AT104178B - Switching device for change gears, in particular for motor vehicles. - Google Patents

Switching device for change gears, in particular for motor vehicles.

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AT104178B
AT104178B AT104178DA AT104178B AT 104178 B AT104178 B AT 104178B AT 104178D A AT104178D A AT 104178DA AT 104178 B AT104178 B AT 104178B
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AT
Austria
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gear
lever
brake
shaft
switching device
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German (de)
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Erich Friedrich Puls
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Erich Friedrich Puls
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3003Band brake actuating mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
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    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/02Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being mechanical

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

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    Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen.   



   Die bisher bei Kraftfahrzeugen gebräuchlichen Wechselgetriebe mit   Mehrgangsebaltvorriehtung   haben den Nachteil, dass sie die Aufmerksamkeit des Fahrers in hohem Masse dadurch beanspruchen, dass bei   Geschwindigkeitsänderungen   ein Umschalten erforderlich wird, welches überdies bei nachlässiger oder   falscher Ausführung   oft Brüche oder sonstige Störungen verursacht. 



   Die Erfindung löst die Aufgabe, diese Gangschaltung selbsttätig zu gestalten. Es geschieht dies in der Weise, dass Kräfte, die infolge der Wechselwirkung zwischen der   Motorkraft   und der Schubkraft 
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   Die Zeichnung veranschaulicht mehrere   Ausführungsbeispiele   der Erfindung.   Fig. l   ist ein wag- rechter Schnitt durch ein normales Zahnradgetriebe mit   Segmentschaltung,   mit dem aber ein für die selbsttätige Gangschaltung gemäss der Erfindung dienendes   Hilfsgetiiebe   verbunden ist. Fig. 2 ist eine
Seitenansicht des Getriebes nach Fig. 1. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt und Fig. 4 ein wagrechter Schnitt durch ein mehrgängiges Planetengetriebe, dessen Verwendung in erster Linie für die Gangschaltung nach der Erfindung vorteilhaft ist.

   Fig. 5-8 veranschaulichen   schematisch mehrere Stellungen   der Brems- hebel während der   GangsellaltU1Jg.   Fig. 9-11 zeigen verschiedene   Stellungen   einer abgeänderten Aus- führungsform dieser Bremshebel, und Fig. 12 und 13 stellen ein Ausführungsbeispiel des Planetengetriebes nach Fig. 3 und 4 mit drei   Vorwärtsgängen   und einem Rückwärtsgang der. Fig. 14-21 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, u. zw. zeig (n die Fig. 14-18 schematisch mehrere Stellungen der hiebei durch paarweise angeordnete Nocken gesteuerten Bremshebel, Fig. 19 eine perspektivische
Ansieht des zugehörigen Getriebes, Fig. 20 einen Mittelschuitt durch das Getriebe nach Fig. 19 und
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines Getriebes mit Nocken etwas geänderter Gestalt. 



   In dem üblichen Zahnradgetriebe mit Segmentsehaltung nach Fig. 1 und 2 ist die Hauptwelle 1 in üblicher Weise mit der Motorwelle 2 durch eine Kupplung. 3, enthaltend Kupplungskonus, Kuplungs- seheibe, Druckfeder und Kupplungsbremse, gekuppelt. Die Hauptwelle 7 ist zweiteilig, der zweite Teil 4 liegt in axialer   Verlängerung   des ersten Teiles   1.   Der Wellenteil1 trägt ein Zahnrad 5 mit schräger Ver- zahnung, Teil 4 ist teilweise als ein Vierkant ausgebildet, auf welchem eine Buchse 6 durch die Stange 7 verschiebbar gelagert ist. Die Buchse 6 trägt drei Zahnräder   8,   9 und 10. Die Zahnräder 5 und 8 sind mit Zapfen versehen, welche beim Vorschieben der Buchse 6 gegen das Zahnrad 5 ineinandergreifen.
Die Vorgelegewelle besteht gleichfalls aus zwei Teilen 11 und 12.

   Der Teil 11 trägt am Ende ein Kegel- 
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Ende der Welle 12 ist ferner ein mit Rad 5   kämmendes   Zahnrad mit   schräger   Verzahnung   versehiebbar     @ aber nicht   drehbar gelagert. Eine Feder 18 drückt das Zahnrad 17 mit leichtem Druck vom Kegelrad 13 ab. Die einander zugekehrten Flächen   der Räder. M und 77   sind als Kupplungsglieder 19 ausgebildet, dergestalt, dass bei Verschieben des Zahnrades 17 gegen das Kegelrad 13 die Kupplungsglieder 19 in- einander greifen. 

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   Die Schwingwelle 20 trät an cinem Ende das   Kupplungspedal. M,   in der Mitte einen Hebel 22,   'welcher mit der Kupplungsscheibe oder-feder in der Kupplung J verbunden ist und endlich am ändern Ende einen Hebel 23. Das Kegelrad 13 steht im Eingriff mit einem Kegelrade.'. welches mittels des   auf der gleichen Welle 25 sitzenden Ritzels 26 ein grosses Stirnrad 27 antreibt. An dem Zahnrad 27 ist 
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 des auf den Arm 7 und damit auf die Buchse 6 wirkenden und um den Punkt 37 schwingbaren Getriebeschalthebels : 16, sowie der eine Arm eines am Schalthebel 36 angelenkten Doppelhebels 38 hineinragen.

   Letzterer greift mit seinem andern Arm an die   Auslosestange   39 der in das Zahnsegment 40 eingreifenden   Spenldinke   41 an. 
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 Zug der Kupplungsfeder, der auf den   nunmehr   nur noch um etwa   90"   von seiner Ruhelage nach Fig. 2 entfernten Zapfen 28 wirkt, zieht jetzt das   Zahnrad   in seine Ruhestellung zuräck, nachdem es also insgesamt eine Drehung um 360  ausgeführt hat.

   Dadurch wird das Kupplungspedal wieder in Einräck- 
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Der gleiche Vorgang wiederholt sieh, nachdem die Lastzelle   J auf   die erhöhte Geschwindigkeit und die Tourenzahl der Kraftwelle 2 wieder verringert   Wild.   Ebenso tritt der gleiche Vorgang ein, wenn Rückwärtsgang eingeschaltet war, wobei das Getriebe dann selbsttätig auf Leerlauf schaltet. Ein Schalten von dem grössten Gang auf Leerlauf geschieht durch Niedertreten des Kupplungspedals 2 und Zurückziehen des   Hebels. ?   in seine Leerlaufstellung.

