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Rechenvorrichtung.
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denen Schieber verwendet werden, nicht mehr neu. Die Erfindung besteht in einer Rechenvorrichtung, bei welcher diese beiden bekannten Einrichtungen derart vereinigt sind, dass hinter den Löchern in der Tafel Führungen für die Schieber vorgesehen sind, welche-je nach ihrer Lage-durch eine gewünschte Anzahl von Löchern ein und derselben Lochreihe sichtbar gemacht werden können, nachdem aus diesen Löchern die Pflöckchen herausgenommen worden sind.
In der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, zeigt Fig. 1 dessen Vorderansicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie .-B der Fig. 1, Fig. 3 die Rückansicht der Tafel und Fig. 4 den Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 3.
Die quadratische Rechentafel setzt sich aus zwei miteinander starr verbundenen Lagen a, al zusammen, von denen die eine, a, zehn parallele Lochreihen mit je zehn Löchern b zum Einstecken je eines schwach kegeligen Pflöckchens e aufweist. Die Gesamtheit der Löcher b ist symmetrisch in vier Gruppen zu je 25 im Quadrat angeordneten Löchern unterteilt. Die beiden Lagen a, al werden durch Leisten a2 auseinandergehalten, so dass zwischen diesen hinter jeder Lochreihe eine Führung d'für einen rechteckigen schmalen Schieber d entsteht. An der Rückseite der Tafel sind Leisten e befestigt, so dass zwischen diesen rechteckigen, an einem Ende offene Vertiefungen ei gebildet werden, von denen jede eine bestimmte Anzahl der nebeneinander einzusetzenden Schieber d aufzunehmen vermag.
An der Rückseite der Tafel können ferner in einer zu den Führungen dl senkrechten Reihe zehn Löcher bl zum Einstecken von Pflöckchen c vorgesehen sein, um in Verbindung mit der Anzahl der"Zehner" jede gemischte Zehnerzahl darzustellen.
Die Schieber d können auf jeder Seite anders gefärbt sein und übereinstimmend damit die Pflöckchen c gruppenweise verschiedene Färbung haben. Es versinnbildlichen die Pflöckchen c"Einer", die in die Führungen dl eingeschobenen Schieber d"Zehner"und dieselben Schieber-in die Vertiefungen ei eingesetzt-ebenfalls"Zehner".
Man kann z. B. die Zahl 46 darstellen, indem man sämtlichen Löchern b der vier oberen Lochreihen
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durch unvollständiges Einschieben eines fünften Schiebers d einen der Farbe dieser Schieber entsprechenden farbigen Hintergrund verleiht. Oder man kann beispielsweise die Zahl 89 veranschaulichen, indem man in die eine Vertiefung ei an der Rückseite der Tafel fünf ("Zehner"darstellende) Schieber d, ferner in die daneben befindliche zweite Vertiefung ei drei solche Schieber d und in neun benachbarte Löcher bl auf der Rückseite der Tafel je ein"Einer"-Pflöekehen c einsetzt.
In beiden Fällen heben sich die eingesetzten Schieber d und Pflöckchen c gleichfarbig von der schwarzen Tafel ab und erwecken in dem Schüler einen bildlichen Eindruck der Zahl 46 bzw. 89.
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Computing device.
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which sliders are used are no longer new. The invention consists in a computing device in which these two known devices are combined in such a way that guides for the slides are provided behind the holes in the panel, which - depending on their position - are made visible through a desired number of holes in one and the same row of holes after the pegs have been removed from these holes.
In the drawing, which shows an embodiment of the subject matter of the invention, Fig. 1 shows its front view, Fig. 2 shows a cross section along the line.-B of Fig. 1, Fig. 3 shows the rear view of the panel and Fig. 4 shows the cross section along the line CD of FIG. 3.
The square calculation board consists of two rigidly connected layers a, al, one of which, a, has ten parallel rows of holes each with ten holes b for inserting a slightly conical peg e. The entirety of the holes b is symmetrically divided into four groups of 25 square holes. The two layers a, a1 are held apart by strips a2, so that a guide d'for a rectangular, narrow slide d is created between them behind each row of holes. Strips e are attached to the rear of the panel so that rectangular recesses ei open at one end are formed between them, each of which is able to accommodate a certain number of the slides d to be inserted next to one another.
On the back of the board, in a row perpendicular to the guides dl, ten holes bl can be provided for inserting pegs c, in order to represent each mixed number of tens in connection with the number of "tens".
The slide d can be colored differently on each side and, in accordance with this, the pegs c have different coloring in groups. The pegs c symbolize "one", the slide d inserted into the guides dl "tens" and the same slide-inserted into the depressions ei-also "tens".
You can z. B. represent the number 46 by all holes b of the four upper rows of holes
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by incompletely pushing in a fifth slide d gives a colored background corresponding to the color of this slide. Or, for example, the number 89 can be illustrated by inserting five slides d (representing "tens") into the one depression ei on the back of the board, three such slides d into the second depression ei next to it and nine adjacent holes bl inserts a "one" trowel c on each back of the panel.
In both cases, the inserted sliders d and pegs c stand out in the same color from the black board and give the pupil a visual impression of the number 46 or 89.
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