AT10981U1 - Interaktionsmodul für eine schankanlage - Google Patents

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AT10981U1
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Tbt Tech Buero Elektronik Gmbh
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Description

österreichisches Patentamt AT 10 981 U1 2010-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Interaktionsmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Schankanlagen gemäß dem bekannten Stand der Technik weisen Interaktionsmodule zur Steuerung der Ventile einer Getränkeausschankanlage auf, welche jeweils mittels einer separaten Steuerleitung mit einer Steuereinheit der Schankanlage verbunden sind. Die Steuereinheit steuert dann jeweils die einzelnen Ventile der Schankanlage. Derartige Anlagen weisen ein hohes Maß an Komplexität auf. Nachträgliche Erweiterungen eines bestehenden Schankanlage sind kaum möglich. Zudem sind derartige Schankanlagen aufgrund der hohen Komplexität für Kleinbetriebe mit nur einer geringen Anzahl anzusteuernder Ventile kaum attraktiv.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Interaktionsmodul der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und mit welchem ein flexibler Aufbau bzw. eine flexible Anpassung von Schankanlagen an sich ändernde Erfordernisse möglich ist.
[0004] Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
[0005] Dadurch kann eine Schankanlage modular gebildet werden und einfach an sich ändernde Umstände angepasst werden. Dadurch können auch Kleinschankanlagen gebildet werden, da sämtliche Komponenten zur Ansteuerung eines Ventils in dem Interaktionsmodul selbst vorgesehen sind. Dadurch ist eine kontinuierliche Erweiterung einer bestehenden Schankanlage möglich, wobei der finanzielle Aufwand für die Erweiterung linear zur Anzahl der Interaktionsmodule steigt und keine hohen Grundinvestitionen notwendig sind.
[0006] Die Unteransprüche, welche ebenso wie der Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0007] Die Erfindung betrifft weiters eine Schankanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10 mit einem erfindungsgemäßen Interaktionsmodul. Eine derartige Schankanlage kann einfach modular an die jeweils vorherrschenden Notwendigkeiten angepasst werden.
[0008] Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen lediglich bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt: [0009] Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schankanlage mit vier erfindungsgemäßen Interaktionsmodulen; und [0010] Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines beschalteten erfin dungsgemäßen Interaktionsmoduls.
[0011] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Interaktionsmodul 1 für eine Schankanlage 2, zur Steuerung wenigstens eines Ventils 3 zur vorgebbaren Abgabe eines Fluids, wobei das Interaktionsmodul 1 wenigstens ein Eingabemittel 4 und wenigstens ein Anzeigemittel 5 aufweist, wobei das Interaktionsmodul 1 erste Mittel 6 zur unmittelbaren Ansteuerung eines Ventils 3 der Schankanlage aufweist.
[0012] Dadurch kann eine Schankanlage 2 modular gebildet werden und einfach an sich ändernde Umstände angepasst werden. Dadurch können auch Kleinschankanlagen gebildet werden, da sämtliche Komponenten zur Ansteuerung eines Ventils 3 in dem Interaktionsmodul 1 selbst vorgesehen sind. Dadurch ist eine kontinuierliche Erweiterung einer bestehenden Schankanlage 2 möglich, wobei der finanzielle Aufwand für die Erweiterung linear zur Anzahl der Interaktionsmodule 1 steht.
[0013] Erfindungsgemäße Interaktionsmodule 1 sind zum Betrieb mit Schankanlagen 2 vorgesehen. Eine Schankanlage 2 ist dabei eine Anlage zur vorgebbaren Ausgabe einer vorgebbar portionierbaren Menge eines, zum menschlichen Verzehr vorgesehenen Fluids, vorzugsweise einer Flüssigkeit, insbesondere eines alkoholischen oder alkoholfreien Getränks. Eine derartige Schankanlage 2, welche in der Regel in kommerziell betriebenen Ausschankstätten verwendet 1/5 österreichisches Patentamt AT 10 981 U1 2010-02-15 wird, ist weiters zur Protokollierung der abgegebenen Fluidmengen ausgebildet. Die Schankanlage 2 weist wenigstens ein vorgebbar steuerbares Ventil 3 auf, mit welchem die Abgabe des Fluids kontrolliert wird. Das wenigstens eine Ventil 3 wird dabei von einem Interaktionsmodul 1 gesteuert, und steht mit diesem in Wirkverbindung.
