DE60311767T2 - Wegwerfpackung zur Verteilung einer pumpbaren Flüssigkeit von einer Venturi-Vorrichtung - Google Patents

Wegwerfpackung zur Verteilung einer pumpbaren Flüssigkeit von einer Venturi-Vorrichtung Download PDF

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DE60311767T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/8043Packages adapted to allow liquid to pass through the contents
    • B65D85/8055Means for influencing the liquid flow inside the package

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einwegverpackungen, die eine oder mehrere Dosen einer Flüssigkeit enthalten, die durch Pumpen insbesondere mit Hilfe einer Venturivorrichtung entnommen werden kann, um je nach der Natur dieser Flüssigkeit beispielsweise in erhitzter und/oder aufgeschäumter oder emulgierter Form abgegeben zu werden. Obwohl die Erfindung sich bevorzugt auf den Nahrungsmittelbereich für die Erzeugung von aufgeschäumten Getränken auf Milchbasis bezieht, ist sie keineswegs auf den Nahrungsmittelbereich beschränkt und kann auf jedes Produkt angewandt werden, das aus einer Verpackung gepumpt werden kann, wie kosmetische Produkte in Form von pumpfähigen Cremes oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erzeugung einer Zubereitung, wie eines gegebenenfalls aufgeschäumten Getränks, aus einer pumpfähigen Flüssigkeit, beispielsweise einer Nahrungsmittelflüssigkeit, die in einer Einwegverpackung enthalten ist.
  • In der folgenden Beschreibung versteht man unter "Nahrungsmittelflüssigkeit" ein verzehrbares Basisprodukt, das dazu bestimmt ist, umgewandelt und/oder modifiziert zu werden, um eine "Nahrungsmittelzubereitung" in flüssiger Form mit den gewünschten Geschmacksqualitäten zu erzeugen. Die in der Verpackung enthaltene Nahrungsmittelflüssigkeit kann in Form eines Vollprodukts, eines Konzentrats, eines Extrakts, wie Milch, Sahne, Tee, Kaffee, eines Suppenkonzentrats oder eines aromatischen Extrakts, beispielsweise Vanille, vorliegen.
  • Unter "pumpfähiger Flüssigkeit" versteht man jede flüssige oder halbflüssige Zubereitung, deren Viskosität ihr Pumpen gestattet.
  • Unter "Venturivorrichtung" versteht man eine Sauguntereinheit, die eine Kammer aufweist, in die ein Kanal zur Zufuhr eines Trägerfluids eintritt, das durch eine Drosselung unter Druck gesetzt wird, so dass am Austritt einer Drosselung in mindestens einem Kanal, der die Kammer und die die Nahrungsflüssigkeit enthaltende Verpackung verbindet, durch Unterdruckwirkung eine Absaugung bewirkt wird, wobei das Trägerfluid eine Flüssigkeit oder ein Gas, Wasserdampf, heißes oder kaltes Wasser oder Luft oder eine Mischung von diesen sein kann. Diese Sauguntereinheit gestattet die Modifizierung der Flüssigkeit und ihre Abgabe in Form einer erhitzten und/oder aufgeschäumten und/oder emulgierten Zubereitung in Kombination mit einem Gas, wie Milk-Shake, Getränke auf Milchbasis, beispielsweise aromatisiert, Kaffee, Tee, Schokolade, Suppe oder Zubereitungen für Cappuccinos oder Moccachinos.
  • Die Erfindung wird als Beispiel durch Verpackungen veranschaulicht, die Milch enthalten, die dazu bestimmt ist, zur Herstellung eines Cappuccinos erhitzt und aufgeschäumt zu werden, indem an eine solche Verpackung eine Venturivorrichtung angepasst wird, die an dem Druckdampf-Austrittsstutzen einer Espressokaffeemaschine angebracht werden muss, um eine schaumige Luft-Milch-Dampf-Zubereitung zu erhalten. Im Fall einer Verpackung, die eine Nahrungsmittelflüssigkeit enthält, die einfach erhitzt werden soll, weist die Venturivorrichtung natürlich keinen Lufteintritt auf.
  • Die gebräuchlichste Art der Herstellung einer solchen schaumigen Emulsion ist es, die gewünschte Milchmenge in einen Behäl ter zu gießen, den Dampfaustrittsstutzen in den Behälter einzutauchen, indem man ihn von oben nach unten bewegt, um die zum Erhalten des Schaums erforderliche Luft mitzunehmen. Die Menge des erhaltenen Schaums hängt von der Geschicklichkeit des Benutzers ab, der, wenn er kein Professioneller ist, außerdem Milch verspritzen kann. Aus Hygienegründen ist die Reinigung des Stutzens und des die Milch enthaltenden Behälters nach jedem Gebrauch erforderlich. In wirtschaftlicher Hinsicht muss der Verbraucher die richtige Milchmenge aus einer Standardpackung entnehmen können, um jede Verschwendung zu vermeiden.
  • Um manche der oben genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere um eine regelmäßigere und homogenere Schaumqualität zu erhalten, wurden verschiedene Venturivorrichtungen vorgeschlagen, die in gewisser Weise als Schnittstelle zwischen dem Dampfaustritt einer Espressokaffeemaschine und einem Milch enthaltenden Behälter dienen.
  • Der einfachste Venturivorrichtungstyp, der beispielsweise in dem Patent US 4,800,805 beschrieben wird, besteht aus einem Luftzufuhrrohr, das an dem Dampfaustrittsstutzen befestigt wird und dessen Öffnung unter diesem Austritt positioniert wird, wobei diese Einheit in einen Behälter getaucht werden muss, der die gewünschte Milchmenge enthält. Die in dem Patent US 5,335,588 beschriebene Verbesserung besteht darin, dass die Luftzufuhr mit einer Buchse fest verbunden wird, die ihrerseits an den Dampfstutzen angepasst werden kann, wobei die Einheit ebenfalls in einen die Milch enthaltenden Behälter eingetaucht werden muss.
  • Das Patent EP 0 243 326 beschreibt beispielsweise ein Zubehör mit Venturieffekt, das an eine Espressokaffeemaschine anpass bar ist und eine große Anzahl von Teilen umfasst und mit dem in einer Saugkammer ein Druckdampf eintritt stattfinden kann, der durch Venturiwirkung über eine erste Leitung Luft und über eine zweite Leitung Milch mitnimmt, die von einem in die Maschine eingegliederten Behälter kommt oder aus einer Standardverpackung mit Hilfe eines Verbindungstauchrohrs angesaugt wird, wobei diese Mischung dann in eine Emulgierkammer gespritzt wird, bevor sie in Form einer schaumigen Emulsion austritt.
  • Eine in dem Patent US 5,265,519 vorgeschlagene Verbesserung entspricht einer einfacheren Konstruktion, die mit weniger zusammenzufügenden Teilen die Bildung der Venturivorrichtung gestattet und auf Höhe der Austrittsöffnung für die schaumige Emulsion eine Spritzschutzkappe besitzt. Wenn die Verpackung, deren Fassungsvermögen im Allgemeinen einen Liter beträgt, im industriellen Gaststättenbetrieb verwendet wird, wird die Nahrungsmittelflüssigkeit schnell genug verbraucht, so dass es nicht erforderlich ist, besondere Maßnahmen für ihre beispielsweise kühle Lagerung zu ergreifen. Aus Gründen der Hygiene ist es dennoch erforderlich, das Tauchrohr und periodisch auch die Venturivorrichtung zu reinigen. Diese Vorrichtung besitzt auch den Nachteil, dass die in der Verpackung enthaltene Nahrungsmittelflüssigkeit nicht vollständig geleert werden kann.
