AT111760B - Tensioning device for flexible transmission elements (chains, ropes or belts). - Google Patents

Tensioning device for flexible transmission elements (chains, ropes or belts).

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AT111760B
AT111760B AT111760DA AT111760B AT 111760 B AT111760 B AT 111760B AT 111760D A AT111760D A AT 111760DA AT 111760 B AT111760 B AT 111760B
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AT
Austria
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strip
chain
clamping device
flexible transmission
chains
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German (de)
Inventor
John Weller
Original Assignee
John Weller
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

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  Spann vorrichtung für biegsame Transmissionsorgane (Ketten, Seile oder Riemen). 



   Die Erfindung betrifft Spannvorrichtungen für Transmissionsketten n. dgl. von jener Art. bei welcher das Spannglied gegen das zwischen   Rädern   laufende Trum der Kette oder eines sonstigen Transmissionsgliedes gedrückt wird. 



   Gemäss der Erfindung besteht das Spannglied aus einem Streifen von Metall od.   dgl.,   der gegen ein Trum des biegsamen Transmissionsgliedes gedrückt wird, welches zwischen Rädern läuft, über die das Transmissionsglied gelegt ist und aus einem ausserhalb des Spanngliedes vorgesehenen Organ, das auf den Streifen eine   Kraft ausübt, welche die Enden des   Streifens einander zu nähern sucht, wodurch der zwischen den Enden liegende Teil des Spanngliedes gekrümmt und gegen das biegsame Transmissionsglied gepresst wird. Hiedurch wird der vom Spannglied auf das biegsame Transmissionsglied   ausgeübte Druck bei   stärker oder schwächer gespanntem Transmissionsglied kleiner bzw. grösser. 



   Das oder die beweglichen Enden des Spanngliedes ruhen   zweckmässig   an einer geeigneten   Führungsfläche,   die als schiefe Ebenen oder Daumen ausgeführt und derart gestaltet sein können, dass, wenn das Ende des Spanngliedes oder Streifens sich entlang derselben bewegt. durch diese Führungsfläche der vom Spannglied oder Streifen auf das Transmissionsglied ausgeübte Druck nach Erfordernis geändert wird. 



   Der Mechanismus zur   Ausübung   der Kraft auf das oder die Enden des Spanngliedes oder Streifens, wodurch diese Enden einander genähert oder voneinander entfernt werden, kann entweder selbsttätig wirken, um das Transmissionsglied richtig gespannt zu halten. oder es kann dieser Mechanismus von Hand betätigt werden. Im ersteren Falle besteht der Mechanismus zweckmässig aus einer Feder, welche ein Ende des Streifens dem ändern zu nähern versucht. Es können eine oder mehrere Federn vorgesehen sein. welche die beiden Enden des Streifens miteinander verbinden, um sie einander zu nähern. In beiden Fällen ist zweckmässig ein Ende des Streifens festgehalten und bloss das andere beweglich. aber gewünschtenfalls können auch beide Enden beweglich sein. 



   Wird die erforderliche Kraft durch von Hand betätigte Vorrichtungen auf den Streifen ausgeübt, so können diese Vorrichtungen auf eines oder beide Enden des Streifens wirken und jede dieser Vorrichtung kann aus einem mit Schraubengewind versehenen, von Hand stellbaren Organ bestehen, das auf das zugeordnete Ende des Streifens wirkt und es dem andern Ende nähert oder davon entfernt. Der zwischen den Enden liegende Teil des Streifens kann dadurch gekrümmt werden und gegen die Kette oder ein sonstiges biegsames Transmissionsglied mehr oder weniger   kräftig angedrückt   werden. 



   Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen praktisch ausgeführt werden. Die Zeich-   rungen   veranschaulichen beispielsweise fünf verschiedene   Ausführungsformen   derselben. 
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 genommenem Gehäuse) einer selbsttätigen   Spannvorrichtung)   Fig. 3,4, 5 sind Vorderansichten zum Teil im Schnitt von drei weiteren selbsttätigen Spannvorrichtungen, Fig.   C   ist eine den Fig. 3, 4 und 5 ähnliche Ansicht einer von Hand stellbare   Sparmvorriehtung,   Fig. 7 zeigt eine Einrichtung, die der im unteren Teil der Fig. l dargestellten ähnlich, aber mit einem auf den Streifen   wirkenden Bremstopf ausgestattel ist.   

