DE19744412A1 - Verfahren und System zum kollaborativen Testen einer Verbindungsleitung - Google Patents
Verfahren und System zum kollaborativen Testen einer VerbindungsleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Systeme zum
Warten von Telekommunikationsverbindungen, und insbesondere
Verfahren und Systeme zum Testen von Verbindungsleitungen,
welche eine Nebenstellenanlage mit einem zentralisierten Te
lekommunikationssystem verbinden.
Kundenvermittlungssysteme werden verwendet, um eine Anzahl von
Telefonstationen zu stützen, die in Geschäftsräumen bzw. an
Nebenstellen eines bestimmten Kunden von Telekommunika
tionsdienstleistungen angeordnet sind. Beispielsweise kann
eine Firma eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluß (PBX) (auf
die nachfolgend abgekürzt als Nebenstellenanlage bezug genom
men wird), nutzen, um Telefone von Angestellten der Firma
miteinander zu verbinden. Die Nebenstellenanlage stellt eine
lokale Verbindbarkeit der in den Geschäftsräumen lokalisierten
Telefonstationen bereit.
Die Verbindung von PBX-gestützten Telefonstationen zu ent
fernten Telefonen erfordert ein zentralisiertes Telekommuni
kationssystem, wie etwa ein öffentliches Fernsprechwählnetz
(Public Switched Telephone Network bzw. PSTN). Der betreffende
Telefonkunde mietet oder erhält anderweitig Rechte an Amts
leitungen, die dem Kunden zugeordnet sind. Beispielsweise
erlauben Durchwahl(Direct Inward Dial bzw. DID)verbindungs
leitungen, daß eintreffende Anrufe direkt auf einer Amtslei
tung bzw. Verbindungsleitung ohne Eingriff eines Operators
plaziert werden. Eine Nebenstellenanlage kann Hunderte von
Durchwahlverbindungsleitungen erfordern. Für jeden in einer
Nebenstellenanlage eintreffenden Anruf wird die spezielle zu
verwendende Durchwahlverbindungsleitung in der Zentrale des
öffentlichen Fernsprechwählnetzes festgelegt. Das Problem ist,
daß die Nichtfunktionsfähigkeit einer Verbindungsleitung bzw.
Amtsleitung durch den Nebenstellenanlagennutzer nicht ermit
telbar ist, da die Nebenstellenanlage nicht an dem Amtslei
tungs- bzw. Verbindungswahlprozeß teilnimmt. Soweit nicht
festgelegt wird, daß Verbindungsresourcen der Nebenstellen
anlage für einen gegebenen Pegel eines Anrufverkehrs vorzeitig
ausgeschöpft sind, können zahlreiche nicht funktionsfähige
Verbindungsleitungen unentdeckt bleiben, so daß der Kunde
Verbindungsleitungen mietet, auf welche er keinen Zugriff hat.
Eine Lösung besteht darin, Tests der der Nebenstellenanlage
zugeordneten Amts- bzw. Verbindungsleitungen durchzuführen.
Tests auf Seiten der Nebenstellenanlage sind jedoch begrenzt,
da es die Zentrale ist, welche die Fähigkeit hat, bestimmte
Durchwahlverbindungsleitungen zu wählen. Infolge davon wird
der Test einer Durchwahlverbindungsleitung typischerweise in
der Zentrale bzw. Fernsprechzentrale (auf die nachfolgend kurz
als Zentrale bezug genommen ist) gesteuert bzw. kontrolliert.
Der Testvorgang kann arbeitsaufwendig sein, da an jedem Ende
der getesteten Verbindungsleitung eine Person erforderlich
ist. Der Testvorgang kann beschränkt sein, wie etwa das Aus
wählen einer Verbindungsleitung auf zufälliger Basis, wobei
die Wahl durch einen signifikanten Grad an Zufälligkeit ge
kennzeichnet ist. Der bevorzugte Testvorgang umfaßt die Fä
higkeit der Zentrale eine zu testende Verbindungsleitung zu
spezifizieren. Auf diese Fähigkeit wird vorliegend als Ver
bindungsleitungsdurchwahl(Direct Trunk Select bzw.
DTS)fähigkeit in der Zentrale bezug genommen. Bekannte Ver
bindungsleitungsdurchwahleinrichtungen bzw. -möglichkeiten
werden typischerweise in Computersoftware und/oder -hardware
mit der Fähigkeit ausgeführt, eine oder mehrere Verbindungs
leitungen systematisch zu isolieren bzw. zu trennen oder ab
zutrennen. Dessen ungeachtet erfordert der tatsächliche Test
vorgang einen signifikanten Koordinationsgrad zwischen Perso
nal der Nebenstellenanlage und der Zentrale.
