DE69838330T2 - Fehlerlokalisierung im zugangsnetz - Google Patents

Fehlerlokalisierung im zugangsnetz Download PDF

Info

Publication number
DE69838330T2
DE69838330T2 DE69838330T DE69838330T DE69838330T2 DE 69838330 T2 DE69838330 T2 DE 69838330T2 DE 69838330 T DE69838330 T DE 69838330T DE 69838330 T DE69838330 T DE 69838330T DE 69838330 T2 DE69838330 T2 DE 69838330T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test signal
lines
line
terminal
local exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69838330T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69838330D1 (de
Inventor
Andrew David Chaskell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Telecommunications PLC
Original Assignee
British Telecommunications PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Telecommunications PLC filed Critical British Telecommunications PLC
Publication of DE69838330D1 publication Critical patent/DE69838330D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69838330T2 publication Critical patent/DE69838330T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/085Fault locating arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lokalisieren von Leitung-zu-Leitung-Fehlern in einem Telekommunikationsnetz und außerdem auf ein Fehlerlokalisierungssystem zum Lokalisieren von Leitung-zu-Leitung-Fehlern in den Endgerätleitungen eines Telekommunikationsnetzes.
  • Ein herkömmliches öffentliches Telekommunikationsnetz umfasst eine verhältnismäßig kleine Anzahl miteinander verbundener Hauptvermittlungen und eine viel größere Anzahl lokaler Vermittlungen, von denen jede mit einer oder mit zwei Hauptvermittlungen verbunden ist. Die lokalen Vermittlungen sind mit den Endgerätleitungen des Netzes verbunden und die entfernten Enden dieser Leitungen sind mit Endgerätanlagen wie etwa Telephonapparaten, die für Anwender des Netzes bereitgestellt werden, verbunden. Das von den Hauptvermittlungen und von den lokalen Vermittlungen gebildete Netz ist als das Kernnetz bekannt, während das aus den Endgerätleitungen gebildete Netz verschiedentlich als ein Teilnehmernetz oder als eine Teilnehmerleitung bekannt ist. In dieser Beschreibung wird es als ein Teilnehmernetz bezeichnet. Einige Endgerätleitungen sind mit einem abgesetzten Konzentrator verbunden, der Vermittlungsfähigkeit besitzen oder nicht besitzen kann. Der abgesetzte Konzentrator ist daraufhin mit einer lokalen Vermittlung verbunden. In dieser Beschreibung ist der Begriff "lokale Vermittlung" so zu interpretieren, dass er sowohl lokale Vermittlungen als auch abgesetzte Konzentratoren umfasst.
  • In einem herkömmlichen Teilnehmernetz ist jede Endgerätleitung aus einem Kupferdrahtpaar gebildet. Üblicherweise geht jedes Kupferdrahtpaar zwischen der lokalen Vermittlung und der Endgerätanlage durch eine Reihe von Knoten. Beispiele dieser Knoten sind für pri märe Verzweiger, sekundäre Verzweiger, Verteilungspunkte und Verbindungsstellen.
  • Leider sind Endgerätleitungen fehleranfällig. Im Fall einer Endgerätleitung, die von einem Kupferdrahtpaar getragen ist, sind Beispiele solcher Fehler eine Unterbrechung, ein Kurzschluss zwischen zwei Drähten eines Drahtpaars und ein Kurzschluss zwischen einem der Drähte und der Erde. Im Fall eines herkömmlichen Teilnehmernetzes, das aus Drahtpaaren gebildet ist, enthalten die Ursachen der Fehler das Eindringen von Wasser in einen Knoten und außerdem die physikalische Beschädigung an einem Knoten.
  • Lokale Vermittlungen sind jeweils mit einer Telephonleitungstest-Vorrichtung versehen, die zum Testen ihrer Endgerätleitungen verwendet werden kann. Solche Testsysteme sind nützlich zum Erfassen und Lokalisieren von Fehlern in einzelnen Endgerätleitungen. Allerdings leidet die gegenwärtige Praxis an dem Nachteil, dass gegenwärtige Telephonleitungstest-Vorrichtungen bekanntlich schlecht im richtigen Erfassen von Paar-Paar-Fehlern sind. Gegenwärtige Techniken umfassen Tests nur eines Paars. Die Messungen an einem Paar, das an einem Leitung-zu-Leitung-Fehler leidet, können bestimmen, dass ein Fehler vorhanden ist, jedoch können sie keine Angabe in Bezug auf den Ort des Fehlers in dem Teilnehmernetz geben. Für einen Techniker ist es zeitaufwändig, mehrere Knoten öffnen zu müssen, bevor er einen Fehler lokalisiert und repariert. Da die Knoten eine empfindliche Konstruktion aufweisen, kann ein Techniker darüber hinaus jedes Mal, wenn er einen Knoten öffnet, den Knoten beschädigen, mit dem Ergebnis, dass es einen weiteren Fehler an einer Endgerätleitung gibt.