[0014] Erfindungsgemäß weist das Interaktionsmodul 1 erste Mittel 6 zur unmittelbaren Ansteuerung eines Ventils 3 der Schankanlage auf. Diese ersten Mittel 6 können dabei gemäß vielfältiger Ausführungsformen ausgestaltet sein, sofern diese zur unmittelbaren Ansteuerung eines Ventils 3 der Schankanlage geeignet sind. Unter einer unmittelbaren Ansteuerung eines Ventils 3 der Schankanlage ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass eine entsprechende Steuerleitung 14 zur Ansteuerung des Ventils 3 das erfindungsgemäße Interaktionsmodul 1 direkt mit dem zu steuernden Ventil 3 verbindet. Daher ist ein Ventil 3 bevorzugt mittels einer Steuerleitung direkt - daher ohne Zwischenschaltung weiterer Komponenten - schaltungstechnisch mit einem erfindungsgemäßen Interaktionsmodul 1 verbunden bzw. verbindbar. Ein erfindungsgemäßes Interaktionsmodul 1 weist daher eine von diesem abgehende Steuerleitung 14 oder einen Anschluss für eine derartige Steuerleitung 14 auf, welcher bevorzugt als elektrotechnischer bzw. nachrichtentechnischer, hydraulischer oder pneumatischer Kontaktverbinder ausgebildet ist.
[0015] Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Anordnung aus vier erfindungsgemäßen Interaktionsmodulen 1, an welche jeweils ein Ventil 3 einer Schankanlage 2 über eine Steuerleitung 14 angeschlossen ist. Jeder Interaktionsmodul 1 umfasst dabei besagte erste Mittel 6 auf, zur unmittelbaren Ansteuerung des Ventils 3. Die einzelnen Interaktionsmodule 1 weisen gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform weiters wenigstens eine erste Schnittstelle 11 für einen Bus 12 auf, zur Interaktion mit einem externen Abrechnungssystem 13, und sind gemäß der dargestellten bevorzugten Anordnung jeweils mit einem externen Abrechnungssystem 13 verbunden.
[0016] Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer besonders bevorzugten Ausbildung eines erfindungsgemäßen Interaktionsmoduls 1 mit ersten Mitteln 6 zur unmittelbaren Ansteuerung des Ventils 3, welche in Fig. 2 durch einen strichpunktiert dargestellten Bereich veranschaulicht sind. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die ersten Mittel 6 eine Steuereinheit 7 umfassen, welche vorzugsweise einen Prozessor und einen Speicherbereich umfasst. Durch die Steuereinheit 7, welche bei bekannten Schankanlagen lediglich als zentrale Steuereinheit bekannt ist an welche bekannte Interaktionsmodule angeschlossen werden, kann ein erfindungsgemäßes Interaktionsmodul 1 sämtliche Steuerungs- und Kontroll-aufgaben einer Schankanlage 2 wahrnehmen. Dies umfasst etwa die Bonierung von Getränken, und das Führen unterschiedlicher Konten für verschiedene Tische oder Kellner.