Wenn eine Verbindungsstörung ermittelt wird, besteht ein Pro
blem bei der Zuordnung der Verantwortlichkeit für die Ermitt
lungs- und Reparaturkosten. Die Zentrale ist für die Wartung
eines ersten Abschnitts der Telekommunikationsresourcen ver
antwortlich, während entweder der Nebenstellennutzer oder der
Hersteller der Nebenstellenanlage für einen zweiten Abschnitt
zuständig ist. Das US-Patent Nr. 4 794 632, erteilt für Burton
et al., bezieht sich auf einen Demarkationspunkt in der Nähe
der Nebenstellenanlage, in welchem Punkt die Amtsleitungen mit
Leitungen der Nebenstellenanlage verbunden sind. Die Telefon
gesellschaft trägt lediglich Verantwortung für die Amtsleitun
gen zwischen dem Demarkationspunkt und der Zentrale, während
der Nebenstellenanlagennutzer oder -hersteller die Verant
wortung für sämtliche Leitungen oder Anlagen auf Seiten der
Nebenstellenanlage ausgehend vom Demarkationspunkt trägt. Der
Ansatz von Burton et al. bezüglich des Testvorgangs besteht
darin, die Testanlage am Demarkationspunkt zu lokalisieren.
Dadurch kann die Testanlage wahlweise die Leitungen isolieren
bzw. abtrennen, die sich zu der Nebenstellenanlage erstrecken.
Wenn entlang diesen Leitungen Störungen ermittelt werden, wird
die Nebenstellenanlage als Quelle der Schwierigkeiten ermit
telt. Die Testanlage kann auch für Testamtsleitungen program
miert sein. Die Schaltung kann auf einen Befehl in Form eines
Doppelton-Frequenzvervielfachungs(DTMF)signal ansprechen, das
von einem fernen Ende einer Steuerungsverbindungsleitung be
reitgestellt wird, nachdem eine Amtsleitung von der Neben
stellenanlage getrennt und für den Testvorgang verbunden wird.
Ein weiterer Ansatz ist in dem US-Patent Nr. 5 425 075, er
teilt für Selden et al. beschrieben, welches Patent auf die
Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen ist. Zwei
zweipolige Relais sind mit einem Telefonsystem verbunden, um
zwischen gestörten Amtsleitungen einer Telefongesellschaft und
der gestörten Anlage des Systems eine Unterscheidung zu tref
fen. Die Schalter verbinden eine gegebene Leitungs
schnittstelle mit einer gegebenen Amtsleitung, wenn eine erste
Betriebsart vorliegt, und die gegebene Leitungsschnittstelle
mit einer alternativen Amtsleitung, wenn eine zweite Betriebs
art vorliegt. Durch Vergleichen der Dienstleitungsqualitäten
in den zwei Betriebsarten können Störungsquellen identifiziert
werden. Die Relais werden unabhängig und ferngesteuert. Die
Testanlage stellt mehrfache Ferntestmöglichkeiten bereit,
einschließlich der Möglichkeit bzw. Fähigkeit, das Telefon
system unter Verwenden von "Verbindungsleitungsabrollen (Trunk
Rolling)" fernzutesten. Das Patent beschreibt das Verbindungs
leitungsabrollen als eine üblicherweise verwendete Störungs
beseitigungstechnik zum Isolieren von Sprachkanalproblemen
zwischen der Nebenstellenanlage und Amtsleitungen der Zentrale
durch physikalisches bzw. körperliches Austauschen von zwei
Amtsleitungen, wobei es sich bei einer von diesen um einen
bekannten guten Kanal handelt. Wenn ein Dienstleistungsquali
tätsproblem vorliegt, falls der bekannte gute Kanal
angeschlossen ist, liegt die Störung in der Nebenstellenanla
ge. Wenn andererseits das Problem beseitigt ist, falls der
bekannte gute Kanal angeschlossen ist, liegt die Störung in
nerhalb der zweiten Amtsleitung der Zentrale.
Während die Vorgehensweise von Burton et al. und Selden et al.
für die beabsichtigten Zwecke zum Ziel führt, sind diese An
sätze bezüglich ihrer Testkapazität begrenzt, falls nicht
Servicepersonal in der Zentrale entweder den Vorgang kontrol
liert oder mit dem Testpersonal zusammen arbeitet. In jeder
Situation ist die Prozedur bzw. Vorgehensweise teuer und ar
beitsaufwendig.
