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KARL SATORI m WIEN. E ! ektrische Aufziehvorrichtung für Uhren.
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wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem magnetischen Wechselfelde die magnetische Strömung örtlich gedrosselt wird, um ein konstantes Drehmoment auf einen innerhalb dieses Feldes angeordneten, beweglichen leitenden Teil auszuüben, durch dessen Drehung das Spannen der Uhrfeder oder das Aufziehen des Gewichtes bewirkt wird.
In Fig. 1 der nachfolgenden Zeichnung ist eine derartige Aufziehvorrichtung in Verbindung mit einer durch eine Feder betriebenen Uhr im Aufriss schematisch dargestellt.
Fig. 2 ist eine Endansicht der Aufziehvorrichtung.
Wenn die Spulen a des Hufeisen-Elektromagneten b von einem Wechselstrom durchflossen werden, so wird in dem Magnet und den die beiden Schenkel desselben verbindenden Anker c ein magnetisches Feld erregt bezw. eine magnetische Strömung in diesen Teilen herbeigeführt. Diese Strömung wird durch zwischen den Magnetschenkelendon und dem Anker c eingesetzte, mit nach unten reichenden Verlängerungen dl versehene leitende Teile d örtlich gedrosselt.
Zwischen die beiden Magnetschenkel und in einen offenen Schlitz des Ankers ragt ein Teil einer um die Welle f drehbaren Aluminiumscheibe 9 hinein, durch welche also ein Teil der magnetischen Kraftlinien dringt. Zufolge der örtlichen Drosselung der magnetischen Strömung wird ein konstantes Drehmoment auf diese Scheibe ausgeübt und letztere daher in Umdrehung versetzt.
Durch ein Räderwerk 11 wird diese Drehung auf die Uhrfeder A'übertragen und dadurch die Uhr aufgezogen.
Die Uhr selbst besitzt die gebräuchliche Einrichtung und kann mit einer Hemmung/ und einem Regulator 111 bekannter Art verseilen sein.
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KARL SATORI in VIENNA. E! Electric winding device for clocks.
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is essentially characterized in that the magnetic flow is restricted locally in an alternating magnetic field in order to exert a constant torque on a movable conductive part arranged within this field, the rotation of which causes the clockspring to be tensioned or the weight to be drawn up.
In Fig. 1 of the following drawing, such a winding device in connection with a clock operated by a spring is shown schematically in elevation.
Figure 2 is an end view of the puller.
When the coils a of the horseshoe electromagnet b are traversed by an alternating current, a magnetic field is respectively excited in the magnet and the armature c connecting the two legs of the same. a magnetic flow caused in these parts. This flow is restricted locally by conductive parts d inserted between the magnet leg endon and the armature c and provided with downwardly extending extensions dl.
A part of an aluminum disc 9 rotatable about the shaft f protrudes between the two magnet legs and into an open slot in the armature, through which part of the magnetic lines of force penetrates. As a result of the local throttling of the magnetic flow, a constant torque is exerted on this disk and the latter is therefore set in rotation.
This rotation is transmitted to the clock spring A ′ by a gear train 11 and the clock is wound as a result.
The watch itself has the usual equipment and can be stranded with an escapement / and a regulator 111 of a known type.
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