  • Die Patente EP 0 803 219 und EP 0 803 220 B1 beschreiben auch eine Vorrichtung zur Herstellung von emulgierter Milch oder Cappuccino durch Pumpen mit Hilfe von zwei in einen Behälter vom Typ Tetrapack eintauchenden Rohren, die mit einer Venturivorrichtung verbunden sind. Diese Vorrichtung erfordert auch häufige Reinigungen und die Lagerung der Milchpackung bei ei ner Kühltemperatur durch ein der Vorrichtung zugeordnetes Kühlsystem.
  • Das Patent US 5 473 972 beschreibt eine Abgabevorrichtung vom vorhergehenden Typ, die eine Venturivorrichtung umfasst, die entweder vollständig in das Gerät integriert ist oder eine abtrennbare Einheit bildet, die gleichzeitig an das Gerät und einen die Nahrungsmittelflüssigkeit enthaltenden Behälter anschließbar ist. Diese Konstruktion erleichtert die Reinigung der Venturivorrichtung, die solange verwendet werden muss, wie das Gerät arbeiten kann.
  • Die Patentanmeldung WO 02/087400 bezieht sich auf die Zubereitung eines geschäumten Getränks unter Verwendung einer eine schäumende Zutat enthaltenden Kapsel. Das Prinzip besteht darin, dass eine Flüssigkeit in die Kapsel eingespritzt wird, um eine Mischung herzustellen, die Mischung durch die Kapsel in einen Behälter freigesetzt wird und dann mehr Flüssigkeit in Form eines Strahls eingespritzt wird, um in dem Behälter eine aufgeschäumte Flüssigkeit zu erzeugen.
  • Die Patentanmeldung WO 01/58786 betrifft eine Kartusche für die Zubereitung eines schäumenden Getränks, die in Nähe oder direkt am Austritt des Getränks Verengungsmittel zur Erzeugung eines Getränkestrahls, mindestens einen Lufteintritt und Mittel zur Erzeugung einer Druckverringerung umfasst. Die Mischung des Getränks wird in einer Mischkammer vorgenommen, die stromauf des Verengungsmittels gelegen ist, und in der Kammer ist ein ausreichender Überdruck erforderlich, um das Getränk die Verengungsmittel durchqueren zu lassen. Eine solche Kartusche ist für die Extraktion eines Getränks aus einer Substanz gerösteter und gemahlener Art ausgelegt.
  • Wenn die Verpackung in einer öffentlichen oder privaten Betriebsumgebung verwendet wird und wenn man daran denkt, dass beispielsweise ein Liter Milch die Herstellung von 30 bis 50 Cappuccinodosen gestattet, ist es erforderlich, die Verpackung nach jedem Gebrauch in einen Kühlschrank zurückzustellen oder sie in einen in die Kaffeemaschine integrierten Minikühlschrank zu setzen, wobei das Tauchrohr nun ständig angeschlossen gelassen werden kann. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Anzahl von Reinigungen des Tauchrohrs reduziert werden, aber hat den Nachteil, dass die für die Erzeugung der schaumigen Emulsion erforderliche Ausrüstung aufwendiger wird und damit die Herstellungskosten des verzehrbaren Endprodukts erhöht werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile des erwähnten Stands der Technik durch Schaffung eines neuen Verpackungstyps zu beseitigen, der eine einfachere und schnellere Erhitzung und vorzugsweise auch gleichzeitige Aufschäumung einer pumpfähigen Zubereitung wie einer Nahrungsmittelflüssigkeit unter besseren hygienischen und wirtschaftlichen Bedingungen gestattet.
  • Mit einem schaumbildenden Produkt, wie in einer solchen Verpackung enthaltener Milch, ist es dabei möglich, einen qualitativ und quantitativ regelmäßigen Schaum zu erhalten, ohne Änderungen an einer Druckdampf erzeugenden Espressokaffeemaschine oder jeder anderen Maschine, die ein die Kammer der Venturivorrichtung versorgendes Fluid erzeugt, zu erfordern.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Einwegverpackung gemäß Anspruch 1.
  • Bei einer Ausführungsform umfassen die Mittel zum Aufnehmen der Sauguntereinheit einen beispielsweise einen Schacht bildenden Durchgang. Der Durchgang ist so ausgebildet, dass er eine Relativbewegung der Saug- und Mischuntereinheit in diesem Durchgang gegenüber einer in dem Deckel vorgesehenen Öffnung gestattet.
  • In diesem Fall können die Versiegelungsmittel in vorteilhafter Weise dazu bestimmt sein, mit der Saug- und Mischuntereinheit bei einer Relativbewegung der Saug- und Mischuntereinheit in diesem Durchgang bezüglich Öffnung zusammenzuwirken, so dass das Abteil mit der Sauguntereinheit in Verbindung gesetzt wird.
  • Bei einer möglichen Alternative können die Mittel zur Aufnahme der Sauguntereinheit so ausgebildet sein, dass sie diese Untereinheit ohne Relativbewegung ständig aufnehmen, wobei diese Untereinheit bereits schon mit dem Abteil in Verbindung ist und die Versiegelungsmittel so ausgebildet sind, dass das Abteil und die Untereinheit von dem äußeren Medium isoliert sind. In diesem Fall hat das Öffnen der Versiegelungsmittel zur Wirkung, dass die Saug- und Mischuntereinheit freigelegt wird.
  • In dem Fall einer Bewegung der Sauguntereinheit, um die Öffnung vorzunehmen, ist die Sauguntereinheit mit der Aufnahme fest verbunden und ist in der Lage, sich zwischen einer Verschlussstellung, in der die Saug- und Mischuntereinheit von den Versiegelungsmitteln nicht beaufschlagt ist, und einer Öffnungsstellung zu bewegen, in der die Saug- und Mischuntereinheit die Versiegelungsmittel öffnend beaufschlägt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Verpackung von einem Körper gebildet, der einen die Aufnahme der Saug- und Mischuntereinheit bildenden Schacht umfasst, wobei der Körper mindestens das Abteil begrenzt und die Versiegelungsmittel einen Versiegelungsdeckel umfassen, der mindestens dieses Abteil verschließt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfassen die Versiegelungsmittel einen Versiegelungsring des Deckels, der auf den Rand des Schachts aufgesiegelt ist und der durch eine Relativbewegung der Saug- und Mischuntereinheit in dem Schacht gezwungen wird, sich abzulösen.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Mittel, die es gestatten, die Verpackung geschlossen zu halten, und diejenigen, die es gestatten, sie zu öffnen, um die Düse mit der in der Verpackung enthaltenen Flüssigkeit in Verbindung zu setzen, "Befestigungs- und Öffnungsmittel" genannt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Einwegverpackung für die Abgabe mindestens einer pumpbaren Flüssigkeit mit Hilfe einer "Venturidüse" genannten Saug- und Mischuntereinheit, die an den Stutzen eines Druckfluiderzeugers anpassbar ist. Die Verpackung umfasst eine Seitenwand, einen Boden und ein Verschlusselement, das einen aufgesiegelten Deckel umfasst. Die Verpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Öffnung umfasst und dass der Boden der Verpackung von einem Schacht durchquert wird, der die Aufnahme der Venturidüse gestattet, wobei das Ende dieses Schachts am Rande der Öffnung des Deckels aufgesiegelt ist, auf dessen Höhe die Nahrungsmittelflüssigkeit entnommen wird, wenn die Verpackung in umgekehrte Stellung gebracht wird und man sie in eine relative Translationsbewegung bezüglich der Düse versetzt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung kann in sehr verschiedenen Formen und Werkstoffen ausgeführt sein. Sie kann starr sein, wobei sie beispielsweise durch Warmformung von Kunststoff oder Tiefziehen einer dünnen Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt ist, und einen beispielsweise kreisförmigen, rechteckigen oder sechseckigen Umriss aufweisen.