   Die Bedienung des Getriebes geschieht also im allgemeinen wie bisher üblich, nur mit der Verbesserung, dass das   Vorwärtsschalten   auf die   nächsthöhere   Gangart   selbsttätig durch   die Wechselwirkung zwischen der   Motorkraft und der Schubkraft   der bewegten Last 
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 der Erfindung darin, dass die infolge der Wechselwirkung zwischen der   Motorkraft   und der Schubkraft der bewegten Last im Getriebe auftretenden Kräfte dazu nutzbar   gemacht   werden, eine vollkommen selbsttätige Schaltung auf den   nächsten   Gang zu errcichen.

   An Stelle der   mit schräger Verzahnung   ver- 
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 kann dann auf einer Buchse sitzen. welche auf der Achse 12 durch ein Steilgewinde geführt ist, so dass sie sich je nach der Zugriehtung im Rahmen des Steilgewindes verschiebt. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung eines Planetengetriebes mit drei Vorwärtsgängen bei selbsttätiger   Schaltvorrichtung   ist in den Fig.   3-8 dargestellt.   Hierin ist a 
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 Bolzen g und Abstandsstücke t starr miteinander   verbunden.   Der   Gehäuseteil/'.   ist am äusseren Umfang als Bremsscheibe und der Gehäuseteil i als Kupplungskonus q ausgebildet. Um die Planetenräder c. d ist ein   Zahnring v   mit   Innenverzahnung   gelagert. der ebenfalls am äusserem I,fam a;s Bre,sscjeobe ausgebildet ist.

   Auf der Welle (ist eine von ihr durch eomem Leo; ,otgpmp,,eme Li[[;imgsscjeobe s verschiebbar angeordnet, die, sobald der Dricl ciner Feder u ausgelöst wird. eine Scheibe ;'gegen den 
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 Gänge gegeneinander derart versetzt, dass sie einzeln bei Drchung der Welle W den Hebeln H nacheinander Raum zu einer Verschiebung auf ihren   Stiitzzapfpn   D gewähren. 



   Die Wirkungsweise des Getriebes   und der selbsttätigen Gangschaltung   ist folgende : Befindet sich 
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 zweitens durch die durch ihre eigene Umdrehung hervorgerufene Abwicklung am Innenzahnrad v, was einen Umlauf der Planetenradachsen bewirkt und sich auf die Welle/'. \veil mit derselben im Eingriff befindlich, in gleicher Weise auswirkt, so dass die Summe dieser beiden   Drehbewegungen   die   Umdrehung   
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 gegen die Scheibe s, wodurch der   Konus gegen   den Konus q gedrückt und das Getriebe blockiert wird, so dass die Drehung der Welle (t sieh auf die   Wene l'im Verhältnis 1   : 1   überträgt.   



   Die selbsttätige Schaltung geschieht folgendermassen : Befindet sich a iu Drehung und f ruhend, 
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 um den Zapfen D zu bewirken. Der Hebel befindet sieh also in der Lage der Fig. 3. Erhält jetzt die Schaltwelle W einen gleichmässigen Zug, so nimmt der erste auf den Hebel H des Bremsbandes m wirkende 

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   "Nocken N zunächst   eine Stellung, wie sie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ein. Das Bremsband in zieht jetzt infolge des durch die sich im Sinne des Uhrzeigers,   also reehtläufig",   drehende Scheibe'7 au geübten Zuges den Hebel H, an dem das Bremsband im stumpfen Winkel angreift, gegen den Nocken N 
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 ist jetzt abgebremst und der erste (kleinste) Gang in Tätigkeit. 



   Hat die getriebene Welle f die durch die Umdrehungszahl der Antriebswelle   s   bedingte, dem kleinsten Gang entsprechende Geschwindigkeit voll erreicht, so hört der rechtläufige Druck der Brems- scheibe h auf, und bei plötzlicher Verminderung der Drehzahl der Welle (t erhält die   Bremsscheibe in   infolge des auf die Welle t wirkenden Beharrungsvermögens der in Bewegung befindlichen Last eine gegenläufige Drehbewegung.

   Die Folge ist, dass der Hebel H in seine   ursprüngliche   Lage, d. h. diejenige der Fig. 8,   zurückschnellt.   Der gleichmässige Zug an   de@ Schaltwelle W, welcher   bisher eine Weiterdrehung derselben nicht hat bewirken können, weil der dem Bremsband   t   zugeordnete Nocken N der Welle If am zugehörigen Hebel H einen Widerstand fand, bewirkt jetzt eine weitere Drehung der Welle W, wodurch der nächste dem Bremsband w zugeordnete Nocken N diesem zweiten Bremsband bzw. dem zugehörigen
Hebel H Raum gibt, so dass die rechtläufige Drehung der   Bremsseheibe   w ein selbsttätige Abbremsung in gleicher Weise bewirkt, wodurch der zweite Gang eingeschaltet wird.

   Hat sich auch dieser Gang in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Gang selbsttätig ausgeschaltet, so löst eine weitere Drehung der Nockenwelle W die Feder u vermittels einer zweckdienlichen Einrichtung aus, so dass der Konus gegen den Konus s gedrückt und das Getriebe blockiert wird, womit der grösste Gang eing schaltet ist. 



     Durch Rückwärtsdrehen   der Steuerwelle W in ihre Ruhelage nach Fig. 3 wird das Auskuppeln bewirkt. 
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 der bewegten Last. 



   Die Fig. 9-11 zeigen noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Schaltvorrichtung. 



  Hiebei findet gleichfalls das Planetengetriebe nach Fig. 3 und 4 Verwendung. Auf einer Nockenwelle A ruht ein mit einer Aussparung B versehener Hebel C. Jedes der   Bremsbänder @     ?     und K'greift mit   beiden Enden an einem solchen Hebel an. Jeder Winkel C trägt einen Zapfen E, welcher durch einen Nocken F auf der Welle   11   mitgenommen werden kann. Fig. 9 zeigt die Ruhestellung. Eine Drehung der Welle A im Sinne des Uhrzeigers aus dieser Lage heraus bewirkt ein Anziehen des Bremsbandes In   oder/'   (Fig. 10). 