Es besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einem System zum
Testen von einem Kundenvermittlungssystem, wie etwa einer Ne
benstellenanlage zugeordneten Verbindungsleitung bzw. Amts
leitung, die einen weiten Bereich von Tests ausgehend von den
Nebenstellen des Systems erlauben, ohne die Kosten für das
System signifikant zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1
bzw. des Anspruchs 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gegenstand der Erfindung bildet damit gemäß einem Aspekt ein
Verfahren zum selektiven Testen von Amtsleitungen, die einem
Kundenvermittlungssystem zugeordnet sind, wobei vorgesehen
ist, auf die Leitungsbelegbarkeit eines zentralisierten Tele
kommunikationssystems ausgehend von den Nebenstellen des Kun
denvermittlungssystems zuzugreifen. Anstatt eine redundante
Schalt- bzw. Vermittlungsfähigkeit vorzusehen, um einen nor
malen Betrieb und einen Testbetrieb zu ermöglichen, wird die
Leitungsbelegbarkeit des zentralisierten Systems auf dem Ni
veau der Kundenvermittlung getestet. Eine der dem Kundenver
mittlungssystem zugeordneten Verbindungsleitungen bzw. Amts
leitungen wird ansprechend auf den entfernten Zugriff von Ne
benstellen des Kundenvermittlungssystems isoliert bzw. abge
trennt. Diese Abtrennung legt eine getestete Amtsleitung fest.
Testsignale werden daraufhin zu einer Testanlage über die
getestete Amtsleitung übertragen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Fernzugriff auf
die Leitungsbelegbarkeit eine ferninitialisierte Ausführung
eines Verbindungsleitungsdurchwahl(DTS)merkmals des dezentra
lisierten Telekommunikationssystems auf. Auf dieses Merkmal
ist in derselben Weise zugreifbar, in welcher ein Durchwahl
systemzugriff (Direct Inward System Access bzw. DISA) es einem
Nutzer einer Nebenstellenanlage erlaubt, auf Merkmale der
Nebenstellenanlage von außerhalb der Telefonnummer zuzu
greifen. Typischerweise wird die Verbindungsleitungsbelegbar
keit des zentralisierten Telekommunikationssystems als Com
putersoftware in einer Zentrale implementiert. Das Verfahren
und das System gemäß der Erfindung erlauben eine Manipulation
der Computersoftware-Verarbeitung ausgehend von den Neben
stellen der Kundenvermittlungsstation.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Testanlage in der Zentrale
des zentralisierten Telekommunikationssystems angeordnet. Da
die Verbindungsleitung belegt wird, können Testsignale
und -muster ohne Beziehung zu gemieteten Nummernbereichen und Merk
malen einer Nebenstellenanlage sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sy
stems weist die Verbindungs- bzw. Verbindbarkeitsauswertung
Komponenten bzw. Bauteile auf, die eine Kollaboration bzw.
Zusammenarbeit zwischen einer Nebenstellenanlage und der Zen
trale des Telekommunikationssystems erlauben. Die Verbin
dungsdurchwahl(DTS)-Software und/oder -Schaltung ist bzw. sind
in der Zentrale zum systematischen und sequentiellen Isolieren
bzw. Abtrennen einzelner Verbindungsleitungen angeordnet. Eine
auf Seiten der Nebenstellenanlage angeordnete Durchwahlzu
griff(DIA)schaltung greift aus der Ferne auf das Verbindungs
leitungsdurchwahlmerkmal der Zentrale zu, so daß die Abtren
nung der Verbindungsleitung ausgehend von der Ne
benstellenanlage fernmanipuliert wird. Die Testanlage in ent
weder der Nebenstellenanlage oder der Zentrale oder in beiden
wird verwendet, um Testsignale und -muster zu empfangen und
auszuwerten, die über eine abgetrennte Verbindungsleitung bzw.
Amtsleitung übertragen werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Fernzugriff und
die -steuerung so geschaltet bzw. vermittelt, daß die Zentrale
zum Festlegen einer Sequenz von abgetrennten getesteten Ver
bindungsleitungen verantwortlich ist, und zum Manipulieren
einer Testsignalerzeugung ausgehend von der Nebenstellenanlage
zu der Zentrale. In derselben Weise wie bei den anderen Aus
führungsformen findet der Testvorgang in kollaborativer Weise
bzw. durch Zusammenarbeit statt, die bevorzugt ohne Personal
an beiden Enden der getesteten Verbindungsleitung bzw. Amts
leitung stattfindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems zum kollaborativen Te
sten einer Verbindungsleitung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 ein Prozeßflußdiagramm einer Ausführungsform eines
Verfahrens zum Testen von Amtsleitungen, die einem Kundenver
mittlungssystem zugeordnet bzw. überlassen sind, und
Fig. 3 ein Prozeßflußdiagramm einer zweiten Ausführungsform
eines Verfahrens zum Testen zugeordneter Amtsleitungen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, unterstützt eine Zentrale 10 eines Te
lekommunikationssystems einzelne Telefone 12 und Kundenver
mittlungs- bzw. Schalt- bzw. Wählsysteme, wie etwa eine Ne
benstellenanlage 14 mit Amtsanschluß, auf die nachfolgend als
Nebenstellenanlage bezug genommen wird. Die Nebenstellenanlage
ihrerseits stützt eine Anzahl von lokalen Telefonstationen 16,
18 und 20. Die Telefonstationen sind als Merkmals- bzw. Kom
forttelefone dargestellt; es kann sich bei ihnen jedoch auch
um Personalcomputer oder andere Einrichtungen handeln, die
eine oder mehrere Formen von Multimediakommunikation, sowohl
über Draht- wie drahtfreie Kommunikationspfade erlauben.
