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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein interaktives Fernsehbedienungs-/-betriebssystem.
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Fernseher
sind über
die Jahre immer vielseitiger geworden und besitzen nun Mischfunktionen, die
normalerweise mit Computern verbunden werden, diese Funktionen sind
in die TV Funktionalität
jedoch nicht in der Weise integriert worden, dass sie beim Ansehen
eines Fernsehprogramms leicht zugänglich sind, und die Leitfunktionen
sind ebenfalls begrenzt.
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Fernseher
sind zum Ansehen von gesendetem Programmmaterial weitverbreitet
in Gebrauch, übertragenes
Material wie Telefonnummern, Wettervorhersagen und andere Beiträge werden
jedoch leicht verpasst. Viele Fernseher sind in großen Räumen aufgestellt,
wo sie sich in einiger Entfernung vom Zuschauer befinden, so dass
das Ansehen von kleinen Einzelheiten und Text schwierig ist, auch
besitzen viele Zuschauer eine Sehschwäche, was die Situation noch
verschärft.
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Über die
Jahre hat die Anzahl von Fernsehkanälen beträchtlich zugenommen, normale
Zuschauer können
aus den normalen terrestrischen Kanal- oder Kabel- oder Satellitenübertragungen
auswählen.
Viele Zuschauer finden es immer schwieriger, die Programme zu verfolgen,
die sie sehen möchten.
Es wurden viele Versuche unternommen, um den Zuschauern zu helfen,
indem elektronische Programmübersichten
(EPG) wie Teletext und TV Guide Plus+ bereitgestellt wurden, mit
denen ein Zuschauer die zukünftige
Programmgestaltung auf elektronisch übertragenen Programminformationen basierend
auswählen
kann. Bei Systemen mit zehnfachen Kanälen kann dieses Verfahren zeitaufwendig sein,
wenn Programmpläne
für mehr
als einen Tag aufgestellt oder die TV und VCR Sendeplanung programmiert
wird.
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Fernsehsendungen
werden normalerweise regelmäßig unterbrochen,
um Werbesendungen zu zeigen, die für gewöhnlich auf dem angesehenen Programm
basierend oder in Verbindung mit der Tageszeit auf den Zuschauer
zugeschnitten sind. Diese Werbesendungen sind zum größten Teil
lästig,
da sie sich ständig
wiederholen und nicht sorgfältig
genug auf den Zuschauer abgestimmt sind.
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Das
Fernsehprogramm und der Inhalt der Werbesendung sind vielfältig; was
den Zuschauer veranlasst, sich an einen Gedanken zu erinnern, oder ein
Verlangen weckt, mit einer Handlung zu beginnen, wie die Erinnerung
daran, ihr Fahrzeug zu warten, Waschpulver zu kaufen, einen besonderen
Urlaub zu buchen oder einen Freund anzurufen. Es ist im allgemeinen
unbequem, das Fernsehen zu unterbrechen, um diese Beiträge zu notieren,
und sie werden meistens vergessen, wenn man weiter fernsieht.
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WO-A-97/48230
offenbart ein System zum Anzeigen einer elektronischen Programmübersicht, in
diesem System können
die bevorzugten Sendungen des Benutzers markiert werden und es wird
eine Sendungsliste von möglichem
Interesse für
ihn entsprechend vorbereitet.
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US-A-5410344
und US-A-5223 924 offenbaren weitere Systeme zum Aufstellen von
Sendungslisten im Einklang mit den bevorzugten Sendungen des Benutzers.
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Ein
Ziel dieser Erfindung ist es, ein TV-Betriebssystem mit einer einfachen
Schnittstelle zu lie fern, die erweitert werden kann, um dem Fernseher die
Funktionalität
hinzuzufügen,
ohne sein Aussehen oder den Eindruck der Schnittstelle oder des
Fernseherlebnisses wesentlich zu verändern. Ein weiteres Ziel ist
es, eine Reihe von eingebauten Funktionen oder Programmen bereitzustellen,
die Fernseherlebnis und äußere Ereignisse
wesentlich verbessern.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Methode
für das
Auswählen
von Fernsehprogrammen zum Ansehen zu liefern.
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Folglich
stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Auswählen von
Fernsehprogrammen zum Ansehen bereit, umfassend ein Mittel zum Speichern
bevorzugter Sendungen, ein Mittel zum Verwenden der gespeicherten
bevorzugten Sendungen, um eine elektronische Sendungsliste zu erstellen, und
dadurch gekennzeichnet, dass die Sendungsliste aus Programmvorschlägen, was
anzusehen oder aufzuzeichnen ist, besteht, die darauf beruhen, was für gewöhnlich zu
einer bestimmten Zeit an einem Tag angesehen wird, und dass das
System des Weiteren ein Mittel umfasst, mit dem der Benutzer ein ausgestrahltes
Programm markieren kann, das gegenwärtig angezeigt wird, ein Mittel
zur Verwendung der Markierung, um das markierte gegenwärtige Programm
der Sendungsliste hinzuzufügen,
und ein Mittel zum Anzeigen der Sendungsliste.
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Die
Erfindung stellt eine Methode zum Auswählen von Fernsehprogrammen
zum Ansehen bereit, die darauf beruht, was ein Benutzer oder allgemeiner
jeder Benutzer des Systems sich für gewöhnlich ansieht, statt eine
Sendungsliste in einer elektronischen Programmübersicht zu verwenden. Dadurch muss
man nicht die große
Liste von kommenden Fernsehsendungen durchblättern. Das System kann verwendet
werden, um zu zeigen, was für
gewöhnlich zu
einer bestimmten Zeit an einem Tag angesehen wird, und dadurch verpasst
man keine bevorzugte Sendung. Das System ist ferner geeignet, um
eine mögliche
Auswahlliste zuzulassen, die in einer Prioritätsordnung angezeigt werden,
je nachdem, wie oft eine Sendung gesehen wird. Es können Zuschauergruppen
eingerichtet oder Zuschauernamen bequem zur Liste hinzugefügt werden.
Für kommende
Sendungen werden häufig
Programmvorschauen gesendet, die auch gut verwendet werden können, um
Sendungen der Liste hinzuzufügen,
indem der entsprechende Bedienungsknopf oder die Befehlsfolge gedrückt wird.
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Das
System ist ferner gut geeignet, um den Zuschauer über unterbrochene
Sendungen und ihre Ersatzsendungen oder ihre neue Terminplanung
zu informieren. Beim Einschalten eines nicht in der Anzeigeliste
enthaltenen Programms kann der Benutzer Programmeinzelheiten aufrufen
und entscheiden, ob er es ansehen und/oder der Sendungsliste hinzufügen möchte.
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Das
Speichern von bevorzugten Sendungen wird verwendet, um eine Liste
von Programmvorschlägen
bereitzustellen, was anzusehen oder auf VCR aufzunehmen ist, die
darauf beruhen, was für gewöhnlich zu
einer bestimmten Zeit an einem Tag angesehen wird. Bevorzugte Sendungen
können
automatisch bewertet werden, indem Programme verfolgt werden, die
zum Beispiel über
einen bestimmten Zeitraum angesehen worden sind. Es ist ein Mittel zum
Markieren eines ausgestrahlten Programms bereitgestellt, das gegenwärtig angezeigt
wird. Die Markierung kann zusammen mit dem Systembedienungsmittel
verwendet werden, das zum Beispiel eine Änderung der Sendungsliste veranlasst,
so dass Beiträge
hinzugefügt
oder entfernt werden oder ein Beitrag definiert wird, welcher der Liste
nicht hinzuzufügen
ist. Es kann ein Mittel bereitgestellt werden, um einen Beitrag
zu der Sendungsliste hinzuzufügen,
jedoch in der Weise, dass sie zumindest in Bezug auf die Hauptliste
verborgen ist. Es kann ein Mittel zum automatischen Hinzufügen eines
Beitrags zu der Sendungsliste bereitgestellt werden, nachdem der Beitrag
für eine
vorbestimmte Zeit angesehen wurde. Es kann ein Mittel bereitgestellt
werden, um einen Beitrag an Tagen und/oder zu Zeiten hinzuzufügen, die
nicht der gegenwärtige
Tag oder die gegenwärtige
Zeit sind, wobei der Beitrag Teil einer Serie ist, die an verschiedenen
Tagen und/oder zu verschiedenen Zeiten übertragen wird. Dies wird nach
Möglichkeit durchgeführt, indem
Einzelheiten von Sendezeiten aus einer elektronischen Programmübersicht
oder besser noch aus dem mit dem Programm übertragenen Daten abgefragt
werden. Es kann ein Mittel bereitgestellt werden, um den Zuschauer
automatisch zu warnen, dass ein Programm zur Sendungsliste hingefügt werden
wird. Ein herabzählender
Zeitgeber oder ähnliches
kann verwendet werden, der es dem Zuschauer ermöglicht, eine Löschfunktion
zu aktivieren.
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Möglichst
beim Auswählen
der Sendungsliste wird vorzugsweise mindestens ein Programmvorschlag
angezeigt, der meistens die nächste
Gelegenheit feststellt, wann ein Programm einer besonderen Kategorie
oder noch üblicher
einer vom Zuschauer meistens angesehenen Kategorie gezeigt werden muss.
Verschiedene Zuschauer können
ihre eigenen Sendungslisten haben. Programmvorschläge werden
möglichst
nach der Häufigkeit
des Ansehens geordnet. Es kann ein Mittel bereitgestellt werden,
um zu überprüfen, ob
ein Programmvorschlag einen neuen Sendeplatz erhalten hat oder ob
seine Ausstrahlung immer noch geplant ist. Es kann ein Mittel bereitgestellt
werden, um den Zuschauer zu informieren, dass ein Programmsendevorschlag
einen neuen Sendeplatz erhalten hat. Ein Mittel kann bereitgestellt werden,
um die Sendungsliste entsprechend zu ändern.
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Noch
besser wird ein Mittel bereitgestellt, um mit Fernsehsignalen übertragene
Daten und/oder zusätzliche
Daten zu empfangen, auf die über
Modem zugegriffen wird. Die Daten können Programmeinzelheiten in
Textform, die Kategorie des gesendeten Materials im Einklang mit
den VBI Datenübertragungen, Programmzeiten
und Informationen über
die Fortsetzung von Serien- und/oder
mehrteiligen Programmen aufnehmen, deren Informationen erfasst und
zur Erzeugung der Sendungslisten verwendet werden können.
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Es
ist vorzugsweise ein Mittel bereitgestellt, um Informationen über ein
angezeigtes Programm abzufragen, z. B. einschließlich Kanal, Programmtitel,
Beginnzeit, Ende und Kategorie, und ein Mittel zum Anzeigen derselben
auf einem Fernsehbildschirm oder zum Hinzufügen zur erwähnten Sendungsliste.
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Es
ist besonders vorteilhaft, wenn Programmvorschauen mit solchen Datenübertragungen verbunden
sind, damit diese Programme zur Sendungsliste hingefügt werden
können.
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Es
ist ein Mittel zum Bearbeiten von Sendungslisten bereitgestellt.
Nach Möglichkeit
ist ein geeignetes Mittel bereitgestellt, um Eintragungen in die
Sendungsliste aus einer elektronischen Programmübersicht hinzuzufügen.
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Passender
noch ist ein Mittel bereitgestellt, um aus einer Sendungsliste auszuwählen, durch
diese Auswahl wird das Fernsehen veranlasst, sofort oder zu der
angegebenen Beginnzeit auf das ausge wählte Programm umzuschalten.
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Es
wird auch ein Fernsehbetriebssystem beschrieben, umfassend einen
Fernseher zum Anzeigen von Filmen aus einem direkt übertragenen
Programm oder einem aufgezeichneten oder nicht live übertragenen
Beitrag, der auf einem Fernseher angezeigt werden soll, der ein
bedienbares Mittel umfasst, um einen festgelegten Bereich von einem
angezeigten Bild zu vergrößern, ein
Mittel, das bedienbar ist, um auszuwählen, ob das genannte Vergrößerungsmittel
bedienbar ist.