  • Die Verpackung kann auch biegsam sein und einen flexiblen Beutel bilden, der in seiner Mitte, auf einer seiner Seiten oder an einem seiner Enden die Sauguntereinheit aufweist.
  • Die Verpackung kann ein Fassungsvermögen von einigen Millilitern bis einigen zehntel Millilitern besitzen, was beispielsweise der Erzeugung von einem oder zwei Cappuccinos entspricht, wenn die Flüssigkeit Milch ist; die Verpackung hat die Form einer kreisförmigen Kapsel mit dem Schacht in ihrer Mitte, wobei der Deckel das obere Verschlusselement dieser Kapsel bildet.
  • Die Einheit kann auch ein größeres Fassungsvermögen haben, beispielsweise einige Deziliter. Um zu vermeiden, dass der Schacht zu lang wird, ist der Deckel auf einer Reserve mit kleinem Volumen angeordnet, die mit dem Inneren der Verpackung in Verbindung ist und seitlich durch eine Erweiterung des oberen Verschlusselements durch eine Seitenwand und einen zum Boden der Verpackung parallelen Boden gebildet ist.
  • Die einer erfindungsgemäßen Verpackung zugeordnete Sauguntereinheit besteht aus einer Düse, die mindestens eine Leitung zum Ansaugen der Flüssigkeit, mindestens eine Gaszufuhrleitung, wenn man eine schaumige Zubereitung erhalten möchte, mindestens einen Druckfluideintritt, mindestens eine Saugkam mer, in die die Leitungen münden, und mindestens einen Austritt für die Abgabe der Zubereitung umfasst.
  • Je nach dem verwendeten Düsentyp kann die Entnahme der Flüssigkeit zur Versorgung der Düse auf verschiedene Weisen vorgenommen werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform hat das in dem Deckel vorgesehene Loch einen Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Schachtes ist, um einen Ring zu bilden, der sich im Inneren des Schachtes erstreckt und der dazu bestimmt ist, am Ende einer Venturidüse angesiegelt oder festgeklemmt zu werden, so dass man, indem man die Verpackung in eine relative Translationsbewegung versetzt, um die Düse dem Deckel anzunähern, und zwar insbesondere durch eine Bewegung der Verpackung von oben nach unten bezüglich der stationären Stellung der Düse oder umgekehrt, die vollständige oder partielle Ablösung des Deckels von dem Schacht bewirkt, um die in der Verpackung enthaltene Flüssigkeit mit mindestens einer Leitung der Düse in Verbindung zu setzen, die mit der Saugkammer in Verbindung ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Verpackung mit mindestens einer Leitung der Düse in Verbindung gesetzt, die mit der Saugkammer in Verbindung ist, und mit mindestens einer Leitung, die mit dem Äußeren in Verbindung ist, um den Druck auszugleichen und/oder eine schaumige Zubereitung zu erzeugen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel vor der Ablösung der Versiegelung auf das Innere der Verpackung zu gewölbt, so dass sich nach Ablösung eine Schale bildet, in die die Öffnungen der Saugleitungen der Düse münden, was auf diese Weise eine optimale Ausnutzung der gesamten in der Verpackung enthaltenen Flüssigkeitsmenge gestattet.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Teil der Verpackung, von dem der Schacht ausgeht, mit Rippen zur Verstärkung und/oder zur Positionierung der Düse ausgeführt, die beispielsweise im Boden und in der Wand durch Warmformung vertieft gebildet sind, indem sie dem Schacht zugewandt sind.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Entnahme der Flüssigkeit vorgenommen, indem der Deckel zwischen dem Schacht und der Wand durch mit der Düse fest verbundene Mittel durchbohrt wird, wenn man die Verpackung in eine lineare Relativbewegung bezüglich der Düse beispielsweise von unten nach oben oder umgekehrt versetzt, um das Innere der Kapsel gleichzeitig mit dem Äußeren und mit der Saugkammer der Düse in Verbindung zu setzen. Bei dieser Ausführungsform muss der Deckel aus einem leicht durchbohrbaren Material hergestellt sein und das in seiner Mitte vorgesehene Loch muss einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Schachtes entspricht, um den Ausschlag der Düse zu gestatten. Diese Durchbohrungsmittel bestehen beispielsweise aus mindestens zwei Leitungen, deren Enden um 180° gebogen sind, wobei die eine das Pumpen der Flüssigkeit gestattet und die andere zum Ausgleich des Drucks im Inneren der Kapsel dient. Es können natürlich auch einen größere Anzahl von Leitungssätzen vorgesehen werden.
  • Gemäß einer Abwandlung dieser zweiten Ausführungsform, vorzugsweise wenn die Verpackung ein kleines Volumen aufweist, das dem einer Kapsel entspricht, ist es ferner möglich, eine Unterteilung vorzusehen, um die aufeinander folgende Entnahme von mehreren Dosen derselben Flüssigkeit zu gestattet oder um zum Zeitpunkt der Verwendung verschiedene Flüssigkeiten zu mischen, die nur getrennt gelagert werden können. In diesem Fall ist jedem Abteil ein Satz von Druckausgleichs- und Saugleitungen zugeordnet. Dieses Ziel kann auch erreicht werden, indem mindestens zwei Kapseln nacheinander verwendet werden. In diesem Fall umfasst jedes Abteil vorzugsweise Versiegelungsmittel, die unabhängig bzgl. Öffnung zusammenwirken können, so dass sie Abteile mit der Saug- und Mischuntereinheit in Verbindung setzen können.
