DE3619126C1 - Grain mill for electrically driven kitchen machine - Google Patents

Grain mill for electrically driven kitchen machine

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DE3619126C1 DE19863619126 DE3619126A DE3619126C1 DE 3619126 C1 DE3619126 C1 DE 3619126C1 DE 19863619126 DE19863619126 DE 19863619126 DE 3619126 A DE3619126 A DE 3619126A DE 3619126 C1 DE3619126 C1 DE 3619126C1
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Rolf Dipl-Ing Mayer
Wilfried Messerschmidt
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MESSERSCHMIDT GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getreidemühle für eine mit einer vertikalen, im Zentrum eines schüssel- oder topfartigen Auffang­ gefäßes angeordneten Antriebswelle versehene, elektrisch ange­ triebene Küchenmaschine, bei der das aus einem nicht drehbaren, ringförmigen Mahlwerksteil und einem drehbaren, kegelstumpfarti­ gen oder scheibenförmigen Mahlwerksteil bestehende Mahlwerk in einem auf das Auffanggefäß aufsetzbaren bzw. abnehmbar aufgesetzten, deckelartigen, als Mahlgutbehälter ausgebildeten Aufsatz angeordnet ist und der drehbare Mahlwerksteil mittels eines Kupplungsstückes mit der Antriebswelle formschlüssig in Drehverbindung bringbar ist bzw. steht und bei der einer der beiden Mahlwerksteile relativ zum andern axial verstellbar und durch eine Stellwelle mit einem durch Drehung verstellbaren Drehorgan verbunden ist.
Bei einer bekannten Getreidemühle der vorstehend genannten Art (DE-GM 85 31 554) ist das Mahlwerk in einer zentralen Öffnung eines ringscheibenartigen Deckels angeordnet, mit dem das Auffanggefäß verschließbar ist. Der während des Mahlvorgan­ ges nicht drehende Mahlwerksteil ist im Zentrum einer in der zentralen, zylindrischen Öffnung des Deckels angeordneten Hül­ se befestigt, die zu diesem Zweck einen Innenring mit klinken­ artig ausgebildeten Haltefingern aufweist. Die Hülse ist mit einem auf dem Rand der zentralen Deckelöffnung aufsitzenden Flansch versehen, der an seiner Unterseite mehrere auf der Ringfläche verteilt angeordnete Rastlöcher aufweist, in welche entsprechend geformte Rastnocken eingreifen können, die von der Oberfläche des die Öffnung umgebenden Randes nach oben vorspringen. Von einem durch die Öffnung nach unten hindurch­ ragenden, zylindrischen Absatz der Hülse ist ein Außengewin­ de angeordnet, auf welches eine topfartige Lagerbrücke mittels eines mit einem Innengewinde versehenen Ringes aufgeschraubt ist und somit durch Drehung in axialer Richtung verstellt werden kann. Im Zentrum des horizontalen Bodens dieser Lagerbrücke ist drehbar der kegelstumpfartig ausgebildete, drehende Mahlwerks­ teil gelagert, der zusammen mit dieser Lagerbrücke relativ zur Hülse und relativ zu dem in dieser Hülse befestigten Mahlwerks­ teil verstellbar ist. Um den feststehenden Mahlwerksteil herum sind im Boden der Lagerbrücke mehrere Löcher angebracht, durch welche das gemahlende Gut hindurchfallen kann. Der Lagerzapfen des drehbaren Mahlwerksteiles ist mit einem im Querschnitt rechteckigen Mitnehmerzapfen versehen, der in ein rechteckiges Mitnehmerloch einer Antriebswelle formschlüssig hineinragt. Der drehbare Mahlwerksteil wird somit unmittelbar von der Antriebswelle mit der gleichen Drehzahl angetrieben. Um ein selbstständiges Verdrehen bzw. Verstellen der Lagerbrücke zu verhindern, ist diese stirnseitig mit mehreren Rastklinken versehen, die in axialer Richtung federnd auslenkbar sind und formschlüssig in Ausnehmungen eingreifen können, welche an der Unterseite des die Öffnung umgebenden Deckelrandes angeordnet sind. Der obere Teil der Hülse ist zylindrisch und auf seiner Außenfläche mit axial verlaufenden Griffrillen versehen, damit die Hülse manuell verdreht werden kann, wenn die Lager­ brücke mit dem drehbeweglichen Mahlwerksteil relativ zum anderen Mahlwerksteil axial verstellt werden soll. Zugleich dient der obere zylindrische Teil der Hülse zur Aufnahme des unteren, zylindrischen Teiles eines Einfülltrichters.