Die Nebenstellenanlage 14 weist einen Vermittlungsschaltkreis
bzw. eine Wählschaltung 22 zum Steuern von Telekommunika
tionsverbindungen der nebenstellenanlagengestützten Telefone
16, 18 und 20 auf. Das heißt, bei dem Vermittlungsschaltkreis
handelt es sich um eine Rufleitanlage für die Kommunikationen
zwischen zwei oder mehr nebenstellengestützten Telefonen. Ein
ankommender oder abgehender Anruf, der auf einem entfernt an
geordneten Telefon 12 basiert, erfordert ein Leiten durch die
Zentrale 10. Eine Anzahl von Durchwahl(DID)amtsleitungen 24,
26, 28 und 30 sind in Fig. 1 gezeigt, und sie können durch die
Zentrale verwendet werden, um ankommende Anrufe zu der Neben
stellenanlage weiterzuleiten, ohne daß ein Operator er
forderlich ist. Der Vermittlungsschaltkreis 32 in der Zentrale
10 bestimmt, welche Durchwahlamtsleitung für einen bestimmten
an der Nebenstellenanlage 14 ankommenden Anruf verwendbar ist.
In den meisten Situationen ist die Nebenstellenanlage nicht
informiert über die spezielle Amtsleitung, die für einen Anruf
gewählt ist. Wie vorstehend angeführt, beläßt der vorliegende
Ansatz die Nebenstellenanlage in der Lage, sich in einer Si
tuation zu befinden, in welcher gemietete Amtsleitungen nicht
verfügbar sind zur Verwendung ohne das Wissen über die Zugäng
lichkeit durch die Eigentümer/Nutzer des Nebenstellensystems.
Die Erfindung erlaubt einen automatischen und/oder bedarfs
weisen Test der Durchwahlamtsleitungen 24-30 ausgehend von
den Nebenstellen der Nebenstellenanlage 14. Bei der bevorzug
ten Ausführungsform handelt es sich bei dem Testvorgang um ein
kollaboratives Schema, das den Eingriff von Servicepersonal in
der Zentrale 10 nicht erfordert. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform erfordert das kollektive Schema kein Servicepersonal
an keinem Ende bzw. an den Enden der Amtsleitungen 24-30.
Beispielsweise kann das Testen als periodische präventive
Wartung erfolgen, wobei ein menschlicher Eingriff nur erfolgt,
wenn Störungen ermittelt werden. Ein Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß die Diagnose und Trennung von im Zusammen
hang mit der Durchwahl stehenden Problemen aus der Ferne er
folgen und ohne eine kostenungünstige Koordination und ent
sprechen des Personal. Dies führt direkt zu Kosteneinsparungen
für Dienstleister für entweder die Nebenstellenanlage 14 oder
die Zentrale 10 oder für beide.
Der automatische und/oder bedarfsweise Testvorgang wird aus
der Ferne ausgehend von den Nebenstellen der Nebenstellenan
lage 14 gesteuert. Da die Wahl von Durchwahlamtsleitungen 24-30
in der Zentrale 10 einseitig erfolgt, muß es sich bei dem
Testvorgang um ein kollaboratives Bemühen handeln. Wie in Fig. 1
gezeigt, weist die Zentrale eine Verbindungslei
tungstrennungseinrichtung 34. Diese Verbindungsleitungstren
nungseinrichtung stellt eine Verbindungsleitungsbelegbarkeit
bereit, die zum Stand der Technik gehört. Typischerweise ist
die Verbindungsleitungsbelegbarkeit in einer Computersoftware
implementiert bzw. ausgeführt. Dies ist jedoch nicht kritisch.
Die Einrichtung kann auch in einer Hardware-Schaltung imple
mentiert sein. Das Vorhandensein einer Verbindungslei
tungstrennungseinrichtung 34 erlaubt es einer einzelnen Durch
wahlamtsleitung für Test- und weitere Zwecke getrennt zu wer
den.
