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Elektrischer Heizkörper a, us Ton od. dgl. mit metallischem Überzug.
Die aus gebranntem Ton und ähnlichen Stoffen bestehenden Massen der elektrischen Heizkörper mit eingebetteten Drähten besitzen den Nachteil, dass der Ton leicht zerbricht, sich rasch abnutzt und bei Einbringung in Flüssigkeiten sich vollsaugt. Um diesen Übelständen abzuhelfen, wurden die Oberflächen solcher Heizkörper ganz oder teilweise mit Blech verkleidet, was unter anderem den Übelstand aufweist, dass die zwischen Heizkörperoberfläche und Blech befindliche Luftschicht als Wärmeschutzmittel wirkt. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Heizkörper, welcher eine
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kommt billiger als ein aus Blech hergestellter und ist völlig dicht.
Die Zeichnung veranschaulicht, wie verhindert wird, dass durch den metallischen Überzug zwischen den Stromzuleitungsdrähten eine elektrische Verbindung entsteht. In Fig. l ist im Heizkörper 1 ein Heizdraht 2, der in die Zuleitungsdrähte 3 endigt, eingebettet. 4 sind Porzellanperlen, welche über die Zuleitungs drähte 3 geschoben werden und teilweise im Heizkörper 1 stecken. Der metallische Überzug wird nur bis zu den Linien 5 aufgetragen, was leicht erreicht wird, wenn man den Teil der Perlen 4, der freibleiben soll, mit Wachs oder ähnlichen Stoffen überzieht, die nach dem Auftragen des Metalles entfernt werden. Fig. 2 zeigt einen Heizkörper 6, bei welchem die Zuleitungsbleche 7 schon vor dem Brennen mit dünn aufgetragener Heizkörpermasse umkleidet wurden.
Nachdem der ganze Heizkörper metallisiert ist, feilt man rückwärts die Umhüllung der Zuleitungsbleche von allen Seiten an, zertrümmert den in den Umhüllungen befindlichen Ton durch Klopfen mit einem Hammer und entfernt die beiden Hülsen, so dass die Bleche 7 freiliegen.
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Electric radiator made of clay or the like with a metallic coating.
The masses of the electric radiators with embedded wires, consisting of baked clay and similar materials, have the disadvantage that the clay breaks easily, wears off quickly and soaks up when it is placed in liquids. In order to remedy these inconveniences, the surfaces of such radiators were completely or partially covered with sheet metal, which, among other things, has the inconvenience that the layer of air between the surface of the radiator and sheet metal acts as a heat protection agent. The object of the present invention is an electric heater, which a
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comes cheaper than one made of sheet metal and is completely tight.
The drawing illustrates how the metallic coating between the power supply wires prevents an electrical connection from being created. In Fig. 1, a heating wire 2, which ends in the lead wires 3, is embedded in the radiator 1. 4 are porcelain beads, which are pushed over the supply wires 3 and partially stuck in the radiator 1. The metallic coating is only applied up to the lines 5, which is easily achieved if the part of the pearls 4 which is to remain free is covered with wax or similar substances which are removed after the metal has been applied. Fig. 2 shows a radiator 6, in which the feed sheets 7 were covered with thinly applied radiator mass before firing.
After the entire radiator has been metallized, the sheathing of the feed sheets is filed backwards on all sides, the clay in the sheaths is smashed by tapping with a hammer and the two sleeves are removed so that the sheets 7 are exposed.
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