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Zufuhrvornchtung für loses Gut.
Die Sortierung von gemischtem Gut, bestehend aus feinkörnigen und grobkörnigen Massen, dt, rch Drehkörper, die diesem Gut eine Wirbelbewegung erteilen, ist bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Zufuhrvorrichtung für solch gemischtes Gut zu einer Kammer, in der ein solcher Drehkörper angeordnet ist. Diese Zufuhr wird je nach der Sichtung des Gutes geregelt.
Befindet sich in der Kammer, in der der Drehkörper auf das Gut einwirkt, eine genügend grosse Masse, so wird die Zufuhr abgestellt oder verzögert. Ist jedoch die Masse auf ein bestimmtes Mass zurüekgegangen, so wird die Zufuhr wieder aufgenommen und sogar beschleunigt. Diese automatische Regelung erhält ihren Antrieb von der gleichen Kraftquelle aus, von welcher auch der Drehkörper angetrieben wird.
Die Regelungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie die Oberfläche des zuzuführenden Gutes in einer bestimmten Lage mit Bezug auf eine andere festliegende Linie, beispielsweise die Achse des Drehkörpers und namentlich unter dieser Achse, erhält.
Die Sortiervorrichtung mag dabei als Hauptbestandteil eine Kammer enthalten, in der mit hoher Geschwindigkeit ein Drehkörper in Bewegung versetzt wird, um einl'rasche Ll1ftwirbelbewegung in der Kammer zu erzeugen. Die Luft nimmt dann die feineren Bestandteile des Gutes mit, u. zw. bewegen sich die dem Drehkörper näher gelegenen Schichten dieses umhergewirbelten Gutes rascher als die äusseren Schichten, wobei jedoch im Zusatz zu dieser raschen Umfangsbewegung auch die Fliehkraft die mitgerissenen Teilchen beeinflusst. Die Teilchen werden dadurch radial gegeneinandergedrückt und reiben sieh aneinander, wodurch eine weitere Zerkleinerung des Gutes herbeigeführt wird.
Die selbsttätig wirkende Zufuhr erhält ihren Antrieb von der Welle des Drehkörpers aus und befindet sich nahe dem unteren Ende eines Einlass-oder Besehickungstrichters, wo eine beweglich unterstützte Vorrichtung sich auf das zuzuführende Gut abstützt und je nach ihrer Lage eine andere bewegliche Zuschiebevorrichtung beeinflusst, so dass letztere entweder rascher arbeitet oder grössere Hübe
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nns zur Betätigung der Zufuhrvorrichtung.
In der Kammer 1 wird der Drehkörper 2 mit der Welle 2a rasch gedreht, und die an ihm angeordneten Schwingarms 3 wirken auf das Gut ein. Letzteres geht durch einen Beschickungstrichter 5 zu einer abgestuften Zufuhrvorrichtung 6, die eine Hin-rnd Herbewegung erfährt. Mit dieser Zufuhrvorrichtung sind auch Teile 7 in Gestalt von Aimen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel verbunden, welche sich frei auf der Masse bei ihrem Eintritt in die Kammer 1 abstützen. Je nach der Lage dieser Fühler oder Arme 7 beeinflussen sie die Zufuhrvorrichtung 6, und es hängt also die Betätigung der letzteren von der Einstellung der Arme 7 ab, die ihrerseits selbsttätig in Abhängigkeit von der zugeführten Masse eingestellt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Ausführung der Mechanismen, durch welche die Überwachungs- vorrichtung 7 mit der Zufuhrvorrichtung 6 in Abhängigkeit gebracht werden kann. Auf der Welle 2 a, die auch den Rotor 2 trägt und von einem beliebigen Motor angetrieben wird, befindet sich ein Ketten-
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gezeigt, befindet sich diese Schwingwelle nahe dem Boden der Vorrichtung unter dem Zufuhrsehieber 6.
