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Flechtkorb mit Henkel.
Gegenstand der Erfindung ist ein Flechtkorb mit Henkel, bei dem die Vertikalstaken aus Metall hergestellt sind, wogegen die Längsschläge aus beliebigem Material bestehen. Es ist bereits bei Körben, bei denen die Vertikalstaken aus Rohr bestehen, bekannt, diese durch Löcher im Boden hindurchzuführen und unterhalb des Bodens mit Längsschlägen zu verflechten. Diese Ausbildung eines Bandes hat aber nicht genügende Festigkeit, indem die aus Rohr bestehenden Vertikalstaken und die Längsschläge sich leicht gegenseitig lösen. Daher ist eine derartige Ausbildung für Gebrauchskörbe wie Kohlen-, Kartoffel-, Obst-u. dgl. Körbe nicht zu verwenden, sondern in der Hauptsache nur für Ziergegenstände.
Der Erfindungsgegenstand zeigt dagegen, vermöge der Anwendung der vertikalen Metallstaken, einen festen Rand unterhalb des Bodens, der allen Stössen und Erschütterungen standhält. Zu diesem Zwecke werden die unter dem Boden hervorragenden Enden der Staken um den letzten Längssehlag gekrampt.
Die Figuren zeigen eine beispielsweise Ausführungsform eines eckigen Korbes. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Korbes von unten, Fig. 2 einen von einer Ecke zur ändern gehenden Schnitt durch den Korb, Fig. 3 die Anbringungsweise der Henkel. Fig. 4 einen Querschnitt durch den Korb, Fig. 5 die Verbindung zwischen Henkel und Stake.
1 sind die Eckstaken ; dieselben sind mittels biegbarer Winkel 2 an dem Boden. 3 befestigt, der massiv oder geflochten oder auch nur als ein Rahmen mit besonders eingelegten Boden ausgebildet sein kann. Durch die beliebige Formgebung der Winkel 2 kann jede mögliche Ausladung des Korbes nach oben hin erzielt werden. Die die Eekstaken haltenden biegbaren Winkel sind mit dem Boden und eventuell darunter befestigten Leisten 4 fest verbunden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zwecke Schrauben 5 vorgesehen.
Ist der Boden nicht aus einer massiven Metallplatte hergestellt, sondern etwa geflochten, so werden zur Versteifung des Bodens die die Eckstaken haltenden biegsamen Winkel als von Ecke zu Ecke laufende Verstrebungen ausgebildet. 6 sind die die ganze Höhe des Korbes durchlaufenden Metallstaken. Sie gehen durch den massiven Boden 3 hindurch Dann erlauben die unter dem
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verschiedenen Materials. Den Abschluss und Halt des Ganzen bilden oben und unten die umgekrampten : Metallstakel1.
Die Henkel bestehen aus einem Bügel 8. Die beiden umgebogenen Enden 9 und 10 werden in die Korbwandung 11 eingesteckt. Sie besitzen Durchbohrungen 12. Durch diese hindurch ist mindestens eine die ganze Höhe des Korbes durchlaufende Metallstake 6 hindurchgeführt, so dass die Henkel in direkter fester Verbindung mit dem Boden und dem unteren Rand des Korbes stehen. Ist diese Verbindung hergestellt, so werden die Henkel umflochten. Damit der obere Korbrand eine genügende Versteifung erhält. ist er mit einer U-förmig ausgebildeten Leiste 13 versehen. die aus Metall oder Holz oder einem andern geeigneten Material hergestellt sein kann.
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Wicker basket with handle.
The subject of the invention is a wicker basket with a handle, in which the vertical bars are made of metal, whereas the longitudinal flaps are made of any material. It is already known for baskets in which the vertical rods are made of pipe to pass them through holes in the base and to interweave them with longitudinal stripes below the base. However, this formation of a band does not have sufficient strength, in that the vertical rods made of pipe and the longitudinal beats easily loosen one another. Therefore, such a training for utility baskets such as coal, potato, fruit u. Like. Baskets not to be used, but mainly only for decorative objects.
The subject of the invention, however, shows, by virtue of the use of the vertical metal rods, a solid edge below the floor, which withstands all shocks and vibrations. For this purpose, the ends of the rods protruding from under the ground are scrambled around the last longitudinal lay.
The figures show an exemplary embodiment of a square basket. 1 shows a perspective view of the basket from below, FIG. 2 shows a section through the basket going from one corner to the other, FIG. 3 shows the way in which the handles are attached. FIG. 4 shows a cross section through the basket, FIG. 5 shows the connection between the handle and the rod.
1 are the corner stakes; they are by means of bendable angles 2 on the floor. 3 attached, which can be solid or braided or just as a frame with a specially inserted base. The arbitrary shape of the angle 2 allows any possible upward projection of the basket. The bendable angles holding the Eekstaken are firmly connected to the floor and possibly to strips 4 fastened underneath. In the present embodiment, screws 5 are provided for this purpose.
If the floor is not made from a solid metal plate, but braided, for example, the flexible angles holding the corner rods are designed as struts running from corner to corner to stiffen the floor. 6 are the metal rods running through the entire height of the basket. You go through the massive floor 3 then allow the under
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different material. The top and bottom form the end and hold of the whole thing: metal sticks
The handles consist of a bracket 8. The two bent ends 9 and 10 are inserted into the basket wall 11. They have through bores 12. At least one metal rod 6 running through the entire height of the basket is passed through them so that the handles are in direct, fixed connection with the bottom and the lower edge of the basket. Once this connection has been made, the handles are braided. So that the upper edge of the basket receives sufficient stiffening. it is provided with a U-shaped bar 13. which can be made of metal or wood or some other suitable material.
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