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   In Fig. 1 und   2 ist A   die treibende und B die getriebene Welle ; erstere trägt ein Kettenrad   Al,   welches das auf der Welle B sitzende Kettenrad B1 durch eine Kette D treibt, während ein zweites Kettenrad B2 auf der Welle B ein Kettenrad Ci auf einer zweiten getriebenen Welle C durch eine Kette E treibt. Das Ganze ist von einem Gehäuse F umschlossen. 



  Die Ketten D und E sind mit je einer Spannvorrichtung gemäss der Erfindung ausgestattet. Die Spannvorrichtung für die Kette D besteht aus einem Metallstreifen   ( ? zweckmässig   aus Federstahl od. dgl., der an den Enden Augen Gl G2 trägt, durch welche Bolzen H H1 hindurchgesteckt werden, und welche, wie bei G3 gezeigt, mit Querschlitzen versehen sind, durch welche die Enden einer Zugfeder J hindurchreichen und an den Bolzen H H1 angreifen, wodurch die Enden des Streifens G gegeneinander gezogen werden. Der Bolzen H liegt fest im   Gehäuse F,   während   der Bolzen. ?   bloss von dem an der   Schräg- oder Daumenfläche K   des Gehäuses F gleitenden Auge G3 getragen wird.

   Werden die beiden Enden des Streifens G durch die Feder J einander genähert, so wird letzterer gebogen und gegen das zwischen den Rädern   Bi   und Al laufende Kettentrum   gedrückt,   so dass die Kette gespannt erhalten wird. Infolge der Neigung der   Fläche   K wird der Druck des Streifens G gegen die Kette D beeinflusst. 



   Auf dem Bolzen   H   ist eine Hülse   L'an   einem Ende des Streifens L geschoben, dessen anderes Ende eine auf einen Bolzen H2 geschobene Hülse trägt. Zwei Zugfedern Ls verbinden den Bolzen   H2   mit dem Bolzen   H   und suchen so die Enden des Metallstreifens L einander zu nähern, wobei der Mittelteil des letzteren nach aussen gegen das zwischen den Rädern B2 
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 eines Teiles des Gehäuses F. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung   überträgt   eine Kette M die Bewegung von einem Kettenrad Nt auf der treibenden Welle N auf ein Kettenrad 01 auf der getriebenen Welle 0. Ein Metallstreifen P   drückt   gegen das zwischen den Rädern Ni 01 laufende Trum der Kette ; ein Ende des Streifens hängt an einem Bolzen Pi an einem vom   Gehäuse F   getragenen Arm P2. Der andere Streifen P greift an einen Bolzen P3 an, der an einen, in einem Zylinder P3 des Gehäuses F1 spielenden Kolben P4 oder an einen sonstig geführten Teil angreift. Der Zylinder P5 ist zweckmässig als Bremstopf ausgeführt, um Stösse bei Schwankungen der Belastung der Kette M hintanzuhalten.

   Die Enden einer Zugfeder   p6 hängen   an den Bolzen P1 und P2 und suchen letztere einander zu nähern, wodurch der mittlere Teil des Streifens gegen die   Kette Jf gedrückt   und letztere gespannt wird. 



   In Fig. 4 überträgt eine Kette M1 die Drehung eines   Kettenrades-   auf der treibenden Welle N3 auf ein Kettenrad   02 auf   der getriebenen Welle 03. Zum Spannen der Kette dient ein Metallstreifen Q, von dem ein Ende an einem festen Zapfen   R und das andere   an einem 
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 ist. Die Führung R4 kann als Bremstopf ausgeführt sein, um Stösse bei plötzlichen Belastungs- änderungen der Kette   zlll   hintanzuhalten.

