AT111256B - Typewriter. - Google Patents

Typewriter.

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AT111256B
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AT
Austria
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lever
ratchet wheel
spring
pawl
frame
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German (de)
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Underwood Typewriter Co
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Publication of AT111256B publication Critical patent/AT111256B/en

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  

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  Schreibmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf Schreibmaschinen jener Art, bei welchen die   Schreibwalze   in mehrere Umschaltlagen verstellt werden kann und betrifft die Vorrichtung zur   Vor- und Rückschaltung   des Schreibwalzenrahmens, auf welchem zwecks Ermöglichung einfacher und gedrängter Bauart die sonst von dem Hauptrahmen getragenen Antriebsmechanismen angeordnet sind. Die Erfindung besteht ferner in der Art der Verbindung dieser Mechanismen, sowie in der Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer wirksamen Verbindung derselben mit den Tasten bei allen Umschaltlagen des Schreibwalzenrahmens, sowie während der Verschiebung desselben. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schreibmaschine bei teilweise geschnittenem Haupt- 
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 Fig. 3 einen Schnitt durch die Federtrommel und die damit zusammenhängenden Teile, Fig. 4 eine
Rückansicht jener Teile der Sperrung für die Buchstabenfortschaltung und die spatienweise   Rückschaltung,   welche sich auf dem Schreibwalzenrahmen befinden, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht, woraus die Sperrung für die Buchstabenfortschaltung und die spatienweise Rückschaltung ersichtlich ist, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Maschine und Fig. 8 eine Seitenansicht, aus der die mit der Universalmasehine verbundenen Teile ersichtlich sind. 



   Mit den Seitenplatten 31 für die Schreibwalzenlagerung ist eine Zahnstange 38 bei 40 drehbar verbunden, die in ein Zahnrad 39 eingreift, das die Fortsehaltbewegung der Schreibwalze bewirkt. Mittels ihres Handgriffes 41 kann die Zahnstange mit dem Zahnrad 39 ausser Eingriff gebracht werden, wodurch eine unabhängige Bewegung der   Schreibwalze   ermöglicht wird (Fig.   o). Die Fortsehaltbewegung   der Schreibwalze erfolgt mittels einer Schnur 42, die bei 43 (Fig. 3) mit einer der Seitenplatten 31 verbunden und mit dem andern Ende am Gehäuse 44 einer Federtrommel befestigt ist. deren Feder 45 einerseits mit diesem Gehäuse, anderseits mit der auf dem Zapfen 47 sitzenden Hülse 46 verbunden ist.

   Der Zapfen 47 sitzt an der Querplatte 26 des Schreibwalzenrahmens und die auf ihm behufs Einstellung der Federspannung drehbare Hülse 46 steckt in einer an der Querplatte   2. 5   des Schreibwalzenrahmens befestigten Muffe 48. Auf dem hinteren Ende der Hülse 46 ist ein Sperrad 49 und eine dieses festhaltende Mutter 50 aufgeschraubt. Ein mit Schrauben 52 an der Querplatte 25 befestigtes   Querstück   51 trägt eine in das Sperrrad 49 eingreifende Schaltklinke 53, die das Sperrad festhält und beim Ausschwingen eine schrittweise Schaltbewegung der Federtrommel beim Entspannen der Feder gestattet. 



   Die Querplatten 25 und 26 des Sehreibwalzenrahmens tragen überdies die Feststellvorrichtung zum Regeln der Fortschaltung der Sehreibwalze. Diese Vorrichtung (Fig.   4.   5 und 6) besteht aus einem Sperrad 54 mit Nabe 55, auf der das Zahnrad 39 sitzt. Die Nabe ist auf dem Zapfen 56 drehbar, dessen eines Ende in dem auf der Platte 26 befestigten Lager 57 und das andere in dem auf der Platte 25 befestigten Lager 58 sitzt. 



   In das Sperrad greift eine Schaltklinke 59 ein, die bei 60 an einer Schwingplatte 61 drehbar ist, diese ist an Zapfen 62 schwingbar, die in Augen 63 der Platte 25 sitzen. Eine Feder 64 (Fig. 1 und 7), die mit einem Ende an der Platte 25 befestigt ist und sich mit ihrem andern Ende gegen die Schwingplatte   6j ! legt, drückt   diese, während die Klinke 59 in das Sperrad eingreift, gegen einen Anschlag   65.   