Bei dieser Getreidemühle wird während des Mahlvorganges ein Drehmoment auf die den feststehenden Mahlwerksteil haltende Hülse ausgeübt, dem die Rastkräfte widerstehen müssen, damit ein selbsttätiges, ungewolltes Verdrehen der Hülse und somit ein axiales Verstellen des feststehenden Mahlwerksteiles verhindert wird. Entsprechend groß ist dann die Kraft, die zum gewollten Verstellen der Hülse aufgebracht werden muß.
Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Getreide­ mühle ist die Hülse einstückig am deckelförmigen Aufsatz ange­ formt und auf der Deckelunterseite mit einem Außengewinde versehen, auf welches die Lagerbrücke verdrehbar aufgeschraubt ist. Dabei ist zwar die Gefahr, daß sich die Hülse während des Mahlvorganges selbsttätig verstellt, nicht gegeben. Dafür ist aber eine axiale Verstellung des drehbeweglichen Mahlwerkstei­ les relativ zum feststehenden Mahlwerksteil nur bei abgenomme­ nen Deckel durch manuelles Verdrehen der Lagerbrücke möglich. Außerdem besteht, wenn keine besonderen Vorkehrungen getrof­ fen sind, die Gefahr, daß sich auch dabei während des Mahl­ vorganges die Lagerbrücke, in welcher der drehbewegliche Mahl­ werksteil gelagert ist, selbsttätig verstellt. Zudem besteht bei beiden Ausführungen dieser bekannten Getreidemühle die Gefahr, daß sich der Innenraum der Hülse bzw. der Lagerbrücke im Laufe der Zeit mit gemahlenem Mahlgut füllt, so daß eine häufige Reinigung erforderlich ist, zu deren Durchführung die Lager­ brücke vollständig entfernt werden muß.
Bei einer anderen bekannten Getreidemühle der gattungsgemäßen Art (DE-OS 35 03 701) ist das Mahlwerk ebenfalls in einer zentra­ len Öffnung eines kegelförmigen Deckels angeordnet. Der dreh­ bewegliche, kegelstumpfartige Mahlwerksteil ist drehbar, aber axial unverschiebbar in der Lagernabe einer von unten an den Deckel angeschraubten Gewindehülse gelagert, während der ringförmige, nicht drehbare Mahlwerksteil in einer zweiten konzentrisch zur Lagernabe angeordneten, axial verstellbaren zweiten Hülse befestigt ist. Diese zweite Hülse ragt mit einem im Durchmesser erweiterten oberen Teil in eine mit einem Innen­ gewinde versehene, frei drehbar auf der Oberseite des Deckels aufsitzende Stellhülse, durch deren Drehung der nicht drehbare Mahlwerksteil axial verschiebbar ist. In die axial verschieb­ bare, den nicht drehbaren Mahlwerksteil tragende Gewindehülse ist von oben der Hals eines Einfülltrichters eingesetzt. Zur drehbaren Verankerung der Stellhülse am Deckel sind besondere Riegelemente vorgesehen, die in radialen Durchbrüchen eines nabenartigen Ringes des Deckels eingesetzt sind und zugleich in Axialnuten der inneren Gewindehülse ragen, um diese gegen Verdrehung relativ zum Deckel zu sichern. Bei dieser Anordnung des Mahlwerkes erfolgt mit der axialen Verstellung des nicht drehbaren Mahlwerksteiles auch eine axiale Verstellung des Einfülltrichters. Der konstruktive Aufbau ist verschachtelt und kompliziert. Eine Demontage zum Zweck der Reinigung ist nur dem Kundendienstpersonal möglich. Die axialen Mahlkräfte des drehbaren Mahlwerksteiles werden unmittelbar von der Lagernabe der unteren Gewindehülse aufgenommen, so daß diese nicht nur einem hohen Verschleiß, sondern während des Mahlvorganges auch einem dauernden Drehmoment ausgesetzt ist. Dadurch wird beim Mahlvorgang das Gewinde der unteren Lagerhülse auf der Gewindehülse des Deckels stark angezogen.