  • WO 97 19544 A (BRITISH TELECOM), 29. Mai 1997, lehrt den Aufbau einer Datenbank von Bedingungen von Telephonleitungen und Knoten in dem Netz in einem Teilnehmernetz-Managementsystem. Wenn ein Kunde einen Fehler berichtet, wird die fragliche Endgerättelephonleitung getestet und auf der Grundlage dieses Ergebnisses und der gespeicherten Daten eine Bestimmung des Fehlerorts vorgenommen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Lokalisieren eines Fehlers in einem Telekommunikationsnetz geschaffen, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Vorzugsweise wird in dem Schritt des Verwendens des Satzes zum Lokalisieren irgendeines Fehlers ein Fehler durch Bestimmen des von der lokalen Vermittlung am weitesten entfernten Punkts, an dem die Leitungen des Satzes zu der bestimmten Leitung benachbart sind, lokalisiert.
  • Das Testsignal kann ein Sprachbandsignal und optional eine Pseudozufalls-Binärfolge sein.
  • Vorzugsweise lokalisiert das Fehlerlokalisierungssystem Fehler in Endgerätleitungen von einem von der lokalen Vermittlung entfernten Ort aus.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fehlerlokalisierungssystem geschaffen, wie es in Anspruch 5 dargelegt ist.
  • Vorzugsweise wird ein Fehler durch Bestimmen des am weitesten von der lokalen Vermittlung entfernten Punkts, bei dem die Leitungen des Satzes zu der bestimmten Leitung benachbart sind, lokalisiert.
  • Die Signalerzeugungsvorrichtung erzeugt ein Sprachband-Testsignal und kann eine Pseudozufalls-Binärfolge sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform führt das Fehlerlokalisierungssystem die Tests unter Verwendung einer Signalgebung für gemeinsamen Kanal aus.
  • Das Fehlerlokalisierungssystem kann eine interaktive Sprachanwendungsplattform sein.
  • Diese Erfindung schafft eine neue Technik, die gegenwärtige Messungen ergänzt, um zusätzliche Informationen für den Ort solcher Paar-Paar-Fehler zu liefern.
  • Diese Erfindung wird nun beispielhaft ausführlicher anhand der Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 ein Blockschaltplan eines Teilnehmernetzes und einer zugeordneten lokalen Vermittlung ist, die einen Teil eines Telekommunikationsnetzes bilden, in dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der die Anordnung einer Teststeuereinheit, einer Testvorrichtung und von Telephonleitungskarten in einer lokalen Vermittlungsstelle zeigt.
  • 3 eine Testvorrichtung zum Lokalisieren von Fehlern zwischen mit einem Telekommunikationsnetz verbundenen Paaren zeigt;
  • 4 ein Blockschaltplan der Testvorrichtung aus 3 ist;
  • 5 die Wirkung eines Fehlers zwischen zwei Paaren zeigt, der bei einem bestimmten Knoten in einem Telekommunikationsnetz auftritt;
  • 6 ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Lokalisieren eines Paar-Paar-Fehlers in einem Telekommunikationsnetz ist; und
  • 7 ein vereinfachter Funktionsblockschaltplan der interaktiven Sprachanwendungsplattform (ISAP) von Ericsson ist.
  • Nunmehr anhand von 1 sind eine lokale Vermittlung 10 und ein mit der lokalen Vermittlung 10 verbundenes herkömmliches Teilnehmernetz 12 gezeigt. Die lokale Vermittlung 10 und das Teilnehmernetz 12 bilden einen Teil eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes. Die lokale Vermittlung 10 ist mit den Endgerätleitungen oder Leitungen des Teilnehmernetzes 12 verbunden. Üblicherweise ist eine lokale Vermittlung mit mehreren eintausend Endgerätleitungen verbunden. Jede Endgerätleitung oder -telephonleitung geht durch mehrere Knoten, bevor sie ihre jeweilige Endgerätanlage erreicht. Diese Knoten umfassen primäre Verzweigungen, sekundäre Verzweigungen, Verteilungspunkte und Verbindungen, wobei im Folgenden Beispiele dieser Knoten beschrieben werden.
