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Lampenschirm mit abnehmbarem Überzug.
Es ist ein wesentlicher Nachteil der gebräuchlichen Lampenschirme mit Stoff Überzügen, dass diese Überzüge am Gestell durch Naht od. dgl. befestigt sind und daher nur schwer abgenommen und gereinigt werden können. Diesem Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch abgeholfen, dass das Gestell des Schirmes umlaufende Rillen besitzt, welche durch je zwei in bestimmten Abstand voneinander gehaltene Drahtringe gebildet sind in welche die durch die Säume des Überzuges laufenden Schnurzüge hineingezogen werden, wodurch auch der Überzug gespannt werden kann.
Die Zeichnung zeigt die beispielsweise Ausführungsform eines Gestells nach der Erfindung in Ansicht.
Der obere und der untere Ring des Gestelles bestehen aus zwei Drähten 1 und 2, die durch Versteifungsstücke 3 im bestimmten Abstand voneinander gehalten werden. Durch Längsdrähte 4 sind die beiden Ringe miteinander verbunden. Die Drähte werden mit Stoff umwickelt oder bei Verwendung stärkerer Überzugstoffe lackiert. Das ganze Gestell kann mit Stoff überspannt werden, der daran angenäht wird. Der eigentliche Überzug 6 wird nun mittels der durch die Drähte 1 und 2 gebildeten Rillen 5 am Gestell befestigt. Er besitzt zu diesem Zweck an den im aufmontieren Zustande den Rillen J entsprechenden Stellen 7 den ganzen Umfang umfassende Zugschnüre 8, die gestatten seinen Umfang an diesen Stellen zu verkleinern.
Setzt man den Überzug auf das Gestell auf und zieht ihn durch die Zug- schnüre, die in Säumen des Überzuges laufen an den den Rillen gegenüberliegenden Stellen zusammen, so treten diese Überzugteile in die Rillen ein und verbinden dadurch den Überzug mit dem Gestell, wobei er auch gespannt wird. Durch Verknüpfen der Zugschnüre wird die Verbindung gesichert. Durch Anordnung von Plissefalten, die längs der Erzeugenden des den Schirm bildenden Kegels verlaufen, wird das gefällige Aussehen des Schirmes erhöht.
Bei grossen Schirmen wird man zwischen diesen beiden Ringen noch weitere Rillen anordnen, während bei einem kleinen Schirm auch der obere Ring allein genügt.
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Lampshade with removable cover.
It is a major disadvantage of the conventional lampshades with fabric covers that these covers are attached to the frame by seams or the like and are therefore difficult to remove and clean. According to the invention, this disadvantage is remedied by the fact that the frame of the umbrella has circumferential grooves, which are formed by two wire rings held at a certain distance from one another, into which the cords running through the hems of the cover are drawn, whereby the cover can also be tensioned.
The drawing shows the example embodiment of a frame according to the invention in view.
The upper and lower ring of the frame consist of two wires 1 and 2, which are held at a certain distance from each other by stiffening pieces 3. The two rings are connected to one another by longitudinal wires 4. The wires are wrapped in fabric or, if thicker coverings are used, varnished. The whole frame can be covered with fabric that is sewn onto it. The actual cover 6 is now attached to the frame by means of the grooves 5 formed by the wires 1 and 2. For this purpose, at the points 7 corresponding to the grooves J in the assembled state, it has pull cords 8 encompassing the entire circumference, which allow its circumference to be reduced at these points.
If you put the cover on the frame and pull it through the pull cords that run in the seams of the cover together at the points opposite the grooves, these parts of the cover enter the grooves and thereby connect the cover to the frame is also excited. The connection is secured by tying the pull cords. By arranging pleats that run along the generatrix of the cone forming the screen, the pleasing appearance of the screen is increased.
In the case of large umbrellas, additional grooves will be arranged between these two rings, while in the case of a small umbrella the upper ring alone is sufficient.
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