Nachdem eine Durchwahlamtsleitung 24-30 gewählt wurde, wird
ein Anruf an einem speziellen Verbindungsleitungstestanschluß
an bzw. in der Nebenstellenanlage plaziert. Daraufhin können
Testsignale oder Testmuster über die getrennte Amtsleitung
übertragen werden, um das Leistungsvermögen der Leitung zu
prüfen. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Nebenstellenanlage 14
eine kollaborative Einrichtung 36 auf. Diese Einrichtung
stellt die Koordination mit einer kollaborativen Einrichtung
38 bereit, um eine Fernmanipulation des Verbindungsleitungs
belegungsprozesses zu ermöglichen. Obwohl nicht kritisch, kann
die Kommunikation zwischen den zwei kollaborativen Ein
richtungen 36 und 38 über einen zu der Zentrale 10 über eine
herkömmliche Einstell- und Signalisiereinrichtung (SSF) 40
initiiert werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, beginnt der Schritt
42 zum Initiieren des Anrufs die Prozedur. Die kollaborative
Einrichtung 36 der Nebenstellenanlage 14 wird in diesem
Schritt verwendet. Im Schritt 44 wird die Kollaboration bzw.
Zusammenarbeit mit der Einrichtung 38 der Zentrale 10 aufge
baut. Dieser Schritt ist jedoch nicht kritisch. Das heißt, die
Verbindungsleitungstrennungseinrichtung 34 der Zentrale kann
ohne die Verwendung der kollaborativen Einrichtung 38 manipu
liert werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der
"kollaborative" Ansatz ähnlich zu den bekannten Durch
wahlsystemzugriff(DISA)merkmalen einer Nebenstellenanlage. Auf
diesem Gebiet der Technik ist es bekannt, daß der Durch
wahlsystemzugriff es einer an einem kompatiblen entfernten
Telefon lokalisierten Person erlaubt, wie etwa einem Telefon
12, sämtliche oder einige Merkmale der Nebenstellenanlage zu
nutzen, die normalerweise für die nebenstellengestützten Te
lefone 16-20 reserviert sind. Das heißt, der Durchwahlsy
stemzugriff erlaubt es einem entfernten Nutzer, die Fähigkei
ten der Nebenstellenanlage zu "manipulieren". Die Fernmanipu
lation der Verbindungsleitungsbelegbarkeit der Zentrale 10
(ausgehend) von der Nebenstellenanlage 14 kann unter Verwen
dung ähnlicher Techniken so ausgeführt werden, daß die Mani
pulation als Durchwahlzugriff(DIA)merkmal der Erfindung ange
sehen werden kann. Dieser Zugriff erfordert typischerweise
eine Autorisierungsprozedur, wie etwa die Verwendung eines
Kennworts. Die Autorisierung kann jedoch in Computersoftware
derart implementiert sein, daß der gesamte Testvorgang voll
ständig automatisch abläuft.
Die Zusammenwirkung zwischen den zwei kollaborativen Einrich
tungen 36 und 38 wird daraufhin verwendet, um die Übertragung
der Testsignale und Testmuster zu initiieren. Wenn die Test
signale und -muster von der Zentrale 10 zu der Nebenstellen
anlage 14 übertragen werden sollen, wird die Übertragung be
vorzugt ausgehend von den Nebenstellen der Nebenstellenanlage
in derselben Weise die Fernleitung bzw. Fernsteuerung zum Be
legen einer Verbindungsleitung zu Testzwecken gesteuert. Spe
zielle Testsignale und -muster können durch die Zentrale auf
Grundlage von Steuersignalen übertragen werden, die von der
Nebenstellenanlage über die Einstell- und Signalisiereinrich
tung (SSF) 40 empfangen werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Zentrale 10 einen Test
signalgenerator 48 auf. Im Schritt 50 von Fig. 2 werden die
Testsignale und/oder -muster über die getestete Durchwahl
amtsleitung 24-30 übertragen. Hierbei handelt es sich le
diglich um eine Ausführungsform der Erfindung. Gemäß einer
zweiten Ausführungsform wird ein Testsignalgenerator 52 in der
Nebenstellenanlage 14 verwendet, um die Testsignale und -mu
ster zu der Zentrale zu übertragen. Bei dieser Ausführungsform
ist der Testsignalgenerator 48 der Zentrale nicht erfor
derlich. Gemäß einer dritten Ausführungsform erfolgt die Über
tragung der Testsignale und -muster mittels einer Rück
leit(Loopback)schaltung bzw. -leitung, welche die getesteten
Amtsleitungen 24-30 umfaßt, sowie eine zweite Leitung. Bei
spielsweise kann die Einstell- und Signalisiereinrichtung 40
verwendet werden, um die Testsignale zu der Zentrale 10 zu
übertragen, welche die Testsignale daraufhin über die gete
stete Amtsleitung zu der Nebenstellenanlage zurückleitet.