  • Wie man sieht, gestattet die Verwendung von erfindungsgemäßen Verpackungen eine hygienischere und wirtschaftlichere Abgabe von erhitzten, aufgeschäumten und/oder emulgierten Flüssigkeiten, da einerseits kein Tauchrohr mehr vorgesehen ist und da andererseits die Flüssigkeit zum Zeitpunkt der Entnahme von dem äußeren Medium isoliert bleibt und zwischen jeder Entnahme in dem Abteil der Verpackung ohne jegliches Ausfließen gehalten werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur hygienischen Erzeugung und Abgabe einer Nahrungsmittelzubereitung oder anderes, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, dass über eine Einwegverpackung verfügt wird, die mindestens eine Nahrungsmittelflüssigkeit umfasst, die in mindestens einem Abteil der Verpackung enthalten ist. Das Verfahren umfasst die Schritte, die unter anderen möglichen Schritten darin bestehen, dass:
    – die Verpackung geöffnet wird, wobei die Öffnung die Wirkung hat, dass das Abteil mit einem Saugmittel vom Typ Venturi im Wesentlichen dicht in Verbindung gesetzt wird;
    – mit Hilfe eines Druckfluids durch Vakuumeffekt Flüssigkeit aus dem Abteil gesaugt wird, um sie in das Venturi-Saugmittel zu befördern, das mit einem erhitzten Druckfluid und gegebenenfalls einem Gas in Verbindung ist;
    – Nahrungsmittelflüssigkeit oder anderes mit dem erhitzten Druckfluid und gegebenenfalls dem Gas so gemischt wird, dass die Nahrungsmittelzubereitung erhitzt und gegebenenfalls emulgiert und/oder aufgeschäumt wird, und
    – die auf diese Weise erhitzte und gegebenenfalls emulgierte Zubereitung abgegeben wird.
  • Das den Vakuumeffekt erzeugende Druckfluid ist im Allgemeinen Dampf oder Heißwasser. Was das Gas betrifft, so handelt es sich im Allgemeinen um Luft, man könnte jedoch beispielsweise ein Inertgas verwenden.
  • Die Öffnung der Verpackung wird vorzugsweise durch Einwirkung einer Relativbewegung des Venturimittels bezüglich der Verpackung vorgenommen und noch bevorzugter durch geführte Bewegung in einer Aufnahme der Verpackung.
  • Diese Art der Öffnung ist besonders einfach anzuwenden und erfordert für ihre Durchführung keine besondere Einweisung oder Qualifizierung.
  • Bei einer ersten Ausführungsform findet die Öffnung der die Flüssigkeit enthaltenden Verpackung durch Abreißen eines versiegelten Teils der Verpackung und In-Verbindung-Setzen des die Flüssigkeit enthaltenden Abteils mit Hilfe einer Venturidüse durch mindestens eine Leitung statt. In diesem Fall ist das Venturimittel vorzugsweise mit der Verpackung fest verbunden, die mit dem Abteil in dichter Verbindung ist, so dass eine korrekte Ansaugung der Flüssigkeit und ein Abfließen der Flüssigkeit ohne Leck nach außen gewährleistet wird. Eine solche Ausführungsform ist vollkommen hygienisch und erzeugt kei ne Flüssigkeitsverluste, die die Umgebung verschmutzen oder bei der Zubereitung Funktionsstörungen mit sich bringen können.
  • Das Abteil kann einem Druckausgleich unterzogen werden müssen, indem es mit einem atmosphärischen Druckaustritt mit Hilfe mindestens einer Druckausgleichsleitung verbunden wird.
  • Das Druckfluid ist vorzugsweise Dampf oder Heißwasser. Das Gas ist vorzugsweise Luft, kann jedoch auch durch ein Inertgas mit stärkerer oder schwächerer Schäumungswirkung ersetzt werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform findet die Öffnung des Abteils dadurch statt, dass die Verpackung durchbohrt wird und das die Nahrungsmittelflüssigkeit enthaltende Abteil mit dem Venturimittel über mindestens eine Versorgungsleitung und eine Druckausgleichsleitung in Verbindung gesetzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Venturimittel ein integrierender Bestandteil der Verpackung und ist mit der Verpackung wegwerfbar. Eine solche Anordnung erfordert keine Reinigung der Saugvorrichtung, und es besteht keine Gefahren der Verstopfung in Verbindung mit einer längeren Verwendung der Düsen, da für jede Verwendung ein neues Saugmittel verfügbar ist, wodurch auch die Wartungsarbeiten minimal sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist das Venturimittel Bestandteil einer Düse, die dafür ausgelegt ist, mit der Verpackung verbunden und geliefert zu werden. Die Düse kann entweder eine Einwegdüse oder wiederverwendbar sein, indem sie beispielsweise in einer Verpackung geliefert wird, die eine kleine Anzahl von Kapseln enthält. Die Verpackung ist in die sem Fall wirtschaftlicher, da sie in ihrem Aufbau einfacher ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der zur Veranschaulichung dienenden, nicht begrenzenden Beschreibung von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung, die mit einer Saug- und Mischuntereinheit kombiniert ist, die an einen Stutzen eines Dampferzeugers angepasst werden kann,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Verpackung, wobei die Saug- und Mischuntereinheit weggelassen wurde,
  • 3 einen vergrößerten diametralen Schnitt der in 2 dargestellten Verpackung,
  • 4 einen Längsschnitt der in 1 dargestellten Saug- und Mischuntereinheit,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, die mit einer Saug- und Mischuntereinheit kombiniert ist, wobei ein Ansatz zur Anpassung an einen Stutzen eines Dampferzeugers dargestellt ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der in 5 dargestellten Verpackung mit Wegbrechungen, wobei die Verpackung in geschlossener Stellung gezeigt ist und der Ansatz zur Anpassung an einen Stutzen eines Dampferzeugers auf der Sauguntereinheit montiert ist,
  • 7 eine Ansicht analog zu 6, in der die Verpackung in offener Stellung gezeigt ist,
  • 8 eine Ansicht analog zu 5, die eine Variante eines Ansatzes zur Anpassung an einen Stutzen eines Dampferzeugers zeigt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackung, die mit einer Ausführungsvariante der Saug- und Mischuntereinheit kombiniert ist, mit Wegbrechungen, wobei die Verpackung in geschlossener Stellung gezeigt ist,
  • 10 eine Ansicht analog zu 9, in der die Verpackung in offener Stellung gezeigt ist,
  • 11 eine schematische perspektivische Ansicht mit Wegbrechungen einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung, der eine andere Ausführungsvariante der Saug- und Mischuntereinheit zugeordnet ist, wobei die Verpackung in geschlossener Stellung gezeigt ist,
  • 12 eine Ansicht analog zu 11, wobei die Verpackung in offener Stellung gezeigt ist,
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Variante der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, von unten gesehen,
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung, von unten gesehen,
  • 15 eine Draufsicht auf dieselbe Verpackung wie die von 14,
  • 16 die Darstellung einer Einzelheit der in 14 dargestellten Verpackung und
  • 17 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 wird zunächst eine erste Ausführungsform beschrieben, bei der die Verpackung eine all- gemein torische Form besitzt und ein kleines Fassungsvermögen aufweist.
  • 1 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Verpackung, die eine Saug- und Mischuntereinheit mit einer Venturidüse umfasst, die mit der allgemeinen Bezugszahl 1 bezeichnet ist.
  • Die Düse 1 ist einer Verpackung 2 zugeordnet, die die Form einer Kapsel hat, die durch einen verformbaren Deckel 7 geschlossen ist, der auf einen Flansch 28 der Kapsel aufgesiegelt ist. Die Verpackung 2 umfasst einen vom Boden 11 bis zum Deckel 7 gehenden Schacht 9, der eine Öffnung 8 aufweist, die dem Innenumriss eines Schachts 9 entspricht. Die Öffnung 8 in dem Deckel 7 kann ganz frei sein oder teilweise durch ein Gitter verschlossen sein, mit dem Spritzer der ausgestoßenen Zubereitung vermieden werden und ihr schaumiger Charakter verbessert wird. Typischerweise kann die Kapsel durch Warmformung oder Spritzgießen von Kunststoff in einem einzigen Stück erhalten werden. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt die Verpackung eine allgemeine torische Form.