  • In dem in 1 gezeigten herkömmlichen Teilnehmernetz 12 ist jede Endgerätleitung oder -telephonleitung aus einem Kupferdrahtpaar gebildet. Die Kupferdrähte verlassen die lokale Vermittlung 10 in Form eines oder mehrerer Kabel. Eines dieser Kabel ist in 1 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet. Das entfernte Ende des Kabels 14 von der Vermittlung 10 ist mit einer primären Verzweigung 16 verbunden, die in einem Straßenschrank oder in einem unterirdischen Anschlusskasten untergebracht sein kann. Von der primären Verzweigung 16 gehen die Endgerätleitungen als Kabel in mehreren Richtungen aus. Der Einfachheit halber sind in 1 nur drei Kabel 18, 20 und 22 gezeigt. Das entfernte Ende eines Kabels 18 ist mit einer Verbindung 19 verbunden. Die Verbindung 19 ist durch ein Kabel 21 mit einer sekundären Verzweigung 24 verbunden. Die entfernten Enden der Kabel 20 und 22 sind mit den sekundären Verzweigungspunkten 26 bzw. 28 verbunden. Aus Einfachheitsgründen sind die Fortsetzungen der Endgerätleitungen über die sekundären Verzweigungen 24 und 26 hinaus nicht gezeigt. Die sekundären Verzweigungen 24, 26 und 28 sind in Anschlusskästen untergebracht, die sich über oder unter dem Boden befinden können.
  • Aus der sekundären Verzweigung 28 verzweigen die Endgerätleitungen wieder in Form von Kabeln in mehreren Richtungen. 1 zeigt veranschaulichend Kabel 40, 42 und 44, die die sekundäre Verzweigung 28 verlassen. Die Kabel 40 und 44 sind mit Verbindungen 46 bzw. 48 verbunden. Die Verbindungen 46 und 48 sind mit Kabeln 50 bzw. 52 verbunden, deren entfernte Enden mit Verteilungspunkten 54 und 56 verbunden sind.
  • Das entfernte Ende des Kabels 42 ist mit einer Verbindung 60 verbunden. Die Verbindung 60 ist durch ein Kabel 62 mit einem Vertei lungspunkt 64 verbunden. Aus Einfachheitsgründen sind die Endgerättelephonleitungen über die Verteilungspunkte 54 und 56 hinaus nicht gezeigt.
  • Die Verteilungspunkte sind als Anschlusskästen realisiert, die sich üblicherweise an Telephonmasten befinden. Von jedem Verteilungspunkt verzweigen die Endgerättelephonleitungen als einzelne Kupferdrahtpaare dorthin, wo sich die für einen Nutzer des Netzes vorgesehene Endgerätanlage befindet. 1 zeigt veranschaulichend zwei einzelne Kupferdrahtpaare 70, 72, die den Verteilungspunkt 64 verlassen. Die entfernten Enden der Kupferdrahtpaare 70 und 72 sind mit der Endgerätanlage 74 bzw. 76 verbunden. Wie gut bekannt ist, kann die Endgerätanlage verschiedene Formen annehmen. Zum Beispiel kann die Endgerätanlage ein öffentliches Telephon, das sich in einer öffentlichen Fernsprechzelle befindet, ein Telephonapparat, der sich in einem Privathaus oder in einem Büro befindet, oder ein Faxgerät oder ein Computer, das/der sich am Standort eines Kunden befindet, sein.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel wird jede der Verbindungen 19, 46, 48 und 60 verwendet, um zwei Kabel miteinander zu verbinden. Die Verbindungen können ebenfalls verwendet werden, um zwei oder mehr kleinere Kabel zu einem größeren Kabel zu verbinden.
  • Das Kabel 14 ist in einem Kabelkanal untergebracht. Die Luft in dem Kabel 14 wird in einem Druck über dem Umgebungsdruck gehalten. Dies hält das Eindringen von Wasser zu dem Kabel ab, wobei Fehler in solchen Kabeln ungewöhnlich sind.
  • Die zwei Drähte jedes Paars in jeder Endgerättelephonleitung sind als der Draht A und der Draht B bezeichnet. Bei der lokalen Vermittlung 10 wird zwischen den Draht A und den Draht B eine Vorspannung von näherungsweise 50 V angelegt, um der Telephonleitung Strom zuzuführen. Da die Vorspannung in den frühen Vermittlungsstellen unter Verwendung einer Batterie angelegt wurde, ist die Vorspannung immer noch als die Batteriespannung bekannt. In einigen modernen Vermittlungsstellen wird eine spannungsbegrenzte Stromquelle verwendet. In der Endgerätanlage sind der Draht A und der Draht B durch einen Kondensator verbunden, dessen Vorhandensein erfasst werden kann.