   Auf die Stange   R2   ist eine Druckfeder Rs aufgezogen, die sich mit den Enden gegen die Führung Rs bzw. gegen einen Bund   R6 der   Stange R2 stemmt und dadurch die Enden des Streifens R einander zu nähern sucht, wobei der Streifen gegen die Kette   ? gedrückt   wird. 
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 Welle auf ein Kettenrad O4 einer getriebenen Welle O5 und kann durch ein Spannglied gespannt erhalten werden, das aus einem Metallstreifen S besteht, von dem ein Ende an einen Bolzen S1 angreift, der in einem Arm 82 des Gehäuses F3 festgehalten wird, während das andere Ende des Streifens S an einen Teil des Gehäuses F2 verschiebbar ist und einen Bolzen S3 trägt, an dem ein Ende eines Drahtes oder einer Stange S4 od. dgl. befestigt ist, an deren anderem Ende ein Gewicht S5 angreift.

   Der vom letzteren auf ein Ende des Metallstreifens S ausgeübte Zug sucht die beiden Enden des Streifens einander zu nähern, wodurch der mittlere Teil des Streifens sich ausbiegt und gegen die Kette   M2 drückt.   Bei jeder der beschriebenen Anordnungen wird, wenn die Kette straff ist, der zum Spannen dienende Streifen wenig gekrümmt sein, so dass der Druck der Feder oder des Gewichtes od. dgl., welche den Streifen zu biegen und so gegen die Kette zu drücken suchen, verhältnismässig gering ist. 



  Wird jedoch die Kette schlaff, so biegt sich der Streifen stärker aus und die Wirkung der Feder, des Gewichtes od. dgl. wird stärker und drückt den Streifen entsprechend kräftiger an. 



  Auf diese Weise ist der vom Streifen auf die Kette ausgeübte Druck bei straffer Kette kleiner, wird aber in dem Masse selbsttätig grösser, als die Kette schlaffer wird, wodurch die Spannung der Kette stets im wesentlichen auf der richtigen Höhe gehalten wird. Fig. 6 zeigt eine Anordnung. bei welcher eine Kette T die Bewegung eines Kettenrades U1 auf der treibenden Welle U auf ein Kettenrad Vi auf der getriebenen Welle   V     überträgt,   wobei die Kette auch um zwei Hilfsräder Ti T2 läuft. Auf der Welle V sitzt ein zweites   Kettenrad 7   dessen Bewegung auf die Kettenräder TV W1 auf zwei weiteren getriebenen Wellen W2 durch eine   Kette-y übertragen   wird.

   Für jede der Ketten   7'und X ist   ein von Hand zu betätigendes 

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 Spann glied vorgesehen, das aus einem Metallstreifen Y besteht. von dein ein Ende an einen Zapfen   Yi   angreift, der im Gehäuse F4 festsitzt. während das andere Ende an einen vom Glied Y3 getragenen Zapfen   Y-'angreift ; das Glied Y3 sitzt   am Ende eines mit Gewind versehenen Stellorganes Y4, so dass dieses letztere sich gegenüber dem Glied   YJ   drehen kann. 



  Das Stellorgan   Y !-   greift in einem entsprechenden, mit Gewind versehenen   Tel fades   Gehäuses   F   und ist mit Griffscheibe   Y5   und einer Gegenmutter Y6 ausgestattet. 



   Durch Drehung des Stellorganes   T*   können die Metallstreifen   Y mehr   oder minder kräftig gegen die   Ketten l'und X gedrückt werden.   Sind die Ketten straff. so kann nur ein verhältnismässig geringer Druck auf die Ketten übertragen   werden, weil dann die   Streifen angenähert gerade verlaufen. Werden aber die Ketten schlaff, so dass die Streifen sich stärker ausbiegen können. so können die Stellvorrichtungen bewirken, dass die Metallstreifen einen entsprechend stärkeren Druck auf die Ketten ausüben. Es wird so bei einer gegebenen, auf die Stellvorrichtungen   Y4   wirkenden Kraft von den Metallstreifen Y auf die Kette eine grössere Kraft ausgeübt, wenn die Kette schlaff als wie wenn sie straff ist. 



   Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten ; nur ist ein Bremstopf vorgesehen, dessen   Zylinder Pi ein Stück mit   dem Gehäuse F bildet und aussen durch eine   Kappe FII geschlossen   ist. Innerhalb des Zylinders   F5   
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 dadurch geschieht, dass man einen Napf   F10   vorsieht, der das von der Kette D emporgeführte Öl aufnimmt. Diese Bremstopfanordnung verhindert plötzliche Bewegungen des Metallstreifens G. 



   Die Mittel, durch welche die gewünschte Kraft auf das oder die Enden des Metallstreifens ausgeübt wird und andere bauliche Einzelheiten, können innerhalb weiter   Grenzen abgeändert   werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spannvorrichtung für biegsame Transmissionsorgane (Ketten, Seile oder Riemen), die zur Übertragung von Drehbewegung von einem Rad oder Scheibe auf ein anderes oder eine andere dienen, bei welcher ein federnd deformierbares, an der Bewegung des Transmissionsorganes nicht teilnehmendes Führungsstück gegen ein zwischen den Rädern oder Scheiben sich erstreckendes Trum gedrückt wird. dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Führungsstückes liegende Einrichtungen auf das Führungsstück eine Kraft ausüben, welche durch Annäherung der Enden des   Führungsstückes   aneinander den Mittelteil des Führungsstückes zu wölben und gegen das Transmissionsorgan zu   drücken   sucht.



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  Clamping device for flexible transmission elements (chains, ropes or belts).



   The invention relates to tensioning devices for transmission chains or the like of the type in which the tensioning element is pressed against the run of the chain running between the wheels or another transmission link.



   According to the invention, the tensioning element consists of a strip of metal or the like, which is pressed against a strand of the flexible transmission element, which runs between wheels over which the transmission element is placed, and an organ provided outside the tensioning element, which is placed on the strip exerts a force tending to bring the ends of the strip closer together, as a result of which the part of the tendon lying between the ends is curved and pressed against the flexible transmission member. As a result, the pressure exerted by the tendon on the flexible transmission element becomes smaller or larger when the transmission element is more or less tensioned.



   The movable end or ends of the tensioning member expediently rest on a suitable guide surface which is designed as inclined planes or thumbs and can be designed such that when the end of the tensioning member or strip moves along the same. by means of this guide surface the pressure exerted by the tendon or strip on the transmission member is changed as required.



   The mechanism for exerting the force on the end or ends of the tendon or strip, as a result of which these ends are brought closer to or away from each other, can either act automatically in order to keep the transmission member properly tensioned. or this mechanism can be operated manually. In the former case, the mechanism expediently consists of a spring which tries to bring one end of the strip closer to the other. One or more springs can be provided. connecting the two ends of the strip to bring them closer together. In both cases, one end of the strip is expediently held in place and only the other is movable. but if desired, both ends can also be movable.



   When the required force is applied to the strip by hand-operated devices, these devices can act on one or both ends of the strip and each of these devices can consist of a screw-threaded, hand-adjustable member which is applied to the associated end of the strip works and it approaches or moves away from the other end. The part of the strip lying between the ends can thereby be curved and pressed more or less forcefully against the chain or some other flexible transmission link.



   The invention can be practiced in various ways. For example, the drawings illustrate five different embodiments thereof.
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 3, 4, 5 are front views partly in section of three further automatic clamping devices, FIG. C is a view similar to FIGS. 3, 4 and 5 of a manually adjustable economy device, FIG. 7 shows a device which is similar to that shown in the lower part of Fig. 1, but is equipped with a brake pot acting on the strip.

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   In Figures 1 and 2, A is the driving shaft and B is the driven shaft; the former carries a chain wheel A1, which drives the chain wheel B1 sitting on the shaft B through a chain D, while a second chain wheel B2 on the shaft B drives a chain wheel Ci on a second driven shaft C through a chain E. The whole is enclosed by a housing F.



