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Österreichische PATENTSCHRIFT ? 11114. ALOIS GINZLER IN KIRCHBERG A. D. PIELACH.
Sägeblatt-Einspannvorrichtung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Neuerungen an Einspannvorrichtungen für Gattersägen ; diese Neuerungen beziehen sich auf die Verbindung des Sägeblattes mit
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In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine derartige Einspannvorrichtung samt dem zugehörigen Sägeblatte in Seiten- und Vorderansicht dargestellt, während Fig. 3 den Spannschlüssel zeigt.
Die Verbindung jeder der Sägeangeln a mit dem Sägeblatte b erfolgt in bekannter Weise durch je zwei Lamellenpaare c, e, deren freie Enden je durch einen Bolzen d vereint sind. Das Sägeblatt besitzt an jedem Rande erben/', in welche die Bolzen d eingreifen. Durch diese. Anordnung wird erreicht, dass das Sägeblatt an den seinen Längskanten zunächst gelegenen Materialstreifen von der Spannvorrichtung erfasst wird, wodurch
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blatt, wie bei bekannten Ausführungen, an seinen mittleren Teilen erfasst wird.
Das Spannen des Sageblattes h erfolgt in bekannter Weise mittelst einer an dem oberen Ende der Sägeangel angelenkten, plattenförmigen Stelze g und eines zwischen der unterenSeitederletzterenundderoberenSeitedertraverseneingeschobenenKeilesh, der an seiner Oberseite mit einer Kerbe i versehen ist. Das Ein-und Ausziehen des
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bei Sägeblatt-Einspannvorrichtungen, welche aus einer zwischen den Lamellen der Angel schwingbar befestigten Stelze, einem zwischen letzterer und der Gattertraverse ein- geschobcnem Keile und einem Winkelhebel zum Anziehen und Nachlassen des Keiles bestehen, die Anordnung, dass an dem Scheitelpunkte des Winkelhebels eine Zahnstange angelenkt ist, um durch Verrücken derselben den Stützpunkt für den winkelhebel in be-
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hebelarmes einen in eine Kerbe (i) des Keiles eingreifenden Dorn (n) trägt, so dass eine zwangläunge Verbindung zwischen Keil und Hebel zu dem Zwecke, den Keil sowohl anziehen als nachlassen zu können, hergestellt werden kann.
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Austrian PATENT LETTERING? 11114. ALOIS GINZLER IN KIRCHBERG, A. D. PIELACH.
Saw blade clamping device.
The present invention relates to innovations in clamping devices for gang saws; these innovations relate to the connection of the saw blade with
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In Fig. 1 and 2 of the drawing, such a clamping device is shown together with the associated saw blade in side and front view, while Fig. 3 shows the wrench.
The connection of each of the saw angels a with the saw blade b takes place in a known manner by two pairs of lamellae c, e, the free ends of which are each united by a bolt d. The saw blade has on each edge inherit / 'in which the bolts d engage. Through this. Arrangement is achieved that the saw blade is gripped by the tensioning device on the material strips that are closest to its longitudinal edges, whereby
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sheet, as in known designs, is detected at its middle parts.
The saw blade h is tensioned in a known manner by means of a plate-shaped stilt g hinged to the upper end of the saw tang and a wedge inserted between the lower side of the last and the upper side of the traverse, which is provided with a notch i on its upper side. Moving in and out of the
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PATENT CLAIMS:
1. In the case of saw blade clamping devices, which consist of a stilt swingably fastened between the lamellae of the tang, a wedge inserted between the latter and the gate traverse and an angle lever for tightening and releasing the wedge, the arrangement that at the apex of the angle lever a Rack is articulated to move the support point for the angle lever in loading
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lever arm carries a mandrel (s) engaging in a notch (i) of the wedge, so that a forced connection between wedge and lever can be established for the purpose of both tightening and releasing the wedge.
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