  • Die Endgerättelephonleitungen in dem Teilnehmernetz 10 neigen zu Fehlern. Die Hauptursachen dieser Fehler sind das Eindringen von Wasser und die physikalische Beschädigung an den Knoten, durch die die Endgerättelephonleitungen zwischen der lokalen Vermittlung 10 und der Endgerätanlage gehen. Es gibt fünf Hauptfehler, die wegen in den Knoten entstehenden Ursachen auftreten. Diese Fehler sind Unterbrechung, Kurzschluss, fehlerhafte Batteriespannung, Erdungsfehler und niedriger Isolationswiderstand. Eine Unterbrechung entsteht, wo eine Endgerätleitung zwischen der lokalen Vermittlung und der Endgerätanlage unterbrochen wird. Ein Kurzschluss entsteht, wo der Draht A und der Draht B einer Leitung miteinander verbunden sind. Eine fehlerhafte Batteriespannung entsteht, wo der Draht A oder der Draht B einer Endgerätleitung eine Kurzschlussverbindung mit dem Draht B einer weiteren Leitung hat. Ein Erdungsfehler entsteht, wenn der Draht A oder der Draht B mit der Erde oder mit dem Draht A einer weiteren Endgerätleitung verbunden ist. Ein niedriger Isolationswiderstand entsteht, wenn der Widerstand zwischen dem Draht A und dem Draht B oder zwischen einem der Drähte und der Erde oder zwischen einem der Drähte und einem Draht einer weiteren Telephonleitung unter einem akzeptablen Wert liegt.
  • Um Fehler in den Endgerätleitungen des Teilnehmernetzes 12 zu erfassen, ist die lokale Vermittlung 10 mit einer Telephonleitungstest-Vorrichtung 80 versehen. Die Telephonleitungstest-Vorrichtung 80 kann von der lokalen Vermittlung 10 oder von einem entfernten Ort aus betrieben werden. 2 zeigt mehrere Telephonleitungstest-Vorrichtungen 80, die durch eine Telephonleitungstest-Steuereinheit 90 gesteuert werden. Jede lokale Vermittlung 10 hat eine oder mehrere Telephonleitungstest-Vorrichtungen 80, von denen jede über einen Testzugriffsbus 84 mit mehreren Telephonleitungskarten 81 verbunden ist. Jede Telephonleitungskarte 81 umfasst eine Telephonleitungskartenelektronik 81 und ein Relais 83. Jede Leitung kann über das Relais 83 entweder mit dem Testzugriffsbus 84 oder mit der Telephonleitungskartenelektronik 82 verbunden sein. Die Telephonleitungstest-Vorrichtung 80 kann verschiedene Tests ausführen und ist nützlich zum Erfassen und Lokalisieren von Fehlern in einzelnen Endgerätleitungen. Allerdings testet die Telephonleitungstest-Vorrichtung 80 immer nur eine Leitung, während es nicht möglich ist, Tests gleichzeitig an einem Paar von Leitungen auszuführen, die mit demselben Testzugriffsbus 84 verbunden sind. Die Messungen an einer Leitung können bestimmen, dass ein Fehler zwischen Leitungen vorhanden ist, wobei diese Messungen aber keine Angabe in Bezug auf den Ort des Fehlers in dem Teilnehmernetz geben.
  • In herkömmlichen Telephonleitungstests wird jede Leitung mittels des Relais 83 der Reihe nach von der Vermittlung 10 getrennt und mit der Telephonleitungstest-Vorrichtung 80 verbunden. Dies erfordert, dass die zu testenden Dienstleitungen jeder lokalen Vermittlungsstelle eine Telephonleitungstest-Vorrichtung haben. Falls Tests unter Verwendung eines 'Kein-Läuten-Anrufs' ausgeführt werden, ist es möglich, diese Unterbrechung zu vermeiden und Tests entfernt von der lokalen Vermittlungsstelle, die die zu testenden Leitungen bedient, auszuführen. Eine Kein-Läuten-Anruf-Einrichtung ermöglicht die Verbindung mit irgendeiner Leitung von irgendwo anders in dem Netz ohne Verwendung des Läutens (±75 V-Effektivspannung, 25 Hz). Die übliche Kanalsignalgebung, bei der die Sprach- und Signalgebungsinformationen getrennt übertragen werden, ermöglicht außer der Übertragung von Grund-Anruffortschrittsinformationen die anrufbezogener Daten. Die übliche Kanalsignalgebung kann Kein-Läuten-Anrufe unterstützen, von denen ein Beispiel die Übertragung der Rufnummernanzeigeninformationen (CLI-Informationen) ist, bevor irgendein Läuten an die Leitung angelegt wird.
