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Flüssigkeitswechselgetriebe.
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindunggegenstandes. Fig. 1 ist ein axialer Vertikallängsschnitt durch das ganze Getriebe nach a-b der Fig. 4. Fig. 2 zeigt im Schnitt nach c-d der Fig. 1 den Flüssigkeitsmotor von links gesehen. Fig. 3 ist ein axialer Horizontallängsschnitt durch das ganze Getriebe nach e-f der Fig. 1. Fig. 4 zeigt die Kapselpumpe im Schnitt nach g-l1 der Fig. 3 in der Richtung des Pfeiles P gesehen. Fig. 5 zeigt die Ringplatte mit den die Kapselpumpe mit dem Motor verbindenden Kanälen in Ansicht von links (Fig. 1) gesehen. Fig.
G zeigt teilweise im axialen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform, bei welcher sowohl die Kapselpumpe als auch der Flüssigkeitsmotor durch eine Rotationskolbenpumpe mit sternförmig angeordneten Zylindern gebildet wird.
Von Fig. 7 zeigt die obere Hälfte einen Schnitt durch den Flüssigkeitrgenerator nach m-n der Fig. 6, die untere Hälfte eine Ansicht der linken Stirnfläche des Generatorgehäuses mit den Überström- kanälen. Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach o-p durch den Flüssigkeitsmotor, die Fig. 9,10 und 11 zeigen Einzelheiten.
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seitig in gleichen Kurvennuten 5 der Gehäusetrommel mittels der Zapfen 6 geführt sind.
Die Form der Nuten J bedingt, dass beim'Umlaufen des Rotors im Sinne des Pfeiles P2 (Fig. 4) die Platte 4 sich gerade dichtend an die innere Ringwand Y des Gehäuses anlegt, während die Platte 4', welche bisher die Abdichtung bewirkt hatte, sich gerade von dieser Ringwand abzuheben beginnt und sich im Verlauf der weiteren Drehung immer mehr gegen das Trommelzentrum hineinsehiebt, bis ihr Aussenrand schliesslich. wie dies augenblicklich bei der Platte 4"zu ersehen ist, mit der Mantelfläche des Rotors abschneidet und über den Rand 8 des Hebels 9 hinwegschleift, der mit dem jeweils an der Ringwand J, dicht anliegenden Plattenkolben auf der einen Seite den Saugraum 10, auf der anderen Seite den Druckraum 11 einschliesst.
Der Flüssigkeitsmotor M besteht aus einem dreiteiligen zylindrischen Gehäuse. Die linke Stirnwand 12 des Gehäuses läuft mit ihrem zylindrischen Hals j ! 3 auf einem Kugellager 14 in der Zwischenwand ?. ? des das ganze Getriebeaggregat umschliessenden Rahmens 16, während sie bei 17 mit dem Flansch 18 des zweiten Gehäuseteiles 19 verschraubt ist, dessen abgesetzter Teil 20 auch die Kapselpumpe einschliesst. Die rechte Stirnwand 21 des Motorgehäuses geht in einen zylindrischen Teil 22 über, der den äusseren Ring der Motortrommel bildet und ist durch Stiftschrauben 23 mit der Gehäusetrommel 2 der Kapselpumpe fest verbunden.
Die rechte Abschlussstirnwand 2 der Pumpe ist mit der Trommel 2 mittels Stiftschrauben 23s verschraubt und geht unmittelbar in die getriebene Welle 1 über. Der äussere Ring 22 bildet mit dem inneren Ring 24 einen durch Rippen 25 mehrfach unterteilten Ringraum.
Die Welle 1 umschliesst ein langgestreckter Zapfenkörper 26, dessen im Bereich des Motors liegender Teil.'26, t zylindrisch ausgebildet ist und von zwei Kugellagern 2'/umfasst wird, auf welchen eine Nabe 28 läuft, von der sternförmig mehrere (im gezeichneten Ausführungsbeispiel 8) Plattenkolben 29 ausgehen, deren jeder in einen kleinen Zylinder 30 endet, durch welchen er in entsprechenden, Bohrungen der Nabe 28 verschwenkbar gelagert ist. Mit ihren freien Enden durchdringen diesePlattenkolben den inneren Ring 24, in welchem sie überdie ? in zylindrischen Segmenten 31 drehbar geführt sind.
