By eccentric mounting of the pulley 5, the rope 8 can be accelerated intermittently, so that the runner executes forward jumping movements with increased speed.



   PATENT CLAIMS:
1. A device for organizing dog races, characterized in that the dogs serving as bait freely movable (rail-less) runner with its drive device by a flexible member, for. B. a rope is connected.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Organ, Seil od. dgl. an einem Ende mit der Antriebsvorrichtung, zweckmässig einer Seiltrommel, am anderen Ende mit dem Läufer verbunden ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the flexible member, rope or the like is connected at one end to the drive device, expediently a cable drum, and at the other end to the runner. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Organ als endloses Seil od. dgl. ausgebildet und mittels Treibrollen bewegbar ist, deren jede, zweckmässig mittels eines eigenen Elektromotors angetrieben wird, wobei die Drehzahlregelung aller Elektromotoren von einer Stelle aus erfolgen kann. 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the flexible member or the like is designed as an endless rope and is movable by means of driving rollers, each of which is expediently driven by its own electric motor, with the speed control of all electric motors being able to take place from one point . 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spannung des nachgiebigen Organes, Seiles od. dgl. unter Feder-oder Gewichtswirkung stehende Führungsrollen vorgesehen sind. 4. Apparatus according to claim 1, characterized in that for tensioning the flexible member, rope or the like, guide rollers under the action of springs or weights are provided. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer nachgiebig mit dem umlaufenden Seil verbunden ist, um ihm bei der Mitnahme durch das Seil eine gewisse Beweglichkeit um das Seil zu ermöglichen. 5. Apparatus according to claim 3, characterized in that the runner is resiliently connected to the revolving rope in order to allow it a certain mobility around the rope when it is carried along by the rope. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Seil eine zweckmässig versteifte Stange od. dgl. trägt, mit welcher der Läufer unmittelbar oder mittels eines Zugorganes verbunden ist. 6. The device according to claim 3, characterized in that the endless rope or a suitably stiffened rod. The like. Bears, with which the runner is connected directly or by means of a traction element. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer mit dem nachgiebigen Organ durch zwei ungleich lange Seilstücke verbunden ist, um eine Schrägstellung des Läufers in bezug auf die Längsrichtung des Seiles zu erreichen. 7. The device according to claim 1, characterized in that the runner is connected to the flexible member by two pieces of rope of unequal length in order to achieve an inclined position of the runner with respect to the longitudinal direction of the rope. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Feststellung der Seil-oder Läufergeschwindigkeit vorgesehen sind. 8. The device according to claim 1, characterized in that devices for determining the rope or rotor speed are provided. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Feststellung der vom Läufer jeweils zurückgelegten Strecke an einer beliebigen Stelle, z. B. im Bedienungsstand, vorgesehen sind. 9. The device according to claim 1, characterized in that means for determining the distance traveled by the runner at any point, for. B. in the control station, are provided.
AT118271D 1927-07-27 1928-07-09 Device for organizing dog races. AT118271B (en)

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