[0017] Gemäß der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die ersten Mittel 6 eine Ventiltreibereinheit 8 umfassen. Eine derartige Ventiltreibereinheit 8 umfasst sämtliche Baugruppen, welche für die direkte Ansteuerung eines Ventils 3 einer Schankanlage 2 erforderlich sind. Die konkrete Ausbildung der Ventiltreibereinheit 8 ist in hohem Maß von der Art des anzusteuernden Ventils 3 abhängig. Bevorzugt ist die Ventiltreibereinheit 8 von der Steuereinheit 7 angesteuert. Die Ventiltreibereinheit 8 umfasst daher bevorzugt wenigstens die Mittel zur Verstärkung bzw. Umwandlung eines von der Steuereinheit 7 empfangenen Ventilsteuersignals bzw. zur physikalischen Umwandlung des Ventilsteuersignals in eine für die Ansteuerung des Ventils 3 geeignete Form. Bei Ausbildung des Ventils 3 als elektrisch steuerbares Ventil 3 kann ein entsprechender elektrischer Verstärker vorgesehen sein. Bei Ausbildung des Ventils 3 als hydraulisch oder pneumatisch steuerbares Ventil 3 sind entsprechende elektro-hydraulische bzw. elektro-pneumatische Wandler vorgesehen. Weiters umfasst die Ventiltreibereinheit 8 gegebenenfalls die entsprechenden Baugruppen zum Empfang und zur Interpretation digitaler Ventilsteuersignale und Ausgabe eines analogen oder digitalen Ventilsteuerausgangssignals auf der Steuerleitung 14 zur Ansteuerung des Ventils 3. Es kann daher vorgesehen sein, dass die Ventiltreibereinheit 8 einen weiteren Prozessor umfasst, bzw. temporär auf den Prozessor der Steuereinheit 7 zugreift. Es kann vorgesehen sein, dass die Ventiltreibereinheit und die Steuereinheit wenigstens bereichsweise einstückig ausgebildet sind. 2/5 österreichisches Patentamt AT 10 981 U1 2010-02-15 [0018] Das Interaktionsmodul 1 ist weiters - gemäß der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform - mit einem Kellnerschloss 10 verbunden, durch welches eine schnelle, einfache und eindeutige Zuordnung eines, über das Interaktionsmodul 1 durchgeführten Vorgangs ermöglicht. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Interaktionsmodul 1 selbst ein Kellnerschloss 10 aufweist. Das Kellnerschloss 10 ist dabei bevorzugt schaltungstechnisch mit der Steuereinheit 7 verbunden.
[0019] Ein erfindungsgemäßes Interaktionsmodul 1 weist gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weiters wenigstens eine erste Schnittstelle 11 für einen Bus 12 auf, zur Interaktion mit einem externen Abrechnungssystem 13. Über den Bus 12 können Daten aus der Steuerungseinheit 7 an das externe Abrechnungssystem 13 übermittelt oder aus diesem abgerufen werden. Dabei kann es sich etwa um Standlisten, Tischabrechnungen oder Zwischenrechnungen handeln, welche aus dem externen Abrechnungssystem 13 auf das Interaktionsmodul 1 geladen werden bzw. von Interaktionsmodul 1 auf dem externen Abrechnungssystem 13 abgelegt werden. Dadurch ist auch eine Kommunikation mit weiteren Interaktionsmodulen 1 möglich, welche ebenfalls an dem externen Abrechnungssystem 13 angeschlossen sind. Dadurch kann etwa an einem Interaktionsmodul 1 eine Tischabrechnung abgerufen werden, welche sich aus Vorgängen bzw. Bestellungen zusammensetzt, welche an mehreren unterschiedlichen Interaktionsmodulen 1 eingegeben wurden.
[0020] Bei dem Bus 12 kann es sich um jede Art eines Bus 12 bzw. eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung zwischen elektronischen Geräten handeln. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Bus 12 als serieller Bus, vorzugsweise als USB, FireWire oder RS-232, ausgebildet ist, wodurch eine besonders einfache Implementierung des Busses möglich ist.
[0021] Das Interaktionsmodul 1 weist wenigstens ein Eingabemittel 4 und wenigstens ein Anzeigemittel 5 auf. Durch das Eingabemittel 4 ist die Auswahl eines abzugebenden Fluids sowie gegebenenfalls die abzugebende Menge des Fluids auswählbar. Durch das Anzeigemittel 5 sind Statusmeldungen bzw. Abfragen anzeigbar. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Steuereinheit 7 schaltungstechnisch mit dem wenigstens einen Eingabemittel 4 und dem wenigstens einen Anzeigemittel 5 verbunden ist.