  In Fig. 11 entzieht die   rückläufige   Drehung der Bremsscheibe   dz   bzw. v den Zapfen   E dem   Eingriff des 
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 Gang sich selbsttätig ausschaltet, der nächste Nocken zum Eingriff und dadurch der   nächste   Gang zum Einschalten freigegeben wird. Bei dieser Anordnung wird, im Gegensatz zu derjenigen nach Fig. 5-8, die   reehtläufige   Drehung der Brem scheiben nur zum selbsttätigen Einstellen auf den betreffenden Gang benutzt, während die Einschaltung des betreffenden Ganges selbst zwangläufig durch Drehung der Nockenwelle   A   bewirkt wird. 



   Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Getriebes mit drei   Vorwärts-und einem Rückwärtsgang   mit selbsttätiger Schaltvorrichtung. Dieses Getriebe ist im allgemeinen identisch mit demjenigen nach Fig. 3 und 4, was aus einem Vergleich dieser mit den Fig. 12 und 13, in denen für entsprechende Konstruktionsteile die gleichen   Bezugszeiehen   gewählt sind, ohne weiteres hervorgeht. Ein Unters hied besteht im wesentlichen nur insoweit, als in Fig. 12 um die Tiiebwelle a noch eine Hohlwelle 8 drehbar ist, die ein für den   Rüekwärtsgang   bestimmtes und in eine hier vorgesehene dritte Stufe R2 der Planetenräder c, d eingreifendes Zahnrad R1 trägt.

   In diesem Falle ist auch die Kupplungsscheibe s nicht auf der Triebwclle   a.   sondern auf der Hohlwelle S verschiebbar aber nicht drehbar gelagert. Ferner ist die Kupplungsscheibe r ihrerseits als Bremsscheibe ausgebildet und kann durch ein drittes Bremsband T gebremst werden. Die Schaltwelle A ist mit Nocken versehen und trägt drei Hebel   Ci, Cs, Cg,   wie solche in den Fig. 9-11 dargestellt sind.

   An ihnen sind die   Bremsbänder T,     m und w befestigt  
Die Wirkungsweise ist folgende : Befindet sich a in   Drehung   und f ruhend und wird die Steuerwelle A in Drehung versetzt, so ergreift   zunächst   der mittlere Nocken F den Zapfen E des Hebels C2 und zieht das Bremsband   m   fest, wodurch das Gehäuse i, h festgchalien und der erste, kleinste Gang eingeschaltet ist.

   Hat die getriebene Welle   l'die durch   die Drehzahl der treibenden Welle   a   bedingte Geschwindigkeit erreicht, und tritt bei   plötzlicher   Verminderung der Drehzahl der Welle a eine gegenläufige Drehung der Bremsscheibe i auf, so rückt das Bremsband   M   und damit der erste Gang selbsttätig aus, und der nächste   Noeken F ergreift   den Zapfen E des Hebels   Ca.   Dieser zieht jetzt in gleicher Weise das Bremsband   w   fest, wodurch der zweite Gang in Tätigkeit tritt, bis dieser wiederum sich selbst- 
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 Hebel Cl und dadurch das   Bremsband T angezogen, wodurch   der   Rückwärtsgang   eingeschaltet wird. 



  Es genügt also zur Bedienung des Getriebes lediglich ein dauernder Zug an der   Welle. 1 zum Einsehaltrn   und ein   Zurückdrehen   der Welle   A   in ihre Ruhclage zum Ansschalen. 



   An Stelle der in Fig. 9-11 darges   elltel1   Schaltvorrichtung kann das Getriebe selbstredend auch 
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 und vorübergehender Ausschaltung (Zurückdrehen) der Schaltwelle es genügt, die   Schallwelle wieder   einzuschalten, wobei die durch die Geschwindigkeit des Wagens bereits   überholten   Gänge sich durch die   rüekläufige   Drehung der Bremsscheiben selbsttätig der Einschaltung entziehen, somit ein Schalten auf einen zu kleinen Gang ausgeschlossen ist. 
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 kraft und Schaltwelle unter Ausschluss der Schubkraft des fahrenden Wagens bewirkt wird.

   Es ist dann nur nötig, die Nocken   N   derart zu gestalten, dass bei einer ersten Bewegung der Welle   t !' zunächst   der erste Nocken dem Hebel H Raum gibt, dann bei weiterer Drehung   der nächste Nocken den   zweiten Hebel H zwar auch freigibt, aber dabei der erste Nocken den ersten Hebel auch nicht wieder sperrt, so dass jetzt durch Einschalten des nächsten Ganges der vorhergehende ausgeschaltet wird. Diese Anordnung gestattet die willkürliche Schaltung des Getriebes nach Massgabe der   Drehung   der Welle   l !', wobei eine selbst-   
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 in der Anordnung der Bremsvorrichtung, sowie der Gruppierung und Anzahl der verschiedenen Zahnräder möglich.

   Das Wesen der Erfindung besteht jedoch darin, dass die infolge der Wechselwirkung zwischen der   Motorkraft   und der Schubkraft der bewerten Last im Getriebe   auftretenden Kräfte unter   Vermittlung eines durch diese Kräfte zu bewegenden Zwischengliedes zum selbsttätigen Schalten des 
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 Vermittlung eines nicht dargestellten Drahtseiles oder Gestänges verbunden ist. Jeder Hebel   11   besitzt wieder   Anschläge   Z und ist auf einem Stützzapfen D begrenzt verschiebbar und drehbar.

