AT131697B - Fabric shade lampshade. - Google Patents

Fabric shade lampshade.

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AT131697B
AT131697B AT131697DA AT131697B AT 131697 B AT131697 B AT 131697B AT 131697D A AT131697D A AT 131697DA AT 131697 B AT131697 B AT 131697B
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AT
Austria
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fabric
support
jacket
lampshade
weaving threads
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German (de)
Inventor
Heinrich Bruckmann
Alexander Varren
Original Assignee
Heinrich Bruckmann
Alexander Varren
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  

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    Lampenschirm   mit   Gcwebebespannung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Lampenschrime, welche auf Stützdrähten. Stützpunkten od. dgl. eine Gewebebespannung tragen, und bezweckt insbesondere, die schwierige Arbeit des Aufspannens zu erleichtern und die Abstützung der Gewebebespannung zu vereinfachen, ohne dass der   geschmack-   lichen Wirkung des Lampenschirmes Abbruch getan wird. Zu diesem Behufe ist gemäss der Erfindung die Form der Stützdrähte und ihre Verspannung mit den Webfäden   so getroffen, dass   auf gleichlaufenden und in gleichbleibendem Abstande voneinander angeordneten ungeraden Stützdrähten eine Gewebe- 
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 zeugung einer tiefen, faltenlosen Sattelfläehe zwischen den   Stutzdrähten   ein Zug in Richtung der Stützdrähte und senkrecht dazu auf das Gewebe   ausgeübt   wird. 



   Neben den oben angedeuteten Vorteilen wird   hiedurch   erreicht, dass der Gewebeüberzug als Ganzes getrennt von den Stützdrähten hergestellt und nachträglich auf die Stiitzdrähte aufgeschoben werden kann. wodurch auch der Transport des Lampenschirme wesentlich erleichtert wird. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. u. zw. zeigt Fig. 1 eine 
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   In Fig. 1 ist ein   Gewebestück   1 dargestellt, dessen Webfäden 2, 3 senkrecht zueinander verlaufen. 



  In Richtung der Webfäden ist das Gewebestück nahezu unelastisch : dagegen kann es in den beiden diagonalen Richtungen, welche durch Pfeile 4 angedeutet sind, gespannt werden. Legt man das Gewebe- 
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 die Stützringe im wesentlichen als Kreisringe eines Zylinders oder Kegels ausgebildet sind und die Webfäden des auf sie aufgebrachten   Gewebemantek     nach Art von Schraubenlinien verlaufen.   Zu diesem 
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 welche im zylindrisch gehaltenen Gewebemantel schraubenlinienartig verläuft. 



   Die Stützringe 9 (Fig. 5). welche einen etwas grösseren Durchmesser als der ungespannte Gewebemantel haben und auf welche der geschlossene Mantel unter Spannung aufgebracht wird,   können ausser   der glatten Kreisform eine vieleckige, eckig   geschweifte   oder gewellte Form besitzen und auch. wie Fig. zeigt, von der Ebene der   Kreisfläche   abweichen, ohne dass eine Faltenbildung zu befürchten ist. Werden mehrere solcher geformter Stützdrähte 9 verwendet, so können sie, wie   Fig. (j zeigt. gegeneinander   ver- 
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 im   Mantel   auszugleichen.

   Da der unter Spannung aufgebrachte Gewebemantel einen allseitig konzentrisch wirkenden Druck auf die StÜtzringe ausübt, werden diese in ihrer Form und Lage selbsttätig gehalten : es ist also nicht erforderlich, das Gewebe mit ihnen in der üblichen Weise besonders zu vernähen und sie zu diesem Zwecke   umständlich   mit Band zu bewickeln. Die beschriebene Wirkung des Spanndruckes bringt es auch mit sich, dass an Stelle des bisher verwendeten verzinkten Eisendrahtes sehr schwacher Federstahldraht als   Stützdraht   dienen kann.

   Die Stützringe brauchen bei dieser   Ausführungsform   in keiner Verbindung miteinander zu stehen, da das Eigengewicht des   Schirmes   bei entsprechend klein gewählter Tiefe der Sattelflächen dazu ausreicht, einen genügenden in Richtung der Zylinderachse verlaufenden   Spanndruek zu   erzeugen. Das übliche, umständlich herzustellende Drhtgestell wird hier also durch dünne, voneinander unabhängige Drahtringe ersetzt. Dabei wird aber noch der weitere Vorteil erzielt, dass der ganze Lampenschirm flach zusammenlegbar ist. woraus sich eine leichte Verpackungs- und Versendungsmöglichkeit ergibt. 
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 entstehen, wie es auch nicht unbedingt erforderlich ist, zur Bildung der Naht die stehengebliebenen Saumkanten 8 (Fig. 2) zu benutzen.

