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WILLIAM MC. LAREN IN LONDON.
Rangierbremse.
Die Neuerungen, welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden, beziehen sich auf solche Bremsen für Eisenbahnwagen und andere Fahrzeuge, welche von jeder Seite des Wagens angezogen und wieder ausser Tätigkeit gesetzt werden können, und bezwecken, die Konstruktion dieser Bremsen zu vereinfachen und die Wirkung derselben sicherer zu machen. Die Ernndung besteht im wesentlichen in der Formgebung der einzelnen Teile, besonders des Handhebels, des Zahnbogens, der Klinke und in der Anordnung eines die Form eines Winkelhebels besitzenden Verbindungsstückes. Der aus diesen Teilen zusammen- gesetzte, an einem Wagen angebrachte Mechanismus kann leicht mit dem vorhandenen
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versehenen Eisenbahnwagens.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Gestelles des Eisenbahnwagens nebst der Querwelle und den seitlichen Handhebeln.
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durch einen Stift h mit dem langen Lenker i verbunden, welcher die Bewegung auf den Bremshebel m überträgt. Der Hebel c ist ferner durch einen Stift k mit der Klinke verbunden. Der Zahnbogen d und das mit demselben aus einem Stück bestehende Lager
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Um die Bremse anzuziehen, verschwenkt der Arbeiter den Hebel a oder al abwärts, wobei der untere Vorsprung g den Winkelhebel c und mit ihm den Bremshebel Mt so verschwenkt, dass die Bremshacken gegen die Räder gepresst werden. Die Klinke e gleitet hiebei über die Zähne des Zahnhogens und hält nach Beendigung der Verschwenkung des Handhebels die nremsbacken in ihrer Stellung fest. Beim Emporschwenken des Handhebels wird die Klinke aus dem Zahnbogen gehoben und dadurch die Bremse gelost.
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WILLIAM MC. LAREN IN LONDON.
Shunting brake.
The innovations, which form the subject of the present invention, relate to such brakes for railroad cars and other vehicles, which can be attracted and put out of action from either side of the car, and aim to simplify the construction of these brakes and make them safer close. The aim consists essentially in the shape of the individual parts, especially the hand lever, the dental arch, the pawl and in the arrangement of a connecting piece in the form of an angle lever. The mechanism, made up of these parts and attached to a cart, can easily be replaced with the existing
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provided railroad car.
Fig. 2 shows part of the frame of the railroad car together with the cross shaft and the lateral hand levers.
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connected by a pin h to the long handlebar i, which transfers the movement to the brake lever m. The lever c is also connected to the pawl by a pin k. The dental arch d and the one-piece bearing with the same
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In order to apply the brake, the worker swivels the lever a or al downwards, the lower projection g swiveling the angle lever c and with it the brake lever Mt so that the brake hooks are pressed against the wheels. The pawl e slides over the teeth of the dental arch and holds the brake jaws in their position after the pivoting of the hand lever is complete. When the hand lever is swiveled up, the pawl is lifted out of the dental arch and the brake is thereby released.