[0022] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der gegenständlichen Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Eingabemittel 4 und das wenigstens eine Anzeigemittel 5 als Touchscreen 9 ausgebildet sind. Dadurch können die räumlichen Abmessungen des Interaktionsmoduls 1 sehr gering gehalten werden. Dadurch kann die verfügbare Fläche für Eingabemittel 4 und Anzeigemittel 5 jeweils den momentanen Gegebenheiten entsprechend besonders gut ausgenutzt werden. Dadurch ist eine schnelle und flexible Änderung eines Interaktionsmoduls 1 an sich ändernde Umstände möglich. Dadurch kann etwa ein Interaktionsmodul 1 bei einer Änderung dessen Einsatzumgebung einfach an ein neues Layout oder andere auswählbare Fluide angepasst werden. Dadurch ist eine intuitiv bedienbare Menüführung möglich, wodurch die Anlernzeit für neues Personal sinkt. Fehlermeldungen können dadurch einfach in Klartext dargestellt werden, und müssen nicht wie bisher als Code mehrerer LED-Anzeigeleuchten ausgegeben und interpretiert werden.
[0023] Die Energieversorgung eines erfindungsgemäßen Interaktionsmoduls 1 erfolgt vorzugsweise über einen nicht dargestellte Stromversorgungseinheit, welche in dem Interaktionsmodul 1 selbst angeordnet ist, oder über eine separate Stromversorgungseinheit, welche außerhalb des Interaktionsmoduls 1 angeordnet und mit diesem über eine Leitung verbunden ist.
[0024] Ein erfindungsgemäßes Interaktionsmodul 1 kann als Baugruppe in eine bestehende Schankanlage 2 oder etwa unmittelbar in einen Zapfhahn integriert werden, oder als autarke Einheit mit einem Gehäuse ausgebildet und angeordnet sein. 3/5

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT 10 981 U1 2010-02-15 Ansprüche 1. Interaktionsmodul (1) für eine Schankanlage (2), zur Steuerung wenigstens eines Ventils (3) zur vorgebbaren Abgabe eines Fluids, wobei das Interaktionsmodul (1) wenigstens ein Eingabemittel (4) und wenigstens ein Anzeigemittel (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionsmodul (1) erste Mittel (6) zur unmittelbaren Ansteuerung eines Ventils (3) der Schankanlage aufweist.
  2. 2. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (6) zur unmittelbaren Ansteuerung eines - außerhalb des Interaktionsmoduls (1) angeordneten - Ventils (3) der Schankanlage ausgebildet sind.
  3. 3. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionsmodul (1) eine von diesem abgehende Steuerleitung (14) oder einen Anschluss für eine derartige Steuerleitung (14) aufweist.
  4. 4. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionsmodul (1) als - von einer Schankanlage (2) - autarke Einheit mit einem Gehäuse ausgebildet ist.
  5. 5. Interaktionsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (6) eine Steuereinheit (7) umfassen.
  6. 6. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) schaltungstechnisch mit dem wenigstens einen Eingabemittel (4) und dem wenigstens einen Anzeigemittel (5) verbunden ist.
  7. 7. Interaktionsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (6) eine Ventiltreibereinheit (8) umfassen.
  8. 8. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventiltreibereinheit (8) von der Steuereinheit (7) angesteuert ist.
  9. 9. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Eingabemittel (4) und das wenigstens eine Anzeigemittel (5) als Touchscreen (9) ausgebildet sind.
  10. 10. Interaktionsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionsmodul (1) ein Kellnerschloss (10) aufweist und/oder mit einem Kellnerschloss (10) verbunden ist.
  11. 11. Interaktionsmodul (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kellnerschloss (10) schaltungstechnisch mit der Steuereinheit (7) verbunden ist.
  12. 12. Interaktionsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionsmodul (1) wenigstens eine erste Schnittstelle (11) für einen Bus (12) aufweist, zur Interaktion mit einem externen Abrechnungssystem (13).
  13. 13. Schankanlage (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ventil (3) lediglich durch ein Interaktionsmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 angesteuert ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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