   Die Brems-   bänder m bzw. ? und T.   die zur Bremsung der rotierenden Zahntriebe h bzw. c order r dienen. greifen an 
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 gesteuert wird, wird erreicht, dass der Hebel bei Drehung der   Nockenwellen   und   W2   bis zu seiner vollständigen Einrüekstellung zwangläufig geführt wird.   Während nämlich   der Nocken N dem Hebel H allmählich Raum gibt, damit er sich auf dem Drehzapfen D schräg aufwärts im Sinne einer Entfernung von der Getriebeachse verschieben kann, erfolgt die Drehung des Hebels H um den Zapfen D entsprechend der Drehung des Nockens M allmählich. Es wird also ein sanfteres und zeitlich regulierbares Angreifen 
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   Fig. 14 zeigt die Leerlaufstellung. In Fig. 15 beginnt der Hebel H sich gegen den Nocken N'zu verschieben. In Fig. 16 gibt der Nocken   M   den längeren Arm D-a i des Hebels H teilweise frei, und letzterer beginnt seine Drehung um den Zapfen D. In Fig. 17 hat der Nocken den Hebel H ganz freigegeben, und letzterer zieht sich jetzt vollständig fest. So lange jetzt ein reehtläufiger Druck von dem 
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 zug den Nocken   N   nicht weiterdrehen, da letzterer am Hebel H einen Widerstand findet.

   Hört aber der Druck auf, so drückt entweder der Nocken N den Hebel H in seine Ruhelage zurück, oder eine gegenläufige Drehung des gebremsten Zahntriebes h zieht den Hebel H unter Vermittlung des im Punkte, x angreifenden Bremsbandes   1n   in seine Ruhelage der Fig. 18 zurück, wodurch eine weitere Drehung der Nockenwellen W1 und W2 möglich wird und damit der nächste Hebel in gleicher Weise zum Einschalten kommt. 



   Fig. 19 und 20 veranschaulichen nun in Ansicht und Schnitt ein praktisch, bereits ausgeprobtes Getriebe mit Noekenpaaren gemäss Fig. 14-18. Dieses Getriebe besitzt also drei   Vorwärtsgänge   und einen   Rückwärtsgang.   Die treibende Welle a trägt ein Zahnrad b und ist durch Kugellager l4 im Gehäuseteil G2 gelagert Die getriebene, hohlausgebildete   Welle/endigt   in einem Zahnrad e und läuft auf der Welle a unter Vermittlung von Bronzebuchsen   e1   und e2. Sie ist durch Kugellager l3 im Gehäuseteil   6*3     gelagert.

   Für   den   Riickwä     t, gans   dient die Hohlwelle R2, die in einem Zahnrade   R1   endigt und unter 
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 konus   r zusammen,   der an einer Scheibe s ausgebildet   ist.-Die Scheiben s   und   82   sind miteinander verschraubt, und letztere ist in Nuten t auf der   Rüekwärtsgangwelle   R2 in axialer Richtung verschiebbar, ab r nicht drehbar. Eine Feder u1, welche sich an ihrem einen Ende gegen einen auf   die Welle R2   g schranbten Ring u2 legt, drückt den Teil s2 und somit den Kupplungskonus r gegen den Kupplungs- 
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 und der Konus r von dem   Konus   entfernt wird.

   Li bis   L5   sind Dich ungen an den entsprechenden Kugellagern l1 bis l5 Das Planetenradgchäuse h, i wird abgedichtet durch einen Ring   La.   
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 trägt eine Sperrklinke   J4. wl'lche mittels   eines Druckknopfes   J4 ausgelöst werden   kann und. in eine Raste des Segmentes J6 eingrcifend, den Hebel in der Leerlaufstellung sperrt. 
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 einer derartigen Senkung ist, dass die Bremsbänder m, w und T gleichzeitig entspannt werden. 



   Die Bewegung des Schiebers 0 geschieht mit Hilfe eines Fussheb Is F. an welchem das Gestänge U1 der Fussbremse angreift. Der Hebel U trä trägt am Ende eine Gabel. die einen Zapfen O5 an dem Schieber O umgreift, so dass also beim   Ni@derdrücken des Fusshebels U der Schieber O   in seinen   Schlitzen 0 ;, und   
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 hebels U bereits der grosse Gang eingeschaltet gewesen sein, so wird dieser hiebei gleichfalls ausgeschaltet, u. zw. mit Hilfe einer Stange   Pu. welche   das Steilgewinde   ? i   bedient. 



   Diese zur Entspannung der Bremsbänder dienende Einrichtung könnte   naturgemäss auch dann   verwendet werden, wenn nur je ein Nocken auf die Bremshebel H wirkt. 



   Fig. 21 stellt eine etwas   abgeänderte Ausführungsform   dar. Wie ersichtlich, sind hier die Nocken   Vi,   
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 geschaltet wird. Dasselbe wiederholt sich bei Weiterschaltung auf den nächsten Gang. Diese Anordnung gestattet die   millkürliehe   Schaltung des Getriebes   nach Massgabe   der Drehung der Wellen W1   und 12,   wobei eine selbsttätige   Gange@nstel@ung   jeweils eintritt, d. h. eine Schaltung auf einen zu kleinen Gang ausgeschlossen ist. 



   Die Nocken N und ill könnten auch dergestalt geformt sein, dass bei jedesmaligem Schaltvorgang zunächst der Federzug an der Kette ein teilweises   Zurückdrücken   des Hebels H1 in seine Ruhelage bewirkt, wobei gleichzeitig der nächst Hebel H2 bzw. der Blockierungshebel P6 zum Eingriff kommt, so dass durch das Eingreifen des nächsthöheren Ganges der vorhergehende vollständig ausgeschaltet wird. Durch die e Anordnung wird ein selbsttätiges Schalten ohne erkennbaren Übergang ermöglicht. 



   An Stelle der in Fig. 19 dargestellten Einrichtung zum Senken des Bremsmeehani mus kann letzterer oder ein Teil desselben auch in einem Rahmen oder in andern zweckdienlichen Führungen gelagert sein, durch welche derselbe gegen die Getriebehauptachse zum Zwecke der Entspannung der Bremsbänder bzw. der   Eindrückung des   Steilgetriebes gesenkt werden kann. 



   Allen Ausführungen der Erfindung ist gemeinsam, dass die infolge der Wechselwirkung zwischen der Motorkraft und der Schubkraft der bewegten Last im Getriebe auftretenden Kräfte unter Vermittlung eines durch diese Kräfte zu bewegenden Zwischengliedes   zum   selbsttätigen Schalten des Wechselgetriebes nutzbar gemacht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass Kräfte, die infolge der Wechselwirkung zwischen der Motorkraft und der Schubkraft der bewegten Last im Getriebe auftreten, unter Vermittlung eines durch diese Kräfte zu bewegenden Zwischengliedes zum selbsttätigen Schalten des Wechselgetriebes nutzbar gemacht werden. 
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    Switching device for change gears, in particular for motor vehicles.