Die oberen Enden des Armes 53 nehmen den Zapfen 56 auf, der auf einer Büchse 55 sitzt. Die Büchse oder Hülse 55 ist auf einer Schraub spindel 57 einstellbar, und das eine Ende dieser Spindel ist bei 58 an einen Zapfen angeschlossen, von welchem aus ein Arm 59 zu einer Querwelle 60 geht, so dass der Arm 59 mit der Querwelle 60 aussehwingen muss und dabei eine Verstellung des Zapfens 58 und also auch der Schraubspindel57 und Buchse 55 herbeiführt. Auf der Querwelle 60 sind ferner fest im Innern der Zufuhrkammer 5 die Arme 7 angeordnet, welche frei auf dem zuzuführenden Gut aufliegen.
Es sei jedoch hervorgehoben, dass statt dieser frei aufliegenden Arme eine andere Anordnung getroffen werden kann, die den Schwankungen in der Oberfläche der zuzuführenden Masse folgt, und dass je nach der Lage dieser andern Vorrichtung eine Beeinflussung des Zufuhrsehiebers 6 durch irgendeine mechanische Verbindung od. dgl. oder auch mittels einer elektrischen Verbindung erreicht werden kann.
Die Schwingwelle 54, auf der der Arm 53 verkeilt ist, trägt auch fest andere Arme 61, die an ihrem oberen Ende geschlitzt sind und in diesem Schlitz eine Querstange 62 tragen. Diese Stange ist mit dem Zufuhrschieber 6 verbunden, und es erfolgt demnach die Verschiebung dieses Zufuhrteiles 6 je nach der Ausschwingung der Welle 54 und der Arme 61.
Die Hülse 51 auf der Exzenterstange 50 stützt sich an dem einen Ende gegen eine einstellbare Büchse 63 ab. Die Lage dieser Büchse anderseits richtet sich nach der Einstellung einer Handmutter 63a auf dem Gewinde 50a der Exzenterstange 50. Durch die Verstellung dieser Büchse 63 wird auch die Hülse 51 weiter nach einwärts verschoben oder kann unter der Kraft einer Feder 64 weiter nach auswärts verstellt werden, da diese Feder zwischen das andere Ende der Hülse 51 und eine Schulter 49 an der Exzenterstange 50 eingeschaltet ist.
Die Feder 64 hat demnach das Bestreben, die Büchse 51 beständig gegen die Hülse 63 zu drücken und dem Arm 53 eine Schwingbewegung zu übermitteln, Kann jedoch der Arm 53 nicht aussehwingen, da das zwischen ihn und die Arme 7 eingeschaltete Gestänge nicht bewegt werden kann, so äussert sich die Bewegung des Exzenters 46 in einer abwechselnden Zusammendrückung und Entspannung der Feder 64 ohne Beeinflussung dieses Gestänges und ohne Beeinflussung der Schwingwelle 54. Eine derartige Verhinderung der Ausschwingung dieses Gestänges wird dann immer eintreten, wenn die Arme 7 auf das Gut zwischen Beschickungstrichter 5 und Kammer 1 auftreffen.
Es wird dann bei jeder Bewegung des Exzenters 46 eine teilweise Aussehwingung des Zapfens 54 und zum Teil eine Zusammendrückung und Auslösung der Feder 64 stattfinden.
Eine weitere Einstellungsmöglichkeit dieser Regelungsvorriehtung für die Beschickung ergibt
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durch Handmuttern 65a und 66a auf der Spindel 57 eingestellt werden können.
Beim Gebrauch der Vorrichtung'dreht sich die Vorrichtung 2a und demnach auch die Welle 45 und das Exzenter 46 beständig. Es hat das Bestreben, die Exzenterstange 50 beständig hin und her zu bewegen und dem Arm 53 eine Schwingbewegung zu übermitteln, die durch die Welle 54 auf den Arm 53 übertragen wird. Angenommen, dass die Aime 7 sehr weit nach unten aussehwingen können und dass also die Zufuhr in erhöhtem Masse stattfinden soll, so setzt die Exzenterscheibe 46 den Arm 53 in Bewegung und schwingt die A1me 61 ebenfalls ziemlich weit aus. Dadurch wird der Schieber 6 einen verhältnismässig langen Hub zurücklegen, und er wird in der Kammer 1 eine verhältnismässig grosse Menge neues Gut unter die Fühlerarme 7 eindrücken.