  • Der Schacht 9 ist dafür vorgesehen, auf der Seite des Bodens 11 die Düse 1 und auf der Seite des Deckels 7 ein Verbindungselement 13 aufzunehmen, das mit der Basis 14 der Düse 1 zusammengefügt ist, um Mittel zum Befestigen und zum Öffnen der Verpackung 2 zu bilden. Bei dieser ersten Ausführungsform ist das Verbindungselement 13 an der Düse durch Verschraubung befestigt, kann an dieser jedoch auch auf ganz andere Weise befestigt sein, wie z.B. durch Einklinken.
  • Vor Verwendung ist die im Inneren der Kapsel enthaltene Flüssigkeit also von dem äußeren Medium isoliert, und zwar durch Verkleben oder Versiegeln eines inneren Rings 17 auf der Basis des Schachts 9 und eines äußeren Rings 28 auf dem Außenflansch der Kapsel, wie in 3 dargestellt.
  • Wie man ferner in den 2 und 3 sieht, besitzt die Kapsel 2 bei dieser ersten Ausführungsform Rippen 6a, 6b, die sich vom Schacht 9 bis zum Umfang erstrecken. Eine erste Reihe von Rippen 6a hat die Funktion der Verstärkung der Kapsel 2 und gegebenenfalls der Unterteilung, wie im Nachstehenden erläutert wird. Eine zweite Reihe von Rippen 6b ist vorgesehen, um die Drehung der Düse in der Verpackung zu blockieren, wie unter Bezugnahme auf die 6 und 7 erläutert wird. Man sieht fer ner, dass die Kapsel 2 auf ihrer Außenwand 5a eine Vielzahl von Vorsprüngen 18 aufweist, die gemäß einer Ausführungsform die Befestigung der aus Verpackung und Kapsel bestehenden Einheit an einem Druckfluiderzeuger gestatten, wie im Nachstehenden erläutert wird.
  • Ein Düsentyp, der mit dieser ersten Ausführungsform der Verpackung verwendbar ist, wird nun kurz unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben und ist Gegenstand einer ausführlicheren Beschreibung in einer Patentanmeldung, die am selben Tag von der Anmelderin mit dem Titel "Dispositiv pour pomper un liquide à partir d'un emballage ou d'un container" eingereicht wurde, die hier als durch Bezug aufgenommen gilt.
  • Die Düse 1 umfasst einen Körper 1a, der allgemein zylindrisch ist, mit Ausnahme von Flügeln 19, deren Aufgabe im Nachstehenden erläutert wird. In ihrem oberen Teil umfasst die Düse einen Dampfeintrittsschacht 21, in den Mittel zur Anpassung an den Stutzen eines Druckfluiderzeugers eingesetzt werden, beispielsweise an den Stutzen einer Espressokaffeemaschine. Der Dampfeintrittsschacht 21 ist mit einer Saugkammer 25 über eine Verengung 27 von sehr kleinem Durchmesser verbunden, die es gestattet, das Trägerfluid mit Schallgeschwindigkeit oder einer dieser mindestens nahen Geschwindigkeit hindurchtreten zu lassen. Diese Verengung 27 ist eine Querschnittsverringerung, die auf diese Weise in der Saugkammer 25 einen für den gewünschten Venturieffekt erforderlichen Unterdruck erzeugt. Stromab der Saugkammer 25 ist eine Drosselung 26 von größerem Durchmesser als die Verengung 27 vorgesehen, die es gestattet, dem Durchgangsdurchsatz der angesaugten Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit einzustellen. Die Saugkammer 25 ist ihrerseits über die Drosselung 26 mit einem Mischschacht 29 in Verbindung. In die Saugkammer 25 mündet ferner eine Luftzufuhrleitung 31 und ein Kanal 33 zur eine Luftzufuhrleitung 31 und ein Kanal 33 zur Zuführung oder zum Pumpen der im Inneren der Verpackung 2 enthaltenen Flüssigkeit.
  • Wie man weiß, hängt die endgültige Qualität eines Schaums von zahlreichen Faktoren ab, und zwar insbesondere von dem Luftdurchsatz, den man mit einer sehr genauen Kalibrierung der Luftzufuhrleitung 31 kontrollieren kann. Da der Durchmesser dieser Leitung von der Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern ist, versteht man, dass eine solche Kalibrierung relativ schwierig ist, und zwar um so mehr, als diese Düse dafür vorgesehen ist, in großer Stückzahl hergestellt zu werden, und zwar beispielsweise durch Spritzgießen eines Kunststoffs wie Polypropylen (PP), Polystyrol oder jedem anderen geeigneten Kunststoff. Aus diesem Grund bevorzugt man, auf Höhe der Luftansaugung eine Öffnung 32 mit größerem Durchmesser vorzusehen, die die Verwendung von Mitteln gestattet, die eine bessere Kontrolle des Luftdurchsatzes gestatten. Beispielsweise handelt es sich dabei um eine durchlässige Membran, beispielsweise um eine Membran 32a mit einer kontrollierten Porosität, die man über der Öffnung 32 befestigt. Eine Membran dieses Typs ist beispielsweise in der Serie der von Atofina (Paris) unter der Marke Pebax® oder von der Firma Gor (USA) unter der Marke Gortex® angebotenen Produkte erhältlich. Diese Membran 32a gestattet es auch, ohne Änderung des Körpers der Düse die für den Druck eines gegebenen Dampferzeugers am besten geeignete Porosität zu wählen. Man bemerkt auch, dass es der größere Durchmesser der Öffnung 32 sehr einfach gestattet, sie zu verschließen, wenn man die Düse nicht zur Erzeugung einer Emulsion sondern einfach zum Erwärmen einer Flüssigkeit verwenden möchte.
  • Man sieht ferner, dass die Flüssigkeitszufuhrleitung 33 im Inneren des Körpers 1a der Düse gebildet sind, wobei bei dem dargestellten Beispiel Versorgungsöffnungen 34a, 34b, 34c (in dem Schnitt von 4 ist nur 34a sichtbar) an der Basis der Düse 1 angeordnet sind und dazu bestimmt sind, mit dem die Flüssigkeit enthaltenden Inneren der Verpackung in Verbindung gesetzt zu werden, wenn die Vorrichtung in Pumpkonfiguration ist.
  • In dem Fall einer Düse, die dafür vorgesehen ist, an eine geschlossene Verpackung angepasst zu sein, umfasst der äußere vertikale Teil der Düse 1 außerdem eine Nut 35, die es gestattet, den Druck im Inneren der Kapsel auszugleichen, wenn man die in der Verpackung enthaltene Flüssigkeit pumpt. Der untere Teil 36 dieser Nut 35 ist deshalb so ausgebildet, dass er mit dem Inneren der die Flüssigkeit enthaltenden Verpackung in Verbindung ist, wenn die Vorrichtung in Pumpkonfiguration ist.