Durch je zwei benachbarte
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Umdrehung des Flüssigkeitsmotors periodisch ihr Volumen ändern, so zwar, dass in jeder Kammer bald Saug-, bald Drucktendenz hervorgerufen wird.
Der Zapfenkörper 26 weist, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, einen horizontalen Schlitz 33 auf, der
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dadurch die Exzentrizität e der Nabe 2S gegenüber dem Mittel der Welle 1 zu verändern. In Fig. 2 ist die Nabe 28 in der äussersten Linkslage verschoben dargestellt. Um die Verschiebungen des Zapfenkörpers 26 zu ermöglichen, weist der Hals 13 der linken Stirnwand des Motorgehäuses eine Bohrung B4 auf. Um die Dimensionen dieser Bohrung zu beschränken, ist der in ihrem Bereich liegende Teil des Zapfenkörpers 26
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und Pumpe ist als einziges feststehendes. Organ die Ringplatte R angeordnet.
Diese weist an ihrer der Kapselpumpe zugekehrten Stirnfläche konzentrisch zwei vollständige Ringkanäle 43 und 44 auf, die an der pumpenseitigen Ausmündung bezüglich mittlerem Durchmesser und Breite wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit den Mündungen 4-5 und 46 des Saugraumes.10 bzw. Druckraumes 11 der Kapselpumpe korrespondieren.
Gegen den Motor zu gehen jedoch beide Ringkanäle in je einen etwas weniger als einen Halbkreis umfassenden auf gleichem Durchmesser liegenden Kranz von (im vorliegenden Falle je 8) Mündungs- öffnungen 47 s bzw. 47 d über, die durch Rippen 48 getrennt sind und deren Durchmesser und Breite so
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pumpe erzeugte Saug-und Druckwirkung mit einen axialen Schub hervor, der durch je eine mit den beiden Ringkanälen 45 und 46 durch Bohrungen 51 ? verbundene halbkreisförmige Nut 52 a ! bzw. 52 in der motor- seitigen Stirnfläche der Ringplatte R kompensiert wird.
Die Ringplatte weist eine grosse zentrale Bohrung 53 auf, deren untere Partie durch eine 5'turk-
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In der Rippenwand 54 sind zwei federbelastete Ventile, 58 (jedes für eine Drehrichtung) vorgesehen, die dazu bestimmt sind, Flüssigkeit aus dem Raum 59 durch Kanäle 59 a rückzusaugen, falls sich im Krei- lauf des Aggregates durch unvermeidliche Verluste an irgend einer Stelle ein Vakuum und dadurch eine Saugtendenz ausbildet.
Um beim Arbeiten der Kapselpumpe das Auftreten übermässiger Flüssigkeits- pressungen zu verhindern, ist in das Trommelgehäuse der Kapselpumpe ein Ventil 60 eingebaut, dessen Kegel 61 entgegen der Wirkung der regelbar zu spannenden Feder 62 durch das Druckwasser angehoben wird, welches durch die Bohrung 63 der inneren Trommelwand und die Bohrung 64 der Rippe 65 zur Wirkung gelangt. Bei angehobenem Ventil steht dann der Druckraum 11 der Pumpe durch die Bohrung 66 der Rippe 67 und die Bohrung 68 der inneren Trommelwand mit dem Saugraum 10 der Pumpe in direkter Verbindung. Ein zweites mit umgekehrter Anhubriehtung seines Ventilkegels in das Trommelgehäuse
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falls das Aggregat mit entgegengesetzter Drehrichtung arbeitet.
Soll die Pumpe leer laufen, so genügt es, das Pedal 70 (Fig. 1) zu treten, dessen'am Rahmen bei 71 drehbar angelenkter Kniehebel 72 mit seinem gegabelten Arm 73 die Zapfen 74 des Ringes 75 umschliesst.
Dieser Ring 75 ist in eine Muffe 76 eingelassen, die sich beim Betätigen des Pedals in einer Nut 77 der Welle I verschiebt. Die Muffe ist bei 78 als Zahnstange ausgebildet und wirkt bei ihrer Verschiebung auf das Schraubenradsegment 79, das am Ende des im Trommelgehäuse gelagerten Zapfens 80 verkeilt ist, so dass der zur Trennungswand zwischen Druckraum1 uni Saugraum 10 ausgebildete Hebel 9 um diesen Zapfen im Sinne des Pfeiles L (Fig. 4) verschwenkt wird. Druckraum und Saugraum stehen nunmehr unmittelbar in Verbindung.