Die Rückbewegung des Armes 53 erfolgt dann ebenfalls durch die Exzenterstange 50 unter Vermittlung der Mutter 63a und der Büchse 63, wobei auch die Arme 61 in der andern Richtung ausgeschwungen werden. Sammelt sich dann unter den Armen 7 Material an, so wird die Ausschwingung dieser Arme zt m grossen Teil durch dieses Material unmöglich. Wenn die Exzenterstange 50 durch die Exzenterscheibe 46 bewegt wird, so wird dadurch die Feder 64 zusammengedrückt, ohne eine entsprechende Aussehwingung der Querwelle 54 herbeizuführen. Es wird sich bei dieser Aussehwingung der Exzenterstange und Zusammendrückung der Feder 64 die Büchse 63 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage heraus vom linken Ende der Hülse 51 wegverschieben.
Beim Rückhub findet ähnlich eine teilweise Ausschwingung der Querwelle 54 statt, und auch hier verhindert der Eingriff der Fühler 7 auf die Masse die volle Bewegung der Arme.
Die Hublänge des Zufuhrschiebers 6 hängt demnach von der Anhäufung des Gutes unter den Armen 7 ab. Wenn das Gut unter diesen Armen abnimmt, so legt der Schieber einen längeren Hub zurück, und wenn die Arme 7 verhältnismässig hoch stehen, so wird der Hub bedeutend verkürzt. Durch Verstellung der Büchsen 65, 66 auf der Schraubspindel 57 kann ebenfalls eine Verstellung der Sehwingbewegung der Fühler 7 herbeigeführt werden, so dass man je nach der Einstellung dieser Teile auf der Spindel 57 es in der Hand hat, die Ausschwingung der Arme 7, selbst wenn sie von der Masse nicht aufgehalten werden, innerhalb bestimmter Grenzen zu regeln. Durch die Verstellung der beiden Hülsen 51, 55 kann man demnach die Beschickung für die Kammer 1 sehr genau regeln und stets innerhalb ganz bestimmter Grenzen halten.
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Die Einrichtung der Sortieranlage ist im näheren in einem ändern Patente beschrieben. Es sei hier kurz erwähnt, dass die Kammer 'eine obere Auslauföffnung 9 in Verbindung mit der Einlassöffnung 10 einer darübergelegenen Kammer 11 hat. Die obere Kammer 11 besitzt die kegelförmig nach unten zulaufende Wand 12 und an den Grundkreis dieses Kegels setzt sich die zylindrische Wand 13 an. Sie wird oben durch die Decke 14 abgeschlossen, und über einer Mittelöffnung 15 dieser Abschlussdecke erhebt sich ein Stutzen 16 mit einem seitlichen Abzug 17. Das obere Ende des Stutzens ist durch die Platte 18 abgedeckt.
Im Innern der Kammer 11 liegt eine zweite ebenfalls kegelförmig nach unten zulaufende Kammer 19 mit einer Austrittsöffnung 20 nach dem unteren verjüngten Ende der Kammer. In der zweiten kegelförmigen Kammer 19 wird ebenfalls ein zylindrischer Stutzen M festgehalten, und dieser Stutzen hat am Fuss eine Erweiterung 22, die die Öffnung 20 im unteren Teil der kegelförmigen Kammer 19 durchsetzt, so dass zwischen dieser Erweiterung 22 und dem Rand der Kammer 19 ein enger Kreisschlitz 23 verbleibt.
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eindringen und sieh anderseits in Lagern 27 führen, welche auf der Abschlussplatte 14 festgelegt sind.