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Der
zu vergrößernde Bereich
kann vorprogrammiert sein oder ist nach Möglichkeit vom Benutzer wählbar. Noch
besser ist ein Mittel zum Auswählen
des zu vergrößernden
Bereichs aus dem Gesamtbereich der Fernsehanzeige bereitgestellt.
Das Mittel für
die Bedienungsauswahl des Vergrößerungsbereichs
ist möglichst
mit einer I/R Fernbedienung oder ähnlichem fernbedienbar. Der
vergrößerte Bereich
kann auf eine bestimmte Vergrößerung eingestellt
werden, Der Vergrößerungsfaktor
kann einstellbar sein und kann vom Benutzer auf eine bestimmte Vergrößerung eingestellt
werden. Alternativ dazu kann die Vergrößerung nach Art einer Zoomeinrichtung
stufenlos regelbar sein. Ein solches System würde vorzugsweise einfach funktionieren,
wenn es die Funktionen Schnellzoom ein und aus ermöglicht, wodurch
der Zuschauer Einzelheiten auch aus einer Entfernung vom Fernseher
leicht erkennen kann. Die genannte Zoom- und Schwenkeinrichtung
könnte auch
passend bei gespeicherten Schnapsschussbildern funktionieren, die
im Folgenden näher
beschrieben werden.
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Wenn
ein analoger Tuner beteiligt ist, ist ein Mittel zum Digitalisieren
des Signals bereitgestellt, um die Vergrößerung bequem möglich zu
machen. Ein Speichermittel ist zum Abspeichern von Inhalten aus
dem ausgewählten
Bereich des Signals bereitgestellt, das als Pixelmatrix vom ausgewählten Bild
zu vergrößern ist.
Der Bereich wird analysiert, um die Verbesserung der Auflösung zum
Beispiel durch Hinzufügen
von weißen
oder schwarzen Pixeln oder farbigen Pixel zum vergrößerten Pixelblock
möglich
zu machen, der anzuzeigen ist. Folglich ist ferner ein Bildvergrößerungsmittel
bereitgestellt.
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Es
wird auch ein Fernsehbedienungs-/-betriebssystem für die Verwendung
mit einem Fernseher beschrieben, der sowohl Filme aus einem direkt übertragenen
Programm oder einen aufgezeichneten oder nicht live übertragenen
Beitrag anzeigt, der auf einem Fernseher oder anders angezeigt werden
soll, und der ein Mittel zum Aufnehmen eines angezeigten Videobildes,
ein Mittel zum Auswählen
des aufzunehmenden Bildes und ein Mittel zum Abspeichern und/oder
Drucken des ausgewählten
Bildes umfasst.
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Das
System umfasst insbesondere ein Speichermittel, das eine Vielzahl
von ausgewählten
Bildern als digitale Darstellungen abspeichert, ein Mittel, das
die erwähnten
digitalen Darstellungen in ein Signal zum Anzeigen auf dem Fernseher
umwandelt, und ein Mittel, welches das anzuzeigende Bild aus einer
Vielzahl von gespeicherten Bildern auswählt. Das Auswählen des
aufzunehmenden und/oder abzurufenden Bildes wird vorzugsweise mit
einer Fernbedienung ausgeführt.
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Mit
dem oben beschriebenen System ist es möglich, ein Videobild zum Stillstand
zu bringen oder Momentaufnahmen von interessanten Beiträgen wie Wettervorhersage,
Anzeigen, Programmvorschauen, Popgruppen und Themen über Hausarbeit
usw. zu machen. Momentaufnahmen könnten vorteilhaft im Speicher
abgespeichert oder auf einem geeigneten Drucker ausgedruckt werden,
dadurch wird das Speichern und Abrufen einer Vielzahl solcher Beiträge ermöglicht.
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Die
Untertitelung und Bildbetitelung ist auch vorteilhaft bereitgestellt,
damit Text- oder andere Informationen vor dem Ausdrucken oder Abspeichern unter
das Bild gesetzt werden können.
Es ist auch ein Mittel bereitgestellt, um ein oder mehrere Bilder
aus der Vielzahl von gespeicherten Bilder zum Ansehen auf einem
Fernseher oder zum Ausdrucken derselben zu überprüfen. Diese Eigenschaften können in Kombination
mit unserem früheren
Videoband-Indexierungssystem verwendet werden, um eine passende
kostengünstige
Langzeitspeicherung von Bildern bereitzustellen, die kategorisiert
und zum späteren Abrufen
auf Videoband gespeichert werden kann. Auch die selektive Aufnahme
einer Vielzahl von fortlaufenden Videobildern und/oder Audioinhalten
von relativ kurzer Dauer von einer Programmübertragung auf einem digitalen
Speichermittel wie Festplatte oder einem anderen Halbleiterspeicher
wird beschrieben und berücksichtigt.
Die Videobandspeicherkapazitäten
können
noch wirksamer zum automatischen Katalogisieren, Bearbeiten und
Indexieren von Videosegmenten verwendet werden.
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Auch
ein System zum Kopieren von angezeigten Bildern auf einem Fernseher
wird beschrieben, bei dem dieser Fernseher ein direkt übertragenes
Programm oder einen aufgezeichneten oder nicht live übertragenen
Beitrag anzeigen kann, der auf einem Fernseher angezeigt werden
soll, bei dem die erwähnten
Bilder, die ein Videosegment enthalten, durch Auswählen von
mindestens einem Anfangspunkt für
den Aufzeichnungsbeginn auf Speicher aufgezeichnet werden.
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Insbesondere
wird eine Videoanzeigesequenz zum Aufzeichnen auf einem Festplattenspeichermedium
oder ähnlichem
ausgewählt,
bei dem der Benutzer mindestens einen Anfangspunkt und besser noch
auch einen Endpunkt kontrolliert, an denen der Fernseher ein direkt übertragenes
Programm oder einen aufgezeichneten oder nicht live übertragenen
Beitrag anzeigt. Die Abfolge umfasst ein Segment von den angezeigten
Inhalten mit einem Anfangs- und Endpunkt, eine fernbediente Auswahl der
Bildanfangs- und -endpunkte, zum Abspeichern einer Vielzahl von
Videobildern aus dem Segment wird ein digitaler Speicher verwendet.
Eine weiter unten beschriebene Auswahlvorrichtung kann zum Auswählen aus
einer Vielzahl von Segmenten zum Anzeigen aus der Ferne verwendet
werden. Nach Möglichkeit
wird eine automatische Methode zum Kategorisieren der Segmente in
Gruppen und Archivieren der Gruppen auf Videobändern oder anderen Medien verwendet.
Die Ausgabe eines Aufzeichnungsbefehls veranlasst sofort das Aufzeichnen,
Codieren und Abspeichern des angezeigten Fernsehsignals. Dieser
digitale VCR Speicherhybrid ist nützlich zum Speichern und Katalogisieren
von zahlreichen kurzen Videoclips wie Rezepten, Sportmomenten, Popvideos,
Wettervorhersagen, Werbesendungen, Witzen, Anzeigen oder anderem
Material, das ansonsten wegen der komplizierten Bedienung des VCR
und Suchen nach einem passenden Band, usw. verloren gehen würde.
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Die
aufgezeichnete Bildfolge wird passend als Videosegment bezeichnet
und sie wird vor allem zum späteren
Abspeichern auf Videoband oder einem anderen Massenspeichermittel
wie DVD zum späteren
Abrufen und Abspielen aufgezeichnet. Ein Mittel ist bereitgestellt,
um das digitale Signal in ein analoges TV Signal zum Aufzeichnen
auf analogem Videoband oder einem anderen Medium um zuwandeln. So
wird eine Vielzahl von Videosegmenten aufgezeichnet und kann zur
Wiedergabe ausgewählt werden.
Das Thema von jedem Videosegment wird zu Indexierungszwecken und/oder
zum Abspeichern mit anderem Material in der gleichen Kategorie kategorisiert.
Die Kategorisierungen können
vom Benutzer festgelegt werden oder sich automatisch auf die mit
dem Programm übertragenen
Daten beziehen.
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Es
wird auch eine Methode zum Aufzeichnen und Abspielen von Tonaufzeichnungen
beschrieben. Sie können
mit einem in die TV-Fernbedienung eingebauten Mikrofon oder ein
im Fernseher aufgenommenes Mikrofon, einem Fernsehzusatzgerät oder einem
externen Mikrofon aufgezeichnet werden. Die Tonaufzeichnungen können später durch
Drücken der
entsprechenden Taste oder Ausgabe der erforderlichen Befehle abgespielt
werden. Sie können nach
Wahl zur Sendungsliste hinzugefügt
werden, um zu einer bestimmten Zeit abgespielt zu werden. Es können verschiedene
Mitteilungen aufgezeichnet und Gruppen oder Benutzernamen zugewiesen
oder bearbeitet oder gelöscht
werden. Der mit dem Fernsehprogramm übertragene Tonteil kann während der Aufzeichnungsarbeiten
automatisch abgeschaltet werden.
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Die
Tonaufzeichnungen können
auch eine Kopie vom zusammen mit dem Programmmaterial übertragenen
Audioinhalt sein, wie Telefonnummern oder Produktinformationen,
Witze, usw. Das System ist ferner geeignet, um Spracherkennungssoftware einzusetzen,
die Tonaufzeichnungen in Text umwandelt, der angesehen, gedruckt
oder gespeichert werden kann.
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Wenn
ein Fernseher verwendet wird, ist insbesondere ein System zum Speichern
von Tonaufzeichnungen bereitgestellt, umfassend ein Mittel zum Umwandeln
von Ton in digitalisierte Werte, ein Mittel zum Speichern der erwähnten digitalisierten
Werte in einem Fernseher oder TV-Peripheriegerät und ein Mittel zur Wiedergabe
der erwähnten
digitalisierten Werte als Tonsignal, ein Mittel, das veranlasst,
dass die digitalisierten Werte gespeichert werden, ein Mittel zum
Beenden des Abspeicherns von digitalisierten Werten und ein Mittel,
das veranlasst, dass die erwähnten
digitalisierten Werte abgespielt werden.
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Das
System umfasst vorzugsweise ein Mittel zum Bearbeiten der erwähnten Tonaufzeichnungen, um
zum Beispiel aufgezeichnete Beiträge zu kürzen, zusammenzufassen oder
zu löschen
oder um sie einer Gruppe oder ihnen einen Namen zuzuweisen. Es ist
passend ein Mittel bereitgestellt, um die Tonausgabe vom Fernseher
während
des Aufzeichnens automatisch abzuschalten.
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Es
ist passend ein Mittel zum Umwandeln der gespeicherten Werte in
einen entsprechenden Text bereitgestellt. Dieses Mittel nimmt vorzugsweise eine
Spracherkennungsfunktion auf. Ein Mittel ist vorteilhaft zum Bearbeiten
des Textes und ein Mittel zum Drucken und/oder zum Übertragen
des Textes auf ein anderes Gerät
bereitgestellt.
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Es
wird auch ein Mittel zum Empfangen und Anzeigen von Werbesendungen
beschrieben, die auf einen Zuschauer basierend auf einer von ihm
eingerichteten Sendungsliste zugeschnitten sind.
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Diese
bevorzugten Werbesendungen werden im lokalen Speicher in digitaler
Form gespeichert und können
während
der Werbepausen automatisch eingefügt werden und sie tauschen
die. normalerweise übertragenen
Werbesendungen aus. Beim Ansehen der Werbesendungen kann der Zuschauer eine Werbesendung
als angesehen markieren, sie abspielen oder angeben, ob weitere
Informationen benötigt
werden. Wenn weitere Informationen ausgewählt werden, kann eine lokal
gespeicherte erweiterte Version von der Werbung angesehen werden
oder das System kann online gehen, um sich an eine externe Datenquelle
anzuschließen.