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 und führt die Klinke nach jedem   Typenanschlag   wieder zum Sperrad zurück. Ein durch einen Schlitz 67 der schwingenden Platte reichender Arm 66 trägt eine Mutter   68,   die bei der Vorbewegung des Armes 66 beim Typensanchlag die Schwingplatte 61   zum Ausschwingen   bringt.

   Der Arm 66 wird von einer Gelenkstange 69 getragen, die bei 10 einen beweglichen Stützpunkt in einem Hebel M aufweist, der mittels eines Stütz armes 72 an einem Querstück 73 des Hauptrahmens angelenkt ist (Fig. 1 und 7). 



   Die Gelenkstange 69 wird beim Typenanschlag mittels folgender Verbindungsstücke von den Tasten 75 aus hin und her geschwungen. Jeder Tastenhebel 76 ist an seinem hinteren Ende an einer Schneide   77   drehbar und in einem in der Vorderplatte 18 des Hauptrahmens angebrachten Schlitz geführt, dessen oberer und unterer Rand die Normallage und den Ausschlag des Hebels bestimmen. Jeder Tasten- 
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 schiene 82 ist an ihren hinteren Enden an Armen 83 angelenkt, die am Querstück 73 mittels eines Stützarmes 74 befestigt sind (Fig. 8). Ein Lenker 85 ist bei 84 an der Universalschiene 82 befestigt und mit dem andern Ende an dem Arm 86 angelenkt, der fest an einer schwingenden Welle 87 sitzt, die in am Quer-   stück 73   befestigten Armen   87 a   gelagert ist.

   Ein weiterer Hebel 88 (Fig. 7) sitzt ebenfalls fest auf der Welle 87 und sein oberes Ende trägt einen in einen Schlitz 90 der Gelenkstange 69 eingreifenden Zapfen 89, wodurch die Schwingplatte 61 hin und her geschwungen werden kann. Durch Niederdrücken einer   Schreibtaste   wird daher der Hebel 88 so weit bewegt, bis der Zapfen 89 am Vorderende des Schlitzes 90 angelangt ist, wonach die Gelenkstange   69   bewegt wird. Die Tastenhebel sind hiebei von   beträchtlicher   Länge, was die gedrängte Bauart nicht beeinträchtigt, da die hinteren Enden der Hebel bis unter die vordere Laufbahn 28 des Wagens reichen. 



   Die Spatiumtaste 91 ist auf einem Hebel 92 angeordnet, der auf einer schwingenden Welle 93 festsitzt ; auf dieser ist auch ein Arm 94 befestigt, an dem ein   Verbindungsstück   95 angelenkt ist, dessen hinteres Ende abgebogen ist, um in einen Schlitz 96 des Armes 71 eintreten zu können, mit dem die Gelenkstange 69 verbunden ist. Der Schlitz 96 gestattet eine Bewegung des Armes 71 beim Niederdrücken eines Typenhebels, ohne dass eine Bewegung des   Spatiumtastenverbindungsstücks   95 stattfindet. Die Betätigung der Spatiumtaste hingegen zieht das   Verbindungsstück   95   vorwärts, wodurch auch   der Arm 66 vorgezogen und die Platte 61   betätigt wird.   Eine Feder 92 a bringt die Spatiumtaste und das Verbindungsstück 95 wieder in die Normallage, sobald die Taste losgelassen ist.

   Die auf die Schwingplatte 61 wirkende 
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 lage und ebenso eine die Gelenkstange 69 mit dem Hebel 88 verbindende Feder diesen Hebel und damit auch die Universalschiene in die durch den Rand des Schlittens 90 in der Gelenkstange 69 gegebene Normallage zurück. 



   Bei Betätigung einer Schreibtaste oder der Spatiumtaste wird die Klinke 59 rückwärts, d. h. ausser Eingriff mit dem Sperrad 54 gezogen und eine andere von der Schwingplatte 61 gebildete Klinke 97 (Fig. 1, 4 und 6) kommt zeitweilig mit dem Sperrad in Eingriff, um dieses zunächst festzuhalten.