  • 3 zeigt eine Testvorrichtung 203 zum Lokalisieren von Fehlern zwischen Leitungen, die mit einem Telekommunikationsnetz 2 verbunden sind. In der gezeigten Ausführungsform ist die Testvorrichtung 203 mit einer lokalen Vermittlung 9 verbunden. Die lokale Vermittlung 9 ist mit einer Hauptvermittlung 1 verbunden, die ihrerseits mit der lokalen Vermittlung 10 verbunden ist, die dem lokalen Teilnehmernetz 12 dient. Die Testvorrichtung 203 kann gleichfalls mit der lokalen Vermittlung 10 verbunden sein, die dem lokalen Teilnehmernetz 12 dient, das die zu testenden Leitungen enthält, oder kann direkt mit der Hauptvermittlung 1 verbunden sein. Das Teilnehmernetz 12 und die Vermittlungen 1, 9 und 10 bilden einen Teil eines Telekommunikationsnetzes 2. Die Testvorrichtung 203 ist außerdem mit einer Lenkungsdatenbank 202 ver bunden, die entweder eine zentralisierte Lenkungsinformationsdatenbank wie etwa die Kundendienstsysteme-Datenbank (CSS-Datenbank) der BT oder eine lokale Kopie einer solchen Datenbank, die nur lokale Lenkungsinformationen enthalten kann, sein kann. Die Datenbank 202 ist als ein Computer realisiert.
  • 4 zeigt die Testvorrichtung 203 zum Lokalisieren von Paar-Paar-Fehlern in dem Telekommunikationsnetz 2. Die Testvorrichtung umfasst einen Testsignalgenerator 201, eine Steuereinheit 204 und einen Testsignaldetektor 205. Der Testsignalgenerator 201 reagiert auf eine Anforderung zum Testen einer bestimmten Endgerätleitung durch das Erzeugen eines Testsignals und dessen Einspeisen in das Telekommunikationsnetz 12 in der geforderten Endgerätleitung. Das Testsignal könnte irgendeines der folgenden sein:
    Zeilenvorschub und Zeilenrückschub (40 mA, 50 V/–40 mA, –50 V),
    Läuten (±75 V Effektivspannung, 25 Hz),
    CLASS-Signalgebung (V23-Frequenzumtastungstöne),
    Leitungsumkehreinschwingvorgang,
    Sprachbandsignal, das z. B. eines der Folgenden sein könnte:
    1 kHz-Paar-Identitätston,
    Wählton
    Mehrfrequenztöne,
    Pseudozufalls-Binärfolge.
  • Weitere Testsignale können ebenfalls genutzt werden.
  • Im Idealfall sollte das Testsignal für jeden Test verschieden sein, um das Lokalisieren von Fehlern auf verschiedenen Leitungen gleichzeitig zuzulassen. Falls ein Sprachbandsignal verwendet wird, kann das Sprachbandtestsignal digital erzeugt und auf der Endgeräteinrichtung im Test gesendet werden. Um für jeden Test ein anderes Signal zu liefern, kann eine Pseudozufalls-Binärfolge (PRBS) verwendet werden, wobei sie den Vorteil erzielt, dass sie verhältnismäßig unempfindlich gegenüber anderen Störsignalen in dem Netz wie etwa Rauschen ist.
  • Von der Lenkungsdatenbank 202 werden die Lenkungsinformationen für die bestimmte Endgerätleitung im Test empfangen. Die Steuereinheit 204 verwendet die Lenkungsinformationen, um zu bestimmen, welche Endgerätleitungen zu der Leitung im Test benachbart sind. Ein Beispiel könnte sein, welche Endgerätleitungen auch immer einen Knoten oder ein Kabel mit der Leitung im Test gemeinsam nutzen. Der Testsignaldetektor 205 wird angewiesen, Signale über den geforderten Satz von Endgerätleitungen zu erfassen. Der Testsignaldetektor 205 erfasst Signale unter Verwendung einer Technik, die mit dem durch den Testsignalgenerator 201 erzeugten Signal kompatibel sind. Falls das Signal z. B. ein Sprachbandsignal ist, könnte als der Testsignaldetektor ein Telephonleitungskarten-Codierer/Decodierer (Telephonleitungskarten-CODEC) verwendet werden. Daraufhin wird der Satz von Endgerätleitungen, die das Testsignal zeigen, zum Lokalisieren der Stelle irgendeines Fehlers zwischen der Leitung im Test und einer weiteren Leitung verwendet.
  • Falls anhand von 5 alle Leitungen, auf denen das Testsignal erfasst wird, in dem Kabel 11 sind, ist der Fehler wahrscheinlich beim SCP 13 oder auf der Vermittlungsstellenseite des SCP 13.