Infolge der auftretenden, relativ starken Erwärmung ergibt sich dann häufig eine nur wieder schwer lösbare Verbindung zwischen der Gewindehülse und der Nabe des Deckels. Auch bei dieser Getreidemühle erfolgt der Antrieb des drehbaren Mahlwerksteiles durch die Antriebswelle im Drehzahlverhältnis 1 : 1.
Da die Drehgeschwindigkeiten bzw. die Drehzahlen der bekann­ ten Küchenmaschinen, auf welche solche Getreidemühlen aufsetz­ bar sein sollen, um ein Vielfaches höher sind als die Drehzahlen, die bei solchen Getreidemühlen einem optimalen Betrieb entsprechen, treten häufig Betriebsstörungen insbesondere durch zu starke Erwärmung des Mahlwerkes und infolgedessen durch Festbacken des Mahlgutes in den Rillen der Mahlwerkskörper auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getreidemüh­ le der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Mahl­ werk mit seiner optimalen Drehzahl betrieben werden kann, welche niedriger ist als die Drehzahl der Antriebswelle und welche die Gefahr einer zu hohen Erwärmung des Mahlwerkes vermeidet. Außerdem soll die Getreidemühle mit einer einfach handhabbaren Verstelleinrichtung versehen und konstruktiv so aufgebaut sein, daß sie zum Zwecke der Reinigung bzw. zum Auswechseln abgenutzter Mahlwerksteile leicht auch von ungeschultem Personal fachgerecht demontiert und wieder zusammen­ gebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf der Stellwelle zwischen dem drehend angetriebenen Mahlwerks­ teil und dem mit einem Zahnritzel versehenen Kupplungsstück in einem dosenartig-zweiteiligen, geschlossenen Getriebegehäu­ se ein Zahnräder-Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, wobei wenigstens ein Gehäuseteil durch Arme undrehbar mit dem Aufsatzteil in Verbindung steht.
Durch diese Anordnung kann nicht nur auf einfache Weise die axiale Verstellbarkeit des einen Mahlwerksteiles zur Einstellung des Feinheitsgrades beim Mahlen und die einfache Montierbar­ keit und Demontierbarkeit des Mahlwerkes realisiert werden, sondern es ist auch sichergestellt, daß das Zahnräder-Unter­ setzungsgetriebe gegen das Eindringen von Mahlgut bzw. Mahl­ staub geschützt ist und daß es beim Reinigen des Mahlwerkes in dem verschlossenen Getriebegehäuse verbleiben kann ohne die Montierbarkeit bzw. die Demontierbarkeit des Mahlwerkes zu beeinträchtigen.
Für relativ hohe Drehzahluntersetzungen ist es von Vorteil, wenn das Getriebe gemäß den Ansprüchen 2 und 3 als Umlaufge­ triebe ausgebildet ist, wobei die Ausgestaltung nach Anspruch 3 die Übertragung relativ hoher Drehmomente mit relativ kleinen Getriebeteilen ermöglicht.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, insbesondere dann, wenn die Drehzahluntersetzungen nicht sehr hoch sein müssen, ein Zahnradgetriebe gemäß den Ansprüchen 4 oder 5 vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 insofern gegeben, als sämtliche Getriebeteile des Zahnräder-Untersetzungsgetriebes unabhängig davon, ob es sich um ein Umlaufgetriebe oder um ein normales Stirnräder­ getriebe mit ortsfesten Rädern handelt, lagemäßig durch die axiale Verstellung der Stirnwelle nicht beeinflußt werden, d. h. daß sowohl die Gehäuseteile als auch die einzelnen Getriebeteile immer die gleiche Lageposition zueinander einnehmen.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 ist einerseits ein sicherer Abfluß des gemahlenen Mahlgutes aus dem Mahlwerk in das Auffanggefäß über das Getriebegehäuse hinweg gewährleistet und außerdem eine funktionsgerechte Lagerung des sich mit dem drehenden Mahlwerksteil drehenden Gehäuseteiles auf der Stellwelle sichergestellt.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 ist zwischen dem drehenden Mahlwerksteil und dem sich mit diesem drehenden Gehäuseteil des Getriebegehäuses eine Verbindung geschaffen, die einfach lösbar und wieder herstellbar ist.