Zur Wirkungsweise des Getriebes sei folgendes bemerkt :
Die Welle 1 und mit ihr der Rotor der Kapselpumpe sei durch eine konstante Kraftquelle beliebiger Art angetrieben. Die Kapselpumpe erzeugt dann im Raum 11 kontinuierlich einen Druck, der durch seine Wirkung auf die rechte Seitenfläche 9a des Hebels 9 an die Trommel 2, das gemeinsame Gehäuse von Pumpe und Motor und somit an die Welle I ein Drehmoment abgibt. Ein zusätzliches Drehmoment wird zu gleicher Zeit an das Gehäuse dadurch abgegeben, dass das Druckwasser infolge der exzentrischen Einstellung der Nabe 28 am rechten gerade horizontal stehenden Plattenkolben eine bedeutend grössere Wirkungsfläche findet als am gegenüberstehenden Plattenkolben.
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Die dadurch hervorgerufene Rotation des gemeinsamen Gehäuses bedingt ein Arbeiten des Motors. der entsprechend der eingestellten Exzentrizität bei jeder Umdrehung des Gehäuses ein bestimmtes
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Exzentrizitäten von noch grösserem absolutem Wert führt zu einer Umkehr der Bewegungsriehtung. Um beim Durchschreiten des Wertes von e, für welchen die Drehzahl theoretisch unendlich gross wird, gefährliche Drehzahlsteigerungen sicher zu verhindern, ist am Drehzapfen 81 des Segmentes 41 ein Hebel 8 : 2
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Zapfens 82 gerückt ist, d. h. wenn bei der Pumpe Leerlauf eingestellt ist.
In den ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Fig. 6 bis 11 bezeichnet 101 wieder die treibende im Sinne des Pfeiles Pi (Fig. 6) umlaufende Welle, die bei 102 im Rahmen 103 des Getriebes gelagert ist und deren gekröpfte Kurbel 104 fest verkeilt eine Nabe 106 trägt, in deren Nuten mittels zylindrischer Zapfen. ? 6 die Pleuelstangen 107 der Pumpenkolben 108 schwenkbar gelagert sind. Die sternförmig angeordneten Zylinder 109 der Pumpe X bilden einen einzigen Block der rechts durch die Platte 110 abgeschlossen ist und links in einen Ringilansch 111 übergeht, der mit dem analogen Ringflansch 112 des Motorzylinderblocks 113 bei 114 verschraubt ist. Diese beiden Ringflansehen umschliessen zwei Ringplatten HJ und R.
Die Ringplatte-. Ho weist zwei nach Innen ragende, gabel-
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von Pleuelstangen 129, arbeiten, die mittels zylindrischer Zapfen 130 in entsprechenden Ausnehmungen der Nabe 131 schwenkbar geführt sind. Diese Nabe j ! M läuft mit ihrer kugelförmigen Ausnehmung auf einer Lagerkugel 132, die mit dem Zapfenkörper bei 134 verkeilt ist. Dieser Zapfenkörper 133 geht links unter Vermittlung des Konus 135 in einen Zylinder 136 über, der mittels der Zapfen 137 und 138 in Armen 139 des Rahmens 103 verschwenkbar gelagert ist. Mit dem oberen Zapfen 138 ist ein Schneckenradsegment 140 verkeilt, das von einer Schnecke 141 betätigt wird, die durch das Handrad 142 gedreht wird.
Bei der so bewirkten Verschwenkung des Zapfens 131 führt sich dessen rechtes, als Flachschiene
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zelnen Pumpenzylinder ändern.
Der Motorzylinderblock. 113 ist an seiner der Pumpe abgekehrten Seite durch die Platte 146 abge-
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verkeilt ist.