   The change gears with Mehrgangebaltvorriehtung previously used in motor vehicles have the disadvantage that they demand the driver's attention to a great extent in that switching is necessary when changing speed, which, moreover, often causes breaks or other malfunctions if careless or incorrectly executed.



   The invention solves the problem of making this gear shift automatically. It does this in such a way that forces arise as a result of the interaction between the engine power and the thrust
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   The drawing illustrates several embodiments of the invention. 1 is a horizontal section through a normal gear transmission with segment shifting, to which, however, an auxiliary mechanism serving for the automatic gear shifting according to the invention is connected. Fig. 2 is a
Side view of the transmission according to FIG. 1. FIG. 3 is a vertical section and FIG. 4 is a horizontal section through a multi-gear planetary gear, the use of which is advantageous primarily for the gear shift according to the invention.

   Fig. 5-8 schematically illustrate several positions of the brake lever during the gear position U1Jg. 9-11 show different positions of a modified embodiment of these brake levers, and FIGS. 12 and 13 show an embodiment of the planetary gear according to FIGS. 3 and 4 with three forward gears and one reverse gear. 14-21 illustrate another embodiment of the invention, u. Between FIGS. 14-18 schematically show several positions of the brake levers controlled by cams arranged in pairs, FIG. 19 shows a perspective
Looking at the associated gear, FIG. 20 a middle section through the gear according to FIG. 19 and
21 is a perspective view of a gear mechanism with cams of a somewhat modified shape.



   In the usual gear transmission with segment structure according to FIGS. 1 and 2, the main shaft 1 is in the usual manner with the motor shaft 2 by a coupling. 3, containing coupling cone, coupling disc, compression spring and coupling brake, coupled. The main shaft 7 is in two parts, the second part 4 is an axial extension of the first part 1. The shaft part 1 carries a gear 5 with inclined teeth, part 4 is partially designed as a square on which a bush 6 can be displaced by the rod 7 is stored. The socket 6 carries three gears 8, 9 and 10. The gears 5 and 8 are provided with pins which mesh with one another when the socket 6 is advanced against the gear 5.
The countershaft also consists of two parts 11 and 12.

   Part 11 has a cone at the end
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At the end of the shaft 12, a gearwheel meshing with the wheel 5 and having an inclined toothing is also displaceably mounted but not rotatable. A spring 18 pushes the gear 17 off the bevel gear 13 with slight pressure. The facing surfaces of the wheels. M and 77 are designed as coupling members 19, such that when the gear 17 is moved against the bevel gear 13, the coupling members 19 mesh with one another.

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   The oscillating shaft 20 depresses the clutch pedal at one end. M, in the middle a lever 22 'which is connected to the clutch disc or spring in the clutch J and finally a lever 23 at the other end. The bevel gear 13 is in engagement with a bevel gear.'. which by means of the pinion 26 seated on the same shaft 25 drives a large spur gear 27. Is on the gear 27
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 of the gear shift lever acting on the arm 7 and thus on the bush 6 and swingable about the point 37, as well as the one arm of a double lever 38 articulated on the shift lever 36 protrude.

   The latter engages with its other arm on the release rod 39 of the pin 41 engaging in the tooth segment 40.
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 Pull of the clutch spring, which acts on the pin 28, which is now only about 90 "away from its rest position according to FIG. 2, now pulls the gear back into its rest position, after it has thus performed a total of 360 rotation.

   This will put the clutch pedal back into engagement
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The same process is repeated after the load cell J has reduced to the increased speed and the number of revolutions of the power wave 2 again. The same process also occurs if reverse gear was engaged, the transmission then automatically shifting to neutral. Shifting from the highest gear to neutral is done by depressing the clutch pedal 2 and pulling back the lever. ? in its neutral position.

   The transmission is generally operated as usual, only with the improvement that the forward shift to the next higher gear is automatic due to the interaction between the engine power and the thrust of the load being moved
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 of the invention in that the forces occurring as a result of the interaction between the engine power and the thrust of the moving load in the transmission can be used to achieve a completely automatic shift to the next gear.

   Instead of the helical teeth
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 can then sit on a socket. which is guided on the axis 12 by a coarse thread, so that it moves depending on the Zugriehtung within the context of the coarse thread.



   Another embodiment of the invention using a planetary gear with three forward gears with an automatic switching device is shown in FIGS. 3-8. Here is a
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 Bolt g and spacers t rigidly connected to one another. The housing part / '. is designed on the outer circumference as a brake disc and the housing part i as a coupling cone q. To the planet gears c. d a toothed ring v is mounted with internal teeth. which is also developed on the outer I, fam a; s Bre, sscjeobe.

   On the shaft (one of them is slidably arranged by eomem Leo;, otgpmp ,, eme Li [[; imgsscjeobe s, which as soon as the driver is triggered u. A disk; 'against the
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 Gears offset from one another in such a way that they individually allow the levers H space to shift on their support pin D when the shaft W turns.



   The mode of operation of the gearbox and the automatic gear shifting is as follows: Is
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 secondly by the development of the internal gear v caused by its own rotation, which causes the planetary gear axles to rotate and is on the shaft / '. \ veil with the same in engagement, has the same effect, so that the sum of these two rotary movements makes the revolution
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 against the disk s, whereby the cone is pressed against the cone q and the gear is blocked, so that the rotation of the shaft (see on the Wene l'in a ratio of 1: 1.



   The automatic switching happens as follows: If a is iu rotation and f is at rest,
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 to effect the pin D. The lever is thus in the position of FIG. 3. If the shift shaft W now receives an even pull, the first one acting on the lever H of the brake band m takes

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   "Cam N initially assumes a position as can be seen in FIG. 5. The brake band in now pulls the lever H on which, as a result of the pull exerted by the disk'7 rotating in the direction of the clockwise, that is, clockwise" the brake band engages at an obtuse angle, against the cam N
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 is now braked and the first (smallest) gear is in action.