   Beim Auslösen der Klinke 59 aus dem Sperrad ziehen Federn 98 und 99, deren jede einerseits an der Schwingplatte 61, anderseits am Fortsatz 100 der Klinke 59 befestigt ist, diese gemeinsam in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Lage, Die Feder 99 verhindert hiebei eine Bewegung der Klinke, die diese aus dem Bereich des Sperrades   herausführen würde.   Beim Loslassen der Schreibtaste drückt die Feder 64 die Sinke 97 aus dem Sperrad und bewirkt dadurch neuerlich das Einlegen der Klinke 59 in das Sperrad, jedoch diesmal hinter dem früher festgehaltenen Zahn, so dass das Rad unter der Wirkung der Federtrommel um einen Schritt fortgeschaltet wird, bevor-es samt der Klinke 59 durch deren Anlegen an-den Anschlag 101 der Sehwingplatte 61 zum Stehen gebracht wird.

   Die Schwingplatte 61 ist an dem durch den Arm 66   erfassten   Teil schräg in der Richtung in der die Sehreibwalze zwischen den einzelnen Umschaltlage verschoben wird, geneigt (Fig. 7), so dass die hin und   hergesehwungene   Schwingplatte 61 
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 schiebung der Schwingplatte beim Umschalten,
Die Rückstelltaste 102 zum spatienweisen Rückschalten sitzt auf dem Hebel 103, der um einen Bolzen 104 drehbar in einer auf dem Querstück 106 des Hauptrahmens sitzenden Stütze 105 gelagert 
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 des Hauptrahmens drehbar gelagerten Winkelhebels 108 und schwingt diesen gegen die Wirkung einer Feder 110 aus. Der zweite Arm 111 des Winkelhebels steht durch einen Lenker 112 mit einem Hebel   H3   (Fig. 4,5, 6) in Verbindung, der lose auf dem als Drehachse für das Sperrad 54 dienenden Zapfen 56 aufsitzt.

   Auf dem   Hebel   113 sitzt gelenkig eine Klinke   114,   die von einer Feder 115 in Eingriff mit dem Sperrad 54 zu bringen getrachtet wird, was aber normalerweise durch einen auf der Querplatte 25 des Sehreibwalzenrahmens sitzenden Anschlag 116 verhindert wird. Ein zahnartiger Fortsatz 117 der Klinke 114 arbeitet zu diesem Zweck mit dem Anschlag 116 zusammen (Fig. 4 und 6).

   Sobald ein Niederdrücken der Rückstelltaste 102 den Lenker 112 verschiebt, wird der Hebel   ll')   heraus-und von dem Anschlag   116     hinweggeschwungen.   Ist er auf diese Weise genügend weit bewegt worden, so wird die Klinke 114 durch die Feder 115 zum Eingreifen in das Rad 54 gebracht (strichlierte Stellung in Fig. 6) und eine weitere Bewegung des Hebels 113 bewirkt, so, dass das Sperrad 54 um einen Zahn zurückgedreht wird. Bei dieser Betätigung wird die Klinke 59 durch einen der unter ihr befindlichen Zähne des Sperr- 

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   rades herausgedrängt und schnappt dann wieder hinter diesem Zahn an ihren Platz zurück. Ein AnAnschlag 118 auf der Platte 25 des Schreibwalzenrahmens (Fig. 6) bestimmt hiebei die Grösse des Ausschlages der Teile in der Richtung der Rückstellbewegung.

   Wird die Rückstelltaste losgelassen, so bewirkt die Feder 110 die Rückführung der Taste und des die Klinke tragenden Hebels 113 in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Die Sehaltzähne des Sperrades 54 sind so geformt, dass sie ein Ausheben der Klinke 114 aus dem Rad bei der Rückbewegung des die Klinke 114 tragenden Hebels 113 hervorrufen ; am Schluss wird dann die Klinke durch den Anschlag 116 ausserhalb des Bereiches des Sperrades gehalten. Die Rückstellvorrichtung ist bei allen Umschaltstellungen des Sehreibwalzenrahmens in derselben Arbeitslage, weil die Verstellung dieses Rahmens nur die normale Winkelstellung des Lenkers 112 ändert, ohne dass dadurch jedoch die Wirkung irgendwie beeinträchtigt würde.