Die Wirkungsweise dieses Aggregates ist analog wie bei der ersten Ausführungsform. Die von einer konstanten Kraftquelle getriebene Welle 101 versetzt die Nabe 105 in Drehung, so dass die Kolben 108 zu arbeiten beginnen und das der Pumpe und dem Motor gemeinsame Gehäuse samt der Platte 115 im Sinne des eingeleiteten Drehmomentes in Rotation versetzen. Der Motor beginnt unter dem Einfluss der die Druck-und Saugtendenz der Pumpe verteilenden Ringplatte R zu arbeiten und verbraucht Druckwasser, dessen Quantum pro Gehäuseumdrehung mit der eingestellten Exzentrizität e zunimmt.
Ist die Pumpenlieferung QJ ( (pro Umdrehung des Kolbensternes) kleiner als das pro Motorumdrehung (Gehäuseumdrehung) erforderliche Druckwasserquantum QM, so muss das Gehäuse gegenüber dem Kolbenstern
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wird Null, wenn das Mittel der Nabe 131 ins Mittel des Zylinderblockes 113 verschoben wird (direkte Kupplung mit dem Übersetzungsverhältnis l : l).
Es muss betont werden, dass die Variation des Übersetzungsverhältnisses auch dadurch erzielt werden kann, dass man statt den Wert QM in der geschilderten Weise zu ändern, eine analoge Änderung der Exzentrizität Platz greifen lässt, welche die Nabe 10 J gegenüber dem Mittel der Welle 101 aufweist.
Schliesslich kann man auch beide Exzentrizitäten gleichzeitig veränderlich machen, so dass von dem
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Übersetzungsverhältnis durch Veränderung der Exzentrizitäten zu beeinflussen, kann man auch das von der Pumpe gelieferte bzw. vom Motor verbrauchte Druckwasserquantum dadurch beeinflussen, da ss man einen oder mehrere, gegebenenfalls auch alle Saugräume der Pumpe mit einem oder mehreren, gegebenenfalls auch allen Druckräumen derselben hydraulisch kurzschliesst. Man kann naturgemäss diese hydraulische KurzsehluBregulierung mit demselben Effekt auch auf die Arbeitsräume des Motors verwenden. Man kann schliesslich auch die Arbeitsräume von Pumpe und Motor gleichzeitig im Sinne dieser hydraulischen Kurzschlussregulierung beeinfhissen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flüssigkeitswechselgetriebe, bei welchem eine Umlaufpumpe (Primärmaschine) beliebiger Bauart mit einem umlaufenden Flüsbigkeitsmotor (Sekundärmaschine) hydraulisch gekuppelt ist, gekennzeichnet durch ein beiden Maschinen gemeinsames Gehäuse, das mit der Drehzahl des einen Rotors umläuft. während die auf das gemeinsame Gehäuse bezogene Drehzahl des anderen Rotors und damit das Über- setzungsverhältnis dadurch stetig geändert werden kann, dass man das Verhältnis der pro Umdrehung von der einen Maschine gelieferten Flüssigkeitsmenge zu der von der anderen Maschine pro Umdrehung verbrauchten Flüssigkeitsmenge änaert.
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Fluid change transmission.
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The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 is an axial vertical longitudinal section through the entire transmission according to a-b of Fig. 4. Fig. 2 shows in section c-d of Fig. 1, the liquid motor seen from the left. 3 is an axial horizontal longitudinal section through the entire transmission according to e-f of FIG. 1. FIG. 4 shows the capsule pump in section according to g-l1 of FIG. 3 in the direction of arrow P. FIG. FIG. 5 shows the ring plate with the channels connecting the capsule pump to the motor in a view from the left (FIG. 1). Fig.
G shows, partly in axial longitudinal section, a second embodiment in which both the capsule pump and the liquid motor are formed by a rotary piston pump with cylinders arranged in a star shape.
The upper half of FIG. 7 shows a section through the liquid generator according to m-n of FIG. 6, the lower half shows a view of the left end face of the generator housing with the overflow channels. 8 shows a section according to o-p through the liquid motor, FIGS. 9, 10 and 11 show details.
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side in the same cam grooves 5 of the housing drum by means of the pin 6 are guided.
The shape of the grooves J means that when the rotor rotates in the direction of the arrow P2 (Fig. 4), the plate 4 just lies against the inner ring wall Y of the housing, while the plate 4 ', which had previously made the seal , is just beginning to lift itself off this ring wall and in the course of the further rotation pushes itself more and more towards the center of the drum until its outer edge finally. As can be seen at the moment at the plate 4 ″, it cuts off with the outer surface of the rotor and grinds it over the edge 8 of the lever 9, which with the plate piston on the one hand tightly fitting against the annular wall J, the suction chamber 10, on the the other side includes the pressure chamber 11.