Bevorzugte Werbesendungen werden vom System im Standby-Modus erfasst, wenn
der Fernseher nicht in Gebrauch ist, schaltet das System den Tuner
vorzugsweise auf einen Kanal, der vor allem für die ständige Übertragung von Werbesendungen
bestimmt ist, die jede Stunde oder so laufen können. Das System kann alternativ
Sendungen während
der Nacht empfangen und so muss kein Kanal für Werbesendungen während der
Spitzenbelastungszeiten reserviert werden. Bevorzugte Werbesendungen
können
konventionelle Werbesendungen entweder ganz austauschen oder besser
an die Stelle eines Fernsehgeräts
treten, das einige allgemeine Werbesendungen nicht austauscht. Die
mit jeder Werbesendung in den VBI übertragenen Daten können als
Auslöser
dienen, um den Austausch von Werbesendungen zu veranlassen, die
mit VBI verschlüsselten
Daten werden mit einem DEC Mittel decodiert. Zuschauer, die ein
Programm ohne dieses System ansehen, werden die herkömmlichen
Werbesendungen sehen, die in den Programmpausen erscheinen, somit
kann das System im herkömmlichen
Sendesystem funktionieren und führt
dennoch gezielte Werbung aus, die sowohl dem Fernsehsender als auch
dem Zuschauer zugute kommt.
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Das
System für
die Anzeige von gezielten Werbesendungen auf einem Fernsehgerät umfasst insbesondere
ein Mittel zum Empfangen von Werbesendungen, ein Mittel zum Auswählen der
erwähnten Werbesendungen
und ein Mittel zum Anzeigen der ausgewählten Werbesendungen.
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Es
ist vorzugsweise ein Mittel für
den Benutzer bereitgestellt, um auszuwählen, welche Werbesendungen
aufgezeichnet werden sollen. Zu diesem Zweck werden Werbesendungen
kategorisiert. Die Werbesendungskategorien können mit den Programmkategorien,
die ein Zuschauer ansieht, in Einklang gebracht werden. Die Auswahl
der Werbesendungen zum Aufzeichnen und/oder Anzeigen kann in Bezug
auf die Programmkategorien, die der Zuschauer ansieht, automatisch
ausgeführt
werden. Die Wechselbeziehung kann vom Inserenten besser vorgegeben
werden, wenn der Benutzer Daten in ein Bildschirmformular eingibt,
um die bevorzugten Werbesendungen des Zuschauers mit den Cursortasten zum
Auswählen
aus Optionen zu erfassen.
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Diese
Eigenschaften gelten ebenso für
die sogenannten „Schlagzeilenanzeige", die zusammen mit
anderen Daten zum Beispiel als Teil einer Textübertragung oder vor allem als
Teil einer elektronischen Programmübersicht (EPG) übertragen
werden. Elektronische Programmübersichten
werden in häufigen
Zeitabständen
(zum Beispiel jede Sekunde oder so) übertragen, um sie mit den Speichermitteln eines
Fernsehzusatzgerätes
zu empfangen. Schlagzeilenanzeigen sind in der Regel Nachrichten,
die nur einen Teil der Bildschirmfläche einnehmen und zum Anzeigen
zusammen mit anderen (in der Regel bezuglosen) Informationen dienen.
Zur Zeit wird die „Schlagzeilenanzeige" für beträchtlich
lange Zeit übertragen – vielleicht
in einem einzigen Moment, der mehrere Stunden dauert, oder mehreren
Momenten, die jeweils einige Minuten dauern. Hauptzweck der Übertragung
ist es, die EPG für
den Zugriff durch den Benutzer verfügbar zu halten.
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Gemäß einem
Vorschlag wird die „Schlagzeilenanzeige" im Speicher zum
späteren
Abrufen er fasst. Es werden vor allem eine Vielzahl von „Schlagzeilenanzeigen" im Speicher abgespeichert.
Vor allem kann jede EPG auch zusammen mit verschiedenen Schlagzeilenanzeigen übertragen
werden. Mit diesem Mittel ist es möglich, ein Magazin von Schlagzeilenanzeigen
im Speicher aufzubauen. Immer wenn die EPG angesehen wird, wird
eine der gespeicherten Anzeigen abgerufen und an einem Platz angezeigt,
der für
die Schlagzeilenanzeige zugewiesen ist. Natürlich sind die existierenden
Schlagzeilenanzeigen nicht speziell auf den einzelnen Zuschauer zugeschnitten.
Dem wird abgeholfen, indem zu kategorisierende Anzeigen wie hier
in Verbindung mit den Vollbildschirmanzeigen erwähnt eingerichtet werden. Es
ist besser, dass nur die Anzeigen in der vom Benutzer ausgewählten Kategorie
oder Kategorien erfasst und im Speicher aus einer Vielzahl von verschiedenen
Schlagzeilenanzeigen gespeichert werden, die übertragen werden.
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Die
Software dient zum Anzeigen der Schlagzeilenanzeigen aus einer Vielzahl
von gespeicherten Anzeigen – d.
h. auf sequentieller Grundlage, wenn nur Anzeigen der gewünschten
Kategorie gespeichert werden, oder wenn alle verschiedenen Anzeigen
gespeichert werden, dient die Software zum Auswählen von Anzeigen der gewünschten
Kategorie und ihrer Anzeige der Reihe nach.
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Wenn
eine Vielzahl von Schlagzeilenanzeigen im Ganzen übertragen
werden, zum Beispiel mit jeder periodischen Übertragung einer elektronischen Programmübersicht,
können
den Schlagzeilenanzeigen Kategoriecodes zugewiesen werden und die
Decodierungssoftware dient zum direkten Auswählen aus einer Vielzahl von übertragenen
Schlagzeilenanzeigen und Anzeigen von Bekanntmachungen, die unter
eine ausgewählte
Benutzerkategorie fallen.
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Die
Anzeigen müssen
nicht gespeichert werden und dies ist für ein digitales System anwendbar, bei
dem eine Vielzahl von Schlagzeilenanzeigen zusammen mit digitalen
Datenbildern leicht übertragen werden
kann. Eine bestimmte Bandbreite kann infolge der gleichzeitigen Übertragung
dieser Vielzahl von Schlagzeilenanzeigen verloren gehen.
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Weitere
Vorrichtungen nach Wahl schließen die
Fähigkeit
ein, das anzusehen, was als erweiterte Anzeige bezeichnet werden
kann. Eine Schlagzeilenanzeige kann mit einem oder mehreren Bildschirmen von
Anzeigeinformationen verbunden werden (Text und/oder Bilder), die
im Speicher gespeichert und auf Befehl des Benutzers abgerufen werden
können. Nach
Wahl können
Schlagzeilenanzeigen und (oder erweiterte Anzeigen) einen Anzeigefilmteil
aufnehmen oder enthalten.
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Es
wird auch ein System zum Aufzeichnen einer digital übertragenen
Fernsehsendung auf einen analogen Videorecorder oder ein anderes
analoges Gerät
beschrieben, während
eine andere digitale Sendung angesehen wird, das System enthält zwei digitale
Tuner und mindestens einen Digital-Analog-Umsetzer, in dem ein digital übertragenes
Fernsehsignal mit einem der digitalen Tuner decodiert und mit dem
Digital-Analog-Umsetzer in ein analoges Signal umgewandelt und zu
dem analogen Videorecorder oder anderen analogen Gerät übertragen wird,
während
der andere digitale Tuner zum Decodieren der anderen digitalen Übertragung
verfügbar bleibt.
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Nun
wird die vorliegende Erfindung im Folgenden nur als Beispiel unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; in denen:
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1 ein Bild darstellt, das
auf einem Fernsehschirm angezeigt wird;
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2 zeigt den Fernsehschirm,
der eine Vergrößerung von
einem Teil des in 1 angezeigten
Bildes zeigt;
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3 zeigt die Bildanzeige
von 2, die eine Auswahl
von Menübefehlen
auf dem Bildschirm zeigt.
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4 zeigt die Bildanzeige
von 2, die eine andere
Befehlsoption auf dem Bildschirm zeigt;
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5, 6 und 7 zeigen
alternative Konfigurationen. der Bedienungsmittel zum Auswählen des
betreffenden Bereichs für
die Vergrößerung und
Bedienung der Bildbetitelung;
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8 und 9 zeigen Mittel für die Bedienung der Vergrößerungsauswahl
und des Maßstabs,
ferner Bild- und weitere Bedienungsmöglichkeiten für die Bildbetitelung;
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10 und 11 zeigen weitere Bildbedienungsoptionen;
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12 zeigt die Anzeige von 2 mit hinzugefügten Bildtiteln;
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13 zeigt ein Bild, das auf
einem Bildschirm angezeigt wird, und eine Auswahl von Videobildern
in Folge und dem damit verbundenen Tonteil;
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14 zeigt einen Bildschirm,
der eine Vielzahl von Momentaufnahmen und das Bildschirmmenü und Bedienungsoptionen
anzeigt;
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15 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein
Signalverarbeitungsgerät
und bildliche Darstellungen von einem Videorecorder und einem Fernseher
für die
Implementierung der vorliegenden Erfindung;
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16 zeigt eine Ausführung von
einer Fernbedienung;
-
17 zeigt eine alternative
Ausführung
von einer Fernbedienung;
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18 zeigt einen Fernsehschirm,
der ein Beispiel für
eine Sendungsliste und Bedienungsmöglichkeiten auf dem Bildschirm
gemäß der Erfindung anzeigt;
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19 zeigt einen Fernsehschirm,
der ein Beispiel für
Tonaufzeichnungen und Bedienungsmöglichkeiten auf dem Bildschirm
anzeigt;
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20 zeigt ein Bild, das auf
einem Fernsehschirm mit einer Fläche
angezeigt wird, die für
die Vergrößerung und
gleichzeitige Auflösungsverbesserung
markiert ist;
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21, 22, 23 und 24 sind Beispiele für Optionen
für die
Auflösungsverbesserung;
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25 ist ein Diagramm, das
weitere Einzelheiten von der Ausführung einer Fernbedienung mit Tonaufzeichnungsvorrichtung
zeigt;
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26 ist ein Blockdiagramm,
das weitere Einzelheiten von einer bevorzugten Anordnung der Verarbeitungsschalttechnik
zeigt;
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27 ist ein Beispiel von
einer Bildschirmanzeige, die in Verbindung mit gezielten Werbesendungen
verwendet wird;
-
28 ist ein Beispiel von
einer Bildschirmanzeige in Verbindung mit der Erfassung und Anzeige
von Schlagzeilenanzeigen, und
-
29 zeigt in Diagrammform,
wie eine Schlagzeilenanzeige damit verbundenes erweitertes Anzeigenmaterial
haben kann.
-
30 zeigt ein Codierungssystem;
-
31 zeigt Datendarstellungskategorien, und
-
32 zeigt ein System, das
einen herkömmlichen
Halbleiterspeicher zum Abspeichern von bevorzugten Informationen
des Benutzers verwendet.
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In
Bezug auf die Vergrößerung von
einem angezeigten Bild auf einem Fernsehschirm wird unter 1 in 1, 2, 3, 4 und 12 die Bildschirmumgebung gezeigt. Ein
interessanter Bereich, der in einem vergrößerten Format anzuzeigen ist,
wird in weiß umrissen
unter 3 in 1 gezeigt.
