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Verbindung von Schliesseneisen.
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Schliesseneisen und besteht darin, dass an den zu verbindenden Enden an beiden Schliesseneisen ein mittlerer Streifen herausgeschnitten und nach einer Seite gebogen, die beiden Randstreifen nach der andern Richtung gebogen sind, so dass beim Aufeinanderlegen der Enden an beiden Schliesseneisen zwei Ösen entstehen, durch die ein Bügel gesteckt ist, der durch einen Keil und einen auf den'Schenkel des Bügels aufgeschobenen Klemmring in seiner Lage festgehalten ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Schliesseneisens, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht zweier miteinander zu verbindender Schhesseneisen ohne Verbindungsbügel, Fig. 4 diese Ansicht mit einem Bügel, Fig. 5 eine Draufsicht zweier verbundener Schliesseneisen, Fig. 6 eine Einzelheit und Fig. 7 und 8 zwei in verschiedenen Lagen miteinander verbundene Schliesseneisen.
An den zu verbindenden Enden der beiden Schliesseneisen a ist ein mittlerer Streifen b herausgeschnitten und nach einer Seite gebogen, die beiden Randstreifen c sind nach der andern Richtung gebogen, so dass beim Aufeinanderlegen der Enden an beiden Schliesseneisen zwei Ösen entstehen (Fig. 3). Nun wird durch die Ösen der Bügel d gesteckt, u. zw. derart, dass der Streifen b des einen und die Streifen c des. ändern Eisens zwischen die beiden Schenkel des Bügels zu liegen kommen (Fig. 4 und 5). Sodann werden die Bügelschenkel durch einen Schlitz g des Klemmringes t gesteckt, welcher Schlitz so lang ist, dass die Bügelschenkel eben nur hindurchgehen. Der Klemmring t umgibt die beiden Bügelschenkel ringartig.
Der durch die Ösen gesteckte Bügel wird durch Keile h in seiner Lage festgehalten. Die Enden der miteinander verbundenen Schliesseneisen können hin und her geschoben werden, das Schliesseneisen kann also auf grössere oder kleinere Länge eingestellt werden, und kann auch der Keil Ab, den verschiedenen Lagen entsprechend, in verschiedener Weise angeordnet werden (Fig. 7 und 8).
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Connection of locking bars.
The invention relates to a connection of locking irons and consists in that at the ends to be connected on both locking irons a middle strip is cut out and bent to one side, the two edge strips are bent in the other direction, so that when the ends are placed on top of each other on both locking irons two Eyelets are created through which a bracket is inserted, which is held in its position by a wedge and a clamping ring pushed onto the leg of the bracket.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown. 1 is a side view of the locking bar, FIG. 2 is a top view, FIG. 3 is a side view of two connecting bars without connecting brackets, FIG. 4 is this view with one bar, FIG. 5 is a top view of two connected closing bars, FIG. 6 is a Detail and FIGS. 7 and 8 two lock irons connected to one another in different positions.
At the ends of the two clasps a to be connected, a middle strip b is cut out and bent to one side, the two edge strips c are bent in the other direction, so that when the ends are placed on top of each other, two eyes are created on both clasps (Fig. 3). Now the bracket d is inserted through the eyelets, u. zw. In such a way that the strip b of the one and the strip c of the other iron come to lie between the two legs of the bracket (FIGS. 4 and 5). The bracket legs are then inserted through a slot g of the clamping ring t, which slot is so long that the bracket legs just go through it. The clamping ring t surrounds the two bracket legs like a ring.
The bracket inserted through the eyelets is held in its position by wedges h. The ends of the interconnected locking bars can be pushed back and forth, so the locking bar can be adjusted to a greater or smaller length, and the wedge Ab can also be arranged in different ways according to the different positions (FIGS. 7 and 8).
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