   When the driven shaft f has fully reached the speed required by the number of revolutions of the drive shaft s and corresponding to the lowest gear, the right-hand pressure of the brake disk h ceases, and when the speed of the shaft (t is suddenly reduced, the brake disk receives in as a result of the the inertia of the moving load acting on the shaft t is a counter-rotating movement.

   The result is that the lever H returns to its original position, i.e. H. that of FIG. 8 springs back. The even pull on de @ selector shaft W, which so far has not been able to cause further rotation of the same because the cam N of the shaft If associated with the brake band t encountered resistance at the associated lever H, now causes a further rotation of the shaft W, whereby the next the cam N assigned to the brake band w of this second brake band or the associated one
Lever H gives space so that the clockwise rotation of the brake disk w causes automatic braking in the same way, whereby the second gear is engaged.

   If this gear has also automatically switched off in the same way as in the previous gear, a further rotation of the camshaft W triggers the spring u by means of a suitable device, so that the cone is pressed against the cone s and the gear is blocked, which is the largest Gear is engaged.



     The disengagement is effected by rotating the control shaft W backwards into its rest position according to FIG. 3.
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 the moved load.



   9-11 show yet another embodiment of an automatic switching device.



  The planetary gear according to FIGS. 3 and 4 is also used here. A lever C provided with a recess B rests on a camshaft A. Each of the brake bands @? and K 'engages such a lever with both ends. Each angle C carries a pin E, which can be taken along by a cam F on the shaft 11. Fig. 9 shows the rest position. A clockwise rotation of the shaft A from this position causes the brake band In or / 'to be tightened (FIG. 10).



  In Fig. 11, the reverse rotation of the brake disk dz or v removes the pin E from the engagement of the
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 Gear switches itself off automatically, the next cam to intervene and thereby the next gear to switch on is released. In this arrangement, in contrast to that according to Fig. 5-8, the right-hand rotation of the brake discs used only for automatic adjustment to the relevant gear, while the engagement of the relevant gear itself is inevitably effected by rotation of the camshaft A.



   FIGS. 12 and 13 show an embodiment of the invention in the form of a transmission with three forward and one reverse gear with an automatic shifting device. This transmission is generally identical to that according to FIGS. 3 and 4, which is readily apparent from a comparison of this with FIGS. 12 and 13, in which the same reference numerals are chosen for corresponding structural parts. A difference is essentially only insofar as in Fig. 12 a hollow shaft 8 is rotatable about Tiiebwelle a, which carries a gear R1 intended for reverse gear and engaging in a third stage R2 of the planetary gears c, d provided here.

   In this case the clutch disc s is also not on the drive shaft a. but mounted on the hollow shaft S displaceably but not rotatably. Furthermore, the clutch disc r is in turn designed as a brake disc and can be braked by a third brake band T. The shift shaft A is provided with cams and carries three levers Ci, Cs, Cg, as shown in FIGS. 9-11.

   The brake bands T, m and w are attached to them
The mode of operation is as follows: If a is in rotation and f is at rest and if the control shaft A is set in rotation, the central cam F first grips the pin E of the lever C2 and tightens the brake band m, whereby the housing i, h secures and the first, lowest gear is engaged.

   If the driven shaft l 'has reached the speed determined by the speed of the driving shaft a, and if the speed of the shaft a suddenly decreases, the brake disk i rotates in the opposite direction, the brake band M and thus the first gear automatically disengage, and the next Noeken F grabs the pin E of the lever Ca. This now pulls the brake band w tight in the same way, whereby the second gear comes into action until this in turn self-
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 Lever Cl and thereby the brake band T tightened, whereby the reverse gear is switched on.



  All that is needed to operate the gearbox is a continuous pull on the shaft. 1 for Einsehaltrn and a turning back of the shaft A in its rest position for the shell.



   Instead of the switching device shown in Fig. 9-11, the transmission can of course also
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 and temporary deactivation (turning back) of the selector shaft, it is sufficient to reactivate the sound wave, whereby the gears already overtaken by the speed of the car are automatically withdrawn from being engaged by the slow rotation of the brake discs, thus preventing shifting to a gear that is too low.
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 force and switching shaft is effected to the exclusion of the thrust of the moving car.

   It is then only necessary to design the cams N in such a way that with a first movement of the shaft t! ' first the first cam gives the lever H space, then with further rotation the next cam also releases the second lever H, but the first cam does not lock the first lever again, so that the previous one is switched off by switching on the next gear . This arrangement allows the gearbox to be shifted arbitrarily according to the rotation of the shaft 1! ', With a self-
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 in the arrangement of the braking device, as well as the grouping and number of different gears possible.

   The essence of the invention, however, is that the forces occurring in the transmission as a result of the interaction between the motor force and the thrust force of the rated load are mediated by an intermediate member to be moved by these forces for automatic switching of the
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 Mediation of a wire rope or linkage, not shown, is connected. Each lever 11 again has stops Z and can be displaced and rotated to a limited extent on a support pin D.

   The braking bands m or? and T. which serve to brake the rotating gear drives h and c order r. attack
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 is controlled, it is achieved that the lever is forcibly guided when the camshafts and W2 rotate until it is fully engaged. Namely, while the cam N gradually gives the lever H space so that it can slide obliquely upwards on the pivot D in the sense of a distance from the transmission axis, the rotation of the lever H about the pin D takes place gradually according to the rotation of the cam M. So it becomes a gentler attack that can be regulated over time
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   14 shows the idle position. In FIG. 15, the lever H begins to move against the cam N '. In Fig. 16, the cam M partially releases the longer arm D-a i of the lever H, and the latter begins to rotate about the pin D. In Fig. 17 the cam has completely released the lever H and the latter is now fully tightened. So long now a steady pressure from that
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 Do not turn the cam N any further, as the latter finds resistance at the lever H.

   If, however, the pressure ceases, either the cam N pushes the lever H back into its rest position, or a counter-rotation of the braked pinion h pulls the lever H back into its rest position in FIG. 18 through the intermediary of the brake band 1n acting at point x , whereby a further rotation of the camshafts W1 and W2 is possible and thus the next lever is switched on in the same way.