   Die Feder 110 hält den Winkelhebel 108 in Anlage mit dem Tastenhebel JM. 3 und eine an dessen Hinterende aufwärtsragende, geschlitzte Platte 103a stellt den Tastenhebel 103 und die von der Feder 110 betätigten Teile in ihrer Normallage fest (Fig. 6). 



  PATENT-ANSPRÜCHE : l. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin-und Herbewegung der die Fortschaltung auslösenden Sehwingplatte (61) sowohl von der Universalschiene (82) als von einer Spatiumtaste (91)   
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 bunden ist und einen in die Schwingplatte   (61)   eingreifenden Hebel zur Bewegung derselben aufweist, wobei die Bewegung von   der Universalschiene (82) durch   Betätigung des einen   (88),   die von der Spatium- taste aus durch Bewegung des andern Lenkers   (71)   erfolgt.



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  Typewriter.



   The invention relates to typewriters of the type in which the platen can be adjusted into several switching positions and relates to the device for switching the platen frame forwards and backwards, on which the drive mechanisms otherwise carried by the main frame are arranged to enable a simple and compact design. The invention also resides in the manner in which these mechanisms are connected and in the means for maintaining an effective connection thereof to the keys during all toggle positions of the platen frame, as well as during the displacement thereof.



   1 shows a top view of the typewriter with the main part partially cut away.
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 3 shows a section through the spring drum and the parts connected therewith, FIG. 4 shows a
Rear view of those parts of the lock for the letter advance and the spatial downshift which are located on the platen frame, FIG. 5 shows a section along the line 9-9 of FIG. 4, FIG. 6 shows a front view, from which the lock for the letter advance and the Spatially downshifting can be seen, FIG. 7 a cross section through the machine and FIG. 8 a side view from which the parts connected to the universal machine can be seen.



   A toothed rack 38 is rotatably connected at 40 to the side plates 31 for the platen support and engages with a toothed wheel 39 which causes the continued movement of the platen. By means of its handle 41, the rack can be brought out of engagement with the gear 39, whereby an independent movement of the platen is made possible (Fig. O). The continued movement of the platen is carried out by means of a cord 42 which is connected at 43 (FIG. 3) to one of the side plates 31 and which is fastened at the other end to the housing 44 of a spring drum. the spring 45 of which is connected on the one hand to this housing and on the other hand to the sleeve 46 seated on the pin 47.

   The pin 47 sits on the transverse plate 26 of the platen frame and the sleeve 46, which is rotatable on it for the purpose of adjusting the spring tension, is inserted in a sleeve 48 attached to the transverse plate 2.5 of the platen frame. On the rear end of the sleeve 46 is a ratchet wheel 49 and one of these retaining nut 50 screwed on. A cross piece 51 fastened to the cross plate 25 with screws 52 carries a switching pawl 53 which engages in the ratchet wheel 49 and which holds the ratchet wheel and allows a step-by-step switching movement of the spring drum when the spring is released.



   The transverse plates 25 and 26 of the Sehreibwalzenrahmen also carry the locking device for regulating the advancement of the Sehreibwalzen. This device (FIGS. 4, 5 and 6) consists of a ratchet wheel 54 with a hub 55 on which the gear 39 is seated. The hub is rotatable on the pin 56, one end of which is seated in the bearing 57 fixed on the plate 26 and the other in the bearing 58 fixed on the plate 25.



   A pawl 59 engages in the ratchet wheel and is rotatable at 60 on an oscillating plate 61, which can oscillate on pins 62 which sit in eyes 63 of plate 25. A spring 64 (FIGS. 1 and 7) which is fastened at one end to the plate 25 and which at its other end rests against the oscillating plate 6j! lays, presses it against a stop 65 while the pawl 59 engages the ratchet wheel.

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 and leads the pawl back to the ratchet wheel after each type stop. An arm 66 reaching through a slot 67 in the vibrating plate carries a nut 68 which, when the arm 66 moves forward during type slamming, causes the vibrating plate 61 to swing out.

   The arm 66 is carried by a link rod 69 which has a movable support point at 10 in a lever M which is articulated by means of a support arm 72 on a crosspiece 73 of the main frame (FIGS. 1 and 7).



