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Nahttrenner.
Es sind Nahttrenner bekannt, welche aus einer zum Aufstecken auf den Finger bestimmten fingerhutähnlichen Hülse mit daran befestigtem Messer bestehen. Bei diesen Nahttrennern bildet das Messer (Klinge) einen besonderen Teil und ist entweder zwischen den Flanschen des offenen Fingerhutes oder in einem Schlitz des Fingerhutbodens befestigt.
Die Erfindung betrifft einen Nahttrenner, welcher sich von diesen Werkzeugen durch seine besondel s zweckmässige Ausbildung und einfache Herstellung auszeichnet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Nahttrenner aus einem ungefähr T-förmigen Stanzblech in der Weise hergestellt wird, dass dessen Breitsteg zu einem Aufsteckring gebogen ist, während der Hochsteg das Messer bildet. Bei dieser Ausbildung bleibt der Ballen des Fingers vollständig frei, so dass das Tastgefühl nicht beeinträchtigt wird und daher auch Näharbeiten bei aufgestecktem Nahttrenner ungehindert ausgeführt werden können.
In der Zeichnung ist ein Nahttrenner gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt und zeigt Fig. 1 den Nahttrenner im Längsschnitt, Fig. 2 in Vorderansicht, Fig. 3 in Draufsicht und Fig. 4 bei Gebrauch im Schaubild.
Der Nahttrenner ist aus Blech gestanzt und aus einem Stück hergestellt. Der 8tanzenschnitt (Netz) des Nahttrenners ist T-förmig, wobei der Hoohsteg die Form eines Fingernagel besitzt und das Messer bildet. Die Hülse zum Aufstecken des Nahttrenners an einen Finger, zweckmässig dem Daumen wird durch Einbiegen des Breitsteges 3 zu einem ovalen Ring erhalten. Die Stosskanten der Enden des Breitbteges 3 sind nicht miteinander verbunden, damit der Ring federnd erhalten bleibt und sich dem Finger besser anpasst. Ferner ist es vorteilhaft, den oberen Teil des hinteren Ringrandes 2 ein wenig
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könnten, zu vermeiden.
Das Trennen einer Naht ist mit dem Nahttrenner auf die einfachste und bequemste Weise auszu- führen. Der Stoff wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit beiden Händen erfasst und durch Bewegen des Daumens in der Richtung der Naht sicher und leicht getrennt, da durch die vorteilhafte Ausbildung des Nahttrenners das Tastgefühl des Daumens nicht beeinträchtigt wird. Durch diesen Umstand kann der Nahttrenner auch bei Näharbeiten auf dem Daumen bleiben, so dass ein rasches Arbeiten gewährleistet ist. Auch kann er zum Abschneiden eines zu Ende genähten Fadens benützt werden, ohne erst die Schere zur Hand nehmen zu müssen.
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Seam ripper.
Seam rippers are known which consist of a thimble-like sleeve with a knife attached to it, which is intended to be attached to the finger. With these seam rippers, the knife (blade) forms a special part and is either fastened between the flanges of the open thimble or in a slot in the bottom of the thimble.
The invention relates to a seam ripper, which is distinguished from these tools by its particularly expedient design and simple manufacture. The essence of the invention is that the seam ripper is made from an approximately T-shaped stamped sheet in such a way that its wide web is bent into a slip-on ring, while the high web forms the knife. In this design, the ball of the finger remains completely free so that the tactile feeling is not impaired and sewing work can therefore also be carried out unhindered with the seam ripper attached.
In the drawing, a seam ripper according to the invention is shown, for example, and shows FIG. 1 the seam ripper in longitudinal section, FIG. 2 in front view, FIG. 3 in plan view and FIG. 4 in use in a diagram.
The seam ripper is stamped from sheet metal and made from one piece. The dance cut (net) of the seam ripper is T-shaped, with the hoohsteg in the shape of a fingernail and forming the knife. The sleeve for attaching the seam ripper to a finger, expediently the thumb, is obtained by bending the wide web 3 into an oval ring. The abutting edges of the ends of the Breitbteges 3 are not connected to each other so that the ring remains resilient and adapts better to the finger. It is also advantageous to the upper part of the rear ring edge 2 a little
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could avoid.
A seam can be separated in the simplest and most convenient way with the seam ripper. As can be seen from FIG. 4, the fabric is grasped with both hands and separated safely and easily by moving the thumb in the direction of the seam, since the tactile feeling of the thumb is not impaired by the advantageous design of the seam ripper. Due to this fact, the seam ripper can stay on the thumb even when sewing, so that quick work is guaranteed. It can also be used to cut a thread that has been sewn to the end without having to pick up the scissors first.
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