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Österreichische PATENTSCHRIFT ? 10458. SAMUEL NEUMANN IN STUTIGART.
Dosenförmiger Drehbankmitnehmer.
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vollkommen rund läuft und dadurch keine Gefahr, von demselben erfasst zu werden, bietet, eine im Verhältnis zu seiner Grösse erhöhte Spannweite besitzt und einen grösseren SpielraumfürseineVerbindungmitdemSpannfutterunddadurcheinegrössereVerwendungsfähigkeitgewährt.
Die Anwendung des Mitnehmers zeigt Fig. 1; hier ist der. Mitnehmer a auf einer
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und welches sodann durch einen Deckel (Fig. 2) abgeschlossen wird. Fig. 2 (ist zugleich Ansicht des Mitnehmers von vorn) zeigt den Deckel al : der innere grössere Kreis gibt die
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ist ill dem Ansatz h unverrückbar gelagert, wodurch bei ihrer Drehung mittelst Dornschlüssels die Verschiebung der Backen ermöglicht wird. Die Führung der Backen auf der rechten Seite bildet die Wand i : auf der linken Seite bleibt ebenfalls ein Ansatz stehen, an welchem der Backen gleiten kann, um die Schraube nicht mit seitlichem Drucke zu belasten. Dieser Ansatz ist jedoch, um die Schraube freizulegen, in der Zeichnung weggelassen.
Die Klemm-
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h'gen, die sodann das Anbringen weiterer @Schrauben gestatten (Fig. 6).
Die hintere Seite des Gehäuses zeigt Fig. 4 ; hier befinden sich zwei Ansätze m m; diese dienen dazu, um dem Mitnehmerstift c zwecks Drehung des Gehäuses einen Anschlag zu bieten. Die Ansätze sind ebenfalls soviel als möglich abgerundet, um keine Kanten zu bilden, die den Arbeiter gefährden können. Zur grösseren Sicherheit kann auch ein Hand
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Fig. ti ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 : aus ihr ist die Befestigung des Deckels a1 ersichtlich. e und et sind die Backen, in in sind die Anschläge für den Mitnehmerstift. Fig. 7 zeigt die Klemmseite eines Backens : zum Zwecke der Ineinander- verschiebung sowie der festeren Spannung sind dieselben genutet.
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teil vorhanden, dass bei stärkeren Stücken die Spitzenhöhe der Drehbank nicht ausreicht, indem gewöhnlich die dadurch weiter herausstehende Schraube an die Wange der Drehbank anschlägt.
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Austrian PATENT LETTERING? 10458. SAMUEL NEUMANN IN STUTIGART.
Can-shaped lathe driver.
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runs perfectly round and thus offers no risk of being caught by the same, has a span that is increased in relation to its size and grants greater leeway for its connection with the chuck and thus greater usability.
The application of the driver is shown in FIG. 1; here is the one. Carrier a on one
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and which is then closed by a lid (Fig. 2). Fig. 2 (is also a view of the driver from the front) shows the cover al: the inner larger circle gives the
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is immovably mounted in the shoulder h, which enables the jaws to be shifted when they are turned by means of a mandrel key. The guide of the jaws on the right-hand side forms the wall i: on the left-hand side there is also a shoulder on which the jaws can slide so as not to put pressure on the screw from the side. However, this approach is omitted from the drawing in order to expose the screw.
The clamping
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h'gen, which then allow the attachment of further screws (Fig. 6).
The rear side of the housing is shown in FIG. 4; there are two approaches m m; these serve to provide the driver pin c with a stop for the purpose of rotating the housing. The approaches are also rounded as much as possible so as not to form any edges that could endanger the worker. A hand can also be used for greater security
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Fig. Ti is a section along the line A-B of Fig. 3: from it the fastening of the cover a1 can be seen. e and et are the jaws, in are the stops for the driver pin. Fig. 7 shows the clamping side of a jaw: for the purpose of shifting into one another and for tightening tension, the jaws are grooved.
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Partly present, that with thicker pieces the center height of the lathe is not sufficient, because the screw that protrudes further from this usually hits the cheek of the lathe.