  • Man sieht auch, dass das Ende des Mischschachts 29 ein Innengewinde 30 besitzt, das die Anbringung des Verbindungselements 13 gestattet.
  • Diese erste Ausführungsform der Verpackung und ihre Arbeitsweise, wenn sie mit der oben beschriebenen Düse 1 kombiniert ist, werden nun unter Bezugnahme ebenfalls auf die 5 bis 7 beschrieben. In 5 ist die Kapsel 1 verwendungsbereit vor Einsetzen der Anpassungsmittel dargestellt, die in diesem Fall aus einem Bajonettadapter 23 bestehen, der die Anbringung der Verbindungsbuchse 22 an dem Dampfeintrittsschacht 21 in der Düse gestattet. Wie man in dem Schnitt von 6 deutlicher sieht, ist ein Ring 15 des Deckels 7 zwischen der Düse 1 und dem Verbindungselement 13 luftdicht festgeklemmt und der Boden des Schachts 9 ist an einem den ersten Ring 15 umgeben den Ring 17 des Deckels 7 luftdicht angeklebt. In dieser Stellung ist die in der Verpackung enthaltene Flüssigkeit vollständig isoliert gegen das Medium außerhalb der Öffnungen 34a, 34b, 34c zur Versorgung mit Flüssigkeit und der Öffnung 36 zur Zuführung von Luft zum Ausgleichen des Drucks, die sich alle oberhalb des am Deckel 7 luftdicht angeklebten Rings 17 befinden. Bei der in 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Schachts 9 so bemessen, dass der Deckel 7 eine konvexe Form hat. Man stellt auch fest, dass die Flügel eine Blockierung der Drehung der Düse bezüglich der Kapsel gestatten.
  • Indem man die Kapsel 2 bezüglich der Düse 1, wie mit dem Pfeil F von 7 angegeben wird, von oben nach unten oder umgekehrt bewegt, bewirkt man ein Ablösen des Rings 17, wobei der Deckel 7 nun eine konkave Form annimmt. Man setzt nun die Versorgungsöffnungen 34a, 34b, 34c mit der in der Kapsel 2 enthaltenen Flüssigkeit in Verbindung, sowie dem unteren Teil 36 der Nut 35, der es gestattet, von außen Luft zuzuführen, um den Druck im Inneren der Kapsel auszugleichen. In dieser Stellung kann die Außenluft auch durch die in die Saugkammer 25 mündende Leitung 31 strömen.
  • Die Befestigungs- und Öffnungsmittel sind auch vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die die Saugleitung und die in der Verpackung enthaltene Flüssigkeit ohne mögliches Ausströmen nach außen verbinden. Unter "ohne Strömung nach außen" ist zu verstehen, dass die in der Verpackung enthaltene Flüssigkeit nicht ohne eine Zwangsaugwirkung durch die Sauguntereinheit mit Venturieffekt aus der Verpackung herausfließen oder sich ergießen kann. Beispielsweise arbeiten die Befestigungs- und Öffnungsmittel mit der Verpackung zusammen, um die Leitung in Nähe des Bodens der Flüssigkeit in Verbindung zu setzen. Nun wird eine hydrostatische Druckdifferenz erzeugt, die die Flüssigkeit in der Verpackung hält, ohne dass die Gefahr eines möglichen Ausfließens besteht, wie es bei Vogeltränken der Fall ist, bei denen der Wasserstand in der Reserve über dem Versorgungsbecher liegt, ohne dass dadurch ein Leck auftritt.
  • In 8 besitzt die aus Düse und Kapsel bestehende Einheit alle oben beschriebenen Merkmale, der Bajonettadapter 23 besitzt jedoch eine U-Form, die die Kapsel 5 umhüllt, um mit dem auf dem Umfang der Kapsel verteilten Vorsprüngen 16 zusammenzuwirken. Wie im vorhergehenden Fall gestattet die Buchse 22 den Anschluss des Druckfluideintrittsschachts 21 der Düse an den Stutzen eines dieses Druckfluid erzeugenden Geräts.
  • Die 9 und 10 zeigen in einer perspektivischen Ansicht, bei der Teile weggebrochen sind, eine Ausführungsvariante in geschlossener und geöffneter Stellung, bei der die Saug- und Mischuntereinheit zu dem Zeitpunkt gebildet wird, zu dem man die Öffnung vornimmt. Wie man nämlich in 9 sieht, ist der Verengungskanal 27 des unter Druck stehenden Trägerfluids in dem Ende der Buchse 22 des Adapters 23 (nicht dargestellt) gebildet. In der in 10 gezeigten Öffnungsstellung kommt das kegelstumpfförmige Ende der Buchse 22 an einer Schale 28 luftdicht zum Anliegen, um die Saugkammer 25 zu bilden. Die Mittel zum Schließen und Öffnen der Kapsel über Ringe 15 und 17 des Deckels 7 sind dieselben, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Die 11 und 12 entsprechen einer zweiten Ausführungsform, die sich von der ersten im Wesentlichen durch die Art unterscheidet, auf die die Flüssigkeit im Inneren der Kapsel 3 entnommen wird, die vom selben Typ wie die oben beschriebene ist, jedoch bei diesem Beispiel ohne Verstärkungs- oder Führungs rippen dargestellt ist. Der Deckel 7 ist nur über einen Ring 17 an der Basis des Schachtes 9 aufgesiegelt und die verwendete Venturivorrichtung ist dieselbe, wie sie anhand der 9 und 10 beschrieben wurde, und zwar mit Ausnahme der Mittel zur Flüssigkeitsentnahme. Der Zufuhr- oder Pumpkanal 33 ist nämlich über die Basis der Düse hinaus durch einen um 180° gebogenen Schnabel 37 verlängert, so dass sein spitzes Ende 37a sich gegenüber dem Deckel 7 befindet. Der Druckausgleichskanal (nicht dargestellt) hat eine ähnliche Ausbildung. Wenn man die Kapsel in eine Translationsbewegung versetzt, die in 12 mit dem Pfeil F dargestellt ist, durchbohrt das Ende 37a den Deckel 7 und gestattet der Flüssigkeit, angesaugt zu werden, wie oben erläutert wurde.
  • Die Düse 1 kann mehrere gekrümmte Schnäbel 37 und mehrere Flüssigkeitszufuhrkanäle 33 umfassen, beispielsweise 3 oder 6, was zur Verbesserung der Qualität der Emulsion oder der schaumigen Zubereitung beitragen kann und einen anderen Vorteil aufweisen kann, der im Nachstehenden erläutert wird.
  • 13 zeigt eine Unteransicht einer Kapsel 3 ohne Deckel 7, die Verstärkungsrippen 6a umfasst, von denen manche verlängert sind, um Trennwände 16 zu bilden, deren Basis 16a auf dem Deckel 7 auf dieselbe Weise wie der Ring 17 auf dem Schacht 9 aufgesiegelt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die in der Kapsel enthaltene Flüssigkeit in mehrere Dosen zu unterteilen, die nacheinander mit Hilfe eines einzigen Schnabels 37 entnommen werden können. Die von den Trennwänden gebildeten Abteile können auch verschiedene Flüssigkeiten enthalten, die getrennt gelagert und erst zum Zeitpunkt der Verwendung mit Hilfe einer Düse gemischt werden sollen, die ebenso viele Schnäbel 37 wie Abteile aufweist.
