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ausschalter.
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des Öles, die dem Kolben bei seinem Aufwärtsgang folgen, bis sie den Deckel des Behälters erreicht haben. Gleichzeitig ergiesst sich das Öl in den unteren Teil des sich bildenden Hohlraumes, wobei es die Kontakte J-J'dort, wo sich der Lichtbogen, bildet, überflutet. Sobald der rasch sinkende Ölspiegel die'Mündung des Rohres 4'freigibt, sind die Gase mit der Atmosphäre verbunden.
Das Ausströmen der Gase vollzieht sieh während der Kolben nach abwärts geht, indem er die Gase durch die Rohrleitung 4'hinaustreibt. Wenngleich die eben beschriebene Einrichtung praktisch brauchbare Resultate ergibt, hat sie doch in manchen Fällen Nachteile.
Wird der Ausschalter von Hand aus betätigt, ohne dass sich an den Kontakten ein Lichtbogen bildet und ohne dass sich im Inneren des Behälters Zersetzungsgase bilden, so bewirkt der Kolben im Behälter einen Unterdruck, der Luft durch das Einströmrohr in den Apparat einsaugt. Das kann zu Unzukömmlichkeiten und sogar zur spontanen Entzündung der aus dem Öl entstandenen gasförmigen Zersetzungsprodukte führen, insbesondere dann, wenn der Kolben für längere Zeit angehoben bleibt.
Auch kann das Austreiben der Gase bei dieser Ausführung nie vollständig sein, da immer-auch wenn der Kolben ganz gesenkt ist-im oberen Teil des Behälters eine Gaskammer verbleibt.
Die zweite Ausführung gemäss Fig. 2 beseitigt diese Übelstände. Bei dieser Ausführung ist der Tauchkolben hohl, mit Öl gefüllt und weist an seinem unteren Ende kleine Öffnungen auf, welche es ermöglichen, dass das Öl langsam in den Behälter niedersinkt, wenn der Kolben angehoben bleibt, zum Zwecke, den Behälter vollständig zu füllen und oben die Bildung von Luftkammern zu verhindern. Überdies ist in der Ausströmleitung ein Rückschlagventil angeordnet, das jeden Eintritt von Luft in den Behälter ausschliesst.
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Zylinder, der einen Deckel 4. trägt und in welchem der Tauchkolben 8 geführt ist, der ebenso wie seine Spindel 8'hohl ist. Die beiden Hohlräume des Kolbens und der Spindel sind untereinander und mit der Atmosphäre verbunden.
Der Kolben trägt einen Kontakt 5', der dem Kontakt. ? zugeordnet ist, und weist kleine Öffnungen 5"für den Durchtritt des Öles auf. Der Deckel 4 geht nach oben in ein Ausström- rohr-l'für die Gase über, welche durch die Leitung 4"in die Atmosphäre entweichen. Bei Auftreten eines Unterdruckes im Behälter verhindert ein Rückschlagventil 16 beliebiger Type den Eintritt von Luft.
Mit 16 ist eine Bohrung bezeichnet, welche oberhalb dieses Ventiles den Hohlraum 17 des
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Kolben 8 sowie die Spindel 8'bis zum Niveau A Wird der Kolben plötzlich angehoben, so wirkt er wie ein voller Kolben, hebt man ihn jedoch langsam an oder lässt man ihn in seiner oberen Stellung, so erfüllt das aus den Öffnungen 6" fliessende Öl die Kammern der Vorrichtung vollständig. Diese Einrichtung
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PATENT-ANSPRÜCHE. l. Olsehalter, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontakte von einem nach oben hin bewegbaren Tauchkolben getragen werden, welcher bei seiner Aufwärtsbewegung einen Hohlraum erzeugt, der mindestens dem Volumen der durch das zersetzte Öl entstandenen Gase gleich ist.
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off switch.
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of the oil following the piston as it moves upwards until they reach the lid of the container. At the same time, the oil pours into the lower part of the cavity that is being formed, flooding the contacts J-J 'where the arc is formed. As soon as the rapidly falling oil level releases the 'mouth of the pipe 4', the gases are connected to the atmosphere.
The outflow of the gases takes place while the piston goes downwards, in that it expels the gases through the pipe 4 '. Although the device just described gives practically useful results, it has disadvantages in some cases.
If the circuit breaker is operated manually without an arc forming at the contacts and without decomposition gases forming inside the container, the piston in the container creates a negative pressure that draws air into the apparatus through the inlet pipe. This can lead to inconveniences and even to spontaneous ignition of the gaseous decomposition products resulting from the oil, especially if the piston remains raised for a long time.
The expulsion of the gases can never be complete in this embodiment, since a gas chamber always remains in the upper part of the container, even when the piston is completely lowered.
The second embodiment according to FIG. 2 eliminates these inconveniences. In this embodiment the plunger is hollow, filled with oil and has small openings at its lower end which allow the oil to slowly sink into the container when the piston remains raised for the purpose of filling the container completely and at the top prevent the formation of air pockets. In addition, a check valve is arranged in the outflow line, which prevents any entry of air into the container.
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Cylinder which carries a cover 4 and in which the plunger 8 is guided, which like its spindle 8 ′ is hollow. The two cavities of the piston and the spindle are connected to one another and to the atmosphere.
The piston carries a contact 5 ', the contact. ? is assigned, and has small openings 5 ″ for the passage of the oil. The cover 4 passes upwards into an outflow pipe 1 ′ for the gases which escape through the line 4 ″ into the atmosphere. If a negative pressure occurs in the container, a check valve 16 of any type prevents the entry of air.
With a hole 16 is referred to, which above this valve the cavity 17 of the
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Piston 8 as well as the spindle 8 'up to level A If the piston is suddenly raised, it acts like a full piston, but if it is raised slowly or if it is left in its upper position, the oil flowing out of the openings 6 "fills the chambers of the device completely
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PATENT CLAIMS. l. Oil holder, characterized in that the movable contacts are carried by an upwardly movable plunger which, when it moves upward, creates a cavity which is at least equal to the volume of the gases produced by the decomposed oil.