  • 6 zeigt einen Ablaufplan der Operationen, die durch die Testvorrichtung 203 zum Lokalisieren eines Paar-Paar-Fehlers in einem ein Teilnehmernetz bildenden Teil des Telekommunikationsnetzes 2 ausgeführt werden, wobei diese Operationen nun beschrieben werden. Anfangs erzeugt die Testvorrichtung 203 in einem Schritt 501 in einer bestimmten Leitung ein Testsignal. Ein solcher Test kann das Ergebnis eines Kundenfehlerberichts sein oder kann ein Routinetest sein, der z. B. auf nächtlicher oder wöchentlicher Grundlage ausgeführt wird. Im nächsten Schritt 502 greift die Steuereinheit 204 auf die Lenkungsdatenbank 202 zu, um die Identität aller Leitungen zu bestimmen, die zu der bestimmten Leitung an irgendeinem Punkt zwischen der lokalen Vermittlung 10 und der Endgerätanlage, die der bestimmten Leitung im Test zugeordnet ist, benachbart sind. Diese Leitungen können alle Leitungen sein, die ein Kabel oder einen Knoten mit der Leitung im Test gemeinsam nutzen. Daraufhin werden in Schritt 503 alle diese benachbarten Leitungen auf das Vorhandensein des Testsignals getestet, um einen Satz von Leitungen zu bestimmen, die das Testsignal zeigen. Wenn ein solcher Satz im letzten Schritt 504 bestimmt worden ist, wird der Satz zum Lokalisieren der Stelle irgendeines Fehlers zwischen der bestimmen Leitung und einer weiteren Leitung verwendet. Zum Beispiel kann der am weitesten entfernte Punkt von der lokalen Vermittlung, bei der die Menge der Leitungen zueinander benachbart sind, eine Grenze an die Entfernung von der lokalen Vermittlung geben, wo ein Fehler liegt.
  • Die Testvorrichtung 203 kann unter Verwendung einer Sprachanwendungsplattform wie etwa der interaktiven Sprachanwendungsplattform von Ericsson (Ericsson-ISAP) realisiert werden. 7 zeigt einen vereinfachten Funktionsblockschaltplan, der Ericsson-ISAP 601, die mit einem Telekommunikationsnetz 2 verbunden ist. Eine Steuereinheit 602 ist so konfiguriert, dass sie den Sprachbandsignalgenerator 603 und den Sprachbandsignaldetektor 604 steuert. Eine Telephonschnittstelle 608 stellt eine Schnittstelle zu Sprachkanälen 605 und zu einem Signalgebungskanal 607 bereit. Der Signalgebungskanal 607 unterstützt die Signalgebung des Zentralkanal-Zeichengabeverfahrens Nr. 7 der ITU-T und kann angewiesen werden, Kein-Läuten-Anrufe zu irgendeiner mit dem Telekommunikationsnetz 2 verbundenen Telephonleitungs-Endgerätanlage aufzubauen. Zum Speichern von Sprachbandsignalen vor der Übertragung auf den Sprachkanälen 605 und beim Empfang über das Erfassungsmittel 604 wird ein Datenspeicher 606 verwendet. Die Steuereinheit 602 kann so beschaffen sein, dass sie den Sprachbandsignaldetektor 604, den Sprachbandgenerator 603 und das Signalgebungsmittel 607 steuert, um die anhand von 6 beschriebenen Operationen auszuführen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Lokalisieren eines Fehlers in einem Telekommunikationsnetz (2), wobei das Netz eine lokale Vermittlung (10) und einen Satz von Leitungen (70, 72), die sich zwischen der lokalen Vermittlung (10) und einer für Anwender des Netzes vorgesehenen Endgerätanlage erstrecken, wobei jede der Endgerätleitungen durch eine Reihe von Knoten (16, 28, 64) zwischen der lokalen Vermittlung und ihrer Endgerätanlage verläuft, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Testsignals in einer bestimmten Leitung; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Zugreifen auf eine Lenkungsdatenbank (202), um die Identität aller Leitungen zu bestimmen, die zu der bestimmten Leitung an irgendeinem Punkt zwischen der lokalen Vermittlung und der Endgerätanlage, die der bestimmten Leitung zugeordnet ist, benachbart sind; Testen aller derartiger benachbarter Leitungen auf das Vorhandensein des Testsignals, um einen Satz von Leitungen zu bestimmen, die das Testsignal aufweisen; und Verwenden des Satzes, um irgendeinen Fehler zwischen der bestimmten Leitung und einer weiteren Leitung zu lokalisieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem in dem Schritt des Verwenden des Satzes zum Lokalisieren irgendeines Fehlers ein Fehler durch Bestimmen des von der lokalen Vermittlung am weitesten ent fernten Punkts, an dem die Leitungen des Satzes zu der bestimmten Leitung benachbart sind, lokalisiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Testsignal ein Sprachbandsignal ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Testsignal eine Pseudozufalls-Binärfolge ist.