   19 and 20 now illustrate, in a view and section, a practical, already tried-out gear with pairs of cams according to FIGS. 14-18. This transmission therefore has three forward gears and one reverse gear. The driving shaft a carries a gear wheel b and is supported by ball bearings l4 in the housing part G2. The driven, hollow shaft / ends in a gear wheel e and runs on the shaft a by means of bronze bushings e1 and e2. It is supported by ball bearings l3 in the housing part 6 * 3.

   The hollow shaft R2, which ends in a toothed wheel R1 and below, serves for the backward movement
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 cone r together, which is formed on a disk s. The disks s and 82 are screwed together, and the latter is axially displaceable in grooves t on the reverse gear shaft R2, but not rotatable from r. A spring u1, which at one end lies against a ring u2 screwed onto the shaft R2 g, presses the part s2 and thus the coupling cone r against the coupling
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 and the cone r is removed from the cone.

   Li to L5 are seals on the corresponding ball bearings l1 to l5. The planetary gear housing h, i is sealed by a ring La.
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 carries a pawl J4. wl'l which can be triggered by means of a push button J4 and. Engaging in a detent in segment J6, locks the lever in the neutral position.
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 such a reduction is that the brake bands m, w and T are relaxed at the same time.



   The movement of the slide 0 is done with the help of a foot lever F. on which the linkage U1 of the foot brake engages. The lever U trä carries a fork at the end. which engages around a pin O5 on the slide O, so that when the foot lever U is pressed down, the slide O is in its slots 0;, and
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 If the high gear has already been switched on with lever U, this is also switched off, u. with the help of a rod Pu. which is the steep thread? i served.



   This device, which is used to relax the brake bands, could naturally also be used if only one cam acts on the brake levers H each.



   Fig. 21 shows a somewhat modified embodiment. As can be seen, the cams Vi,
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 is switched. The same thing is repeated when shifting to the next gear. This arrangement allows the gearbox to be shifted smoothly according to the rotation of the shafts W1 and 12, with an automatic gear change occurring in each case, i.e. H. switching to a gear that is too low is not possible.



   The cams N and ill could also be shaped in such a way that the spring balancer on the chain initially causes the lever H1 to be partially pushed back into its rest position with each switching process, with the next lever H2 or the blocking lever P6 engaging at the same time, so that the intervention of the next higher gear the previous one is completely switched off. The arrangement enables automatic switching without a recognizable transition.



   Instead of the device shown in Fig. 19 for lowering the Bremsmeehani mus, the latter or a part of the same can also be stored in a frame or in other useful guides, through which the same against the main axis of the gearbox for the purpose of relieving the brake bands or indenting the steep gear can be lowered.



   All embodiments of the invention have in common that the forces occurring in the transmission as a result of the interaction between the motor force and the thrust force of the moving load are made usable for the automatic switching of the gearbox through the intermediary of an intermediate member to be moved by these forces.



   PATENT CLAIMS:
1. Switching device for change gears, in particular of motor vehicles, characterized in that forces that occur as a result of the interaction between the engine force and the thrust of the moving load in the transmission are made usable through the intermediary of an intermediate member to be moved by these forces for automatic switching of the change gear .
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Claims (1)