The liquid motor M consists of a three-part cylindrical housing. The left end wall 12 of the housing runs with its cylindrical neck j! 3 on a ball bearing 14 in the partition? ? of the frame 16 surrounding the entire transmission unit, while it is screwed at 17 to the flange 18 of the second housing part 19, the stepped part 20 of which also includes the capsule pump. The right end wall 21 of the motor housing merges into a cylindrical part 22, which forms the outer ring of the motor drum and is firmly connected to the housing drum 2 of the capsule pump by studs 23.
The right end wall 2 of the pump is screwed to the drum 2 by means of studs 23s and merges directly into the driven shaft 1. The outer ring 22 forms with the inner ring 24 an annular space which is divided several times by ribs 25.
The shaft 1 surrounds an elongated journal body 26, the part of which, located in the area of the motor, is cylindrical and is encompassed by two ball bearings 2 '/, on which a hub 28 runs, several of which are star-shaped (8 ) Go out plate piston 29, each of which ends in a small cylinder 30, through which it is pivotably mounted in corresponding bores of the hub 28. With their free ends, these plate pistons penetrate the inner ring 24, in which they over the? are rotatably guided in cylindrical segments 31.
By every two adjacent
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Rotation of the liquid motor periodically change their volume, so that in each chamber there is now a suction, now a pressure tendency.
The pin body 26 has, as can be seen from FIGS. 2 and 3, a horizontal slot 33 which
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thereby changing the eccentricity e of the hub 2S relative to the center of the shaft 1. In Fig. 2, the hub 28 is shown shifted in the extreme left position. In order to enable the displacements of the journal body 26, the neck 13 of the left end wall of the motor housing has a bore B4. In order to limit the dimensions of this bore, the part of the pin body 26 located in its area is
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and the pump is the only one that is fixed. Organ the ring plate R arranged.
This has on its end face facing the capsule pump concentrically two complete annular channels 43 and 44, which at the pump-side opening with respect to mean diameter and width as can be seen from Fig. 1, with the openings 4-5 and 46 of the suction chamber 10 and pressure chamber 11 correspond to the capsule pump.
Towards the engine, however, both ring channels merge into a somewhat less than a semicircle encompassing a ring of the same diameter of (in the present case 8 each) orifices 47 s and 47 d, which are separated by ribs 48 and their diameter and width like that
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pump generated suction and pressure effect with an axial thrust, which by one with the two annular channels 45 and 46 through bores 51? connected semicircular groove 52 a! or 52 in the motor-side end face of the ring plate R is compensated.
The ring plate has a large central bore 53, the lower part of which by a 5'urk-
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In the rib wall 54 two spring-loaded valves 58 (each for one direction of rotation) are provided, which are intended to suck back liquid from the space 59 through channels 59 a, if in the circulation of the unit through unavoidable losses at any point Vacuum and thereby a tendency to suck.
In order to prevent the occurrence of excessive fluid pressures when the capsule pump is working, a valve 60 is built into the drum housing of the capsule pump Drum wall and the bore 64 of the rib 65 comes into effect. When the valve is raised, the pressure chamber 11 of the pump is in direct communication with the suction chamber 10 of the pump through the bore 66 in the rib 67 and the bore 68 in the inner drum wall. A second one with the reverse lifting direction of its valve cone into the drum housing
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if the unit works in the opposite direction of rotation.
If the pump is to run empty, it is sufficient to press the pedal 70 (FIG. 1), the toggle lever 72 of which is rotatably hinged to the frame at 71 and with its forked arm 73 encloses the pin 74 of the ring 75.
This ring 75 is embedded in a sleeve 76 which moves in a groove 77 of the shaft I when the pedal is actuated. The sleeve is designed as a rack at 78 and, when it is moved, acts on the helical gear segment 79, which is wedged at the end of the pin 80 mounted in the drum housing, so that the lever 9 designed for the partition wall between pressure chamber 1 and suction chamber 10 around this pin in the direction of the arrow L (Fig. 4) is pivoted. Pressure chamber and suction chamber are now directly connected.