Diese Rückleitausführungsform kann auch implementiert werden,
indem die Testsignale in der Zentrale 10 gesendet und empfan
gen werden. Gemäß einer vierten Ausführungsform werden die
Testsignale bidirektionell so übertragen, daß beide Test
signalgeneratoren 48 und 52 erforderlich sind. Die Übertra
gungen können synchronisiert sein. Gemäß der vierten Ausfüh
rungsform kann das Leistungsvermögen der getesteten Amtslei
tung in bezug auf sowohl das Empfangen von Signalen in der
Nebenstellenanlage wie das Senden von Signalen ausgehend von
der Nebenstellenanlage untersucht werden.
Die Ausführungsform von Fig. 1 weist eine Auswertungsanlage 54
und 56 sowohl in der Nebenstellenanlage 14 wie der Zentrale 10
auf. Empfangene Testsignale und -muster werden zu der Aus
wertungsanlage auf der Empfangsseite geleitet. Die Schaltung
der Auswertungsanlage hängt von den Signalen und/oder Mustern
ab, die zum Testen verwendet werden. Ein Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß, weil die Durchwahlamtsleitung 24-30
belegt und mit der Nebenstellenanlagentestnummer / dem Neben
stellentestanschluß vor der Übertragung der Testsignale über
tragen ist, sämtliche Ziffern bzw. Stellen, die über die
Durchwahlleitung bzw. -schaltung gepulst bzw. impulsartig
übertragen werden, nicht auf den Durchwahlnummernbereich be
schränkt sind, welcher der Nebenstellenanlage 14 zugeordnet
ist. Das heißt, da die getestete Amtsleitung vollständig be
legt ist, kann die Amtsleitung als Hauptleitung dienen, die
für übertragene Signale unempfindlich ist. Beispielsweise ist
gemäß einer Testausführungsform die Signalgebung nicht auf
Doppelton-Frequenzvervielfachungs(DTMF)töne beschränkt.
Unter erneutem bezug auf Fig. 2 werden die Merkmale bzw. Cha
rakteristiken der empfangenen Signale im Schritt 58 ausgewer
tet, um den Pegel des Leistungsvermögens der getesteten Amts
leitung zu ermitteln. Der Testvorgang kann eine Ruheüberwa
chungsauswertung enthalten, bei welcher der Rauschpegel auf
der Leitung quantifiziert wird. Ein Milliwatt-Test kann ver
wendet werden, um die minimale Signalpegelstärke auszuwerten,
die für eine verständliche Kommunikation erforderlich ist.
Zusätzlich oder alternativ kann ein weiter Bereich von Fre
quenzen übertragen werden und daraufhin am Empfangsort ausge
wertet werden, um sicherzustellen, daß die Amtsleitung 24-30
über ihre erforderliche Bandbreite ein relativ flaches Fre
quenzansprechverhalten aufweist.
Im Schritt 60 wird jede der Amtsleitungen 24-30 sequentiell
getestet. Ein paralleles Testen kann in Erwägung gezogen wer
den, ist jedoch nicht kritisch. Die Trennung der einzelnen
Durchwahlverbindungsleitungen kann als "hard down" bzw. plötz
liche Trennung ausgeführt werden, bei welcher eine eingehende
Anrufsitzung beendet wird, oder als "courtesy down" bzw. höf
liche Trennung, bei welcher ein Besetztstatussignal durch die
Zentrale 10 zu der Nebenstellenanlage 14 über die Einstell- und
Signalisiereinrichtung 40 gesendet wird. Wie vorher ange
führt, wird der Testvorgang von Fig. 2 bevorzugt ohne mensch
lichen Eingriff ausgeführt. Sämtliche gestörten Amtsleitungen
werden während oder folgend auf den Testvorgang bzw. die Test
prozedur mitgeteilt.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des Verfahrens ge
zeigt. Im Schritt 62 wird eine der Amtsleitungen 24-30 von
Fig. 1 getrennt. Bevorzugt wird die Trennung ausgehend von der
Nebenstellenanlage 14, wie vorstehend erläutert, manipuliert;
dies ist jedoch nicht kritisch. Nachdem die getestete Amts
leitung festgelegt ist, steuert die Zentrale die Übertragung
von Testsignalen von dem Generator 52 der Nebenstellenanlage.