Das Bild in diesem Bereich wird auf volle Bildschirmgröße vergrößert in 2, 3, 4 und 12 gezeigt. Der Vergrößerungsfaktor kann
sagen wir mal auf 2-fache Vergrößerung festgelegt
werden und ist vom Benutzer selektiv programmierbar, d. h. in voreingestellten
Schritten oder innerhalb der oberen und unteren Grenzen stufenlos
regelbar. 9 zeigt zwei
Bedienungsknöpfe 7, 9,
die auf einem Regler vorgesehen sein können, um das Umschalten zwischen
dem normalen Bild und einer Vergrößerung von einem Bildbereich
auf 2-fache Vergrößerung möglich zu
machen. 8 zeigt zwei
Bedienungsknöpfe 11, 13,
die als Regler vorgesehen sein können,
um die stufenlose Vergrößerung auf
einer stufenlos regelbaren Basis zwischen der normalen Bildgröße und einer
maximal eingestellten Vergrößerung zu
ermöglichen.
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5 zeigt eine Ausführung von
dem Betätigungsschalter 15 für die Einstellsteuerung
des betreffenden Bereichs. Als Standard ist er auf Mittelstellung
gesetzt. Mit dem Schalter kann der Benutzer einen beweglichen Cursor
oder das Bereichsauswahlfeld auf den Bereich des. zu vergrößernden
Bildes zentrieren. Mit ihm kann das Feld nach oben, unten, links
oder rechts bewegt werden, bis man die gewünschte Position erreicht hat. 6 zeigt eine alternative
Konfiguration des Betätigungsschalter 16,
um die gleiche Bewegung wie in 15 auszuführen. Die
Bezugzeichen 16l, 16r, 16u und 16d bedeuten Bewegungen
nach links, rechts, oben bzw. unten. 17 zeigt
eine Fernbedienung, die nachfolgend beschrieben wird, die aber äquivalente
Betätigungsschalter 16l, 16r, 16u und 16d besitzt. 7 zeigt noch eine weitere
Alternative 17 zu den Betätigungsschaltern von 15 und 16, um die entsprechenden Bewegungen
in Form einer Joystick-Bedienung auszuführen. Die Betätigungsschalter
von 5, 6 und 7 haben
eine duale Funktion zum Bedienen der Cursorposition für andere
Befehlsoptionen wie weiter unten erklärt.
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3 zeigt ein Bildschirmmenü und Befehlsoptionen,
die von links nach rechts sind: Zoom 18, Norm 19,
Momentaufnahme 19, Zurück 21,
TV 22, VCR 23 und Weiter 24.
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Die
Auswahl der aufgelisteten Funktionen kann durch Bewegen eines Cursor
erfolgen, um die gewünschte
Option hervorzuheben oder anders auszuwählen – vielleicht am besten mit
Durchblättern.
Einige dieser verfügbaren
Menüoptionen
werden mit Tasten auf der Fernbedienung von 17 dargestellt, nämlich einer Taste Vergrößerung ein/aus 71, einer
Taste Momentaufnahme 20 und einer Menütaste 67.
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Die
Zoombedienungsoption 18 oder die Vergrößerungstaste 71 schaltet
die Anzeige in den Vergrößerungsmodus
und aktiviert ein Mittel, um einen verbundenen Bereich von Interesse
und/oder die Vergrößerungseinstellungen
dafür einzustellen.
Mit der Bedienungsoption Norm kehrt man zur nor malen Bildanzeige
zurück
und löscht
jede Bedienungsanzeige auf dem Bildschirm. Die Bedienung Momentaufnahme 20 und
Zurück 21 betrifft
das Umschalten zwischen Momentaufnahmen und normalen Bildanzeigen,
die nachfolgend beschrieben werden. Die Betätigungsschalter TV 22 und
VCR 23 schalten je nach Fall zwischen Bedienungsbefehlen
für Fernsehsignale
und Videorecorder um. Die Option Weiter 24 bringt zusätzliche
Menüoptionen 24 hervor. 4 zeigt eine einfache zweite
Bildschirmbedienungsoption, die nur eine Option zum Auswählen bzw.
das in 3 gezeigte Menü liefert,
andere Befehle oder Menüs
können
in ähnlicher
Weise erzeugt oder auf sie kann über
ein Hauptmenü oder
entsprechende Schnelltasten auf der Fernbedienung wie 77 und 61 von 17 zugegriffen werden.
-
Es
kann nötig
sein, dass die Auflösung
für die
Vergrößerung des
angezeigten Bildes verbessert wird. In dieser Hinsicht wird auf 20 bis 24 verwiesen. Wie auf dem Beispiel eine
3 × 3
Pixelmatrix aus dem betreffenden Bildbereich, der zu vergrößern ist, wie
unter 31 in 20 gezeigt.
Die erweiterte Version dieser Matrix wird in diesem Beispiel durch
den gezeigten Block in 33 dargestellt. Die Originalmatrix 31 wird
für die
Verteilung von Schwarzweiß-Pixeln
analysiert, die nur die Helligkeitskomponente darstellen. Folglich
sind in dem Beispiel die Pixel 35 in der oberen linken
Ecke schwarz und alle Pixel 35 entlang dem unteren Rand
und rechten Rand sind schwarz, alle roten, grünen und blauen Komponenten
können in ähnlicher
Weise mit dem endgültigen
Pixelwert als Pixelverbund analysiert werden.
-
In
dem erweiterten Block bleibt Pixel 35 in der oberen linken
Ecke und die anderen schwarzen Pixel 35 werden entlang
dem unteren Rand und rechten Rand verteilt. Im Anschluss an die
Originalanalyse tritt die Software zur Auflösungsverbesserung zunächst in
Funktion, um ein vergrößertes Bild
mit Schwarz am oberen linken Rand zu erzeugen und entlang dem unteren
und rechten Rand durch Hinzufügen
von Pixeln 37 wie in Block 39 gezeigt. Die Software
zur Auflösungsverbesserung
fügt weitere
Pixel 38 von einer Farbe hinzu, um weiße Bereiche abzutönen, in
denen weiße
Pixel als unpassend wahrgenommen werden, so dass das resultierende
vergrößerte Bild
wie in 39 gezeigt im Fall dieses Beispiels sein würde.
-
21 zeigt vier Beispiele
von Pixelanordnungen, die vorherrschend weiß sind und wie einer vergrößerten Matrix
3-farbige Pixel hinzugefügt
werden, die von schwarzen Pixel 35 umgeben sind, um eine
vergrößerte Matrix
mit dem gleichen visuellen Eindruck zu erzeugen. Bei 38 hinzugefügte Pixel
werden gemäß dem Unterschied
zwischen benachbarten Pixeln berechnet, in diesem Fall der Anzahl
und dem Wert Weiß-zu-Schwarz
und ihre Anordnung gemäß 21 bis 24 wird verwendet. 22 zeigt die Auflösungsverbesserung für Matrizen
von gleichen vertikalen und horizontalen Schwarzweiß-Pixelkombinationen,
die unter „a" vor der Auflösungsverbesserung
vergrößert und
unter „b" nach der Auflösungsverbesserung
gezeigt werden. Hinzugefügte
schwarze Pixel tragen die Nummer 37 und hinzugefügte farbige
Pixel 38.
-
23 zeigt gleiche diagonale
Schwarzweiß-Pixelkombinationen
vergrößert, aber
vor der Verbesserung unter „a" und nach der Verbesserung unter „b". Das zusätzliche
schwarze Pixel trägt
die Nummer 37.
-
Zuletzt
zeigt 24 die Mehrzahl
der schwarzen Pixelkombinationen mit der gezeigten Auflösungsverbesserung
unter „b". Es gilt die gleiche Anmerkung
wie zuvor. Die Vergrößerungsfunktion soll
vorwiegend bei Filmen in Funktion treten, die als live übertragene
Fernsehsignale oder von einem aufgezeichneten oder nicht live übertragenen
Videoband oder einem anderen Videospeichermedium abgespielt werden.
Durch die Vergrößerung müssen Bildsignale
(Pixel) unter Berücksichtigung
des Vergrößerungsfaktors
und des Hinzufügens
von Signalen für
zusätzliche
Pixel neu positioniert werden, um die Auflösung zu verbessern. Die Vergrößerung kann auch
auf das Abrufen von einzelnen Videobildern vom Speicher angewandt
werden, die zuvor aufgenommen und abgespeichert worden sind.
-
Nun
wird auf einen anderen Aspekt Bezug genommen, der die Fähigkeit
betrifft, Momentaufnahmen vom übertragenen
und als Direktübertragung angesehenen
Bild zu machen, um sie später überprüfen zu können. Zum
Beispiel könnte
es nützlich sein,
zur späteren
Verwendung ein oder mehr Bilder von einer Wettervorhersage verfügbar zu
haben. Dies ist mit dem Bedienungsbefehl bequem durchzuführen, um
eine „Kopie" vom gegenwärtig übertragenen
Bild mit Verwendung der Momentaufnahmenbedienung wie in 3 oder 20 von 17 gezeigt
zu verwenden. Durch Umwandlung des Signals in ein digitales Signal,
wenn es nicht bereits in dem Format ist, kann es in einem digitalen
Speicher wie einer Festplatte zum späteren Abrufen und Anzeigen
auf dem Bildschirm gespeichert werden – siehe 87 von 15. Durch Bereitstellen
eines Druckeranschlusses – siehe 86 von 15 – können ausgewählte Momentaufnahmen ausgedruckt
werden. 10 und 11 zeigen verschiedenen Bedienungsoptionen verbunden
mit der Momentaufnahmenvorrichtung. Schaltknopf 10 steuert
das Drucken einer Momentaufnahme. Schalter 12 ist eine
alternative Bedienung, um eine Momentaufnahme zu machen. Schaltknopf 16 ist
vorgesehen, um die Bildtitelerzeugung einzuleiten. Schaltknopf 14 macht
das Herunterladen der Momentaufnahme auf ein externes Plattenspeichermedium
möglich.
-
Eine
Serie von Bildern kann gespeichert werden, die in regelmäßigen Abständen oder
als eine Bildfolge aufgenommen werden, siehe 40 in 13, die vier Bilder zeigt,
und die zur Anzeige entweder als Einzelbilder oder Filmbildfolge
je nach Fall gespeichert werden. Diese Bilder können später auf Videoband oder auf
ein anderes Medium für
die Langzeitarchivierung und zum Nachschlagen aufgezeichnet werden.
Ein Tonsignal kann wie in 44 in 13 hinzugefügt werden. Bildtitelinformationen
können
hinzugefügt
werden.
-
Wir
sehen uns jetzt 12 an,
die das vergrößerte Bild
von 2 zeigt, das als
Momentaufnahme gespeichert und dem ein Bildtitel hinzugefügt worden
ist, in diesem Augenblick die Worte Rover cars. Die Positionseinstellung
des Bildtitels wird mit den Betätigungsschaltern 16l, 16r, 16u, 16d oder entsprechendem
bedient, um die Bewegung eines Cursors zu lenken, und mit der entsprechenden
Software zur Grafikerzeugung, um den gewünschten Text entweder manuell
oder durch Einziehen des Texts aus den Bildtiteldaten hinzufügen, die
mit dem Bild übertragen
werden. Ein Mittel zum Erzeugen von Bildtiteln ist in der Technik
gut bekannt und wird nachfolgend nicht näher beschrieben. Die Momentaufnahme
kann in Vollbildgröße oder
ein vergrößerter Bildteil
sein.
-
Eine
weitere vorteilhafte Eigenschaft ist, wenn die Momentaufnahmen kategorisiert
werden, um sie in einem Index abzuspeichern, der in Kategorien organisiert
ist, mit dem Momentaufnahmen oder Videosegmente automatisch zu einem
Teil vom Videoband oder von einem anderen Medium in Verbindung mit
einem ähnlichen,
zuvor aufgezeichneten Material auf einer Position hinzugefügt werden.
Die Kategorisierung kann vom Benutzer festgelegt oder von den Kategorisierungsdaten
oder Programminhaltsdaten abgefragt werden, die mit dem Originalbild übertragen
werden.