   The articulated rod 69 is swung back and forth from the keys 75 at the type stop by means of the following connecting pieces. Each key lever 76 is rotatable at its rear end on a cutting edge 77 and is guided in a slot made in the front plate 18 of the main frame, the upper and lower edges of which determine the normal position and the deflection of the lever. Each key
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 Rail 82 is hinged at its rear ends to arms 83 which are attached to the crosspiece 73 by means of a support arm 74 (FIG. 8). A handlebar 85 is fastened at 84 to the universal rail 82 and the other end is hinged to the arm 86 which is firmly seated on an oscillating shaft 87 which is mounted in arms 87a fastened to the crosspiece 73.

   Another lever 88 (FIG. 7) is also firmly seated on the shaft 87 and its upper end carries a pin 89 which engages in a slot 90 of the toggle rod 69, whereby the oscillating plate 61 can be swung back and forth. By depressing a write key, the lever 88 is therefore moved until the pin 89 has reached the front end of the slot 90, after which the link rod 69 is moved. The key levers are here of considerable length, which does not affect the compact design, since the rear ends of the levers extend below the front track 28 of the carriage.



   The space key 91 is arranged on a lever 92 which is fixed on a vibrating shaft 93; An arm 94 is also attached to this, to which a connecting piece 95 is articulated, the rear end of which is bent in order to be able to enter a slot 96 of the arm 71, to which the articulated rod 69 is connected. The slot 96 permits movement of the arm 71 upon depression of a type lever without movement of the space key link 95. The actuation of the space key, however, pulls the connecting piece 95 forward, whereby the arm 66 is also pulled forward and the plate 61 is actuated. A spring 92 a brings the space key and the connecting piece 95 back into the normal position as soon as the key is released.

   The one acting on the oscillating plate 61
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 position and also a spring connecting the articulated rod 69 with the lever 88, this lever and thus also the universal rail into the normal position given by the edge of the slide 90 in the articulated rod 69.



   Upon actuation of a write key or the space key, the pawl 59 is reversed, i. H. pulled out of engagement with the ratchet wheel 54 and another pawl 97 formed by the oscillating plate 61 (FIGS. 1, 4 and 6) comes into engagement with the ratchet wheel to initially hold it.

   When the pawl 59 is released from the ratchet wheel, springs 98 and 99, each of which is attached on the one hand to the oscillating plate 61 and on the other hand to the extension 100 of the pawl 59, pull them together into the position shown in phantom in FIG Movement of the pawl that would lead it out of the area of the ratchet wheel. When the write button is released, the spring 64 pushes the sink 97 out of the ratchet wheel and thereby again causes the pawl 59 to be inserted into the ratchet wheel, but this time behind the previously held tooth, so that the wheel is advanced by one step under the action of the spring drum, before it, together with the pawl 59, is brought to a standstill by placing it against the stop 101 of the oscillating viewing plate 61.

   At the part grasped by the arm 66, the oscillating plate 61 is inclined obliquely in the direction in which the vision roller is displaced between the individual switchover positions (FIG. 7), so that the oscillating plate 61 swung back and forth
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 displacement of the vibrating plate when switching,
The reset button 102 for spatial downshifting is seated on the lever 103, which is mounted rotatably about a bolt 104 in a support 105 sitting on the crosspiece 106 of the main frame
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 of the main frame rotatably mounted angle lever 108 and swings this against the action of a spring 110. The second arm 111 of the angle lever is connected by a link 112 to a lever H3 (FIGS. 4, 5, 6) which is loosely seated on the pin 56 serving as the axis of rotation for the ratchet wheel 54.

   A pawl 114 is articulated on the lever 113 and is attempted to be brought into engagement with the ratchet wheel 54 by a spring 115, but this is normally prevented by a stop 116 seated on the transverse plate 25 of the drive roller frame. A tooth-like extension 117 of the pawl 114 cooperates with the stop 116 for this purpose (FIGS. 4 and 6).

   As soon as the reset button 102 is depressed, the handlebar 112 is displaced, the lever 11 ′) is swung out and away from the stop 116. If it has been moved sufficiently far in this way, the pawl 114 is brought into engagement with the wheel 54 by the spring 115 (dashed position in FIG. 6) and a further movement of the lever 113 is effected, so that the ratchet wheel 54 turns is turned back one tooth. During this actuation, the pawl 59 is driven by one of the teeth of the locking mechanism below it.

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   rades and then snaps back into place behind this tooth. A stop 118 on the plate 25 of the platen frame (FIG. 6) determines the size of the deflection of the parts in the direction of the return movement.