Dies ist im Schritt 64 in Fig. 3 gezeigt. Der Ort, an welchem
Testsignalübertragungen gesteuert werden, ist deshalb im Ver
gleich zur Ausführungsform von Fig. 2 der entgegengesetzte.
Die Testsignale und/oder -muster können ein vorbestimmtes
Format aufweisen oder die Zentrale kann speziell identifizie
ren, welche Signale gesendet werden sollen.
Im Schritt 66 werden die Testsignale von der Nebenstellenan
lage 14 in der Zentrale 10 empfangen und die Eigenschaften der
Signale werden ausgewertet, um den Pegel des Leistungs
vermögens der getesteten Amtsleitung zu quantifizieren. Wenn
keine Signale empfangen werden, wird selbstverständlich fest
gelegt, daß die getestete Amtsleitung nicht funktionsfähig
ist. Schließlich wird im Schritt 68 die Verbindungsleitungs
wahl sequentiell geordnet bzw. zum Ablaufen gebracht, bis
sämtliche der Amtsleitungen 24-30 von Fig. 1 getestet sind.
Claims (10)
1. Verfahren zum selektiven Testen mehrerer vermieteter Amts
leitungen (24, 26, 28 und 30), die einem Kundenvermittlungs
system (14) durch ein zentralisiertes Telekommunikationssystem
(10) zugeordnet sind, aufweisend die Schritte:
Entferntes Zugreifen (42 und 44) auf eine Verbindungslei tungsbelegbarkeit (34) des zentralisierten Telekommunika tionssystems ausgehend von Nebenstellen des Kundenvermitt lungssystems,
Abtrennen (46) von einer der vermieteten Amtsleitungen an sprechend auf den entfernten Zugriff ausgehend von den Neben stellen des Kundenvermittlungssystems, wodurch eine getestete Amtsleitung unter Verwendung der Verbindungsleitungsbelegbar keit des zentralisierten Telekommunikationssystems festgelegt wird, und
Übertragen von Testsignalen (50) zu einer Testanlage (54 und 56) über die getestete Amtsleitung.
Entferntes Zugreifen (42 und 44) auf eine Verbindungslei tungsbelegbarkeit (34) des zentralisierten Telekommunika tionssystems ausgehend von Nebenstellen des Kundenvermitt lungssystems,
Abtrennen (46) von einer der vermieteten Amtsleitungen an sprechend auf den entfernten Zugriff ausgehend von den Neben stellen des Kundenvermittlungssystems, wodurch eine getestete Amtsleitung unter Verwendung der Verbindungsleitungsbelegbar keit des zentralisierten Telekommunikationssystems festgelegt wird, und
Übertragen von Testsignalen (50) zu einer Testanlage (54 und 56) über die getestete Amtsleitung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des entfernten
Zugreifens (42 und 44) auf die Verbindungsleitungsbelegbarkeit
eine entfernte Initialisierungsausführung eines Ver
bindungsleitungsdurchwahl(DTS)merkmals des zentralisierten
Telekommunikationssystems (10) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des entfernten
Zugreifens (42 und 44) auf die Verbindungsleitungsbelegbarkeit
das Manipulieren einer Computer-Programmverarbeitung des zen
tralisierten Telekommunikationssystems (10) ausgehend von dem
Kundenvermittlungssystem (14) umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, aufweisend die Schrit
te: Auswerten des Leistungsvermögens (58) der getesteten Ver
bindungsleitung (24, 26, 28 und 30) unter Verwendung der Test
anlage (54 und 56), und sequentielles Trennen (60) von jeder
der mehreren gemieteten Amtsleitungen auf einer
Schritt-nach-Schritt-Basis, einschließlich dem Steuern einer Trennsequenz
der gemieteten Amtsleitungen über entferntes Zugreifen (42 und
44) auf die Verbindungsleitungsbelegbarkeit ausgehend von den
Nebenstellen des Kundenvermittlungssystems (14).
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Schritte
des Zugreifens (42 und 44) auf die Verbindungsleitungsbeleg
barkeit und das Trennen (46) der zugeordneten Amtsleitung (24,
26, 28 und 30) das Bilden einer Master-Slave-Beziehung derart
umfaßt, daß das Kundenvermittlungssystem (14) eine Computer-Pro
grammverarbeitung des zentralisierten Telekommu
nikationssystems (10) steuert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, außerdem aufweisend
einen Schritt zum Auswerten des Leistungsvermögens (58) der
getrennten zugeordneten Amtsleitung (24, 26, 28 oder 30) unter
Verwendung der Testanlage (54 und 56), einschließlich einem
Messen von Signalhöhen beim Empfang der Testsignale.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei der
Schritt des Übertragens von Testsignalen (50) das bidirektio
nelle Senden der Testsignale umfaßt, wobei sowohl das zentra
lisierte Telekommunikationssystem (10) wie die Nebenstellen
des Kundenvermittlungssystems (14) eine Testanlage (54 und 56)
zum Auswerten der empfangenen Testsignale aufweisen.