  The chains D and E are each equipped with a tensioning device according to the invention. The tensioning device for the chain D consists of a metal strip (? Expediently made of spring steel or the like, which has eyes Gl G2 at the ends, through which bolts H H1 are pushed and which, as shown at G3, are provided with transverse slots, through which the ends of a tension spring J reach and engage the bolt H H1, whereby the ends of the strip G are pulled against each other. The bolt H lies firmly in the housing F, while the bolt.? only from the one on the inclined or thumb surface K of the housing F sliding eye G3 is worn.

   If the two ends of the strip G are brought closer to one another by the spring J, the latter is bent and pressed against the chain strand running between the wheels Bi and Al, so that the chain is kept under tension. As a result of the inclination of the surface K, the pressure of the strip G against the chain D is influenced.



   On the bolt H, a sleeve L is pushed at one end of the strip L, the other end of which carries a sleeve pushed onto a bolt H2. Two tension springs Ls connect the bolt H2 to the bolt H and thus seek to bring the ends of the metal strip L closer to one another, the central part of the latter facing outwards against that between the wheels B2
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 part of the housing F.



   In the embodiment shown in FIG. 3, a chain M transmits the movement from a chain wheel Nt on the driving shaft N to a chain wheel 01 on the driven shaft 0. A metal strip P presses against the run of the chain running between the wheels Ni 01; one end of the strip is suspended from a pin Pi on an arm P2 carried by the housing F. The other strip P engages a bolt P3, which engages a piston P4 playing in a cylinder P3 of the housing F1 or an otherwise guided part. The cylinder P5 is expediently designed as a brake pot in order to prevent shocks when the load on the chain M fluctuates.

   The ends of a tension spring p6 hang from the pins P1 and P2 and try to bring the latter closer together, thereby pressing the middle part of the strip against the chain Jf and tensioning the latter.



   In Fig. 4, a chain M1 transmits the rotation of a sprocket on the driving shaft N3 to a sprocket 02 on the driven shaft 03. A metal strip Q is used to tension the chain, one end of which is attached to a fixed pin R and the other to one
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 is. The guide R4 can be designed as a brake pot in order to prevent shocks in the event of sudden changes in the load on the chain.

   A compression spring Rs is drawn onto the rod R2, the ends of which press against the guide Rs or against a collar R6 of the rod R2 and thereby seeks to bring the ends of the strip R closer together, the strip against the chain? is pressed.
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 Shaft on a sprocket O4 of a driven shaft O5 and can be obtained tensioned by a tendon consisting of a metal strip S, one end of which engages a bolt S1 which is held in an arm 82 of the housing F3, while the other end of the strip S is displaceable on a part of the housing F2 and carries a bolt S3 to which one end of a wire or a rod S4 or the like is attached, at the other end of which a weight S5 engages.

   The tension exerted by the latter on one end of the metal strip S tries to bring the two ends of the strip closer together, causing the central part of the strip to flex and press against the chain M2. In each of the arrangements described, when the chain is taut, the tensioning strip will be slightly curved, so that the pressure of the spring or the weight or the like, which try to bend the strip and thus push it against the chain, is relatively low.



  However, if the chain becomes slack, the strip bends more and the effect of the spring, weight or the like becomes stronger and presses the strip correspondingly more strongly.



  In this way the pressure exerted by the strip on the chain is smaller when the chain is taut, but automatically becomes greater as the chain becomes slack, whereby the tension of the chain is always kept essentially at the correct level. Fig. 6 shows an arrangement. in which a chain T transmits the movement of a chain wheel U1 on the driving shaft U to a chain wheel Vi on the driven shaft V, the chain also running around two auxiliary wheels Ti T2. On the shaft V sits a second chain wheel 7, the movement of which is transmitted to the chain wheels TV W1 on two further driven shafts W2 by a chain-y.