The following should be noted regarding the mode of operation of the transmission:
The shaft 1 and with it the rotor of the capsule pump are driven by a constant power source of any kind. The capsule pump then continuously generates a pressure in space 11 which, through its action on the right side surface 9a of the lever 9, delivers a torque to the drum 2, the common housing of the pump and motor and thus to the shaft I. An additional torque is delivered to the housing at the same time in that the pressurized water, due to the eccentric setting of the hub 28, has a significantly larger effective surface on the right, horizontally positioned plate piston than on the opposite plate piston.
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The resulting rotation of the common housing causes the motor to work. which corresponds to the set eccentricity with each revolution of the housing a certain
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Eccentricities of even greater absolute value lead to a reversal of the direction of movement. In order to reliably prevent dangerous increases in speed when the value of e is exceeded, for which the speed is theoretically infinite, a lever 8: 2 is on the pivot pin 81 of the segment 41
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Pin 82 is moved, d. H. if the pump is set to idle.
In FIGS. 6 to 11 depicting a second embodiment of the subject matter of the invention, 101 again denotes the driving shaft in the direction of arrow Pi (FIG. 6), which is mounted at 102 in the frame 103 of the transmission and whose cranked crank 104 wedges a hub 106 carries, in their grooves by means of cylindrical pins. ? 6, the connecting rods 107 of the pump piston 108 are pivotably mounted. The star-shaped cylinders 109 of the pump X form a single block which is closed on the right by the plate 110 and on the left merges into a ring flange 111 which is screwed to the analog ring flange 112 of the engine cylinder block 113 at 114. These two ring flanges enclose two ring plates HJ and R.
The ring plate. Ho has two inwardly protruding, forked
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of connecting rods 129, which are pivotably guided by means of cylindrical pins 130 in corresponding recesses in the hub 131. This hub j! M runs with its spherical recess on a bearing ball 132 which is keyed to the journal body at 134. This pin body 133 merges on the left with the intermediary of the cone 135 into a cylinder 136 which is pivotably mounted in arms 139 of the frame 103 by means of the pins 137 and 138. A worm wheel segment 140 is keyed to the upper pin 138 and is actuated by a worm 141 which is rotated by the hand wheel 142.
With the pivoting of the pin 131 brought about in this way, its right, as a flat rail
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Change individual pump cylinders.
The engine cylinder block. 113 is on its side facing away from the pump by the plate 146
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is wedged.
The mode of operation of this unit is analogous to that of the first embodiment. The shaft 101 driven by a constant power source sets the hub 105 in rotation so that the pistons 108 begin to work and the housing common to the pump and the motor together with the plate 115 rotate in the sense of the introduced torque. The motor begins to work under the influence of the ring plate R distributing the pressure and suction tendencies of the pump and consumes pressurized water, the quantity of which per revolution of the housing increases with the set eccentricity e.
If the pump delivery QJ ((per revolution of the piston star) is less than the required pressure water quantum QM per motor revolution (housing revolution), the housing must be opposite to the piston star
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becomes zero when the center of the hub 131 is shifted to the center of the cylinder block 113 (direct coupling with the transmission ratio 1: 1).
It must be emphasized that the variation of the transmission ratio can also be achieved by allowing an analogous change in the eccentricity, which the hub 10 J has with respect to the center of the shaft 101, to take effect instead of changing the value QM in the manner described .
Finally, both eccentricities can be made variable at the same time, so that from the
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To influence the transmission ratio by changing the eccentricities, one can also influence the quantity of pressurized water supplied by the pump or consumed by the motor by hydraulically short-circuiting one or more, possibly also all of the suction chambers of the pump with one or more, possibly also all of the pressure chambers of the same . You can of course use this hydraulic short-circuit regulation with the same effect on the working areas of the engine. Finally, you can also influence the working spaces of the pump and motor at the same time in terms of this hydraulic short-circuit regulation.
PATENT CLAIMS:
1. Fluid change gearbox in which a circulation pump (primary machine) of any type is hydraulically coupled to a rotating fluid motor (secondary machine), characterized by a housing common to both machines that rotates at the speed of one rotor. while the speed of the other rotor related to the common housing and thus the transmission ratio can be continuously changed by changing the ratio of the amount of liquid delivered per revolution by one machine to the amount of liquid consumed by the other machine per revolution.