8. Verbindbarkeitsauswertungssystem für einen Kollaborations
test, aufweisend:
Eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluß (PBX) (14) zum Stüt zen mehrerer lokaler Telefonstationen (16, 18 und 20), eine Zentrale (10) zum Stützen der Nebenstellenanlage, um Kommunikationen mit entfernten Telefonstationen (12) zu er möglichen,
mehrere Durchwahl(DID)verbindungsleitungen (24, 26, 28 und 30), die gemietet bzw. zugeordnet sind, um die Nebenstellen anlage mit der Zentrale zu verbinden,
eine Verbindungsleitungsdurchwahl(DTS)einrichtung (34), die in der Zentrale zum systematischen und sequentiellen Trennen einzelner Durchwahlamtsleitungen angeordnet ist,
eine Durchwahlzugriffs(DIA)fähigkeit (22), die in der Neben stellenanlage zum entfernten Zugreifen auf die Verbindungs leitungsdurchwahleinrichtung der Zentrale angeordnet ist, wo bei die Verbindungsleitungsdurchwahleinrichtung auf die Durch wahlzugriffsfähigkeit zugreift, um eine Fernmanipulation zum Trennen einzelner Durchwahlamtsleitungen zu ermöglichen, und eine Testanlage (54 und 56), die zumindest in der Nebenstel lenanlage oder der Zentrale angeordnet ist, um Merkmale von Signalen auszuwerten, die über eine einzelne Durchwahlamts leitung übertragen werden, die durch die Verbindungsleitungs durchwahleinrichtung getrennt wurde.
Eine Nebenstellenanlage mit Amtsanschluß (PBX) (14) zum Stüt zen mehrerer lokaler Telefonstationen (16, 18 und 20), eine Zentrale (10) zum Stützen der Nebenstellenanlage, um Kommunikationen mit entfernten Telefonstationen (12) zu er möglichen,
mehrere Durchwahl(DID)verbindungsleitungen (24, 26, 28 und 30), die gemietet bzw. zugeordnet sind, um die Nebenstellen anlage mit der Zentrale zu verbinden,
eine Verbindungsleitungsdurchwahl(DTS)einrichtung (34), die in der Zentrale zum systematischen und sequentiellen Trennen einzelner Durchwahlamtsleitungen angeordnet ist,
eine Durchwahlzugriffs(DIA)fähigkeit (22), die in der Neben stellenanlage zum entfernten Zugreifen auf die Verbindungs leitungsdurchwahleinrichtung der Zentrale angeordnet ist, wo bei die Verbindungsleitungsdurchwahleinrichtung auf die Durch wahlzugriffsfähigkeit zugreift, um eine Fernmanipulation zum Trennen einzelner Durchwahlamtsleitungen zu ermöglichen, und eine Testanlage (54 und 56), die zumindest in der Nebenstel lenanlage oder der Zentrale angeordnet ist, um Merkmale von Signalen auszuwerten, die über eine einzelne Durchwahlamts leitung übertragen werden, die durch die Verbindungsleitungs durchwahleinrichtung getrennt wurde.
9. System nach Anspruch 8, außerdem aufweisend zumindest einen
Signalgenerator (48 und 52) zum Erzeugen von Testsignalen, die
gewählt sind, um die Verbindbarkeit zwischen der Ne
benstellenanlage (14) und der Zentrale (10) zu erleichtern,
wobei der Signalgenerator selektiv mit der einzelnen Durch
wahlamtsleitung (24, 26, 28 und 30) an einem Eingangsende
verbunden ist, wobei die Testanlage (54 und 56) mit einem
Ausgangsende der einzelnen Durchwahlamtsleitung verbunden ist.
10. System nach Anspruch 9, wobei die Testanlage (54) in der
Nebenstellenanlage (14) angeordnet ist, und wobei der Signal
generator (48) in der Zentrale (10) angeordnet ist, wobei so
wohl die Testanlage wie die Verbindungsleitungsdurchwahlein
richtung durch die Durchwahlzugriffsfähigkeit (22) der Neben
stellenanlage gesteuert ist.
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---|---|---|---|
US08/729,258 US5818904A (en) | 1996-10-09 | 1996-10-09 | Collaborative trunk testing method and system |
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Publication Number | Publication Date |
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GB (1) | GB2320395B (de) |
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GB2320395B (en) | 2001-03-21 |
US5818904A (en) | 1998-10-06 |
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