   For each of the chains 7 'and X there is one to be operated manually

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 Clamping member is provided, which consists of a metal strip Y. one end of which engages a pin Yi which is stuck in the housing F4. while the other end engages a pin Y- 'carried by link Y3; the link Y3 sits at the end of a threaded actuator Y4 so that the latter can rotate with respect to the link YJ.



  The actuator Y! - engages in a corresponding, threaded Tel fades housing F and is equipped with a grip washer Y5 and a lock nut Y6.



   The metal strips Y can be pressed more or less forcefully against the chains 1 'and X by rotating the actuator T *. Are the chains tight. in this way, only a relatively low pressure can be transferred to the chains because the strips then run approximately straight. But the chains become slack so that the strips can bend more. in this way the adjusting devices can cause the metal strips to exert a correspondingly stronger pressure on the chains. For a given force acting on the adjusting devices Y4, the metal strips Y exert a greater force on the chain when the chain is slack than when it is taut.



   The embodiment shown in FIG. 7 is similar to that shown in the lower part of FIG. 1; only a brake pot is provided, the cylinder Pi of which forms one piece with the housing F and is closed on the outside by a cap FII. Inside the cylinder F5
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 by providing a cup F10 which receives the oil carried up by the chain D. This brake cup arrangement prevents sudden movements of the metal strip G.



   The means by which the desired force is exerted on the end or ends of the metal strip and other structural details can be varied within wide limits without departing from the essence of the invention.



   PATENT CLAIMS:
1. Clamping device for flexible transmission organs (chains, ropes or belts), which are used to transfer rotational movement from one wheel or disk to another or another, in which a resiliently deformable guide piece, not participating in the movement of the transmission organ, against a between the Wheels or disks extending strand is pressed. characterized in that devices located outside the guide piece exert a force on the guide piece which, by bringing the ends of the guide piece closer together, seeks to arch the middle part of the guide piece and to press it against the transmission element.

 

Claims (1)

2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Metallstreifens durch eine oder mehrere sie verbindende Federn einander genähert werden. 2. Clamping device according to claim 1, characterized in that the ends of the metal strip are brought closer to one another by one or more springs connecting them. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Enden des Metallstreifens auf Führungsflächen laufen, von denen jede als schiefe Ebene oder Daumenfläche von geeigneter Neigung und Gestalt ausgeführt ist, so dass, wenn das Ende des Streifens sich entlang derselben bewegt, der Streifen die lockere Stelle in dem biegsamen Transmissionsorgan aufnimmt und die Neigung der Führungsfläche dahin wirkt, den Druck des Streifens gegen das biegsame Transmissionsorgan je nach Erfordernis zu ändern. 3. Clamping device according to claim 1, characterized in that one or both ends of the metal strip run on guide surfaces, each of which is designed as an inclined plane or thumb surface of suitable inclination and shape, so that when the end of the strip moves along the same, the strip picks up the slack in the flexible transmission member and the inclination of the guide surface acts to vary the pressure of the strip against the flexible transmission member as required. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Metallstreifens festgehalten ist, während auf das andere eine oder mehrere Federn dahin wirken, es dem festgehaltenen Ende zu nähern. 4. Clamping device according to claim 1, characterized in that one end of the metal strip is held, while one or more springs act on the other to bring it closer to the held end. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein oder jedes Ende des Metallstreifens eine von Hand betätigte Stellvorrichtung wirkt, wodurch die Enden des Streifens einander genähert werden. 5. Clamping device according to claim 1, characterized in that a manually operated adjusting device acts on one or each end of the metal strip, whereby the ends of the strip are brought closer to one another. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bremstopf vorgesehen ist, um heftige Bewegungen der Spannvorrichtung) welche durch plötzliche Schwankungen der durch das biegsame Transmissionsorgan übertragenen Belastung veranlasst werden. hintanzuhalten. 6. Clamping device according to claim 1, characterized in that a brake pot is provided to avoid violent movements of the clamping device) which are caused by sudden fluctuations in the load transmitted by the flexible transmission member. to hold back.
AT111760D 1926-04-12 1927-04-12 Tensioning device for flexible transmission elements (chains, ropes or belts). AT111760B (en)

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