<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die vorliegende Erfindung hat einen Apparat für Frauen zum Ausspülen der Scheide zum Gegenstand und zeichnet sich insbesondere durch se ; ne besonders vorteilhafte Bauart aus. Er ist derart eingerichtet, dass das in einem Gummiball befindliche Spülwasser durch Zusammenpressen desselben zum Spülmundstück gelangt, wobei aber in die Zuleitung ein Rückschlagventil eingebaut ist. Dieses verhindert, dass das verunreinigte Spülwasser in den Ball zurückgelangt, wenn dieser in seine runde Form zurückgeht, es wird vielmehr in eine besondere ballonartige Hülle eingeleitet.
Im besonderen betrifft nun die vorliegende Erfindung die Einrichtung, mit welcher diese Hülle mit dem Apparat verbunden wird, u. zw. zeichnet sich die Einrichtung durch ihre äusserst einfache Bauart und ebenso einfache Bedienung aus, welche jeder Frau ermöglicht, selbst rasch und ohne Mühe die Hülle abzunehmen sowie wasserdicht wieder aufzubringen.
Zu diesem Zweck wird die Abschlussplatte, welche den Sammelraum des Mundstückes für das verunreinigte Spülwasser nach aussen abschliesst, gegen das Mundstück durch das Leitungsstück selbst gepresst, durch welches das Spülwasser vom Ball zu diesem gelangt und in dem sich das Rückschlagventil befindet. Dieses Zwischenstück geht durch die Abschlussplatte hindurch und wird mit dem Ende in das Mundstück eingeschraubt. Es hintergreift mit einer Verdickung, wie z. B. einem Bund, die Abschlussplatte von aussen, die dann beim Festschrauben des Zwischenstückes unter Zwischenlage einer Abdichtung gegen das Mundstück gepresst wird.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert : Fig. 1 zeigt den gesamten Apparat in Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Achsenschnitt durch Mundstück und Befestigungsstelle des Spülwasserballons. Fig. 3 zeigt diesen in schaubildlicher Darstellung.
Der Spülapparat vorliegender Erfindung verwendet in bekannter Weise einen Gummiball a, welcher das reine Spülwasser enthält, das durch Zusammendrücken des Balles a in das Spülmundstück b eingetrieben wird. Die Verbindung zwischen Ball a und Mundstück b bildet eine Zwischenleitung e, die einerseits mit einem Konus d lose in den Ball a eingesteckt und anderseits mit einem Gewinde e in das Mundstück b eingeschraubt ist. In dieser Zwischenleitung c liegt ein aus einer Kugel/* bestehendes Rück- schlagventil, welches verhindert, dass das verunreinigte Spülwasser in den Ball a zurückgesaugt wird.
Es gelangt vielmehr in einen Ballon g, welcher mit einem abnehmbaren Zulaufröhrchen h versehen ist.
Dieses geht durch eine ringförmige Platte i hindurch, welche den Spülwassersammelraum k im Fuss l des Mundstückes b abschliesst, so dass das hieher geleitete Spülwasser durch das Röhrchen h in den Ballon g gelangt.
Gemäss vorliegender Erfindung wird nun die Platte i durch das Zwischenstück c selbst festgehalten und unter Zwischenlage eines Abdichtungsringes 1n gegen den Fuss l des Mundstückes b gedrückt. Zu diesem Zweck besitzt das Zwischenstück c, das durch die Platte i hindurchgeht, eine Verdickung n, z. B. in Form eines Bundes, welcher gleichzeitig zum Erfassen des Zwischenstückes c beim Einschrauben in das Mundstück b dient und deshalb gerauht ist. Diese Verdickung n legt sich unter Zwischenschaltung einer Abdichtung o von aussen gegen die Abschlussplatte i und presst beim Einschrauben in das Mundstück b gegen dasselbe. Durch blosses Zurückschrauben wird die Verbindung gelöst.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The present invention relates to an apparatus for women for rinsing the vagina and is particularly characterized by se; ne particularly advantageous design. It is set up in such a way that the rinsing water contained in a rubber ball reaches the rinsing mouthpiece by pressing it together, but a check valve is built into the supply line. This prevents the contaminated rinsing water from getting back into the ball when it returns to its round shape, rather it is fed into a special balloon-like envelope.
More particularly, the present invention now relates to the means by which this envelope is connected to the apparatus, u. zw. The device is characterized by its extremely simple design and just as simple operation, which enables every woman to quickly and easily remove the cover and reassemble it in a watertight manner.
For this purpose, the closing plate, which closes off the collecting space of the mouthpiece for the contaminated rinse water, is pressed against the mouthpiece by the line piece itself, through which the rinse water reaches the ball and in which the non-return valve is located. This intermediate piece goes through the end plate and the end is screwed into the mouthpiece. It engages behind with a thickening, such as B. a collar, the end plate from the outside, which is then pressed against the mouthpiece when screwing the intermediate piece with the interposition of a seal.
The subject matter of the present invention is explained in more detail in the drawing in an exemplary embodiment: FIG. 1 shows the entire apparatus in side view. Fig. 2 is an axial section through the mouthpiece and attachment point of the rinse water balloon. Fig. 3 shows this in a graphical representation.
The flushing apparatus of the present invention uses, in a known manner, a rubber ball a which contains the pure flushing water which is driven into the flushing mouthpiece b by compressing the ball a. The connection between ball a and mouthpiece b forms an intermediate line e, which on the one hand is loosely inserted into ball a with a cone d and on the other hand is screwed into mouthpiece b with a thread e. In this intermediate line c there is a non-return valve consisting of a ball / * which prevents the contaminated rinsing water from being sucked back into the ball a.
Rather, it gets into a balloon g which is provided with a removable inlet tube h.
This passes through an annular plate i, which closes off the rinse water collection space k in the foot l of the mouthpiece b, so that the rinse water conducted here passes through the tube h into the balloon g.
According to the present invention, the plate i is now held in place by the intermediate piece c itself and pressed against the foot l of the mouthpiece b with a sealing ring 1n in between. For this purpose, the intermediate piece c, which passes through the plate i, has a thickening n, e.g. B. in the form of a collar, which at the same time serves to grasp the intermediate piece c when screwing into the mouthpiece b and is therefore roughened. This thickening n lies against the closing plate i from the outside with the interposition of a seal o and presses against the same when it is screwed into the mouthpiece b. The connection is released by simply screwing it back.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.