   Die Ausführungsform nach Fig. 5 lässt besonders deutlich   erkennen.   dass die Verpackungs- und Versendungsmöglichkeit wesentlich verbessert wird, da der verhältnismässig grosse   Lampsnschinnkörper   zu einer flachen Scheibe zusammengelegt werden kann. 



   Der an Hand der Fig. 1   erläuterte   Haupterfindungsgedanke wird bei dem Ausführungsbeispiele 
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 wendet sind, auf die ein zylindrischer   Gewebemantel 72 aufgebracht ist.   bei welchem die Webfäden in Richtung der Zylindererzeugenden bzw. senkreclit dazu verlaufen.

   Da auch hier die Webfäden überall geneigt zu den Stützdrähten gerichtet sind, wird die gleiche Wirkung erzielt wie bei der   vorbeschriebem'n   Ausführungsform, d. h. es bilden sich zwischen den Stützdrähten   sattelflächenartige.   auf den Formen- 
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 förmigen   Stützdrähte   11 üben hiebei den erforderlichen in den beiden Richtungen diagonal zu den Webfäden verlaufenden   Spanndruek aus.   der je nach dem   Verhältnis   der Drahtlänge und des Schraubenliniendurehmessers zu der Länge und dem Durchmesser des Sehirmmantels verschieden geformte Sattel- 
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 einsteckbar.

   Die   Sehlussringe   werden   zweckmässig   nicht   kreisringförmig   gehalten. sondern in einer Form. die sich dem Querschnitt der   Sattelflächen   anpasst. 



   Bei der   schraubenförmigen   Anordnung (Fig. 7) werden die den   Gewebemantel   bildenden Streifen in Richtung der Webfäden aus dem Stücke ausgeschnitten. Die   Mantelnaht.   15   (Fig. 7) ist   also senkrecht gerichtet. Der Mantel kann auch aus mehreren   Gewebestucken   so zusammengesetzt sein, dass er mehrere symmetrisch verteilte Nähte aufweist. Zur Verdeckung der Mantelnaht kann auch hier ein entsprechender   Zierbesatz gewählt werden.   oder es werden mehrere der schraubenartigen Röhren zu einem einzigen Lampenkörper so vereinigt, dass die Nähte der Sieht entzogen sind. 



   Die Verwendung der Erfindung   beschränkt   sich nicht auf die dargestellten   Hängelampenformen :   
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 zu den   Webfäden   liegenden Richtungen stärker ausdehnt als in den Richtungen der Webfäden selbst. so wird es etwa die in der Fig. 11 durch den Linienzug 17 angedeutete Gestalt annehmen. Beschneidet man das so deformierte   Gewebestüek nach   dem Kreisring 13, so zieht es sich nach   gänzlichem     Aufhören   der Spannung in die durch den Linienzug 18 dargestellte Form zurück.

   Wird es dann mit seiner so erhaltenen Begrenzungslinie an einen Ring von etwas kleinerem Durchmesser als der des Ringes   dz   befestigt und in   Richtung der Ringaehse   belastet, so bildet sieh eine glatte,   kegelähnliche.   leicht konkave, faltenlose   Rotationsfläche   (Fig. 10) aus. 



   Letztere stellt bereits einen   Lampenschi1111   von ansprechender Form dar : sie kann aber auch als 
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 geklappt werden kann. 



   Ist der   Lampenschirm   wie in Fig. 10 unten offen gehalten, so empfiehlt es sich. seine   Innenfläche   besonders auszukleiden. Zu diesem Zwecke wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 der schlauchförmige Gewebemantel entsprechend länger gehalten und über den   Schlussring     13   (Fig. 8 und 9) nach innen zurückgeschlagen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 vernäht man zwei gleich grosse, aufeinandergelegte. entsprechend der   Linie M geformte Gewebestücke   an ihren äusseren Begrenzungslinien miteinander und schiebt nachträglich den Schlussring 13. der mittels einer entsprechenden Steckverbindung 19 (Fig. 4) geöffnet werden kann, durch eine geeignete Öffnung zwischen die beiden miteinander   vernähten   Gewebestücke ein.

   In beiden Fällen schmiegt sich, sofern das Gewebe in der gedachten Weise unter Spannung gesetzt ist, die   Innenbespannung   eng und faltenlos an die Aussenbespannung an. 



   Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Lampenschirmformen und Stützdrahtanordnungen. Es gibt auch noch andere   Anordnungen,   die den Erfindungsgedanken zu verkörpern vermögen. So bilden sich z. B. faltenlose Sattelflächen aus, wenn ein viereckiges Gewebestuck über zwei gebogene,   ka-euzweis   zueinander liegende Drähte gelegt und mit seinen Ecken unter Spannung an den Drähten befestigt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Lampenschirm   mit einer von Stützdrähten getragenen Gewebebespannung mit senkrecht zueinander stehenden Webfäden, dadurch gekennzeichnet, dass auf gleichlaufenden und in gleichbleibendem Abstande voneinander   angeordneten   ungeraden Stützdrähten (Ring 9. Schraubendrähte 11) eine Gewebebespannung (1) so aufgebracht ist, dass die   StÜtz drähte (9, 11)   diagonal zu den   Webfäden   ver- 
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 Zug in Richtung der   Stützdrähte   und senkrecht dazu auf das Gewebe ausgeübt wird.



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    Lampshade with woven fabric.



   The invention relates to such lampshades, which on support wires. Support points or the like carry a fabric tension, and its particular purpose is to facilitate the difficult work of tensioning and to simplify the support of the fabric tension without the taste effect of the lampshade being damaged. For this purpose, according to the invention, the shape of the support wires and their bracing with the weaving threads is made in such a way that a fabric is created on uneven support wires that run in the same direction and are evenly spaced from one another
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 generation of a deep, wrinkle-free saddle surface between the support wires a pull in the direction of the support wires and perpendicular to the tissue is exerted.



   In addition to the advantages indicated above, this means that the fabric covering as a whole can be produced separately from the support wires and subsequently pushed onto the support wires. whereby the transport of the lampshade is made much easier.



   Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. u. Between. Fig. 1 shows a
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   In Fig. 1, a piece of fabric 1 is shown, the weaving threads 2, 3 run perpendicular to each other.



  In the direction of the weaving threads, the piece of fabric is almost inelastic: on the other hand, it can be stretched in the two diagonal directions, which are indicated by arrows 4. If you put the tissue
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 the support rings are designed essentially as circular rings of a cylinder or cone and the weaving threads of the fabric jacket applied to them run in the manner of helical lines. To this
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 which runs helically in the cylindrically held fabric jacket.



   The support rings 9 (Fig. 5). which have a slightly larger diameter than the untensioned fabric jacket and to which the closed jacket is applied under tension, can, in addition to the smooth circular shape, also have a polygonal, angular curly or corrugated shape. As shown in the figure, deviate from the plane of the circular surface without fear of wrinkling. If several such shaped support wires 9 are used, they can, as shown in FIG.
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 balance in the coat.

   Since the tensioned fabric jacket exerts concentric pressure on the support rings on all sides, they are automatically held in their shape and position: it is therefore not necessary to sew the fabric to them in the usual way and to use them for this purpose Wrap tape. The described effect of the clamping pressure also means that very weak spring steel wire can serve as a support wire instead of the galvanized iron wire used previously.

   In this embodiment, the support rings do not need to be in any connection with one another, since the weight of the umbrella is sufficient to generate sufficient tension in the direction of the cylinder axis if the depth of the saddle surfaces is selected accordingly. The usual, laborious to manufacture wire frame is replaced here by thin, independent wire rings. However, this also has the further advantage that the entire lampshade can be folded flat. This results in an easy packaging and shipping option.
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 arise, as it is also not absolutely necessary to use the remaining seam edges 8 (Fig. 2) to form the seam.

   The embodiment according to FIG. 5 can be seen particularly clearly. that the packaging and shipping options are significantly improved, since the relatively large lampshinned body can be folded into a flat disk.



   The main inventive concept explained with reference to FIG. 1 is used in the exemplary embodiment
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 are turned, on which a cylindrical fabric jacket 72 is applied. in which the weaving threads run in the direction of the cylinder generating or perpendicular to it.

   Since the weaving threads are directed inclined to the support wires everywhere, the same effect is achieved as in the embodiment described above, i.e. H. saddle-like surfaces form between the support wires. on the forms
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 Shaped support wires 11 exert the required tension pressure running in both directions diagonally to the weaving threads. depending on the ratio of the wire length and the helical diameter to the length and the diameter of the visor jacket, differently shaped
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 insertable.

   The Sehlussringe are expediently not kept circular. but in a form. which adapts to the cross-section of the saddle surfaces.



   In the case of the helical arrangement (FIG. 7), the strips forming the fabric jacket are cut out of the piece in the direction of the weaving threads. The jacket seam. 15 (Fig. 7) is thus directed vertically. The jacket can also be composed of several pieces of fabric in such a way that it has several symmetrically distributed seams. Corresponding decorative trimmings can also be selected here to cover the jacket seam. or several of the screw-like tubes are combined into a single lamp body in such a way that the seams are hidden from view.



   The use of the invention is not limited to the hanging lamp shapes shown:
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 directions lying to the weaving threads expands more strongly than in the directions of the weaving threads themselves. Thus it will assume the shape indicated in FIG. 11 by the line 17. If the deformed piece of tissue is trimmed after the circular ring 13, it will retreat into the shape shown by the line 18 after the tension has ceased completely.

