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Torten-und Kuchenträger.
Es sind Tortenträger bekannt, die aus aufeinandergestellten Hauben bestehen und bei deren Gebrauch die Torten auf die Deckplatten der Hauben gestellt und von den nächst höheren Hauben umschlossen werden. Für die Beförderung werden diese Hauben auf eine mit zwei aufragenden Tragsäulen versehene Grundplatte so gestellt, dass diese Säulen von den an jeder Haube angebrachten Henkeln umfasst werden. Die oberen Enden der Säulen werden durch einen lösbaren Handgriff miteinander verbunden und zwischen diesen und der obersten Haube befindet sich eine Spannvorrichtung. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass ihre Handhabung sehr umständlich ist und die Torten sich auf ihrer Unterlage verschieben können, so dass die Tortenränder gegen die Wandung stossen und beschädigt werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei welcher diese Übelstände vermieden sind. Nach der Erfindung sind die Hauben an ihrer oberen Fläche mit einem ringförmigen, aufragenden Vorsprung versehen, welcher ein Verschieben der Torten bis zum Rand verhindert. Ferner sind die Hauben untereinander durch Kniehebelverschlüsse verbunden, während der Deckel unmittelbar an der obersten Haube angebracht ist. Dadurch ergibt sich ein wesentlich einfacherer und in der Handhabung leichterer Aufbau, der es ermöglicht, lediglich durch Lösen zweier Verschlüsse und Anheben des Traggriffes jede beliebige Torte zur Entnahme freizulegen. Die iibrichen Torten bleiben bei dieser Entnahme fest in ihm Behältern verschlossen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Hauben a, b, c sind aufeinander gesetzt und durch die Kniehebelversehlüsse 9 miteinander verbunden. Als Tragflächen für die Torten dienen die Deckplatten e, f usw. der Hauben, sowie die an der untersten Haube befestigte Bodenplatte i. Die Deckplatte d der obersten Haube ist mit einem Handgriff versehen, der zum Tragen der ganzen Vorrichtung dient. In der Nähe des Umfanges haben die Tragflächen eine ringförmige Wulst k. Es ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung die in der Einleitung angegebene leichte Handhabung der Vorrichtung und die Sicherung der Torten gegen Beschädigung.
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Tart and cake carriers.
Cake carriers are known which consist of hoods placed one on top of the other and when they are used, the cakes are placed on the cover plates of the hoods and enclosed by the next higher hoods. For transport, these hoods are placed on a base plate provided with two upstanding support columns so that these columns are encompassed by the handles attached to each hood. The upper ends of the columns are connected to one another by a detachable handle and a clamping device is located between these and the uppermost hood. These devices have the disadvantage that they are very cumbersome to handle and the cakes can shift on their base, so that the edges of the cake hit the wall and are damaged.
The invention relates to a device in which these inconveniences are avoided. According to the invention, the hoods are provided on their upper surface with an annular, upstanding projection which prevents the cakes from shifting to the edge. Furthermore, the hoods are connected to one another by toggle lever locks, while the cover is attached directly to the uppermost hood. This results in a much simpler and easier to handle structure, which makes it possible to uncover any cake for removal simply by loosening two locks and lifting the handle. The remaining cakes remain tightly closed in the container during this removal.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. The hoods a, b, c are placed on top of one another and connected to one another by the toggle lever closures 9. The cover plates e, f etc. of the hoods, as well as the base plate i attached to the lowest hood, serve as supporting surfaces for the cakes. The cover plate d of the uppermost hood is provided with a handle which is used to carry the entire device. In the vicinity of the circumference, the wings have an annular bulge k. The easy handling of the device and the securing of the cakes against damage can be seen from the drawing.
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