Um die Reibung zwischen den sich mit unterschiedlichen Drehge­ schwindigkeiten drehenden Getriebeteilen möglichst gering zu halten, ist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 vorgesehen. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 trägt nicht nur zu einer montagegerechten Vereinfachung, sondern auch zu einer funktions­ gerechten, die Handhabung vereinfachenden Anordnung bezüglich des konstruktiven Aufbaus bei.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 ist auch sichergestellt, daß die axiale Abstützung des feststehenden Gehäuseteils des Getriebegehäuses auf dem sich drehenden Kupplungsstück eine nur geringe Lagerreibung verursacht.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Getreidemühle gemäß Anspruch 12 ergibt sich der Vorteil, daß das Drehorgan, daß zum Einstellen des Mahlwerks dient, an dem bedienungsmäßig günstigen Ort, nämlich im Zentrum des Mahlgutbehälters über dessen oberer Begrenzungskante angeordnet ist, wobei die gesamte Verstellmechanik und auch die Lager der Stellwelle vom Mahlwerk selbst entfernt, vor allem aber oberhalb des Mahlwerkes ange­ ordnet sind. Somit ist das Drehorgan nicht nur jederzeit gut zugänglich, sondern auch die Gefahr, daß Mahlgut oder Mahlgut­ staub in den Verstellmechanismus eindringt, gemieden.
Die weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Getreide­ mühle nach den Ansprüchen 13 bis 16 gewährleisten sowohl fertigungstechnische Vorteile bezüglich der Einfachheit der Teile und auch bezüglich deren Montage und Bedienbarkeit.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auf ein Auffanggefäß einer Küchenmaschine aufge­ setzte Getreidemühle der erfindungsgemäßen Art im Schnitt;
Fig. 2 einen Teilschnitt II aus Fig. 1;
Fig. 3 den oberen Teil des Verstellmechanismus im Schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 die Stirnansicht V des Drehorgans des Stellmechanismus;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Zahnräder-Untersetzungs­ getriebes im Schnitt;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII aus Fig. 6 unter Weglassung des oberen Gehäuseteiles des Getriebegehäuses;
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des oberen Gehäuseteiles des Getriebegehäuses im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Getreidemühle 1 ist als Aufsatz für einen topfartigen Auffangbehälter 2 einer elektrisch angetriebe­ nen Küchenmaschine ausgebildet, von der nur die vertikale Lagernabe 4 und die darin gelagerte Antriebswelle 3 dargestellt sind. Der an sich zylindrische Auffangbehälter 2, der aus dünn­ wandigen Kunststoff besteht, weist in seinem Zentrum eine rohrartige Hohlnabe 5 auf, welche die vertikale Lagernabe 4 der Antriebs­ welle 3 konzentrisch umschließt. Die Antriebswelle 3 besitzt an ihrem oberen Ende einen mit einem Sechskantprofil versehenen Kupplungszapfen 6, der formschlüssig in eine mit einem entsprechen­ den Innenprofil versehene Kupplungsnabe 7 eines im übrigen glockenartig ausgebildeten Kupplungsstückes 8 eingreift. Dieses Kupplungsstück 8 weist eine konzentrisch jedoch in radialem Abstand zur Kupplungsnabe 7 verlaufende Glockenwand 9 auf, welche das obere Ende der Hohlnabe 5 des Auffangbehälters 2 mit geringem radialen Spiel abdeckend umschließt. Oberhalb einer Radialwand 10, welche die