   If it is then attached with its boundary line obtained in this way to a ring of slightly smaller diameter than that of the ring dz and loaded in the direction of the ring axis, it forms a smooth, cone-like one. slightly concave, fold-free surface of revolution (Fig. 10).



   The latter already represents a lampshade of an appealing shape: but it can also be used as a
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 can be folded.



   If the lampshade is kept open at the bottom, as in FIG. 10, it is recommended. to particularly line its inner surface. For this purpose, in the embodiment according to FIG. 5, the tubular fabric jacket is held correspondingly longer and is turned back inwards over the locking ring 13 (FIGS. 8 and 9). In the embodiment of FIG. 11, two of the same size, placed one on top of the other, are sewn. Pieces of tissue formed according to line M with each other at their outer boundary lines and subsequently pushes the locking ring 13, which can be opened by means of a corresponding plug connection 19 (FIG. 4), through a suitable opening between the two pieces of tissue sewn together.

   In both cases, as long as the fabric is tensioned in the intended way, the inner covering clings tightly to the outer covering without folds.



   The application of the invention is not limited to the lampshade shapes and support wire arrangements shown. There are also other arrangements that can embody the idea of the invention. So form z. B. crease-free saddle surfaces when a square piece of fabric is placed over two curved, ka-euzweis lying wires and attached with its corners under tension to the wires.



   PATENT CLAIMS:
1. Lampshade with a fabric tension carried by support wires with mutually perpendicular weaving threads, characterized in that a fabric tension (1) is applied to the uneven support wires (ring 9, screw wires 11) that are running in the same direction and at a constant distance from one another, so that the support wires ( 9, 11) diagonally to the weaving threads
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 Tension in the direction of the support wires and perpendicular to them is exerted on the tissue.

 

Claims (1)

2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dem Gewebestück unter einem Winkel von etwa 450 in an sich bekannter Weise herausgeschnittener Gewebestreifen mit seinen Saumkanten (8) zu einer Naht zusammengefügt ist und der so gebildete zylindrische Gewebemantel (7) unter Spannung auf zwei oder mehrere, vorzugsweise miteinander unverbundene Stützringe (9) von kreisförmiger, vieleckiger. eckiggeschweifter oder gewellter Gestalt aufgebracht ist. EMI3.3 linienförmig gebogene Drähte (11) verwendet sind. auf die ein zylindrischer Gewebemantel (12) aufgelegt ist, bei welchem die Webfäden in Richtung der Zvlindererzeugenden bzw. senkrecht dazu verlaufen. 2. Lampshade according to claim 1, characterized in that a fabric strip cut out of the fabric piece at an angle of about 450 in a known manner is joined with its hem edges (8) to form a seam and the cylindrical fabric jacket (7) thus formed is under tension on two or more, preferably unconnected support rings (9) of circular, polygonal. angular curly or wavy shape is applied. EMI3.3 linearly bent wires (11) are used. on which a cylindrical fabric jacket (12) is placed, in which the weaving threads run in the direction of the cylinder producing or perpendicular thereto. 4. Lampenschirm nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Innenfläche des Lampenschirmes ein verlängerter Teil des schlauchartigen Gewebemantels (7) über den Endring ) nach innen zurückgesehlagen und in derselben Weise wie der die Aussenfläche der Bespannung bildende Mantelteil unter Spannung gesetzt ist. 4. Lampshade according to claim 2, characterized in that to cover the inner surface of the lampshade, an extended part of the tubular fabric jacket (7) over the end ring) lies back inward and is placed under tension in the same way as the jacket part forming the outer surface of the covering. 5. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Abstutzung (16) EMI3.4 Gewebestück (7) in entspanntem Zustande in seinen verschiedenen Radialrichtungen mit zunehmender Neigung derselben gegenüber der Richtung der Webfäden (2, 3) zunehmend in bezug auf den Stützdraht (1 : 3) verkürzt ist. so dass es nach Befestigung am Stützdrahte und bei Ausübung eines Zuges auf die mittlere Abstützung (16) in Richtung senkrecht zur Ebene des Stützdrahtes die Form einer kegel- ähnlichen, leicht konkaven Rotationsfläche annimmt. 5. Lampshade according to claim 1, characterized in that a through a support (16) EMI3.4 The piece of fabric (7) in its relaxed state is increasingly shortened in its various radial directions with increasing inclination of the same relative to the direction of the weaving threads (2, 3) with respect to the support wire (1: 3). so that after attachment to the support wire and when a pull is exerted on the central support (16) in the direction perpendicular to the plane of the support wire, it assumes the shape of a cone-like, slightly concave surface of revolution.
AT131697D 1930-05-21 1931-05-15 Fabric shade lampshade. AT131697B (en)

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