<Desc/Clms Page number 1>
FORTUNATO OSSANNA UND VIGILIO OSSANNA IN SALURN (TIROL).
Fahrbarer Flüssigkeitszerstäuber.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein fahrbarer Flüssigkeitszerstäuber, bei welchem eine von der rotierenden Wagenachse angetriebene Pumpe die Zerstäuber- nlüssigkoit in bekannter Weise aus einem am Wagen befindlichen Behälter ansaugt und durch einen Windkessel in ein oder mehrere Zerstäuberrohre drückt. Am Zerstäuber ist ein Sicherheitsventil angeordnet, das bei Überschreitung eines gewissen Druckes wegen den Behälter zu geöffnet wird und die Flüssigkeit in ihn zurückfliessen lässt.
In der beiliegenden Zeichnung ist dieser fahrbare Flüssigkeitszerstäuber dargestellt und zwar in Fig. 1 im Grundriss, in Fig. 2 in der Rückansicht und in Fig. 3 in der Seitenansicht.
Die Achse a des beispielsweise zweiräderigen Wagens ist mit einem der beiden Räder oder aber auch mit beiden Rädern verbunden, wodurch sie sich bei der Fortbewegung des Wagens drehen muss. Zweckmässig richtet man zwischen jedem Rade und der Achse eine bekannte lösbare Kupplung ein, um beim Querfahren über unebenes Terrain jeweils das vermöge der schrägen Wagenstellung mehr belastete Rad mit der Achse kuppeln zu können, während das zweite weniger belastete Rad ausgeschaltet wird. Diese Achse ist mit einer Kröpfung vorsehen, von wf'lcher mitte1st des Lenkers lu des Winkelhebels 9 und der Pleuelstange h der Kolben ? einer auf dem Wagengestelle angebrachten Pumpe b angetrieben wird.
Dieser Kolben sangt bei der Bewegung des Wagens aus dem Reservoir d durch eine mittelst Hahn l absperrbare Leitugn k Zerstäuberflüssigkeit an und drückt sie durch die Leitung m in den Windkessel c und aus diesem in ein oder mehrere absperrbare Zerstäuberrohre c und u, von denen das eine beispielsweise sieben und das andere
EMI1.1
nicht über ein gewisses Mass steigen zu lassen, welches durch irgend einen Zufall, z. B. durch Verstopfung der Zerstübungsrohre u. dgl, leicht überschritten werden könnte, steht
EMI1.2
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
FORTUNATO OSSANNA AND VIGILIO OSSANNA IN SALURN (TYROL).
Mobile liquid atomizer.
The subject of the present invention is a mobile liquid atomizer, in which a pump driven by the rotating carriage axle sucks the atomizer nlüssigkoit in a known manner from a container located on the carriage and presses it into one or more atomizer tubes through an air chamber. A safety valve is arranged on the atomizer which, when a certain pressure is exceeded, opens the container and allows the liquid to flow back into it.
In the accompanying drawing, this mobile liquid atomizer is shown in Fig. 1 in plan, in Fig. 2 in the rear view and in Fig. 3 in the side view.
The axis a of the two-wheeled cart, for example, is connected to one of the two wheels or else to both wheels, which means that it has to rotate when the cart moves. It is useful to set up a known releasable coupling between each wheel and the axle in order to be able to couple the more loaded wheel to the axle when driving across uneven terrain, while the second, less loaded wheel is switched off. This axis is to be provided with a crank, from where the center of the link lu the angle lever 9 and the connecting rod h the piston? a pump b mounted on the carriage frame is driven.
As the carriage moves out of the reservoir d, this piston sings through a conduit k which can be shut off by means of a cock l, and presses it through the conduit m into the air chamber c and out of this into one or more shut-off atomizer tubes c and u, one of which for example seven and the other
EMI1.1
not to let rise above a certain level, which by some coincidence, e.g. B. by clogging the atomization tubes u. like, could easily be exceeded, stands
EMI1.2
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.