Zwischen diesen Lagern und der Abschlussplatte sind die Spindeln 24 von Muttern 26 umschlossen, die in der Höhenrichtung demnach nicht verschoben werden können, so dass ihre Verdrehung eine Verstellung der Spindeln 24 herbeiführen muss. Der Stutzen 21 wird anderseits an der Wand der Kammer 19 durch die Streben 28 unverrückbar mit Bezug auf diese Kammer gehalten.
Dieser Stutzen 21 wirkt zusammen mit einer Vorrichtung, durch weiche dem Gut eine zusätzliche Wirbelbewegung übermittelt wird. Diese Vorrichtung besteht nach Fig. 1 und 2 aus einer Platte 30 in Gegenüberstellung zur oberen Austrittsöffnung 31 des Stutzens 21. An der Platte 30 sind nach unten gerichtete abgebogene Flügel 32 in grösserer Anzahl befestigt, und diese Reihe von Flügelplatten umsehliesst den oberen Teil des Stutzens 21, wobei zwischen den einzelnen Flügelplatten die Räume 33 verbleiben.
Da diese Flügelplatten im Winkel zum Halbmesser liegen, der zu ihren Fussenden geht und auch gekrümmt ist, wird die durchtretende gewirbelte Masse noch einmal ungefähr tangential zum Stutzen 21 abgelenkt, und sie wird in der Kammer 19 eine rasche Wirbelbewegung ausführen. Diese ganze Vorrichtung, bestehend aus der Reihe von Flügelplatten 32, ist mit Bezug auf den Stutzen 21 einstellbar, denn die Stange 30 wird von einer Stange 34 unterstützt, die sich durch die Abdeckplatte 18 hindurch erstreckt und an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen ist.
Auf diesem Gewinde reitet die Handmutter 35, so dass die ganze Anordnung je nach der Verstellung der Mutter gehoben oder gesenkt werden kann und der zwischen dem Austrittsende 31 des Stutzens 21 und der Platte 30 verbleibende Raum vergrössert oder verkleinert werden kann.
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gerichtete Wand 36 mit einer Anzahl von Vorsprüngen oder Stäben 37, die die Bewegung des schwereren Materials nach oben hin verzögern und dadurch dem leichteren vom Drehkörper mitgerissenen Material eine höhere Geschwindigkeit gestatten. Der schrägen Wand 36 steht eine andere Schrägwand 38 gegen- über, auf welcher auch Stäbe 39 oder andere Hindernisse angeordnet sind. Schliesslich wird die Weite
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mehr oder weniger weit nach innen verschoben werden kann.
Das in den Beschiekungstriehter 5 eingebrachte Material wird durch den Schieber 6 der Kammer 1 zugeführt und bildet darin ein Bett 4. Der Drehkörper 2 dreht sich mit hoher Geschwindigkeit und reisst Lift oder ein anderes Gas oder selbst Flüssigkeit, die bei 8 zutritt, mit, so dass an der Oberfläche des Bettes 4 eine starke Wirbelbewegung erzeugt wird und die feineren Teilchen des Gutes in dieser Wirbelbewegung mitgenommen werden. Dabei tritt natürlich Fliehkraft ab, wodurch die schwereren Teilchen weiter nach auswärts geworfen werden, um sich an andern schwereren und leichteren Teilchen zu reiben, und die Teile, welche die Wirbelbewegung ausführen, werden durch diese Reibung noch weiter zerkleinert.
Manche dieser Teilchen treffen auf die Schienen 37 und 39 auf und werden auch hier einer nochmaligen Aufbreehung unterzogen, um in Gestalt einer Wolke von Staub wieder in die Wirbelbahn hineingerissen zu werden. Die Entnahme des Gutes, das diese Wirbelbewegung mitmacht, erfolgt nun durch Verbindung des Abzuges 17 mit einer beliebigen Saugvorrichtung. Diese Vorrichtung saugt die Lllft od. dgl. bei 8 in die Kammer 1 hinein, und die Luft dient dann als Trägerin für die fein verteilten Körperchen, die die Wirbelbewegung mitmachen.