-
Die
aufgenommenen Bilder aus der Fernsehübertragung und die abgespeicherten
Bilder können
auf dem Bildschirm als eine Vielzahl von Bildern wie in 14 gezeigt angezeigt werden,
mit Optionen zum Ansehen in voller Größe und Abrufen von einem im
Speicher abgespeicherten Tonsignal oder Abrufen in Verbindung mit
Bildern, die sagen wir mal auf Videoband aufgezeichnet worden sind.
In dieser Hinsicht können
unsere früheren
Vorschläge
für eine automatische
Videobandeinstellung verwendet werden, die hier nicht mehr im einzelnen
beschrieben werden.
-
Die
Einrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen wird mit Verwendung
einer Fernbedienung wie der in 17 gezeigten
in Gang gesetzt. Taste 68 betätigt die Auswahl ein/aus von
der Videosegmentoption. Nach dem Auswählen dieser Funktion wird ein
Befehl mit der Taste 81 ausgegeben, um sofort mit dem Aufzeichnen
zu beginnen. Das wiederhergestellte Signal wird in einem digitalen
Speicher abgespeichert – siehe
zum Beispiel 87 von 15. Eine
Vielzahl von Videosegmenten wird in dem digitalen Speicher abgespeichert. 14. zeigt das Format, in
dem Inhalte von Videosegmenten auf dem Bildschirm als eine Vielzahl
von Leitbildern für
jedes Segment angezeigt werden können.
Die Anzeigeoption wird über
VID Taste 68 und die Menütaste 67 ausgewählt. Die
Auswahl von einem der angezeigten Bilder wird weiter unten beschrieben
und ist gleichermaßen
für die
oben angeführten
Momentaufnahmen und für
die Videosegmente anwendbar. Folglich zeigt der Bildschirm Menüoptionen
an, die durch Bewegen eines Cursors auf den gewünschten Beitrag ausgewählt werden.
Hauptsächlich
wird ein Hauptoptionsbildschirm ausgewählt, VCR wählt den VCR Bildschirm, TV
wählt eine
Fernsehübersicht
aus, mit Vor und Zurück
kann der Benutzer weitere Momentaufnahmen auf anderen Bildschirmen
sehen.
-
Durch
Bewegen des Cursors über
ein angezeigtes Bild wird der Ton oder Videoclip von diesem Bild
abgespielt. Klicken auf das Bild wechselt auf volle Bildschirmgröße. Der
Cursor wird mit der Fernsteuerung mit den Tasten 16l, 16r, 16u, 16d bewegt.
-
Das
Videosegment wird durch Abfragen von mit dem Programm oder für eine elektronische
Programmübersicht übertragenen
Daten kategorisiert, wodurch das Videosegment in die entsprechende Kategorie
von einem Videoband oder einem anderen Videospeichermedium zur Langzeitverwendung
gesetzt wird. Der Modemanschluss 84/205 stellt
die Verbindung zur elektronischen Programmübersicht zum Beispiel via Internet
her.
-
Die
Erfindung betrifft das Einrichten, Anzeigen und Verwenden von sogenannten
Sendungslisten. Sie sehen vor allem das Auswählen von Programmen zum Ansehen
vor, darauf beruhend, was der Benutzer für gewöhnlich ansieht, oder Programmen,
die unter die gleiche Kategorie, die er oder sie sich für gewöhnlich ansehen,
oder speziell identifizierte Programme zum Ansehen. Ein Beispiel
von einer Sendungsliste wird in 18 gezeigt.
In diesem Beispiel werden drei Programme aufgelistet.
-
Die
bereitgestellte Information ist ein kurzer Programmtitel, mit Angabe
der Art oder Kategorie von Programmmaterial, der Zeit, wann es gezeigt wird,
dem Namen der Person, die in der Regel entweder dieses bestimmte
Programm oder diese Kategorie von Programmmaterial ansieht, und
der Häufigkeit,
mit der diese Kategorie von Material angesehen wird. Es können Informationen über den
Fernsehkanal angezeigt oder im Hintergrundspeicher abgespeichert
werden, um die Auswahl des entsprechenden Kanals zu ermöglichen,
wenn einer der Beiträge
zum Ansehen ausgewählt
wird.
-
Die
angezeigten Informationen und alle verbundenen Hintergrundinformationen
werden vorzugsweise aus den mit dem Programm übertragenen Daten abgerufen.
Dadurch kann die Software auch eine elektronische Programmübersicht
abfragen, um ähnliche
Kategorien von Material zu identifizieren und sie als potentielle
Sendungsoptionen zusätzlich zu
den üblichen
Beiträgen
aufzulisten, die zu einer bestimmten Zeit oder an einem Tag angesehen
werden.
-
In
der bevorzugten Programmgestaltungsausführung notiert die Software
Programme, die angesehen worden sind und fügt sie zu einer Sendungsliste
hinzu, wo sie Programme serieller Art sind, und/oder sie zeichnet
Kategorien von angesehenen Programmen auf. Mit den Softwareprogrammgestaltungs-
und -bedienungsoptionen kann der Benutzer auch die Kategorien definieren,
die anzusehen sind.
-
18 zeigt folgende Bildschirmbefehlsmenüs und zwar: – Gehe zu 51,
Weiter 52, Zurück 53, Tag 54,
Löschen 55,
Hinzufügen 56 und
Aus 57. Die Nummern sind Bezüge, die in der Figur verwendet werden.
Aus 57 schaltet das Menü und
die Sendungsliste aus. Gehe zu befiehlt dem Fernseher, die ausgewählten Programme – bzw. das,
was in 59 eingerahmt gezeigt wird, auszuwählen und
abspielen. Der Rahmen kann gesetzt werden, indem die zuvor erwähnten Cursortasten
oder die Befehlsoptionen Weiter 52 und Zurück 53 verwendet
werden, deren Optionen durchgeblättert
werden können,
oder wieder, indem die Cursortasten verwendet werden. Der Befehl
Tag wählt
die Sendungsliste für
einen bestimmten Wochentag aus. Mit der Option Löschen kann ein aufgelistetes
Programm aus der Sendungsliste gelöscht und mit der Option Hinzufügen ein
neuer Beitrag zur Sendungsliste hinzugefügt werden. Dies kann als eine
Option zum Hinzufügen
zur Sendungsliste durch die Software dargestellt werden, die das
Auswählen
der entsprechenden Programmkategorien aus einer elektronischen Programmübersicht programmiert.
-
Die
für den
Benutzer verfügbaren
Hauptfunktionsschalter oder Bildschirmbefehle schließen ein:
- – eine
Markierungsfunktion, die den markierten Beitrag zur Sendungsliste
hinzufügt,
sei es das gegenwärtige
Programm oder eine Vorschau für ein
zukünftiges
Programm.
- – eine Überspringfunktion,
die einen Beitrag nicht zur Sendungsliste hinzufügt. In der Regel würde ein
angezeigter Beitrag nach einer voreingestellten Sendezeit hinzugefügt.
- – eine
Funktion Verbergen, die einen Beitrag zu einer privaten Liste hinzufügt und ihn
vor dem allgemeinen Zuschauer verbirgt.
Beispiele für andere
Funktionen sind:
- – Neu,
das über
neue Programmübertragungen informiert.
- – Heute,
das Beiträge,
die als nächstes
kommen, usw. basierend auf der vorherigen Sen dung außerhalb
der EPG auflistet.
- – Bearbeiten,
mit dem manuelle Änderungen
an der Sendungsliste vorgenommen werden können, z. B. Hinzufügen/Entfernen.
- – Überprüfungsliste
für angesehene
Programme über
einen Tag.
- – Status,
nie gesehener Beitrag.
- – Info,
was ist das? Bitte mehr Informationen, d. h. gehe zur EPG für Beschreibung
und Beginn- und Endzeiten. Plakatansicht anzeigen?
-
In 17 werden die Tasten zum
Bedienen der Menügrundfunktionen
von der Sendungsliste in 61, 63 und 65 gezeigt.
Taste 61 wählt
die Funktion Sendungsliste aus, die mit einer Anzeige wie der in 18 gezeigten endet. Die
Ausschalttaste 63 blendet die Sendungsliste oder Menüfunktion
aus, während
mit der Sendungstaste ein angezeigter Beitrag zum Ansehen ausgewählt werden
kann. Die Auswahl wird bequem durch Verwendung der Cursortasten 16 und/oder
Menüelemente 52, 53 erreicht.
Die Taste 67 ist ein Hauptmenüauswahltaste und erleichtert
den Zugriff auf alle Menüoptionen,
um auf alle Funktionen und die Einstellung von allen wählbaren
Parametern zuzugreifen, z. B. Vergrößerungsbereich für die Eigenschaft
Vergrößerung/Zoom
und Programmkategorisierung. Taste 20' steuert die Aufnahme von einem
Bildschnappschuss wie in Verbindung mit 13, 14 und 15 erklärt. Taste 68 steuert
die Funktion Videosegment.
-
Taste 71 initiiert
den Betrieb der Vergrößerungsfunktion – sagen
wir mal auf der Grundlage Ein/Aus. Die zwölf Tasten oben von der Einheit
stellen die traditionellen Fernsehbedienungstasten dar. Das I/R
Empfangsgerät
wird in 73 gezeigt. Unter 75 wird auch eine Mikrofontaste
und die Menütasten 77, 79 und 81 für Tonaufzeichnungen
gezeigt, die im Folgenden unter Bezugnahme auf 19 näher
beschrieben werden.
-
Die
Eigenschaft Tonaufzeichnung. hat die Bedienungstasten Ein/Aus 77, 79,
mit denen jeweils auf die Tonaufzeichnungsoptionen wie im Bedienungsmenü auf der
Bildschirmanzeige von 19 gezeigt
zugegriffen wird. Taste 81 betätigt eine Sofortaufzeichnungsfunktion. 19 zeigt ein Beispiel von
einer Beitragsliste, die aufgezeichnet worden ist. Der Benutzer
hat die Option, sie mit Verwendung der Option Abspielen 85 abzuspielen,
sie mit der Löschoption 87 zu
löschen,
Sprache mit Verwendung der Spracherkennungssoftware, die auf der
CPU von 15 eingesetzt
und vom Zuschauer durch Starten des Befehls 89 initiiert
wird, in Text umzuwandeln, einem aufgezeichneten Beitrag eine Spielzeit
zuzuweisen, indem das Menüelement 91 aktiviert
wird, das bedienbar ist, um den aufgezeichneten Beitrag zu veranlassen,
zu einer festgesetzten Zeit oder einem Tag zu spielen, um als Alarm
oder Wiederholung/Erinnerung zu wirken, die Inhalte der Aufzeichnung
zu bearbeiten oder eine Textbeschreibung mit der Option Bearbeiten 93 hinzuzufügen, die
aufgelisteten Tonaufzeichnungen mit der Option Zurück 95 durchzublättern oder
das Abspielen der Tonaufzeichnung mit der Bedienungsoption Aus 97 abzuschalten.
-
Wenn
gemäß einer
bevorzugten Ausführung das
Mikrofon in der Fernbedienung untergebracht ist, werden Tonsignale über die
I/R Verbindung zu einem Signalverarbeitungsgerät der angeschlossenen Programmsteuerung
in eine passende Übertragungsform
umgewandelt. In der Fernbedienung ist ein Mittel bereitgestellt,
um die Töne
in digitale Signale umzuwandeln. Das Signalverarbeitungsgerät nimmt
ein Mittel zum Speichern der empfangenen Signale – sagen
wir mal auf Festplatte auf – und
ein Mittel, das ein späteres
Abrufen und Abspielen ermöglicht. 25 zeigt eine alternative
Ausführung,
bei der die Tonaufzeichnungen in der Fernbedienung aufgezeichnet werden
und die Ausführung
schließt
die Bereitstellung von einem MCU einschließlich ADC und DAC Schalttechnik
ein, um die Sprachaufzeichnungssoftware einzusetzen und die I/R
Funktionen zu steuern. Ein Teil des Tastenfelds wird in Diagrammform
unter 74 dargestellt und kann eine Anzeige nach Wahl unter 74' für das Signal
aufnehmen, dass die Aufzeichnungsfunktion bedienbar ist. Die I/R
Steuerung wird unter 73' gezeigt
und ein Speicher für
die Software und Tonabspeicherung unter 76'. Unter 78' wird ein Lautsprecher gezeigt.