  • Die 14 bis 16 zeigen ein Beispiel einer dritten Ausführungsform, bei der das Fassungsvermögen der Verpackung, die mit der allgemeinen Bezugszahl 4 bezeichnet ist, viel größer ist, und zwar beispielsweise einige Deziliter oder sogar bis zu einem Liter beträgt, wobei eine solche Verpackung insbesondere für den industriellen Gaststättenbetrieb bestimmt ist. Eine solche Verpackung, die typischerweise die Form eines Quaders mit einer Wand 41, einem Boden 43 und einem oberen Verschlusselement 45 hat, besitzt in der Verlängerung seines oberen Verschlusselements 45 eine Reserve 40 mit kleinem Volumen, die mit dem Inneren der Verpackung in Verbindung ist. Diese Reserve 40 besitzt alle die Merkmale der oben beschriebenen Kapsel, und zwar eine Seitenwand 42, die an die Wand 41 anschließt, einen zum Boden 43 parallelen Boden 44 und ein oberes Verschlusselement 46 in der Verlängerung des Elements 45. Diese Reserve 40 wird von einem Schacht 9 durchquert, der von einem Deckel 7 umgeben ist, der je nach dem verwendeten Düsentyp durchbohrbar oder mindestens teilweise von der Basis des Schachts ablösbar ist.
  • Wie die transparente Darstellung von 16 zeigt, können der Schacht 9, die Versiegelungszone 47 des Deckels 7 und ein durchbrochenes Verbindungselement 48 durch Warmformen hergestellt sein, um einen Einsatz zu bilden, der an eine beispielsweise im Übrigen vollständig aus Karton hergestellte Verpackung anpassbar ist. Wie man sieht, ist die Wand 42 mit einem polygonalen Umriss dargestellt, sie kann jedoch eine beliebige Form hat.
  • 17 zeigt schematisch eine vierte Ausführungsform, die mit der allgemeinen Bezugszahl 5 bezeichnet ist, bei der der Körper der Verpackung aus einem biegsamen Material hergestellt ist. Die Verpackung umfasst insbesondere einen biegsamen Beu tel, der einen die Flüssigkeit enthaltenden Behälter 50 und eine Saug- und Mischuntereinheit 51 umfasst, die mit dem Behälter 50 über eine Saugleitung 33 verbunden ist. Die Untereinheit umfasst Mittel, die denen der oben beschriebenen Ausführungsformen gleichwertig sind, und zwar ein Mittel 21, das die Einführung eines Druckfluids gestattet, eine Verengungszone 27, die die Beschleunigung des Druckfluids gestattet, einen Kanal zum Abfließen der Mischung oder Emulsion 48, gegebenenfalls einen Luftzutritt 31, der die Einführung einer gewissen Luftmenge in die Misch- oder Emulgierkammer gestattet. Die Verpackung kann aus einer oder mehreren gesiegelten Folien hergestellt sein, die Versiegelungszonen 53, 55 bilden, die durch Schneiden, Abziehen oder Abreißen längs der Schwächungslinien 54, 56 entfernt werden. Die Verpackung ist auf diese Weise bis zum Zeitpunkt der Öffnung der Versiegelungszonen 53, 55 vollständig dicht. Die Öffnung bewirkt den Zugang zu dem Mittel 21 zur Einführung des Fluids, das beispielsweise ein Ansatz sein kann, der die Einführung einer Injektionsnadel oder dergleichen gestattet. Die Öffnung bewirkt auch die Freilegung der Leitung 48 zum Abfließen des Getränks. Die Verpackung der Ausführungsform von 17 kann natürlich auch mit Hilfe von starren Verpackungselementen ausgeführt sein, die nicht oder wenig verformbar sind und Wände der Kammer und der Venturi-Sauguntereinheit bilden.
  • Die oben beschriebenen Beispiele lassen zahlreiche Änderungen zu, die im Bereich des Fachmanns liegen, ohne den durch die Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (29)

  1. Einwegverpackung für die Abgabe mindestens einer Zubereitung aus mindestens einer pumpbaren Flüssigkeit, umfassend mindestens ein geschlossenes Abteil, das die pumpbare Flüssigkeit enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (2, 3, 4, 5) eine Saug- und Mischuntereinheit (1) vom Typ Venturi, Mittel zum Aufnehmen der Saug- und Mischuntereinheit (1) in Form eines Durchgangs (9), der zur Aufnahme dieser Untereinheit (1) dient, und Mittel (7) zum Versiegeln der Verpackung (2, 3, 4, 5) umfasst, so dass das Abteil vor der Verwendung verschlossen und von dem äußeren Medium isoliert ist.
  2. Einwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsmittel (7) dazu bestimmt sind, mit der Saug- und Mischuntereinheit (1) in dem Durchgang (9) bezüglich Öffnung so zusammenzuwirken, dass das Abteil mit der Saug- und Mischuntereinheit (1) und einer Öffnung (8) für den Ausstoß der Zubereitung in Verbindung gesetzt wird.
  3. Einwegverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- und Mischuntereinheit (1) mit der Aufnahme fest verbunden ist und in der Lage ist, sich zwischen einer Verschlussstellung, in der die Saug- und Mischuntereinheit (1) von den Versiegelungsmitteln nicht beaufschlagt ist, und einer Öffnungsstellung zu bewegen, in der die Saug- und Mischuntereinheit (1) die Versiegelungsmittel in Öffnung beaufschlagt.
  4. Einwegverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Deckel (7) durchquerende Öffnung (8) durch ein Gitter (48) verschlossen ist.
  5. Einwegverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (2, 3, 4, 5) einen Körper umfasst, der einen die Aufnahme der Saug- und Mischuntereinheit (1) bildenden Schacht (9) aufweist, dass der Körper mindestens das Abteil begrenzt und dass die Versiegelungsmittel einen Deckel (7) umfassen, der auf dem Körper versiegelt ist, um das Abteil mindestens zu verschließen.
  6. Einwegverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsmittel einen Versiegelungsring (17) des Deckels (7) umfassen, der auf einem Rand des Schachts versiegelt ist und der durch Relativbewegung der Saug- und Mischuntereinheit (1) in dem Schacht (9) gezwungen wird, sich abzulösen.
  7. Einwegverpackung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Verpackung (2, 3) ein Fassungsvermögen von etwa einigen Millilitern bis einigen 10 Millilitern hat, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form einer kreisförmigen Kapsel mit dem Schacht (9) in ihrer Mitte aufweist und dass der Deckel (7) das obere Verschlusselement der Kapsel bildet.
  8. Einwegverpackung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Verpackung (4) ein Fassungsvermögen von einigen Dezilitern besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) über einer Reserve (40) mit kleinem Volumen angeordnet ist, die mit dem Inneren der Verpackung (4) in Verbindung ist, wobei diese Reserve (40) seitlich durch eine Erweiterung des oberen Verschlusselements, durch eine Seitenwand (42) und einen zum Boden (43) der Verpackung parallelen Boden (44) gebildet ist.
