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Verfahren und Vorrichtung zum Giessen fortlaufender Ketten.
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Dann wird Sand bis zur Oberfläche des Kastens 8 und um das Eingussstück. 10 herum gestampft.
Letzteres wird dann entfernt und der Oberkasten 8 wird mit dem oberhalb der Linie 11 befindlichen Sand abgehoben. Der Modellteil 6 wird dann aus dem Sand herausgenommen. Nunmehr wird die Fage längs der Linie A mit Formbrei bestrichen und der Kasten 8 mit seinem Sand wird dann wieder aufgesetzt. Dia ganze Form wird dann umgewendet, und das Brett wird abgehoben. Die losen Modellstücke 5, 5'können dann von Hand weggenommen werden, worauf die Rahmen 7 und 8 entriegelt und abgenommen werden.
Die so hergestellte Form, die gegebenenfalls getrocknet werden könnte, bildet die Kappe oder obere Hälfte der Gesamform.
Um die untere Hälfte der Form zu bilden, wird der gleiche Vorgang wiederholt, nur werden die Eingussstücke 10 fortgelassen. Eine genügende Anzahl solcher Formunterteile wird in dichtschliessender Reihe aneinandergestellt, und in die durch die Modellstücke 3, 4 gebildeten Vertiefungen werden vorzugweise schon früher gegossen6 Lenker (Schaken) eingelegt. Dann werden die Formoberteile auf die Formunterteile gesetzt, so dass die Formen für diejenigen Lenker fertig sind, welche die Verbindung zwischen den in die Formen eingelegten fertigen Lenkern bilden sollen.
Das Metall wird nunmehr durch die Eingüsse-M'eingpgossen, wodurch die Verbindungslenker fertiggestellt werden und ein ganzes Kettenstück fertig ist. Kettenstücke von beliebiger Länge können dadurch verbunden werden, dass man die Endschaken der beiden zu verbindenden Stücke in eine gemeinsame Form einbringt und eine verbindende Zwischenschake in der oben beschriebenen Form giesst.
Falls gewünscht, kann die ganze Kette auf einmal durch die Eingüsse 10'und 10a, so wie in Fig. 8 angedeutet, gegossen werden ; es hat sich aber gezeigt, dass gleichmässigere Ergebnisse erzielt werden, wenn man alle die in einer Ebene liegenden Lenker zusammen giesst. Demgemäss werden vorzugsweise
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Art ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene gegossen werden, wodurch die Kette fertiggestellt wird.
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Method and device for casting continuous chains.
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Then sand is applied up to the surface of the box 8 and around the sprue. 10 stomped around.
The latter is then removed and the upper box 8 is lifted off with the sand located above the line 11. The model part 6 is then removed from the sand. Now the Fage is coated with molding paste along the line A and the box 8 with its sand is then put back on. The entire shape is then turned over and the board is lifted off. The loose model pieces 5, 5 'can then be removed by hand, whereupon the frames 7 and 8 are unlocked and removed.
The shape produced in this way, which could optionally be dried, forms the cap or upper half of the overall shape.
To form the lower half of the mold, the same process is repeated, only the sprues 10 are omitted. A sufficient number of such lower mold parts is placed next to one another in a tightly fitting row, and links (hooks) are preferably cast earlier in the recesses formed by the model pieces 3, 4. Then the upper mold parts are placed on the lower mold parts, so that the molds are ready for those links which are to form the connection between the finished links inserted into the molds.
The metal is now poured in through the sprues M ', whereby the connecting links are completed and a whole piece of chain is ready. Chain pieces of any length can be connected by bringing the end shackles of the two pieces to be connected into a common shape and casting a connecting intermediate shackle in the shape described above.
If desired, the entire chain can be poured at once through the sprues 10 'and 10a, as indicated in FIG. 8; However, it has been shown that more even results are achieved if all the links lying in one plane are poured together. Accordingly, are preferred
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Art can also be cast in a common plane, completing the chain.