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Rad mit abnehmbarer Felge.
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Die Aufbringung des Gummireifen auf die Felgenhälften geschieht so, dass der erstere auf die eine Felgenhälfte 13 aufgesteckt und darauf auf die andere Felgenhälfte in den Gummireifen eingesteckt und soweit vorgeschoben wird, dass beide Felgenhälften dicht zusammenliegen. Dann werden die Bolzen 21 durch die Löcher in den Ansätzen 16 hindurchgesteckt und umgedreht, so dass die Vorreiber gegen die Schlitze 17 der Ansätze verdreht sind, u. zw. soweit, bis die Schaltklinke 28 in die Ausschnitte 27 der Flansche 26 einschappen. Der Gummireifen ist dann auf der Felge sicher befestigt.
Nun muss die Felge auf den Radreifen aufgeschoben und auf diesen befestigt werden. Zu diesem Zweck ist der Radreifen mit einer Anzahl von Ausschnitten 31 versehen, die sich quer über den Reifen erstrecken und aus einem kreisförmigen Teil 32 bestehen, der in Form und Abmessungen der Aussenform der Ansätze 16 angepasst ist, sowie aus einem seitlichen Fortsatz 33, in den die vorerwähnten Anschlagteile18 hineinpassen. Die Bolzen 21 befinden sich, wenn der Gummireifen festgeklemmt ist, in solcher Stellung, dass die Vorreiber 22 dieselbe Lage wie die Anschlagteile 18 haben. Demgemäss kann die Felge mit dem Gummireifen ohne weiteres von der Seite her auf den Radreifen aufgeschoben werden, wobei die Bolzen 21 durch die Ausschnitte 31 des Radreifens gesteckt werden und die Vorreiber 22 sich auf der entgegengesetzten Seite des Radreifens befinden.
Alsdann werden die Bolzen 21 noch ein Stück weitergedreht, so dass die Vorreiber 22 gegen die Schlitze 33 versetzt liegen, und alsdann sind die Teile fest miteinander verriegelt, da der Flansch 26 auf dem Bolzen an der vorderen Seite des Radreifens anliegt. Dieser Flansch 26 hat noch einen zweiten Ausschnitt 34, in den die Schaltklinke 28 ebenfalls einfallen kann, und diese hält also schliesslich den Bolzen in seiner Endlage fest.
Als ein weiteres Hilfsmittel zur gegenseitigen Verriegelung der Bolzen 21 und des Radreifens ist der Bolzen noch mit einem Ansatz 35 versehen, der in einen Verriegelungsschlitz 36 des Radreifens sich einlegt. Ein solcher Verriegelungssc1ilitz befindet sich in jedem der Ausschnitte 31 des Radreifens, und
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Verriegelungsschlitze eintreten. Die Bolzen 21 sind schliesslich am äusseren Ende mit einem Mehrkant 37 versehen, auf den man, um sie zu drehen, einen Schlüssel aufsetzen kann.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass die Befestigungsvorrichtung keine Muttern, Bolzen oder Anschläge hat, die mit besonderen Werkzeugen entfernt werden müssten, wenn die Felge abgenommen werden soll. Die ganze Bauart ist sehr einfach, zum Aufsetzen und Abnehmen der Felge und des Reifens sind nur die einfachsten Hilfsmittel erforderlich, und wenn ein beschädigter Reifen ausgewechselt werden soll, so braucht man nur die Bolzen um einen gewissen Winkel zu drehen und kann dann die Felge von dem Radreifen abziehen. Ebenso einfach ist es dann, die Felge selbst in ihren beiden Hälften zu zerlegen und dadurch den Reifen frei zu machen, ohne jede Kraftanstrengung.
Die ganze Anordnung erfordert nur wenig einzelne Teile, und besondere Werkzeuge brauchen nicht vorrätig gehalten zu werden, da ein ganz gewöhnlicher Schlüssel das einzige Werkzeug ist, was man braucht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rad mit abnehmbarer, längsgeteilter Felge, deren, Hälften Ansätze zur Aufnahme von Befestigungsbolzen zum Verbinden der Hälften tragen und mit diesen Ansätzen in entsprechende Aussparungen am Umfang des Radkörpers einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (21) gleichzeitig als Verriegelungsglieder zur Sicherung der Ansätze (16) in den Aussparungen (31) des Radkörpers (10) ausgebildet sind.
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Wheel with removable rim.
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The application of the rubber tire to the rim halves is done in such a way that the former is attached to one rim half 13 and then inserted onto the other rim half in the rubber tire and pushed forward so that both rim halves are close together. Then the bolts 21 are pushed through the holes in the lugs 16 and turned around so that the sash are twisted against the slots 17 of the lugs, u. between until the pawl 28 snap into the cutouts 27 of the flanges 26. The rubber tire is then securely attached to the rim.
Now the rim must be pushed onto the wheel tire and attached to it. For this purpose, the wheel tire is provided with a number of cutouts 31 which extend across the tire and consist of a circular part 32, the shape and dimensions of which is adapted to the external shape of the lugs 16, and of a lateral extension 33, in into which the aforementioned stop parts18 fit. When the rubber tire is firmly clamped, the bolts 21 are in such a position that the sash 22 are in the same position as the stop parts 18. Accordingly, the rim with the rubber tire can easily be pushed onto the wheel tire from the side, the bolts 21 being inserted through the cutouts 31 of the wheel tire and the sash 22 being on the opposite side of the wheel tire.
Then the bolts 21 are turned a little further so that the sash 22 are offset against the slots 33, and then the parts are firmly locked together, since the flange 26 rests on the bolt on the front side of the wheel tire. This flange 26 also has a second cutout 34 into which the pawl 28 can also fall, and this ultimately holds the bolt in its end position.
As a further aid for the mutual locking of the bolts 21 and the wheel tire, the bolt is also provided with an extension 35 which is inserted into a locking slot 36 of the wheel tire. Such a locking mechanism is located in each of the cutouts 31 of the tire, and
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Enter locking slots. Finally, the bolts 21 are provided at the outer end with a polygon 37 on which a key can be placed in order to turn them.
From the above it can be seen that the fastening device has no nuts, bolts or stops that would have to be removed with special tools if the rim is to be removed. The whole construction is very simple, to put on and remove the rim and the tire only the simplest tools are required, and if a damaged tire is to be replaced, one only needs to turn the bolts through a certain angle and then the rim can be removed from pull off the wheel tire. It is then just as easy to dismantle the rim itself in its two halves and thereby free the tire without any effort.
The whole arrangement requires only a few individual parts, and special tools need not be kept in stock, since an ordinary wrench is the only tool that is needed.
PATENT CLAIMS:
1. Wheel with removable, longitudinally split rim, the halves of which carry lugs for receiving fastening bolts for connecting the halves and with these lugs can be pushed into corresponding recesses on the circumference of the wheel body, characterized in that the fastening bolts (21) simultaneously act as locking members for securing of the lugs (16) are formed in the recesses (31) of the wheel body (10).
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