  9. Einwegverpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) ein Loch aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Schachts (9) ist, um einen Ring zu bilden, der am Ende der Saug- und Mischuntereinheit (1) versiegelt oder verklemmt werden kann, um das partielle oder vollständige Ablösen des Deckels (7) von dem Schacht (9) bei der relativen Translationsbewegung der Sauguntereinheit (1) in der Aufnahme zu gestatten, um die Nahrungsmittelflüssigkeit mit mindestens einem in die Sauguntereinheit (1) mündenden Kanal (33) in Verbindung zu setzen, um die Ansaugung der pumpbaren Flüssigkeit zu gestatten, sowie einem Kanal (31), der über dem Boden der Kapsel ausmündet, um den Druck im Inneren der Kapsel auszugleichen.
  10. Einwegverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) vor der Lösung der Versiegelung auf das Innere der Verpackung zu gewölbt ist, so dass der Deckel (7) nach Lösen der Versiegelung eine Schale bildet, in die die Öffnungen der Ausgleichs- und Saugkanäle der Düse (1) münden.
  11. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) ein Loch aufweist, dessen Durchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Schachts (9) entspricht, und dass der Deckel (7) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der durch die Öffnungsmittel der Saug- und Mischuntereinheit (1) bei der Relativtranslationsbewegung der Saug- und Mischuntereinheit (1) in dem Schacht (9) durchbohrt werden kann.
  12. Einwegverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Durchbohren des Deckels (7) von mindestens zwei Kanälen gebildet sind, deren Enden (37) um 180° umgebogen sind, um den Deckel (7) zu durchbohren, wobei einer der Kanäle über dem Boden der Verpackung ausmündet, um den Druck im Inneren auszugleichen, und der andere in der Saug- und Mischuntereinheit (1) ausmündet, um die Ansaugung der Flüssigkeit zu gestatten.
  13. Einwegverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenvolumen der Kapsel (2, 3) durch Trennwände (16) getrennt ist, die die Bildung von mindestens zwei, jeweils eine Flüssigkeitsdosis enthaltenden Abteilen gestatten, wobei jedes Abteil Versiegelungsmittel umfasst, die in der Lage sind, unabhängig bezüglich Öffnung zusammenzuwirken, wobei sie auf diese Weise die Abteile mit der Saug- und Mischuntereinheit (1) in Verbindung setzen können.
  14. Einwegverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenvolumen der Kapsel (2, 3) durch Trennwände (16) getrennt ist, die die Bildung von mindestens zwei Abteilen gestatten, die jeweils verschiedene Nahrungsmittelflüssigkeiten enthalten, die dazu bestimmt sind, mit Hilfe von mindestens zwei Sätzen von Druckausgleichs- und Saugkanälen gemischt zu werden.
  15. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Verpackung (2, 3) außerdem Verstärkungsrippen (6a) und/oder Rippen (6b) zur Positionierung der Saug- und Mischuntereinheit (1) aufweist, wobei diese Rippen (6a, 6b) im Boden und in der Wand vertieft gebildet sind und dem Schacht (9) zugewandt sind.
  16. Einwegverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass manche Rippen (6a, 6b) auch Trennwände (16) bilden, deren oberer Teil an dem Deckel versiegelt ist.
  17. Einwegverpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Kapsel (2, 3) Vorsprünge (18) umfasst, die seine Manipulation erleichtern, um ihn an den Stutzen eines Druckfluiderzeugers oder an ein mit diesem fest verbundenes Zubehörteil anzupassen.
  18. Einwegverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- und Mischuntereinheit (1) mindestens eine Flüssigkeitssaugleitung (33), mindestens eine Gaszufuhrleitung (31), mindestens einen Druckfluideintritt (21), mindestens eine Saugkammer (25), in die die Kanäle münden, und mindestens einen Austritt für die Abgabe der Zubereitung umfasst.
  19. Einwegverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Aufnahme der Saug- und Mischuntereinheit (1) ausgebildet sind, um die Untereinheit (1) ständig ohne Relativbewegung aufzunehmen, wobei die Untereinheit mit dem Abteil in Verbindung ist und die Versiegelungsmittel so ausgebildet sind, dass sie gleichzeitig das Abteil und die Untereinheit von dem äußeren Medium isolieren.
  20. Einwegverpackung zur Abgabe mindestens einer Nahrungsmittelflüssigkeit, wobei die Verpackung (2, 3, 4, 5) ein die Flüssigkeit enthaltendes Abteil umfasst, das durch einen Deckel (7) verschlossen ist, der es vor der Verwendung von dem äußeren Medium isoliert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saug- und Mischuntereinheit vom Typ Venturi, die Entnahme- und Saugmittel umfasst, mit der Verpackung (23, 45) fest verbunden ist und dass der Deckel (7) in einer bestimmten Zone entsiegelt oder durchbohrt werden kann, um das Innere der Verpackung mit den Entnahme- oder Saugmitteln in Verbindung zu setzen.
  21. Verfahren zur hygienischen Erzeugung und Abgabe einer Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, dass über eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 verfügt wird und dass es die Schritte umfasst, die unter anderen möglichen Schritten darin bestehen, dass: – die Verpackung (2, 3, 4, 5) geöffnet wird, wobei die Öffnung die Wirkung hat, dass das Abteil mit einem Mittel (1) vom Typ Venturi im Wesentlichen dicht in Verbindung gesetzt wird; – mit Hilfe eines Druckfluids durch Vakuumeffekt Flüssigkeit außerhalb des Abteils angesaugt wird, um sie in das Mittel vom Typ Venturi zu bringen, das mit einem erhitzten Druckfluid und gegebenenfalls einem Gas in Verbindung ist; – mit dem erhitzten, unter Druck stehenden Fluid und gegebenenfalls mit dem Gas Flüssigkeit so gemischt wird, dass die Flüssigkeit erhitzt und gegebenenfalls emulgiert oder aufgeschäumt wird, um die Zubereitung zu bilden, und – die auf diese Weise erhaltene erhitzte und gegebenenfalls emulgierte Zubereitung abgegeben wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Verpackung (2, 3, 4, 5) durch die Wirkung einer Relativbewegung des Mittels (1) vom Typ Venturi bezüglich der Verpackung (2, 3, 4, 5) vorgenommen wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Abteils durch Durchbohren der Verpackung (3) und In-Verbindung-Setzen des die Flüssigkeit enthaltenden Abteils durch das Mittel vom Typ Venturi über mindestens einen Kanal stattfindet.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Abteils durch Durchreißen eines versiegelten Teils der Verpackung (2) und In-Verbindung-Setzen des die Flüssigkeit enthaltenden Abteils durch das Mittel vom Typ Venturi über mindestens einen Kanal stattfindet.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abteil bei der Ansaugung durch In-Verbindung-Setzen des Abteils mit einem Austritt mit atmosphärischem Druck mit Hilfe mindestens einer Druckausgleichsleitung (31) hinsichtlich des Drucks ausgeglichen wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Druck stehende Fluid Dampf oder heißes Wasser ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Luft ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel vom Typ Venturi ein integrierender Bestandteil der Verpackung ist und mit der Verpackung wegwerfbar ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel vom Typ Venturi Teil einer Düse bildet, die dafür ausgelegt ist, an die Verpackung angeschlossen zu werden.
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