Die Fernbedienung kann die Vorrichtung zum Weiterschalten der Tonaufzeichnungen
an die Signalverarbeitungskreise aufnehmen, um die Anzeige von Tonaufzeichnungen
auf dem Bildschirm wie oben beschrieben zu ermöglichen.
-
Nehmen
wir jetzt auf 15 Bezug,
so wird hier ein Plan von einem Signalverarbeitungsgerät zum Ausführen von
verschiedenen Aspekten der Erfindung gezeigt. Mit dem Bezug VCR
wird ein Videorecorder dargestellt und mit dem Bezug TV ein Fernseher.
In T1 und T2 werden zwei Tuner dargestellt. Vorzugsweise können sowohl
analoge als auch digitale Signale von jedem Tuner empfangen und
decodiert werden. Eine Festplatte oder ein anderes Medienspeichergerät 87 speichert
die neuen Listen, Tonteil, Momentaufnahmen, usw. Eine Zentraleinheit CPU
setzt die installierte Software ein und der Speicher M enthält VCR Kennzeichnungsdaten
und Sendungslisten, Tonteil, Momentaufnahmen, usw., die von der
Festplatte bzw. vom Videoband abgerufen werden, auch die installierte
Software. Unter 88 wird eine Uhr gezeigt. Wenn zwei Tuner
gleichzeitig vorhanden sind, kann auch der Empfang von Übertragungsprogrammen
und das Aufzeichnen von bevorzugten Werbesendungen angemessen ausgeführt werden.
-
Eine
ADC oder CODEC Einheit 89 führt die erforderliche Signalumwandlung
von analog in digital und umgekehrt aus. Das Codiergerät 91 codiert
und decodiert alle abgerufenen Informationen aus oder angewandten
Informationen für
das Videoband in automatischen Bandbedienungsroutinen wie in unseren früheren unentschiedenen
Patentanwendungen beschrieben aus, die hier nicht näher beschrieben
werden. Das Videosystem 93 zeigt verschiedene Optionen
auf dem Fernsehschirm und spielt Video von der Scheibe und vom Band
und Tuner und vergrößerten Bild,
usw. Ein Mikrofon wird unter 75 gezeigt. Es kann in der Fernbedienung
wie weiter vorn beschrieben aufgenommen werden. Die I/R Einheit
sendet Infrarot-Codes vom Videorecorder und empfangene Fernbedienungsbefehle
und digitalisierte Sprachwerte. Der Modemanschluss 84 ermöglicht das
Zeichnen in Daten vom Internet, usw.
-
16 zeigt eine alternative
Konfiguration von der Fernbedienung 99. Sie hat einen konventionellen
TV/VCR Knopf 100 für
die Kanalwahl, einen I/R Sende-Empfänger und ein Mikrofon 75.
Die Tonaufzeichnungseigenschaft wird mit den Tasten 101, 103 und 105 bedient,
die den Beginn der Tonaufzeichnung, Stop, Tonteil aufzeichnen bzw.
abspielen steuern. Die Fernbedienung nimmt einen Lautsprecher zum
Abspielen der Tonaufzeichnungen auf. Die Tonsignale werden über die
I/R Verbindung zum Signalverarbeitungsgerät für die Übertragung und zum Abspeichern
im digitalen Speicher digitalisiert und das Gerät wandelt sie im Abspielbetrieb
wieder in ein Tonsignal zurück
oder sie können
im Speicher 76 von 25 abgespeichert
werden.
-
Die
restlichen Tasten bedienen die Optionen für Sendungslisten. Die Sendungstaste 107 veranlasst,
dass die Sendungsliste für
die gegenwärtige Zeit
angezeigt oder eingeblendet wird. Die Taste Weiter 109 ermöglicht das
Auswählen
der nächsten
Liste beispielsweise durch Durchblättern. Die Taste Zurück 111 ermöglicht das
Durchblättern
der Listen in der umgekehrten Richtung. Die Taste Überprüfen 113 zeigt
eine Liste von Programmen an, die üblicherweise an einem Tag angesehen
werden. Mit der Taste Bearbeiten 115 kann die angezeigte
Liste bearbeitet werden. Die Taste Tag 117 ermöglicht die
Auswahl von Listen für
einen speziellen Tag. Die Taste Markieren 119 ermöglicht Programme,
die als mögliche
Optionen zum Ansehen angezeigt und zum Hinzufügen zu den Listen markiert
werden. Die Taste Überspringen 121 markiert
Beiträge,
die nicht von Interesse sind, und die Taste Verbergen 123 ermöglicht,
dass Beiträge
jedoch nicht in verborgener Weise aufgelistet werden. Die Taste
Neu ermöglicht,
dass Einzelheiten von neuen Programmen angezeigt und für die Aufnahme
in die Sendungsliste überprüft werden. Die
Taste Info 127 veranlasst die Programmgestaltungssoftware,
weitere Informationen über
ein aufgelistetes Programm zu suchen, zum Beispiel durch Abfrage
einer elektronischen Programmübersicht
und Anzeigen der Ergebnisse oder Anzeigen von Einzelvideobildern
oder eine Folge von Bildern, die aus der Programmübersicht
oder den Programmvorschauen aufgenommen worden sind. Die Taste Status 129 gibt an,
ob Beiträge
nicht angesehen worden sind.
-
Es
wird auch ein Mittel zum Empfangen und Abspielen von dem beschrieben,
was hier als gezielte Werbesendungen bezeichnet wird, d. h. Werbesendungen,
die auf den Vorlieben und/oder Interessen des Zuschauers beruhen.
-
Beide
Tuner T1 oder T2 von 15 erfassen Werbesendungen,
die gesendet werden und speichern sie in Speicher 87 ab.
Die Werbesendungen können
auf einem gesonderten Werbekanal oder manchmal übertragen werden, wenn in der
Regel kein anderes Programmmaterial gesendet wird – zum Beispiel
zu bestimmten Zeiten in der Nacht. Wenn zwei Tuner verwendet werden,
ist es auch möglich,
Werbesendungen zu decodieren, wenn ein anderes Programm angesehen
wird. Vorzugsweise geben mit den Werbesendungen übertragene Daten die Kategorie
der besonderen Werbesendung an. Die Software wählt im Speicher vorzugsweise
nur die Werbesendungen in der ausgewählten Kategorie und Werbesendungen
allgemeiner Kategorie zum Abspeichern aus. Die Software stellt dem
Benutzer über
die Menübefehlssteuerung 67 die
Kategorieoptionen z. B. Kraftfahrzeuge, Haushalt, Urlaub, Kleidung
bereit, so dass passende Werbesendungen im Speicher abgespeichert
werden. Wenn ein Zuschauer später
ein Programm ansieht, das Werbepausen hat, wird ihm die Option präsentiert,
die live übertragenen
Werbesendungen anzusehen oder sie durch Werbesendungen einer ausgewählten Kategorie
zu ersetzen. In einer weiteren Option kann die abgerufene Werbesendung
mit der Programmkategorie, die angesehen wird, verbunden oder in
anderer Weise in Beziehung gesetzt werden. Somit liefert die Software eine
Option für
das besagte Kraftfahrzeug in Verbindung mit Werbesendungen, die
abgerufen und gezeigt werden, wenn ein Programmmaterial über Kraftfahrzeuge
angesehen wird, ähnlich
für Urlaubsprogramme,
usw.
-
Unter
Bezugnahme auf 26 werden
in der beschriebenen Ausführung
zwei Tuner 200 und 201, beide digital, verwendet,
die deshalb besondere digitale Daten zusammen mit dem TV Programminhalt empfangen
können.
So ein System ist auch vorteilhaft angepasst, um einen Videorecorder
oder ein anderes Gerät
zum Aufzeichnen digitaler Übertragungen
von einem Kanal anschließen
zu können,
der anders als der gegenwärtig
angesehene Kanal ist und die Grenze von einem analogen Tuner verbunden
mit konventionellen Videorecordern überwindet, die nicht zum separaten
Aufzeichnen von digitalen Sendungen verwendet werden können. Die
Figur zeigt ferner zwei Signaldemodulatoren 206, einer
an jedem Tuner 200, 201 angeschlossen. Sie demodulieren
das empfangene Signal und nehmen die erforderlichen Analog-Digital-Umsetzer
und die Demodulatoren zur Verschiebungsverstärkung auf. Die Signale werden zu
den jeweiligen Verarbeitungseinheiten 208 übermittelt,
die das Video und die Daten entpacken und das Videosignal dekomprimieren.
Diese Signale werden dann an das jeweilige Videosystem 210 übermittelt.
Im Falle eines vom Tuner T1 verarbeiteten Signals wird das Signal
an einen Fernseher zum Ansehen übermittelt.
Tuner T2 behandelt Signale, die auf einem Videorecorder (VCR), Digital
Versatile Disk (DVD) aufgezeichnet oder die auf die Festplatte 203 oder
ein anderes Medienspeichergerät
heruntergeladen werden. Ein Codiergerät 91' wird bereitgestellt, um Indexinformation
und/oder andere Daten zum Videosignal wie erforderlich hinzuzufügen, damit
zum Beispiel die automatische Bandsteuereinrichtung wie in unseren
früheren
Vorschlägen
beschrieben funktionieren kann. Das Decode 91' decodiert jeden
Index und Daten vom abgelesenen Band. Die CPU 204 setzt
die installierte Software ein. Der Speicher 202 speichert
die VCR Kennzeichnungsdaten wie in unseren früheren Vorschlägen behandelt
und die Sendungslisten, Ton-Momentaufnahmen,
Software, usw. ab. Unter 88 wird eine Uhr gezeigt. Eine
Anschlussleitung zu einem Modemport wird in 205 gezeigt
und ein Anschluss an einen Druckerport in 207. Das Mikrofon
wird in 275 gezeigt und der Infrarot-Sende-Empfänger wird
in 209 gezeigt und dient zum Senden der VCR Befehle und
Empfangen der Befehle von der Fernbedienung, die Sprachsignale aufnehmen
kann. Ein Cachespeicher wird gesondert unter 211 gezeigt,
der einen zeitweiligen Speicher zum Überbrücken von Situationen liefert,
wenn der Schreib-Lese-Kopf der Festplatte in Betrieb ist und um
veränderliche
Schreib- und Leseleistungsstufen der Festplatte zuzulassen. Selektoren
von Videodaten werden unter 213 und 214 für jede Tunerauswahl gezeigt.
Sie machen das Auswählen
von Material von der Festplatte 203 möglich, um über die Decodierbereiche entweder
zu TV oder VCR zu gehen, als eine Alternative zu dem decodierten
Material aus der jeweiligen Tunerauswahl. Zuletzt ermöglicht der
Selektor 215 die Auswahl von Material aus VCR, DVD zum Anzeigen
auf dem Fernseher.
-
Während des
Empfangsbetriebs von bevorzugten Werbesendungen ist der Tuner 200 dafür bestimmt,
um übertragenes
Programmmaterial und Werbesendungen wie üblich zu empfangen, während der
Tuner 201 für
den Empfang von alternativen Werbesendungen verwendet wird, die
vorübergehend
im lokalen Speicher 202 abgespeichert werden. Bevorzugte
Werbesendungen können
im Standby-Modus empfangen
werden, wenn der Fernseher keinen Sendeinhalt mit nur einem einzigen
Tuners anzeigt, oder in der bevorzugten Ausführung, während der Fernseher über den
Tuner 201 in Gebrauch ist. Bevorzugte Werbesendungen können durch
Umschalten des Tuners 201 auf einen Kanal für die Übertragung
von Werbesendungen erfasst werden.