  5. Fehlerlokalisierungssystem (201, 202) zum Lokalisieren von Leitung-zu-Leitung-Fehlern in einem Telekommunikationsnetz (2), wobei das Telekommunikationsnetz (2) eine lokale Vermittlung (10) und einen Satz von Endgerätleitungen (70, 72), die sich zwischen der lokalen Vermittlung (10) und einer für Anwender des Netzes vorgesehenen Endgerätanlage (74, 76) erstrecken, umfasst, wobei jede der Endgerätleitungen durch eine Reihe von Knoten (16, 28, 64) zwischen der lokalen Vermittlung (10) und ihrer jeweiligen Endgerätanlage verläuft, wobei die Fehlerlokalisierungsvorrichtung umfasst: eine Signalerzeugungsvorrichtung (201), die so beschaffen ist, dass sie auf einer einzelnen Endgerätleitung ein Testsignal sendet; eine Signalerfassungsvorrichtung (205), die so beschaffen ist, dass sie das Vorhandensein des Testsignals auf Endgerätleitungen erfasst; einen Speicher (202), der Daten bezüglich der Lenkung der Endgerätleitungen durch die Knoten enthält; und Mittel (204) zum Steuern der Testsignal-Erzeugungsvorrichtung (201) und der Testsignal-Erfassungsvorrichtung (205), wobei die Steuermittel (204) so beschaffen sind, dass sie: die Testsignal-Erzeugungsvorrichtung (201) anweisen, ein Testsignal auf einer bestimmten Leitung zu erzeugen, wobei die Vorrich tung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuermittel (204) ferner so beschaffen sind, dass sie: auf den Speicher (202) zugreifen, um die Identität aller Leitungen zu bestimmen, die zu der bestimmten Leitung an irgendeinem Punkt zwischen der lokalen Vermittlung und der Endgerätanlage, die der bestimmten Leitung zugeordnet ist, benachbart sind; die Testsignal-Erzeugungsvorrichtung (201) anweisen, alle derartigen benachbarten Leitungen auf das Vorhandensein des Testsignals zu testen, um einen Satz von Leitungen zu bestimmen, die das Testsignal aufweisen; und den Satz verwenden, um irgendeinen Fehler zwischen der bestimmten Leitung und einer weiteren Leitung zu lokalisieren.
  6. Fehlerlokalisierungssystem nach Anspruch 5, wobei das Fehlerlokalisierungssystem Fehler in Endgerätleitungen von einem von der lokalen Vermittlung (10) entfernten Ort (9) aus lokalisiert.
  7. Fehlerlokalisierungssystem nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem ein Fehler durch Bestimmen des am weitesten von der lokalen Vermittlung (10) entfernten Punkts, bei dem die Leitungen des Satzes zu der bestimmten Leitung benachbart sind, lokalisiert wird.
  8. Fehlerlokalisierungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Signalerzeugungsvorrichtung (201) ein Sprachband-Testsignal erzeugt.
  9. Fehlerlokalisierungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem das Testsignal eine Pseudozufalls-Binärfolge ist.
  10. Fehlerlokalisierungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem die Testsignal-Erzeugungsvorrichtung (201) ein Testsignal auf einer bestimmten Leitung unter Verwendung einer Signalgebung für gemeinsamen Kanal erzeugt.
  11. Fehlerlokalisierungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das Fehlerlokalisierungssystem eine interaktive Sprachanwendungsplattform (601) ist.
DE69838330T 1997-07-31 1998-07-28 Fehlerlokalisierung im zugangsnetz Expired - Lifetime DE69838330T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP97305799 1997-07-31
EP97305799 1997-07-31
PCT/GB1998/002251 WO1999007129A1 (en) 1997-07-31 1998-07-28 Fault location in the access network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69838330D1 DE69838330D1 (de) 2007-10-11
DE69838330T2 true DE69838330T2 (de) 2008-05-21

Family

ID=8229451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838330T Expired - Lifetime DE69838330T2 (de) 1997-07-31 1998-07-28 Fehlerlokalisierung im zugangsnetz

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6233312B1 (de)
EP (1) EP1000498B1 (de)
AU (1) AU8549498A (de)
DE (1) DE69838330T2 (de)
WO (1) WO1999007129A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4093669B2 (ja) 1999-02-23 2008-06-04 富士通株式会社 加入者試験システム
GB0007836D0 (en) * 2000-03-31 2000-05-17 British Telecomm Telecommunications line parameter estimation
CA2404733C (en) * 2000-03-31 2007-06-19 British Telecommunications Public Limited Company Fault location in a telecommunications network
US20040000898A1 (en) * 2002-06-28 2004-01-01 Trace Technologies, Inc. Method and apparatus for identifying, locating and tracing wires in a multiple wire electrical system
EP3166287B1 (de) * 2015-11-04 2021-09-29 ADTRAN GmbH Verfahren und vorrichtung für tests in einer dsl-umgebung
CA3145140A1 (en) * 2019-09-05 2021-03-11 Adtran GmbH Detecting a single wire interruption