gelegewelle (12) mittels eines mit geraden oder schrägen Zähnen versehenen Räderpaares (5, 17) einwirkt, dessen eine, Rad auf seiner Welle, bei geraden Zähnen unter Vermittlung eines Steilgewindes, verschiebbar gelagert ist und durch seine bei einer Einwirkung der getriebenen Welle auf das Wechselgetriebe erfolgenden Verschiebung die Vorgelegewelle mit einem Hilfsgetriebe (J, 24, 26, 27) kuppelt, durch das die Kupplung zwischen Motor und Getriebeschalthebel (36) ausgerückt und der Schalthebel EMI7.5 <Desc/Clms Page number 8> greifenden Kupplungshebel (21) geleukig verbunden ist und während eines Teiles seiner Drehung auf eine verschiebbare Stange (33) einwirkt, die bei der Verschiebung zunächst die Sperrung (41) lay shaft (12) acts by means of a pair of gears (5, 17) provided with straight or inclined teeth, one of which, wheel on its shaft, is displaceably mounted in the case of straight teeth by means of a coarse thread, and by its action of the driven shaft on the Shifting gear shifting the countershaft with an auxiliary gear (J, 24, 26, 27), through which the clutch between the engine and the gear shift lever (36) is disengaged and the shift lever EMI7.5 <Desc / Clms Page number 8> engaging clutch lever (21) is geleukig connected and during part of its rotation acts on a displaceable rod (33), which initially locks (41) during displacement de" Getriebeschalthebels (36) auslöst und darauf diesen in die Stellung des nächsten, höheren Ganges umlegt. de "triggers the gear shift lever (36) and then shifts it to the position of the next, higher gear. 4. Vorrichtung nach Anspruch l unter Verwendung eines mchrgängigen, durch Bremsung umlaufender Getriebeglieder schaltbaren Planetenrädergetriebes, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbänder (m, w) an doppelarmigen Hebeln (H) angreifen, die gegenüber ihren Drehpunkten (D) begrenzt verschiebbar angeordnet und in der unwirksamen Lage durch Nocken (N) od. dgl. einer Sehaltwelle an einer Verschiebung ; 4. The device according to claim l using a multi-speed, by braking rotating gear members switchable planetary gear, characterized in that the brake bands (m, w) engage on double-armed levers (H) which relative to their pivot points (D) are arranged to be limitedly displaceable and in the ineffective position by cams (N) or the like of a holding shaft on a shift; gehindert sind, aber nach Aufhebung der Sperrung durch die Nocken unter dem Einfluss des durch die Drehung des zu bremsenden Getriebegliedes (la, v) hervorgerufenen Bremsbandzuges sich im Sinne eines festen Anzuges des Bremsbandes (m, w) verschieben, um in die unwirksame Lage zurückzuschnellen, sobald eine gegenläufige Drehung des gebremsten Getriebegliedes , v) eintritt. are prevented, but after the blocking by the cams is lifted under the influence of the brake band tension caused by the rotation of the gear member to be braked (la, v), they move in the sense of a firm tightening of the brake band (m, w) in order to snap back into the inoperative position as soon as the braked gear member v) rotates in the opposite direction. 5. Sehaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbänder (m, 10) in stumpfen Winkeln an den doppelarmigen Hebeln (H) angreifen, deren Begrenzungsanschläge (Z) in verschiedenen Abständen von den ihnen zunächst befindlichen Angriffspunkten der Bremsbänder liegen, so dass bei einer Verschiebung des Hebels (H) auf seinem Stützzapfen (D) der eine Hebelarm (D, y) EMI8.1 der Drehachse (a) des zu bremsenden Getriebegliedes (h bzw. v) vergrössern. 5. Sehaltvorrichtung according to claim 4, characterized in that the brake bands (m, 10) attack at obtuse angles on the double-armed levers (H), the limit stops (Z) are at different distances from the points of application of the brake bands they are initially located so that one lever arm (D, y) when the lever (H) is moved on its support pin (D) EMI8.1 the axis of rotation (a) of the gear unit to be braked (h or v). 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Nocken tragende Welle (W) in der einen Richtung durch eine Feder, in der andern durch einen vom Wagenführer zu bedienenden Hebel bewegt wird. 6. Switching device according to claim 4, characterized in that the shaft (W) carrying the cams is moved in one direction by a spring and in the other by a lever to be operated by the driver. 7. Sehaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremshebel (C) mittels eine Verschiebung zulassender Aussparungen (B) auf einer als Stützzapfen dienenden Schaltwelle /1 gelagert sind, die Durch Huborgane (F) auf an den Hebeln (0) angebrachte Anschläge (E) einwirkt EMI8.2 Huborganen (F) die BremsbÅander infolge des auf sie durch die Umkehr der Eraftübertragungsrichtung im Getriebe ausgeübten Zuges sich selbsttätig wieder entspannen, und dadurch das jeweilig folgende Huborgan (F) zur Einwirkung auf den zugehörigen Bremshebel freigegeben wird. (Fig. 9 tis 11.) 8. 7. Sehaltvorrichtung according to claim 4, characterized in that the brake lever (C) by means of a displacement permitting recesses (B) are mounted on a shaft / 1 serving as a support pin, the lifting members (F) on stops attached to the levers (0) (E) acts EMI8.2 Lifting elements (F) the brake belts automatically relax again as a result of the pull exerted on them by the reversal of the direction of force transmission in the gear, and the respective following lifting element (F) is released to act on the associated brake lever. (Fig. 9 through 11.) 8th. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen EMI8.3 die Hebel sieh in einer durch die Gestalt und Drehung der Nocken genau vorgeschriebenen Bahn bewegen. 9. Schaltvorriehtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken EMI8.4 nicht wieder gesperrt wird, so dass also erst durch Einschalten des nächsthöheren Ganges der vorhergehende Gang ausgeschaltet wird. Switching device according to claims 1 and 4, characterized in that the movements EMI8.3 the levers move in a path precisely prescribed by the shape and rotation of the cams. 9. Switching device according to claims 1, 4 and 8, characterized in that the cams EMI8.4 is not blocked again, so that the previous gear is only switched off by switching on the next higher gear. 10. Sehaltvorriehtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (N, M) so geformt und relativ zueinander so angeordnet sind, dass bei jedesmaligem Schaltvorgang, bevor ein Hebel (z. B. HI) in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, der nächste Hebel (z. B. H2) seine Schaltbewegung bereits begonnen hat, so dass erst durch Eingriff des nächsthöheren Ganges der vorhergehende vollkommen ausgeschaltet wird. 10. Sehaltvorriehtung according to claims 1, 4 and 8, characterized in that the cams (N, M) are shaped and arranged relative to one another so that each time switching operation, before a lever (z. B. HI) in its rest position has returned, the next lever (e.g. H2) has already started its switching movement, so that the previous one is only completely switched off when the next higher gear is engaged. 11. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen, 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Steuermechanismus oder ein Teil desselben derart beweglich gelagert ist, dass er bei Bedarf gegen die Getriebehauptachse gesenkt und dadurch die Bremsbänder (m, u', T) zwangsweise entspannt werden können. 11. Switching device according to claims 1, 4 and 8, characterized in that the entire control mechanism or a part of the same is movably mounted such that it is lowered against the main transmission axis when necessary and thereby the brake bands (m, u ', T) forcibly can be relaxed. 12. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwellen (W1 und W2) und die gemeinsame Drehachse (D) der Hebel (Hl'H2, H3) an ihren Enden in Schwinghebeln (Q, QJ gelagert sind, deren freie Enden mit Zapfen (Q5, Q7) in Schrägschlitze (O1, O2) eines verschiebbar im Aussengehäuse gelagerten und durch einen Fusshebel (tut) beweglichen Schiebers (0) eingreifen. EMI8.5 zeitig als Bremshebel dient. 12. Switching device according to claims 1, 4 and 8, characterized in that the camshafts (W1 and W2) and the common axis of rotation (D) of the levers (Hl'H2, H3) are mounted at their ends in rocker arms (Q, QJ) , the free ends of which engage with pins (Q5, Q7) in inclined slots (O1, O2) of a slide (0) that is slidably mounted in the outer housing and movable by a foot lever (tut). EMI8.5 early serves as a brake lever. 14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schwinghebel (Q1) zwangläufig mit der Einrichtung (P1, P2) zur Blockierung des Getriebes verbunden ist. 14. Switching device according to claim 13, characterized in that one of the rocker arms (Q1) is necessarily connected to the device (P1, P2) for blocking the transmission. 15. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Nockenwellen (J einen Nocken (Ps) trägt, gegen den sich ein um die gemeinsame Drehachse (D) der Hebel (H1, H2, H3) drehbarer Hebel (P6) legt, der unter Vermittlung einer Zugstange jPJ auf die Blockierungseinrichtung P, F des Getriebes wirkt. 15. Switching device according to claims 12 to 14, characterized in that one of the camshafts (J has a cam (Ps) against which a lever (P6) rotatable about the common axis of rotation (D) of the levers (H1, H2, H3) ), which acts on the blocking device P, F of the transmission through the intermediary of a tie rod jPJ.
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