Im oberen Teil der Kammer 19 werden dann die feinen Teilchen im wesentlichen tangential zur Öffnung 31 herausgeworfen, und eine nochmalige Sortierung wird dadurch erreicht, dass die schwereren Teilchen dieser zweiten Wirbelbewegung längs der Wand 19 nach abwärts gleiten, während die leichteren Teilchen allmählich nach oben hin ziehen und durch die Öffnung 17
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des Stutzens und der Kammer 19 hindurch und treten sofort wieder in die Wirbelbewegung ein, da sie von der Prallplatte 40 nur zum Teil aufgehalten werden. Die Fliehkraftwirkl1ng kann durch Verstellung der Flügel 32 geändert werden ; auch kann natürlich die Saugkraft an dem Abzug 17 geändert werden, und je nach der Einstellung der Flügel höher oder tiefer mit Bezug auf den Stutzen 31 kann eine gröbere oder feinere Sichtung des Materials bewirkt werden.
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Feeding device for loose goods.
The sorting of mixed goods, consisting of fine-grained and coarse-grained masses, dt, rch rotating bodies, which give this material a whirling motion, is known. The present invention relates to an automatic feed device for such mixed material to a chamber in which such a rotating body is arranged. This supply is regulated according to the sorting of the goods.
If there is a sufficiently large mass in the chamber in which the rotating body acts on the material, the supply is switched off or delayed. However, if the mass has decreased to a certain level, the supply is resumed and even accelerated. This automatic control gets its drive from the same power source from which the rotating body is driven.
The control device is designed in such a way that it maintains the surface of the material to be fed in a certain position with reference to another fixed line, for example the axis of the rotating body and specifically below this axis.
The sorting device may contain a chamber as its main component, in which a rotating body is set in motion at high speed in order to generate a rapid vortex movement in the chamber. The air then takes the finer components of the goods with it, u. Between the layers of this material being swirled around that are closer to the rotating body move faster than the outer layers, but in addition to this rapid circumferential movement, the centrifugal force also influences the entrained particles. The particles are thereby pressed radially against one another and rub against one another, which causes further comminution of the material.
The automatically acting feed is driven by the shaft of the rotating body and is located near the lower end of an inlet or loading funnel, where a movably supported device is supported on the goods to be fed and, depending on its position, influences another moveable pushing device so that the latter either works faster or larger strokes
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nns to operate the feeder.
In the chamber 1, the rotating body 2 is rotated rapidly with the shaft 2a, and the swing arm 3 arranged on it act on the material. The latter goes through a feed hopper 5 to a stepped feed device 6, which experiences a reciprocating movement. With this feed device parts 7 in the form of axes are also connected in the illustrated embodiment, which are supported freely on the mass when they enter the chamber 1. Depending on the position of these sensors or arms 7, they influence the feed device 6, and the actuation of the latter therefore depends on the setting of the arms 7, which in turn are automatically set as a function of the mass fed.
FIG. 3 shows an example of an embodiment of the mechanisms by which the monitoring device 7 can be made dependent on the feed device 6. On the shaft 2a, which also carries the rotor 2 and is driven by any motor, there is a chain
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As shown, this oscillating shaft is located near the bottom of the device under the feed slide 6.
The upper ends of the arm 53 receive the pin 56, which sits on a sleeve 55. The sleeve or sleeve 55 is adjustable on a screw spindle 57, and one end of this spindle is connected at 58 to a pin from which an arm 59 goes to a transverse shaft 60 so that the arm 59 with the transverse shaft 60 must look to swing and thereby an adjustment of the pin 58 and thus also the screw spindle 57 and bush 55 brings about. On the transverse shaft 60, the arms 7 are also firmly arranged in the interior of the feed chamber 5, which rest freely on the material to be fed.