   If the reset button is released, the spring 110 causes the button and the lever 113 carrying the pawl to be returned to the position shown in FIG. The retaining teeth of the ratchet wheel 54 are shaped in such a way that they cause the pawl 114 to lift out of the wheel during the return movement of the lever 113 carrying the pawl 114; at the end the pawl is then held by the stop 116 outside the area of the ratchet wheel. The resetting device is in the same working position in all switching positions of the Sehreibwalzenframes because the adjustment of this frame only changes the normal angular position of the link 112, but without affecting the effect in any way.

   The spring 110 holds the angle lever 108 in contact with the key lever JM. 3 and a slotted plate 103a projecting upward at its rear end fixes the key lever 103 and the parts actuated by the spring 110 in their normal position (FIG. 6).



  PATENT CLAIMS: l. Typewriter, characterized in that the to-and-fro movement of the visual rocker plate (61) which triggers the indexing both from the universal rail (82) and from a space key (91)
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 and has a lever engaging in the rocking plate (61) for moving the same, the movement of the universal rail (82) by actuation of one (88) and of the space button by movement of the other link (71) .

 

Claims (1)

2. Schreibmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verzögerung des Bewegungsbeginnes der Wagenauslösung bis nach dem Typendruck und Verhinderung des Mitbewegens der Spatiumtaste, die Bewegung der Lenker (71, 88) des Lenkersystems durch Eingreifen von Mit- nehmerzapfen in in den Lenkern in bezug auf die Zapfen in entgegengesetzter Richtung angebrachte Schlitze (90, 96) erfolgt. 2. Typewriter according to claim l, characterized in that for the purpose of delaying the start of movement of the carriage release until after the type printing and preventing the movement of the space key, the movement of the handlebars (71, 88) of the handlebar system by engaging driver pin in the handlebars with respect to the pins attached in the opposite direction Slots (90, 96) takes place. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem die Platte hin-und herschwingenden Hebel (66) und der Schwingplatte (61) durch Einlegen des Hebels in einen längeren Schlitz (67) der Platte erfolgt, dessen Ränder durch Muttern oder andere, seitlich ausladende Hebelteile zwecks Bewegung der Schwingplatte gefasst werden, während die Rückbewegung durch eine Feder bewirkt wird, zum Zwecke, das Mitbewegen der am Schreibwalzenrahmen befestigten Schwingplatte in alle Stellungen des Schreibwalzenrahmens ohne Beeinträchtigung der Verbindung mit dem Betätigungsmechanismus am Hauptrahmen zu gestatten. 3. Typewriter according to claim 1, characterized in that the connection between the lever (66) swinging the plate back and forth and the oscillating plate (61) is made by inserting the lever into a longer slot (67) of the plate, the edges of which are secured by nuts or other laterally projecting lever parts can be grasped for the purpose of moving the oscillating plate, while the return movement is effected by a spring for the purpose of moving the ones attached to the platen frame To allow rocking plate in all positions of the platen frame without affecting the connection with the operating mechanism on the main frame. 4. Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingplatte eine der Bewegungsrichtung des Sehreibwalzenrahmens in den Doppellenkern entsprechende Neigung erhält, um in allen Stellungen des Schreibwalzenrahmens die gleiche relative Lage der Schwingplatte in bezug auf die ausladenden Hebelteile zu erzielen. 4. Typewriter according to claim 3, characterized in that the vibrating plate is one of the Direction of movement of the Sehreibwalzenrahmens in the double links receives a corresponding inclination in order to achieve the same relative position of the oscillating plate with respect to the projecting lever parts in all positions of the platen frame. 5. Schreibmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Längsbewegung der Schreibwalze durch eine Federtrommel bewirkt wird, welche eine Zugsehnur od. dgl. aufzuwickeln bestrebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federtrommel auf zwei konzentrischen, gegeneinander verdrehbaren Achsen (46, 47) sitzt, auf deren einer die Feder der Federtrommel befestigt ist und die in ihre. relativen Lage zur andern Achse festgehalten wird, wodurch die Spannung der Feder der Federtrommel durch Einstellung dieser relativen Lagen geregelt werden kann. 5. Typewriter according to claim 1, in which the longitudinal movement of the platen is effected by a spring drum which strives to wind up a tension string or the like, characterized in that the spring drum is on two concentric, mutually rotatable Axes (46, 47) sits, on one of which the spring of the spring drum is attached and which in their. relative Position to the other axis is held, whereby the tension of the spring of the spring drum through Adjustment of these relative positions can be regulated. 