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Die Erfindung betrifft einen Halter für mehrere Dreh-oder Absteehstähle und bezweckt eine einfache Verstellung des gegenseitigen Abstandes der Stähle.
Die bekannten Stahlhalter mit Einstellung der Stähle durch zwischen ihnen und keilförmigen Beilagen liegende Keile, die in der Längsrichtung der Stähle verstellt werden, erfordern zahlreiche Stellschrauben sowie infolge der Mitnahme der Stähle yon den Keilen durch Reibung ein wiederholtes Ausrichten. Der Hub der Keile ist durch die Stellung der Schneiden begrenzt, um so mehr als diese zur Verringerung der Biegungsbeanspruchung der Stähle nur wenig aus dem Halter herausragen dürfen.
Gemäss der Erfindung werden die Stähle auch durch Keile verstellt. Diese liegen in einem be-
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Schlitz, jedoch gegen diesen um 900 versetzt angeordnet ist, wobei die Beilagen bzw. die Stähle selbst im Querschnitt an jener Längsseite, an welcher sie an den Keilen anliegen, dem Anzug der Keile angepasst sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 und 2 in Ansicht und in Draufsicht dargestellt.
3 ist der übliche Schlitz für die Stähle a und die Beilagen b. Um 900 versetzt zu diesem Schlitz verläuft in gleicher Richtung ein zweiter Schlitz 4 zur Aufnahme von Keilen c, und die Beilagen sind an jener Längsseite, an welcher sie an den Keilen anliegen, dem Anzug der Keile angepasst. Im Halter ist ein Gewinde für eine Stellschraube d vorgesehen, die zum Zusammenspannen aller Teile dient. Infolge der Anordnung der Keile quer zu den Stählen hat man grossen Spielraum für die Einstellung der Keile und kann daher jeden Keil in weit höherem Masse zur Einstellung der gegenseitigen Entfernung der Stähle benutzen als bei den bekannten Stahlhaltern.
Ferner werden die Stähle und Beilagen nicht in ihrer Längsrichtung bei der Bewegung der Keile in deren Längsrie : htung mitgenommen. Die Keile können auch unmittelbar zwischen'den Stählen angeordnet werden.
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The invention relates to a holder for several turning or standing steels and aims at a simple adjustment of the mutual spacing of the steels.
The known steel holders with adjustment of the steels by wedges lying between them and wedge-shaped shims, which are adjusted in the longitudinal direction of the steels, require numerous adjusting screws and, due to the dragging of the steels by the wedges, a repeated alignment. The stroke of the wedges is limited by the position of the cutting edges, all the more so as they are only allowed to protrude slightly from the holder to reduce the bending stress on the steels.
According to the invention, the steels are also adjusted by means of wedges. These lie in a
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Slot, but offset from it by 900, the shims or the steels themselves being adapted to the tightening of the wedges in cross-section on the longitudinal side on which they rest against the wedges.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown in Fig. 1 and 2 in view and in plan view.
3 is the usual slot for steels a and shims b. Offset by 900 to this slot, a second slot 4 for receiving wedges c runs in the same direction, and the inserts are adapted to the tightening of the wedges on the longitudinal side on which they rest against the wedges. In the holder there is a thread for an adjusting screw d which is used to clamp all parts together. As a result of the arrangement of the wedges transversely to the steels, there is a great deal of leeway for the adjustment of the wedges and each wedge can therefore be used to a far greater extent to adjust the mutual distance between the steels than with the known steel holders.
Furthermore, the steels and shims are not carried along in their longitudinal direction when the wedges move in their longitudinal direction. The wedges can also be arranged directly between the steels.
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