However, it should be emphasized that instead of these freely resting arms, another arrangement can be made that follows the fluctuations in the surface of the mass to be fed, and that, depending on the position of this other device, the feed slide 6 can be influenced by some mechanical connection or the like or can be achieved by means of an electrical connection.
The oscillating shaft 54, on which the arm 53 is wedged, also firmly carries other arms 61 which are slotted at their upper end and which carry a transverse rod 62 in this slot. This rod is connected to the feed slide 6, and accordingly the displacement of this feed part 6 takes place depending on the oscillation of the shaft 54 and the arms 61.
The sleeve 51 on the eccentric rod 50 is supported at one end against an adjustable sleeve 63. The position of this sleeve, on the other hand, depends on the setting of a hand nut 63a on the thread 50a of the eccentric rod 50. By adjusting this sleeve 63, the sleeve 51 is also moved further inward or can be moved further outward under the force of a spring 64, since this spring is connected between the other end of the sleeve 51 and a shoulder 49 on the eccentric rod 50.
The spring 64 therefore tends to press the bush 51 constantly against the sleeve 63 and to transmit a swinging motion to the arm 53, but the arm 53 cannot swing because the linkage connected between it and the arms 7 cannot be moved, Thus the movement of the eccentric 46 is expressed in an alternating compression and relaxation of the spring 64 without influencing this linkage and without influencing the oscillating shaft 54. Such a prevention of the oscillation of this linkage will always occur when the arms 7 touch the material between the feed hopper 5 and chamber 1 hit.
Then, with each movement of the eccentric 46, a partial visual oscillation of the pin 54 and a partial compression and release of the spring 64 will take place.
Another setting option for this regulating device for charging results
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can be adjusted by hand nuts 65a and 66a on the spindle 57.
When the device is used, the device 2a and consequently also the shaft 45 and the eccentric 46 rotate continuously. It tends to constantly move the eccentric rod 50 back and forth and to transmit an oscillating movement to the arm 53, which is transmitted to the arm 53 by the shaft 54. Assuming that the axes 7 can swing very far downwards and that the feed should therefore take place to a greater extent, the eccentric disk 46 sets the arm 53 in motion and also swings the axis 61 quite far out. As a result, the slide 6 will cover a relatively long stroke, and it will press a relatively large amount of new material under the sensor arms 7 in the chamber 1.
The return movement of the arm 53 then also takes place through the eccentric rod 50 with the intermediation of the nut 63a and the bushing 63, the arms 61 also being swung out in the other direction. If material then collects under the arms 7, this material makes it impossible for these arms to oscillate to a large extent. When the eccentric rod 50 is moved by the eccentric disk 46, the spring 64 is thereby compressed without causing a corresponding visual oscillation of the transverse shaft 54. With this visual oscillation of the eccentric rod and compression of the spring 64, the sleeve 63 will move away from the left end of the sleeve 51 from the position shown in FIG.
During the return stroke, a partial oscillation of the transverse shaft 54 similarly takes place, and here, too, the engagement of the sensors 7 on the mass prevents the full movement of the arms.
The stroke length of the feed slide 6 therefore depends on the accumulation of the goods under the arms 7. If the material under these arms decreases, the slide covers a longer stroke, and if the arms 7 are relatively high, the stroke is significantly shortened. By adjusting the sleeves 65, 66 on the screw spindle 57, an adjustment of the visual swinging movement of the sensor 7 can also be brought about so that, depending on the setting of these parts on the spindle 57, the swinging of the arms 7 is in hand, even if they are not stopped by the crowd to regulate within certain limits. By adjusting the two sleeves 51, 55 you can therefore regulate the charging for the chamber 1 very precisely and always keep it within very specific limits.