6. Schreibmaschine nach Anspruch Ï, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere der beiden kon- zentrischen Achsen (46) in einer am Schreibwalzenrahmen befestigten, äusseren Muffe (48) einerseits, auf der konzentrisch hiezu liegenden, gleichfalls am Sehreibwalzenrahmen gelagerten Achse (47) anderseits gelagert ist und ein Sperrad (49) mit eingreifender, am Rahmen drehbarer Klinke (J) trägt, dessen Einstellung die Federspannung zu verändern gestattet. 6. Typewriter according to claim Ï, characterized in that the outer of the two concentric axes (46) in an outer sleeve (48) attached to the platen frame, on the one hand, on the concentric axis (47) which is also mounted on the writing roller frame and on the other hand is mounted and a ratchet wheel (49) with engaging, rotatable on the frame pawl (J) carries Adjustment to change the spring tension. 7. Schreibmaschine nach Anspruch 1, bei dem der zum spatienweisen Rückstellen dienende Mechanismus auf das Sperrad der Sperrung selbst wirkt. dadurch gekennzeichnet, dass diese beiden Ein- richtungen am verschiebbaren Schreibwalzenrahmen selbst befestigt sind, während die Betätigungs- hebel am Maschinenhauptrahmen befestigt sind. 7. Typewriter according to claim 1, wherein the serving for spatially resetting Mechanism acts on the ratchet wheel of the lock itself. characterized in that these two devices are attached to the displaceable platen frame itself, while the actuating levers are attached to the machine main frame. 8. Schreibmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die spatienweise RÜckstellung durch eine an einem Hebel (118) drehbar befestigte Klinke (114) mit daran befestigtem Steuerfortsatz f erfolgt, welch letzterer mit einem festen Fiihrungsanschlag (116) zusammenarbeitet, der die Klinke (114) aus dem Sperrad ausgehoben hält, während beim Vorschwingen des Hebels (113) durch Betätigen der mit demselben mittels eines Winkelhebels (108) und eines Lenkers (112) verbundenen Rückstelltaste. der Fortsatz vom Führungsanschlag entfernt wird und dadurch das Einfallen der Sperrklinke gestattet, die das Sperrad nunmehr in der Richtung der Schwingbewegung verschieben kann. 8. Typewriter according to claim 7, characterized in that the spatial resetting is carried out by a pawl (114) which is rotatably attached to a lever (118) and has a control extension f attached to it, the latter cooperating with a fixed guide stop (116) which controls the pawl ( 114) is lifted out of the ratchet wheel while the lever (113) is swung forward by actuating the reset button connected to the same by means of an angle lever (108) and a handlebar (112). the extension is removed from the guide stop, thereby allowing the pawl to fall, which can now move the ratchet wheel in the direction of the oscillating movement. 9. Einrichtung an Schreibmaschinen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am Sehreibwalzenrahmen (o befindliehe, mit dem Lenker (112) verbundene Hebel n- an der Achse (56) des Sperrades (54) angelenkt ist, so dass beim Verschieben des Rahmens (25) in die Umschaltstellungen nur eine Verschiebung der Klinke (114) entlang des Sperradumfanges und eine entsprechende Verstellung <Desc/Clms Page number 4> des Lenkers (112) und des mit diesem verbundenen Hebels (113) erfolgt, ohne dass eine Beeinträchtigung der Funktion bei der Verschiebung des Schreibwalzenrah mens (25) trotz der festen Verbindungen eintreten kann. EMI4.1 9. Device on typewriters according to claim 8, characterized in that the lever n- on the Sehreibwalzenrahmen (o located, with the handlebar (112) connected to the axis (56) of the ratchet wheel (54) is articulated so that when the frame is moved (25) in the switching positions only a shift of the pawl (114) along the ratchet wheel circumference and a corresponding adjustment <Desc / Clms Page number 4> of the handlebar (112) and the lever (113) connected to it takes place without the function being impaired during the displacement of the writing roller frame (25) despite the fixed connections. EMI4.1
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