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Hohlmauer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Hohlmauer, bei der die Formsteine aus zwei oder mehreren nebeneinandergereihten gleichen Steinelementen gebildet sind, deren Länge gleich der Breite und deren Höhe gleich der doppelten Breite mehr einer Fugenbreite ist, wobei die Länge der Formsteine der Summe der Längen der einzelnen Elemente, vermehrt um die der Zahl der letzteren entsprechenden Fugenbreiten entspricht.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt : Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Hohlmauer in Vorderansicht, Fig. 2 einen waa rechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. l, Fig. 3 und 4 zeigen je einen Horizontalschnitt durch zwei weitere Ausführungs:ormen, Fig. 5 ein Steinelement in einem Schaubild dargestellt, und Fig. 6 und 7 beispielsweise Aus:ührungsformen von Formsteinen in schaubildlicher Darstellung.
Das in den Fig. 1-4 dar@estellte Mauerwerk ist aus Formsteinen 1, 2 gebildet, dem ein in Fig. 5
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In ähnlicher Weise könnten noch weitere Steinformen gebildet werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Steine sind als Hohlsteine ausgebildet, wobei jedes Element eine zylindrische Durchbohrung 4 aufweist mit der Schweraehse des Elementes als Achslinie für dieselbe.
Dadurch wird erreicht, dass bei aufeinandergesetzten Steinen die Durchbohrungen senkrecht verlaufende Hohlräume 5 bilden, die den durch die Steine beim Aufführen der Hohlwände gebildeten Hohlräume 6
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Grössenverhältnisse zwischen Höhe, Breite und Länge des Steinelementes, sowie der Steine unter Einbeziehen der Fugenbreiten nach Höhe und Länge, gelangen als Zeichnung s-und Berechnung seinheiten
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benutzt werden können, wobei die letzteren nicht die ganze Mauer durchdringen, sondern mit der innern Stirnfläche unter Freilassen eines Zwischenraumes von der Breite einer Fuge dem gegenüberliegenden Läufer vorgelagert sind. Diese Zwischenräume konnten auch mit Mörtel ausgefüllt sein.
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Cavity wall.
The invention relates to a cavity wall in which the shaped stones are formed from two or more identical stone elements lined up next to one another, the length of which is equal to the width and the height of which is twice the width of a joint, the length of the shaped stones being the sum of the lengths of the individual elements , increased by the number of joint widths corresponding to the latter.
The drawing shows various embodiments of the subject matter of the invention, and it shows: FIG. 1 a first embodiment of the hollow wall in a front view, FIG. 2 a horizontal section along the line AA of FIG. 1, FIGS. 3 and 4 each show a horizontal section by two further embodiments, FIG. 5 shows a stone element in a diagram, and FIGS. 6 and 7, for example, embodiments of shaped stones in a diagrammatic representation.
The masonry shown in FIGS. 1-4 is formed from shaped bricks 1, 2, the one shown in FIG
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Other stone shapes could be formed in a similar manner.
The stones shown in the drawing are designed as hollow stones, each element having a cylindrical through hole 4 with the heavy axis of the element as the axis line for the same.
It is thereby achieved that when the stones are placed on top of one another, the through-bores form vertically extending cavities 5, which correspond to the cavities 6 formed by the stones when the cavity walls are placed
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The proportions between the height, width and length of the stone element, as well as the stones, taking into account the joint widths according to height and length, arrive as drawing and calculation units
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can be used, the latter not penetrating the entire wall, but are in front of the opposite runner with the inner face leaving a gap the width of a joint. These spaces could also be filled with mortar.