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The installation of the sorting system is described in more detail in another patent. It should be mentioned briefly here that the chamber 'has an upper outlet opening 9 in connection with the inlet opening 10 of a chamber 11 located above. The upper chamber 11 has the conical downward tapering wall 12 and the cylindrical wall 13 is attached to the base circle of this cone. It is closed at the top by the ceiling 14, and a connecting piece 16 with a lateral vent 17 rises above a central opening 15 of this closing ceiling. The upper end of the connecting piece is covered by the plate 18.
In the interior of the chamber 11 there is a second chamber 19, likewise conically tapering downwards, with an outlet opening 20 to the lower tapered end of the chamber. In the second conical chamber 19, a cylindrical connecting piece M is also held, and this connecting piece has an enlargement 22 at the foot which penetrates the opening 20 in the lower part of the conical chamber 19, so that between this enlargement 22 and the edge of the chamber 19 a narrow circular slot 23 remains.
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penetrate and see the other hand in bearings 27 which are fixed on the end plate 14.
Between these bearings and the end plate, the spindles 24 are enclosed by nuts 26, which accordingly cannot be shifted in the vertical direction, so that their rotation must bring about an adjustment of the spindles 24. On the other hand, the connecting piece 21 is held immovably on the wall of the chamber 19 by the struts 28 with respect to this chamber.
This nozzle 21 interacts with a device by means of which an additional vortex movement is transmitted to the material. According to FIGS. 1 and 2, this device consists of a plate 30 in opposition to the upper outlet opening 31 of the nozzle 21. A large number of downwardly bent wings 32 are attached to the plate 30, and this row of wing plates surrounds the upper part of the nozzle 21, the spaces 33 remaining between the individual wing panels.
Since these wing plates are at an angle to the radius that goes to their foot ends and is also curved, the swirling mass passing through is deflected again approximately tangentially to the nozzle 21, and it will perform a rapid vortex movement in the chamber 19. This whole device, consisting of the series of wing plates 32, is adjustable with respect to the socket 21 because the rod 30 is supported by a rod 34 which extends through the cover plate 18 and is threaded at its upper end.
The hand nut 35 rides on this thread so that the entire arrangement can be raised or lowered depending on the adjustment of the nut and the space remaining between the outlet end 31 of the connecting piece 21 and the plate 30 can be enlarged or reduced.
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directed wall 36 with a number of projections or rods 37 which retard the movement of the heavier material upwards and thereby allow the lighter material carried along by the rotating body to have a higher speed. Opposite the inclined wall 36 is another inclined wall 38, on which rods 39 or other obstacles are also arranged. Finally the width becomes
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can be shifted more or less inward.
The material introduced into the feeder 5 is fed through the pusher 6 to the chamber 1 and forms a bed 4 therein. The rotating body 2 rotates at high speed and entrains lift or another gas or even liquid that enters at 8, see above that a strong vortex movement is generated on the surface of the bed 4 and the finer particles of the material are entrained in this vortex movement. In the process, of course, centrifugal force is released, whereby the heavier particles are thrown further outwards in order to rub against other heavier and lighter particles, and the parts which carry out the whirling motion are still further broken up by this friction.
Some of these particles hit the rails 37 and 39 and here too are subjected to a renewed expansion in order to be pulled back into the vortex path in the form of a cloud of dust. The removal of the material that participates in this whirling movement is now carried out by connecting the trigger 17 to any suction device. This device sucks the air or the like at 8 into the chamber 1, and the air then serves as a carrier for the finely divided bodies that take part in the vortex movement.
In the upper part of the chamber 19 the fine particles are then thrown out essentially tangentially to the opening 31, and a further sorting is achieved in that the heavier particles of this second vortex movement slide downwards along the wall 19, while the lighter particles gradually slide upwards pull and through the opening 17
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of the nozzle and the chamber 19 and immediately re-enter the vortex movement, since they are only partially stopped by the baffle plate 40. The centrifugal force can be changed by adjusting the wings 32; the suction force on the trigger 17 can of course also be changed, and depending on the setting of the wings higher or lower with respect to the nozzle 31, a coarser or finer sifting of the material can be effected.