-
Der
Speicher 203 wäre
in der Regel eine Festplatte oder aufnehmbare DVD oder ähnliches von
600 Megabyte Kapazität
oder mehr. Die digitalen Datenübertragungsgeschwindigkeiten
schwanken, aber 30–60
Megabyte pro Sekunde ist für
die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit
typisch, 600 Megabyte würden
deshalb 10–20
Minuten von bevorzugten Werbesendungen speichern. In der Regel werden
in einem konventionellen System 40 Minuten Werbesendungen
zusammen mit 4 Stunden Programmgestaltung übertragen, wenn die bevorzugten
Werbesendungen 50% der übertragenen Werbesendungen
austauschen, würden
sie deshalb alle 2–4
Stunden wiederholt.
-
Gemäß dem vorgeschlagenen
System werden konventionelle Werbesendungen vorzugsweise auf spezielle
Längen
genormt, die sich in Einheiten von sagen wir mal 10 Sekunden erhöhen, was
den nahtlosen Werbesendungsaustausch erleichtern würde, vor
allem würden
die vom Tuner 200 empfangenen konventionellen Werbesendungen
eine Mischung von allgemeinen Werbesendungen und Werbesendungen
sein, deren lokaler Austausch erwartet würde. In dieser Weise würden Zuschauer
immer noch allgemeine Werbungen erhalten, die sie ansonsten verpassen
könnten
und die lokale Speichermenge wird reduziert. Jede vom Tuner 200 oder 201 empfangene
Werbung kann Daten tragen, die ihren Inhalt und ihre Kategorie identifizieren
oder sie würden
alternativ als Werbungsinformationsplan ähnlich wie Programmpläne übertragen.
In der bevorzugten Ausführung
trägt jede
Werbung Daten zur Identifikation ihres Inhalts, ihrer Länge und
andere Informationen und Daten, die angeben, ob ein Zeitkanal für den lokalen
Austausch und die Länge
davon aktiv ist. Die übertragenen
Werbesendungen während
des Austauschzeitkanal können
auch im Hinblick auf eine bevorzugte Liste bewertet werden, die
im Speicher 202 von CPU 204 gehalten wird, um
festzulegen, ob das Ansehen fortgesetzt werden soll.
-
Wenn
ein Austauschzeitkanal aktiv und angemessen ist, können im
Speicher 203 lokal abgespeicherte Daten für eine Austauschwerbung
bewertet werden. An dieser Stelle werden die nächsten ungespielten Werbesendungen
im lokalen Speicher 203. ausgewählt, die in den zugewiesenen
aktiven Austauschzeitkanal passen. Dieser Vorgang wird fortgesetzt,
bis alle Werbesendungen angesehen worden sind, an dieser Stelle
kann der Vorgang wiederholt oder weitere Werbesendungen über Tuner 201 könnten bereits
angesehene lokale bevorzugte Werbesendungen austauschen. Die zugewiesene Anzahl
von zugeteiltem Zeitspeicher für
weitere bevorzugte Werbesendungen, die fortlaufend empfangen werden,
wird vor allem freigegeben, nachdem eine bevorzugter Werbesendung
angesehen worden ist. Bevorzugte Werbesendungen können gemäß der vorliegenden
Erfindung mehr als einmal angesehen werden, es kann in der Tat gewünscht werden,
bevorzugte Werbesendungen so zu organisieren, dass sie nach den
Vorlieben des Zuschauers oder Fernsehsenders sequentiell geordnet
werden. Wenn der Zuschauer während
des Austauschens einer Werbesendung den Kanal umschaltet, kann die
Werbesendung entweder automatisch enden, in diesem Fall würde sie
zum Abspielen markiert, oder der Zuschauer kann die Wahl haben,
mit der Werbesendung fortzufahren.
-
In
der Regel werden mehrere zehn digitale Kanäle übertragen, damit wird ermöglicht,
die be vorzugten Werbesendungen mit einer schnelleren Geschwindigkeit
durch Umschalten des Tuners 201 auf einen geplanten Kanal
zu erfassen, um eine Werbesendung zu übertragen, welche die Auswahlkriterien des
Zuschauers erfüllt.
Ein Plan von einem Werbeübertragungsinhalt,
Dauer, Beginnzeit und Dauer, der über Modem 205 oder
Tuner 201 empfangen wird, wird im Speicher 202 abgespeichert.
Wenn eine bevorzugte Werbesendung übertragen wird, wird Tuner 201 mit
dem Prozessor 204 auf den passenden Kanal umgeschaltet,
die bevorzugte Werbesendung erfasst und im lokalen Speicher 203 zum
späteren
Austauschen abgespeichert. Auf diese Weise können bevorzugte Werbesendungen
schneller erfasst werden, der lokale Speicherbedarf kann dann weiter
von 600 Megabyte auf sagen wir mal 200 Megabyte reduziert werden.
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Das Übertragen
von Werbungsplänen
muss nicht die Flexibilität
beeinträchtigen,
die der Sender normalerweise im Hinblick auf den späteren Austausch
von Werbematerial besitzt, da jedes System laut der vorliegenden
Erfindung feststellen kann, ob eine übertragene Werbesendung mit
der geplanten Werbesendung übereinstimmt,
wenn sie nicht überstimmt,
würde die übertragene
Werbesendung nicht für
den Austausch erfasst. Werbungspläne können auch vorteilhaft regelmäßig aktualisiert
und zusammen mit dem normalen digitalen Programminhalt übertragen
werden. Vor allem die Auswahlkriterien für bevorzugte Werbesendungen
werden vom Fernsehsender festgelegt, der die Kategorien an den Zuschauer
durch die zusammen mit dem Programminhalt, den EPGs und anderen
Diensten übertragenen Daten
sendet, der Benutzer wählt
aus den gespeicherten Kategorien in Speicher 202 aus und
verwendet Menüs,
die auf dem Fernsehschirm angezeigt und von der Bildleitung 206 und
der CPU 204 bereitgestellt werden, die Fernbedienung von 17 wird mit den Cursortasten 16 verwendet,
um eine Auswahl zu treffen, die dann als bevorzugte Auswahl in Speicher 202 abgespeichert
und über
das Modem 205 auch an den Fernsehsender übertragen
werden kann. Bevorzugte Werbesendungen können auch durch das Modem 205 erfasst
werden.
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27 zeigt eine mögliche Bildschirmgestaltung
zum Auswählen
von bevorzugten Werbesendungen. Das Bildschirmformat wird vom Werbeanbieter übertragen.
Der Zuschauer wählt
aus den aufgelisteten Beiträgen
mit den Cursortasten oder mit der Maus zum Anklicken der Optionen
aus. Durch Klicken auf die Pfeiltasten Cursor nach oben oder unten 240, 242 können die
aufgelisteten Beiträge
je nach Fall nach oben oder unten bewegt werden. Die ausgewählten Beiträge werden
in dem Beispiel eingerahmt gezeigt. Es kann mehr als einen Bildschirm
zur Auswahl geben. Die Menübefehlsoptionen
werden entlang dem unteren Rand gezeigt und schließen Bewegen 220,
Weiter 222, Zurück 224,
Name 226, Löschen 228 und
Aus 270 ein.
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Bewegen
zeigt weitere Optionen. Markieren und Zurück ermöglichen das Vor- und Zurückbewegen
durch die Bildschirmanzeigen. Die Optionen Name ermöglichen
die Zuweisung eines Namens von einem Zuschauer für eine bestimmte bevorzugte Werbesendung,
so dass passende Werbesendungen angezeigt werden, wenn dieser Zuschauer
fernsieht. Mit dem Befehl Löschen
können
mehrere bevorzugte Werbesendungen gelöscht werden. Der Befehl Aus blendet
diese Menüoption
aus.
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Die
ausgefüllten
bevorzugten Werbesendungslisten können an den Fernsehsender zurückübertragen
werden, um zum Beispiel die Art von interessanten Werbesendungen
und/oder die Eigenschaf ten der Person zu analysieren, die entscheidet, sie
anzusehen.
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Das
Erfassen und Anzeigen der vom Benutzer ausgewählten Anzeigekategorien ist
auch auf „Schlagzeilenanzeigen" anwendbar, die zusammen mit ähnlichen
Kategorien wie von elektronischen Programmübersichten (EPG) übertragen
werden. Die elektronischen Programmübersichten werden in regelmäßigen Abständen übertragen
und im Speicher von einem Fernsehzusatzgerät, Satellitendecoder oder einem
anderen System übertragen.
Bei den existierenden Systemen wird jede Schlagzeilenanzeige, die
zusammen mit Daten übertragen
wird, auf dem Bildschirm angezeigt, wenn die EPG aufgerufen wird.
Gemäß der Erfindung
werden die Anzeigen kategorisiert, so dass der Benutzer wählen kann, Schlagzeilenanzeigen
zu empfangen und angezeigt zu bekommen, die unter eine gewünschte Kategorie fallen.
Die Wahl des Benutzers kann bezogen auf Vollbildschirmwerbungen
wie zuvor beschrieben sein. Dieses System ist vor allem für ein digitales System
anwendbar.
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Studien
haben gezeigt, dass ein Zuschauer viermal pro Stunde auf eine EPG
zugreift und dass durchschnittlich 6 Stunden pro Tag ferngesehen
wird. Auf dieser Basis würden
jeden Tag 24 Schlagzeilenanzeigen gesehen, jede Schlagzeile unterscheidet sich
im Dateninhalt, aber 4 Kbyte Daten sind für komprimierte Schlagzeilen
vom Typ JPEG typisch. Um lokal eine Eintagesschlagzeile abzuspeichern,
wären 96
Kbyte Systemspeicher erforderlich. In der Praxis können 50
Kbyte ausreichend sein, da jede Schlagzeile mehr als einmal in einer
zufälligen
oder vorbestimmten Abfolge angesehen wird, auf das angesehene Programm
oder die gegenwärtige
Auswahl in der EPG abgestimmt. Erfasste. Anzeigen können in einem
nichtflüchtigen-Systemspeicher
erfasst werden, bis sie ausgetauscht werden, auf diese Weise sind
bevorzugte Werbesendungen/Anzeigen für einen Zuschauer verfügbar, sobald
er mit dem Fernsehen beginnt.
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Nach
einer Ausführung
wird eine Vielzahl von Schlagzeilenanzeigen im Ganzen übertragen, die
vom Speicher des Fernsehzusatzgerätes erfasst werden. Dies kann
erfolgen, wenn der Fernseher im Standby-Modus ist. Nimmt man 1000
Anzeigenkategorien an und dass jede Schlagzeile 4 Kbyte verwendet
und die Übertragungsgeschwindigkeit
in das Fernsehzusatzgerät > 1 Mbyte/sec. beträgt, dann würde die Übertragung
von allen Anzeigen als Block 4 Sekunden dauern. In einer Alternative
kann die Blockgröße reduziert
und mit der EPG übertragen werden.
Jedes Mal, wenn die EPG übertragen
wird (sagen wir mal alle 5 Sekunden), wird eine Vielzahl von neuen
Schlagzeilen in einem Block von sagen wir mal jedes Mal 5 übertragen – so dass über einen Zeitraum
von sagen wir mal 16 Minuten 1000 verschiedene Schlagzeilenanzeigen übertragen
werden. Die verschiedenen Anzeigen können sich alle 12 Stunden oder
so zyklisch wiederholen.
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Gemäß einer
Ausführung
werden alle übertragenen
Schlagzeilenanzeigen erfasst und im Speicher abgespeichert. Die
Programmgestaltungssoftware tritt dann in Funktion, um nur die Anzeigen
abzurufen und anzuzeigen, die unter die ausgewählten Kategorien fallen. In
einer anderen Ausführung
tritt die Software in Funktion, um nur die Schlagzeilenanzeigen
zu erfassen und abzuspeichern, die unter die ausgewählten Kategorien
des Benutzers fallen.