Glockenwand 9 mit der Kupplungs­ nabe 7 einstückig verbindet, ist das Kupplungsstück 8 mit einer koaxialen Lagernabe 11 versehen, deren oberes Ende als Zahnritzel 12 ausgebildet und mit einer zylindrischen Lager­ bohrung 13 zur Aufnahme des unteren Endabschnittes einer zylindrischen Stellwelle 14 aufweist. Zwischen dem Zahnkranz des Zahnritzels 12 und der Radialwand 10 ist ein zylindrischer Abschnitt 15 mit einer Ringschulter 16 angeordnet, auf welcher ein Axialstützlager 17 aufliegt. Dieses Axialstützlager 17 wird umschlossen von einem nach unten gerichteten Kragen 18, der einstückig am Boden 19 eines hohlzylindrischen Gehäuseteiles 20 angeformt ist, der auf der Oberseite des Axialstützlagers 10 aufsitzt. Dieser Boden 19 ist mit einer zentralen Bohrung 21 versehen, durch welche die das Zahnritzel 12 aufweisende Lagernabe 11 mit geringem radialen Spiel hindurchragt. Unter dem Axialstützlager 17 ist im Kragen 18 eine ringförmige Staubdich­ tung 18′ angeordnet, die das Eindringen von Mahlgut bzw. von Mahlgutstaub in das Axialstützlager 17 verhindert. Mittels einer axialen Sicherungsscheibe 22, die in einer Ringnut der Stellwelle 14 sitzt, ist das Kupplungsstück 8 drehbar an der die Bohrung 13 durchragenden Stellwelle 14 befestigt. Der Gehäu­ seteil 20 bildet die untere Hälfte eines dosenartig-zweiteiligen Getriebegehäuses 23, dessen oberer, deckelförmiger Gehäuseteil 24 einen zylindrischen Ringbund 25 aufweist, welcher die Ring­ wand 26 des unteren Gehäuseteiles 20 übergreift. Zwischen dem oberen Teil der Ringwand 26 des unteren Gehäuseteiles 20 und dem Ringbund 25 des oberen Gehäuseteiles 24 ist ein guter Gleitei­ genschaften aufweisender Dichtungsring 27 angeordnet, der auf einem außen an der Ringwand 26 angeformten Flanschring 28 aufsitzt und das Eindringen von Mahlstaub in das Getriebegehäu­ se 23 verhindert. Der obere Gehäuseteil 24 hat eine im wesentlichen kegelstumpfartige Form eines Deckels, damit das aus dem darüber liegenden Mahlwerk austretende Mahlgut sicher abgeleitet wird, und er ist mit einer einstückig angeformten Hohlnabe 29 versehen, in der sich eine die Stellwelle 14 umschließende Lagerhülse 30 befindet. Diese Hohlnabe 29 ist auf der Oberseite des Gehäuse­ teiles 24 mit einem Außengewinde 31 versehen, auf welches ein Mahlwerkskegel 32 festsitzend jedoch lösbar aufgeschraubt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, durchragt die Hohlnabe 29 die gesamte axiale Länge des Mahlwerkskegels 32. Zudem ist sie an ihrem oberen Ende mit einem im Durchmesser verjüng­ ten zylindrischen Ansatz 33 versehen, auf dessen Stirnfläche eine zweite axiale Sicherungsscheibe 34 aufsitzt, die in einer Ringnut 35 der Stellwelle 14 befestigt ist. Im Bereich des An­ satzes 33 besitzt die Hohlnabe 29 eine auf den Durchmesser der Stellwelle 14 abgestimmte Bohrung 33′, welche von der Stellwelle 14 mit geringem radialen Spiel durchragt wird, während die Lagerhülse 30 die zentrierende Lagerfunktion ausübt. Zwischen der Lagernabe 11 des Kupplungsstückes 8 und der Hohlnabe 29 des oberen Gehäuseteiles 24 befindet sich ein Axialstützlager 36. Durch die beiden Sicherungsscheiben 22 und 34 sind das Kupplungsstück 8 und das Getriebegehäuse 23 mit dem darin untergebrachten Getriebe und der Mahlwerkskegel axial auf der Stellwelle 14 fixiert.
Während der obere Gehäuseteil 24 des Getriebegehäuses 23 gemein­ sam mit dem Mahlwerkskegel 32 drehbar auf der Stellwelle 14 gelagert ist, weist der untere Gehäuseteil 20 vier schmale, speichenartige Radialarme 37 auf, deren zungenartig ausgebildeten äußeren Endabschnitte 38 jeweils axial verschiebbar in unten offene Schlitzöffnungen 39 der zylindrischen Wand 40 der als Mahlgutbehälters 41 ausgebildeten Aufsatzes formschlüssig hinein­ ragen, so daß der untere Gehäuseteil 20 undrehbar mit dem Mahlgutbehälter 41 verbunden ist. Der Mahlgutbehälter 41 weist etwa in halber Höhe der zylindrischen Wand 40 einen trichterartig verlaufenden Boden 42 auf, der in seiner Mitte eine zentrale Durchlaßöffnung 43 besitzt und auf seiner Unterseite mit einem zur Durchlaßöffnung 43 konzentrischen Aufnahmering 44 versehen ist. In diesem Aufnahmering 44 ist der mit einem Ringbund 45 versehene, nicht drehbare Mahlwerksring 46, der zusammen mit dem Mahlwerkskegel 32 in an sich bekannter Weise das Mahlwerk bildet, mittels Schrauben 47 befestigt, wobei beide Mahlwerksteile 32 und 46 vorzugsweise aus Stahl bestehen.
Statt der Radialarme 37 könnten zur Erfüllung desselben Zweckes auch achsparallel verlaufende Arme vorgesehen werden, die formschlüssig zwischen entsprechende, nach unten gerichtete Vorsprünge am Boden 42 eingreifen.
Im Getriebegehäuse 23 befindet sich ein Zahnrad-Untersetzungs­ getriebe 48, das als Umlaufgetriebe ausgebildet ist und drei um 120° zueinander versetzt angeordnete Planetenräder 49 aufweist, die zugleich mit dem Zahnritzel 12 des Kupplungsstückes 8 und mit einem Innenzahnkranz 50 der zylindrischen Ringwand 26 des unteren Gehäuseteiles 20 in Eingriff stehen. Gelagert sind die drei Planetenräder 49 jeweils auf Lagerzapfen 51, die in an der Innenseite des oberen Gehäuseteiles 24 einstückig angeformten Steckhülsen 52 achsparallel zur Stellwelle 14 befestigt sind. Zur Erhöhung der Stabilität, sind die einzelnen Steckhül­ sen 52 durch dreieckförmig angeordnete Verstärkungsrippen 53 miteinander verbunden. Durch dieses Zahnrad-Untersetzungs­ getriebe 48 kann beispielsweise eine Drehzahluntersetzung von 6 : 1 zwischen der Antriebswelle 3 bzw. dem Kupplungsstück 8 einerseits und dem oberen Gehäuseteil 24 bzw. dem Mahlwerks­ kegel 32 gewählt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ragt die Stellwelle 14 nach oben in eine Lagerhülse 54, die konzentrisch zur Durchlaßöff­ nung 43 in einem gewissen vertikalen Abstand über dem Boden 42 auf vertikalen Stützrippen 55 angeordnet und mit dem Boden 42 einstückig verbunden ist. Zwischen diesen Stützrippen 55 hindurch kann das sich in dem über dem Boden 42 im Hohlraum 42′ des Mahlgutbehälters 41 befindliche Mahlgut durch die Durch­ laßöffnungen 43 hindurch in das Mahlwerk bzw. in den Mahl­ werksring 46 gelangen. Die Höhe, d. h. die axiale Erstreckung der Lagerhülse 54 ist dabei so gewählt, daß diese oberhalb des oberen Randes 40′ der zylindrischen Wand 40 des Mahl­ gutbehälters 41 endet.
