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  Verfahren und Vorrichtung zum Ausländen und Weiterbefördern von Langhölzern aus
Schwemmanlagen. 
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 organe einer mechanischen Transportvorrichtung, z. B. einer Seilbahn gebracht und daran befestigt werden, worauf der Überlauf geöffnet wird und die Langhölzer durch das rasch abfliessende Wasser einen Antrieb erhalten, so dass sie dann freischwebend auf der Transportvorriehtung (Tragseil, Schiene u.   dgl.)   weitergleiten. Eine Vorrichtung zur   Durchführung   des Verfahrens ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform im Schnitte dargestellt. 
   An das Staubecken 1 zur Aufnahme der von den verschiedenen Seiten herabgeschossenen oder auf Riesen beförderten verschiedenen Holzsortimente ist der Stutzkanal   2   angeschlossen, welcher ein Gefälle von etwa   0'5   auf Tausend besitzt. Längs des Kanales 2 ist die Arbeitsbühne 3 angeordnet. Zum Abschlusse des Kanales 2 dient   das Überfalltor 4, welches   in einem Schlitze 5 heb-und senkbar angeordnet ist, dieses Tor   4   wird durch den Auftrieb des Wassers hochgehoben und der Kanal 2 so geschlossen gehalten. 
  Zur Unterstützung des Auftriebes können auch nach aufwärts wirkende Gewichte, Federn usw. (nicht gezeichnet) vorgesehen sein, um das selbsttätige Schliessen zu gewährleisten. Zur leichteren Beweglichkeit des Tores sind an diesem oder auch im Schlitze 5 Rollen 6 angeordnet. Unten am Tore 4 ist ein Seil 7 
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 welche mit Ketten 17 zur Befestigung der Langhölzer versehen sind. 
   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende : 
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 des Wassers wird nun das Langholz weiter angehoben, bis es bequem mit Ketten oder Greifern mit der Tragvorrichtung verbunden werden kann. Wird nun das Überfalltor wieder tiefergestellt, so bringt das 
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 wird mitgenommen und kann nun mit der ihm vom Wasser erteilten Geschwindigkeit auch auf mässigem Gefälle freischwebend befördert werden, bis es entweder an seinem Bestimmungsort gelangt oder an eine Stelle kommt, von der der Weitertransport mittels Fuhrwerk oder einen auch für Langholz   schwemm-   
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  Method and device for foreign and forwarding of long timbers
Flooding systems.
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 organs of a mechanical transport device, e.g. B. a cable car and attached to it, whereupon the overflow is opened and the long timbers are driven by the rapidly draining water, so that they then slide freely on the transport device (support cable, rail, etc.). An apparatus for carrying out the method is shown in section on the drawing in an exemplary embodiment.
   The support channel 2, which has a gradient of about 0.5 to a thousand, is connected to the storage basin 1 for receiving the various wood assortments that have been shot down from the different sides or transported on giants. The working platform 3 is arranged along the channel 2. The overflow gate 4, which can be raised and lowered in a slot 5, is used to close the channel 2; this gate 4 is raised by the buoyancy of the water and the channel 2 is thus kept closed.
  To support the buoyancy, weights, springs, etc. (not shown) that act upwards can also be provided in order to ensure automatic closing. For easier mobility of the gate 5 rollers 6 are arranged on this or in the slot. At the bottom of gate 4 is a rope 7
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 which are provided with chains 17 for fastening the long timbers.
   The device works as follows:
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 of the water, the long timber is now raised further until it can be easily connected to the carrying device with chains or grippers. If the attack gate is now lowered again, that brings
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 is taken along and can now be transported freely floating on a moderate gradient at the speed given to it by the water until it either reaches its destination or comes to a point from which it can be transported by means of a wagon or a floodplain for long wood.
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