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In
noch einer anderen Alternative tritt die Programmgestaltungssoftware
in Funktion, um aus einer Vielzahl von übertragenen Schlagzeilenanzeigen
eine zum Anzeigen auszuwählen,
die unter eine ausgewählte
Benutzerkategorie fallen. Dadurch muss nicht eine Vielzahl von Werbesendungen
im Speicher abgespeichert werden. Sie kann entweder mit den oben
beschriebenen Schlagzeilenübertragungen
in Vollblockgröße oder
reduzierter Blockgröße arbeiten.
In dem unwahrscheinlichen Fall, dass die reduzierten Blockgrößenübertragungen
keine Anzeige einer gewünschten
Kategorie aufgenommen haben, kann eine Standardanzeige entsprechend
der letzten erfassten Schlagzeilenanzeige angezeigt werden, die
im Speicher abgespeichert würde.
Andere Nachrichten, Anzeigen, Sonderangebote können auch auf ausgewählte Zuschauer
des vorliegenden Systems zugeschnitten sein. Diese Nachrichten sind im
Speicher nach den Einstelloptionen des Benutzers einschließlich bevorzugten
Nachrichten und/oder anderen Informationen wie Sicherheitscodes
abgespeichert. Diese Nachrichten können nach Wahl der Benutzer
angezeigt werden, üblicherweise
würde zu
Beginn des Fernsehens eine Meldung angezeigt, um den Zuschauer zu
informieren, dass Nachrichten auf sie warten. Diese Nachrichten können auf
eine Gruppe von Zuschauern, die ein bestimmtes Kriterium erfüllen, oder
auf einen einzelnen Haushalt zugeschnitten sein. Diese zusätzlichen Nachrichten
können
während
der normalen Sendung übertragen
werden oder während
das System im Standby-Modus ist.
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28 ist ein Beispiel von
einer typischen Bildschirmanzeige für eine EPG und zeigt ein Beispiel
für eine
Schlagzeilenanzeige 280, die entlang dem unteren Rand des
Bildschirms mit sagen wir mal 16 KByte Daten angezeigt wird. Diese
Anzeige kann statische (siehe 282) und/oder animierte (siehe 284) Teile
umfassen. In einer Ausführung
kann der Benutzer eine erweiterte Anzeige mit Optionen des Bildschirmbedienungsmenüs ansehen,
auf die sagen wir mal via Fernbedienung oder eine als Maus ausgeführte Bedienung.
zugegriffen wird. Sie kann einen oder mehrere Bildschirme von anzeigenbezogenem Material
umfassen und kann im Speicher des Fernsehzusatzgeräts gespeichert
oder auf sie kann über eine
Datenleitung zugegriffen werden. Eine einzige erweiterte Anzeige
kann 70 Kbytes Daten verwenden. 29 zeigt
einen solchen vergrößerten Bildschirm
in 290 in seiner Gesamtheit und andere (292) können mit
ihm als Folgeseiten/-bildschirme der erweiterten Anzeige verbunden
sein. Ein Benutzerbefehl ermöglicht
das Einziehen von Folgeseiten oder sie können nach dem Auswählen automatisch
durchgeblättert
werden, bis der Benutzer den Befehl erweiterte Anzeige beendet.
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Die
Zuschauer müssen
keine Benutzereinstellungen direkt in das Fernsehzusatzgerät eingeben;
sie können
statt dessen ein Papierformular ausfüllen, das an den Dienstanbieter
geschickt wird. Der Dienstanbieter sendet danach die Einstellungen über Modem
oder durch Übertragen
der Daten zusammen mit den Adressdaten vom Fernsehzusatzgerät des Benutzers, ähnlich dem
Gerät,
das zum Aktualisieren der sogenannten Smart-Cards in Verbindung
mit dem Abonnement von Sendungsdiensten verwendet wird, an dieses
Fernsehzusatzgerät.
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In
einer anderen Alternative adressiert der Fernsehsender, der z. B.
die existierenden Sicherheitsvorrichtungen des Fernsehzusatzgeräts nutzt, Werbesendungen,
seien es Schlagzeilenanzeigen oder andere, an den Benutzer in Übereinstimmung mit
dessen eigenen bevorzugten Sendungen. Das übertragene Material wird zum
späteren
Abrufen lokal gespeichert.
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Durch
das lokale Abspeichern der Schlagzeilenanzeigen im Speicher kann
der Fernsehsender die Sendung dieser Schlagzeilen kontrollieren.
In so einem System kann der Fernsehsender sich in hohem Maße sicher
sein, dass eine Schlagzeile angesehen worden ist, weil die Schlagzeile
so konfiguriert werden könnte,
dass sie erst dann ausgetauscht wird, wenn sie angesehen worden
ist. Dies hebt sich von den existierenden Systemen ab, bei denen
der Zuschauer nicht zur richtigen Zeit oder auf einen Kanal für eine bestimmte
Anzeige, die anzusehen ist, umschalten kann. Schlagzeilenanzeigen
können
als digitale Daten in der vertikalen Austastlücke bei konventionellen analogen
Fernsehern übertragen
oder via Modem empfangen werden. Bei digitalen Fernsehübertragungen
können
die Daten in den übertragenen
Datenstrom eingebettet werden. Das Erfassen von bevorzugten Werbesendungen/Anzeigen
kann durch Parsing des empfangenen Datenstrom erfolgen, um Anzeigen
abzufragen, die Identifikationsdaten entsprechend dem Inhalt der
Anzeige/Werbesendung haben. Studien haben gezeigt, dass Zuschauer auf
Programmübersichten
Bezug nehmen.
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Daten über die
Fernsehgewohnheiten und Antworten auf Anzeigen können vorteilhaft automa tisch
durch ein Fernsehzusatzgerät
oder eine andere Systemüberwachung
erzeugt werden, wodurch Fernsehtrends überwacht werden. Ein Codewort
kann im Hinblick auf bevorzugte Sendungen und Fernsehgewohnheiten
erzeugt werden, dies würde
ein wertvolles Feedback für
den Fernsehsender liefern, der Codewörter empfangen könnte, wenn
der Zuschauer die Abonnementzahlungen für Programme und andere Dienste
erneuert. Das Codewort könnte
Teil der Kundeninformationen sein, die dem Fernsehsender mündlich,
elektronisch oder per Post zugestellt bereitgestellt werden. Es
könnte
auch eine Smart-Card mit den Benutzerdaten und Zugriffcodes verwendet werden.
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Einige
Buchstaben des Alphabets können von
der Codierung ausgeschlossen werden, um eingebrachte Fehler durch
den Zuschauer zu vermeiden, wenn er die Nummer eingibt, wie es der
Fall zum Beispiel mit dem Buchstaben ,O' wäre,
der mit der Zahl ,0' verwechselt
werden könnte.
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Vorzugsweise
ist das Codewort eine komprimierte Ausführung von verschiedenen Informationen, die
für den
Fernsehsender interessant sind und die dem Zuschauer in alphanumerischer
Form mit mehreren Zeichen präsentiert
und auf dem Fernsehschirm angezeigt werden: Das anfängliche
Codewort stellt vom Benutzer eingegebene bevorzugte Sendungen dar,
die nur bei der ersten Einstellung oder späteren Änderung an den Fernsehsender
gesendet werden müssen,
denn zu Beginn des Programms werden keine Fernsehgewohnheiten oder
anderen Sendungsdetails erfasst worden sein. Nach dem anfänglichen
Codewort können
spätere
Codewörter spezielle
Antworten des Zuschauers auf Programme und Anzeigen enthalten.
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Eine
Anzahl von Methoden kann verwendet werden, um das Codewort zu erzeugen.
Eine Methode ist, jede bevorzugte Kategorie wie die Anzahl von Kindern
im Haus und ihr Alter durch Zuweisung eines einzigen Bits zu codieren,
um zu verstehen zu geben, dass ein Haushalt Kinder hat und weitere
Bits nur, wenn das erste Bit gesetzt worden ist. Zwei weitere Bits
können
verwendet werden, um auf 1, 2, 3 oder mehr Kinder hinzuweisen, auf
diese Weise wird jeder Kategorie eine variable Bitlänge zugewiesen.
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Bei
dem beschriebenen Beispiel werden 1 oder 3 Bits verwendet, um eine
Kategorie abhängig von
den vom Zuschauer eingegebenen Daten zu codieren. 30 zeigt neun dieser codierten Kategorien
als Codes von variabler Länge,
Datenworte, 1, 3, 4, 5 und 7 sind 3 Bits lang, während die Da tenworte 2, 6,
8 und 9 einzelne Bitworte sind. Jedes der zugewiesenen Extrabits
für die
Datenworte 1, 3, 4, 5 und 7 stellt Informationen über die
jeweilige Kategorie dar. In diesem Beispiel wird die Häufigkeit
der Sendung von verschiedenen Arten von Fernsehprogrammen dargestellt.
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Jede
der vier möglichen
Antworten: am seltensten, niedrig, mittel und hoch werden automatisch durch
das Fernsehzusatzgerät
bewertet, immer wenn ein Programm angesehen wird. Diese Datenworte
werden mit einem Normwert kombiniert, der die Gesamtzahl von Malen
darstellt, die auf die höchste Kategorie
zugegriffen wurde. In dieser Weise kann ein ungefährer Wert
für die
Sendungshäufigkeit
für jede
Kategorie festgelegt werden.
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31 zeigt Daten, die 13 Kategorien
darstellen und die Normdaten, die Daten höchste Häufigkeit darstellen, die kombinierte
Datenfolge für
jede der Kategorien wird auch als alphanumerisches Wort mit mehreren
Zeichen dargestellt. Vorzugsweise wird jeder Code in Blöcken zusammengestellt,
15 Zeichen könnten
in drei Blöcke
von fünf
zusammengestellt werden, was ausreicht, um 30 Kategorien von Programmen,
Anzeigen oder bevorzugten Sendungen zu codieren.
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Es
können
auch zusätzliche
Datenbits in das Codewort codiert werden, um sicherzustellen, dass es
ohne Fehler transportiert wird, wie Paritätsbits, und zuschauerspezifische
Daten wie eine Seriennummer. Auf diese Weise kann der Fernsehsender feststellen,
ob der Zuschauer die korrekten Informationen bereitstellt und dass
sie fehlerfrei sind.
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32 zeigt ein System, das
einen konventionellen Halbleiterspeicher verwendet, um die bevorzugten
Benutzerinformationen, Fernsehtrends und gezielten Anzeigen von
einer Ausführung
des vorliegenden Systems zu speichern.
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Codewörter ermöglichen
dem Fernsehsender, Fernsehtrends und bevorzugte Produkte für all ihre
Zuschauer anstatt einer statistischen Einrichtung festzulegen, wie
es der Fall bei den existierenden Methoden ist. Andere Informationen
können
in ähnlicher
Weise verschlüsselt
werden, die eine Datenwortfolge von veränderlicher Länge produzieren,
die dann verkettet und in ein alphanumerisches Codewort umgewandelt
werden.
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Tuner
(T) empfängt
TV Übertragungen
und Daten, die zu den Signaldemodulatoren und ADC (320) übertragen
werden. Eine CPU setzt die Software ein und entpackt den Datenstrom
in Video, EPG und Anzeigen. Eine PMPEG Maschine dekomprimiert das
Video. Eine Uhr/Zeitgeber 322 steuert die CPU und ein Videosystem 324,
das die EPG auf dem Fernsehschirm (nicht dargestellt) und bevorzugte Sendungsmenü, Schlagzeilenanzeigen
und TV Inhalt wie auch ausführende
Videocodierfunktionen anzeigt. Ein Speicher 326 speichert
die Systemsoftware und wird als Speicher für Werbesendungen verwendet.
Eine I/R Einheit 328 sendet dem VCR IR Codes und empfängt Befehle
von der Fernbedienung.