US11848723B2 (en) * 2021-05-06 2023-12-19 ECSite, Inc. Systems and methods of testing cables in telecommunication systems and systems that contain said cables

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658395A (en) * 1984-12-10 1987-04-14 Gte Communication Systems Corporation Method for locating faults in a carrier subscriber communication system
US5392328A (en) * 1993-02-04 1995-02-21 Bell Communications Research, Inc. System and method for automatically detecting root causes of switching connection failures in a telephone network
US5450468A (en) 1993-04-29 1995-09-12 At&T Corp. Method of rapidly assessing damage to outside loop plant
IL110859A (en) * 1994-09-04 1999-12-31 Rit Techn Ltd Interconnection monitor system for telephone network
US5699402A (en) * 1994-09-26 1997-12-16 Teradyne, Inc. Method and apparatus for fault segmentation in a telephone network
US5557651A (en) 1995-06-05 1996-09-17 Tempo Research Corporation Signal generator for tracing multiple transmission lines
US5995588A (en) * 1995-09-01 1999-11-30 Crick; Robert G. Tone location device for locating faults in a paired line
EP0862828B1 (de) * 1995-11-20 2007-10-03 BRITISH TELECOMMUNICATIONS public limited company Fehlerverwaltungssystem für ein fernmeldenetz
US5802143A (en) * 1995-12-14 1998-09-01 Lucent Technologies Inc. Identification of damaged cable pairs in a telecommunications network and restoration of telephone service to subscribers
US5835566A (en) * 1996-03-29 1998-11-10 Telecom Technologies, Inc. System and method for providing in-band and out-of-band testing of telecommunications network components
ES2207722T3 (es) * 1996-11-13 2004-06-01 British Telecommunications Public Limited Company Sistema de gestion de errores para una red de telecomunicaciones.
US5946372A (en) * 1997-04-30 1999-08-31 Southwestern Bell Telephone Company Apparatus and method for testing digital communications circuits
US6154447A (en) * 1997-09-10 2000-11-28 At&T Corp. Methods and apparatus for detecting and locating cable failure in communication systems

Also Published As

Publication number Publication date
EP1000498B1 (de) 2007-08-29
AU8549498A (en) 1999-02-22
US6233312B1 (en) 2001-05-15
EP1000498A1 (de) 2000-05-17
WO1999007129A1 (en) 1999-02-11
DE69838330D1 (de) 2007-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730204T2 (de) Fern-überprüfung einer schnurlosen teilnehmerverbindung
DE69637279T2 (de) Fehlerverwaltungssystem für ein fernmeldenetz
DE4133309A1 (de) Verfahren und anordnungen zum automatischen pruefen von fernsprechleitungen
DE69634728T2 (de) Leitungsprüfung in einem Kommunikationsnetz
DE69838330T2 (de) Fehlerlokalisierung im zugangsnetz
DE60208992T2 (de) Fehlerverwaltungssystem für ein kommunikationsnetz
EP0471216B1 (de) Verfahren zur Leitungsanschlussprüfung vor einer Umschaltung von einer ausser Betrieb zu nehmenden Fernsprechvermittlungsstelle auf eine neu in Betrieb zu nehmende digitale Fernsprechvermittlungsstelle
DE19744412A1 (de) Verfahren und System zum kollaborativen Testen einer Verbindungsleitung
WO2000010313A2 (de) Verfahren und einrichtung zur überprüfung der funktionsfähigkeit einer vermittlungsstelle
DE60119373T2 (de) Fehlermanagementsystem für ein kommunikationsnetz
DE2304923A1 (de) Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes
US2732442A (en) murray
DE19802825C1 (de) Verfahren zur schnellen Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Teilnehmersatzes
DE2845101C2 (de) Schaltungsanordnung zum Prüfen von Zwischenleitungen in einem mehrstufigen Koppelfeld
DE10336020B4 (de) Prüfsystem und Verfahren zur zentralen Durchführung von Prüfungen der Teilnehmeranschlussleitungen in einem Telekommunikationsnetz
DE2616658A1 (de) Fernsprech-nebenstellenanlage
Dougherty et al. Maintenance Plan
DE2848899B1 (de) Verfahren zur UEberwachung von Teilnehmeranschlussleitungen
DE2518470A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung von verbindungswegen in vermittlungsanlagen
DE2520010C3 (de) Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern
DE2811006C2 (de) Verfahren zur Steuerung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit Zuteilung von Leitungen
DE2541311C2 (de) Verfahren zur Schaffung einer Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern, Identifizierern und Einrichtungen zur Prüfung von Identifizierern
DE2844330A1 (de) Verfahren zum anschliessen eines pruefteilnehmers an eine zentralgesteuerte fernsprechvermittlung
DE2949756A1 (de) Verfmittlungseinrichtung fuer notruftelefone
DE2821184A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von erdtastensignalen in nebenstellenanlagen mit teilnehmeranschluss- multiplex-anordnungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition