AT105537B - Hohlkolbenförmiger Ventilkörper für Injektorschlabberventile. - Google Patents

Description

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  HohlkolbenförmigerVentilkörperfürInjektorschlabberventile. 



   Bei Schlabberventilen von Injektoren muss der hohlkolbenförmige Ventilkörper so in das Gehäuse eingepasst sein, dass er sich darin verhältnismässig leicht verschieben lässt. Infolgedessen findet bei   Un-   dichtheit des Ventilkörpers das unter Hochdruck stehende Wasser Gelegenheit, zwischen den zylindrischen Dichtungsflächen des Ventilkörpers und Gehäuses   hindurchzusickern   und durch Austritt ins Freie in Verlust zu geraten. 



   Zur Beseitigung dieses Flüssigkeitsverlustes ist gemäss der Erfindung der Ventilkörper im Bereiche der seinen Führungszylinder berührenden Dichtungsfläche mit   Durchlassöffnungen   versehen, durch die das sich aus dem Injektonaum zwischen Gehäuse und Ventilkörper hindurchzwängende Wasser in den Hohlraum des Ventilkörpers und von dort innerhalb des Ventilsitzes nach aem Niederdruckraum abgeleitet wird. 



   Auf der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   eines gemäss der Erfindung ausgeführten Injektorschlabberventils im axialen Schnitt dargestellt. 



   Der seitliche Rohrstutzen 1 führt ins Freie, während Stutzen 2 mit einem   Niederdruckraum,   in welchem sich die Wasserdüse befindet, verbunden ist.   Stutzen J hat Anschluss an   den   Raum   hinter der Druckdiise, in dem der Druck gewöhnlich höher als bei 2 ist. 



   Beim Anstellen des Injektors herrscht in der mit   Stutzen ; J vrrbundenen   Leitung kein Überdruck. 
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 und in dessen Bereich mit   Löchern   al versehen, durch die das sich zwischen den   Dichtungsflärhen   hindurchzwängende Wasser in den Hohlraum des Ventilkörpers und von dort innerhalb des Ventils e, d in den Niederdruckraum 2 gelangt. 



   Die Zahl der Löcher al kann entsprechend den   jeweiligen Grössenverhältnissen   des Ventils verschieden gewählt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 im Bereiche der seinen Führungszylinder (b) berührenden Dichtungsfläche mit Löchern (al) versehen ist, durch die das sich aus dem Injektordruekraum zwischen den Dichtungsflächen hindurchzwängende Wasser in den Hohlraum des Ventilkörpers (a) und von dort innerhalb des Ventilsitzes (d) nach einem Niederdruckraum (2) abgeleitet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.