Wie am besten aus den Fig. 3, 4 und 5 erkennbar ist, ist die Lagerhülse 54 stirnseitig mit einem manuell drehbaren Drehorgan 56 versehen, welches die Form eines Hohlzylinders aufweist, der durch eine obere Stirnwand 57 verschlossen und unten offen ist. Außerdem besitzt das Drehorgan 56 einen äußeren Flanschring 58 , der auf der oberen Stirnfläche 59 der Lagerhülse 54 aufliegt und den ein Ringbund 60 einer Überwurfmutter 61 übergreift, welche auf den oberen mit einem Außengewinde 62 versehenen Endabschnitt der Lagerhülse 54 derart aufgeschraubt ist, daß das Stellorgan 56 relativ zur Überwurfmutter 61 und zur Lagerhülse 54 drehbar bleibt. Dazu ist ein innerer Ringbund 63 an der Überwurfmutter 61 vorgesehen, der bei angezogener Überwurfmutter 61 auf der Stirnfläche 59 der Lagerhülse 54 aufsitzt und dessen axiale Höhe geringfügig größer ist als die axiale Dicke des Flanschringes 58 des Stellorganes 56. Die zylindrische Innenfläche des unten offenen Drehorgans 56 ist mit einer feinteiligen Axial­ verzahnung 64, z. B. in Form einer Riefelung versehen, mit welcher als Gegenverzahnung eine entsprechend geformte Axialverzahnung 65 in Eingriff steht, die auf der Mantelfläche eines Hohlzylinders 66 angeordnet ist. Dieser Hohlzylinder 66 ist einstückiger Bestand­ teil eines als Rundkörper ausgebildeten Stellorgans 67, das mittels eines trapezförmigen Außengewindes 68 mit einem entspre­ chenden Innengewinde 69, welches am oberen Endabschnitt der Lagerhülse 54 angeordnet ist, verstellbar in Eingriff steht. Dieses Stellorgan 67 besitzt zur Aufnahme einer Lagerbuchse 70, in welcher das obere Ende der Stellwelle 14 drehbar gelagert ist, eine Lagernabe 71. Auf der oberen Stirnfläche der Lagerbuchse 70 liegt ein Axialstützlager 72 auf, auf welchem sich die Stellwelle 14 mittels einer Sicherungsscheibe 73 abstützt. Durch die Verzah­ nungen 64 und 65 stehen das Drehorgan 56 und das Stellorgan 67 drehfest, jedoch axial zueinander verschiebbar in Verbindung. Durch Drehung des Drehorganes 56 wird auch das Stellorgan 67 verdreht und infolge des Gewindeeingriffes 68/69 zugleich in axialer Richtung verstellt. Um den Drehwinkel des Drehorga­ nes 56 auf einen unter 360° liegenden Wert zu begrenzen, ist auf der Unterseite des Flanschringes 58 ein Anschlagnocken 74 angeordnet, der in eine zylindrische Ringnut 75 der Lager­ hülse 54 hineinragt, welche sich über einen Winkel von ca. 355° erstreckt und zwei radiale Anschlagflächen 76 und 77 für den Anschlagnocken 74 aufweist.
Um zu vermeiden, daß in das offene untere Ende der Lagerhülse 54 Mahlgut oder Mahlgutstaub eindringen kann, ist in der Lager­ hülse 54 eine im wesentlichen zylindrische, dem Innendurchmesser der Lagerhülse 54 angepaßte Schutzhülse 77 lose angeordnet, deren unterer trompetenartig ausgebildeter Endabschnitt 77′ den zylindrischen Ansatz 33 der Hohlnabe 29 des oberen Gehäuseteils 24 dichtend umschließt und auf einer Ringschulter dieser Hohlnabe 29 aufsitzt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Schutzhülse 77 bis zum Stellorgan 67, dessen unterer Rand 67′ von einem Ringfalz 77′′ der Schutzhülse 77 aufgenommen ist. Die Schutzhül­ se 77 führt somit jeweils die gleichen Axialbewegungen aus wie das Stellorgan 67 und die Stellwelle 14.
Der Außendurchmesser des Stellorgans 67 und somit auch der Innendurchmesser der Lagerhülse 54 sind kleiner als der kleinste Innendurchmesser des Mahlwerkringes 46, so daß das Stellorgan 67 durch den Mahwerksring 46 hindurch von unten in die Lagerhülse 54 eingeführt und in das Innengewinde 69 eingeschraubt werden kann. Zu diesem Zweck ist die axiale Länge des Hohl­ zylinders 66 am Stellorgan 67 so gewählt, daß dieser die obere Stirnseite 59 der Lagerhülse 54 bereits überragt, wenn das obere Ende des Außengewindes 68 des Stellorgans 67 am unteren Ende des Innengewindes 69 angesetzt ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei abgenommenem bzw. noch nicht aufgesetzten Drehorgan 56 das Stellorgan 67 in das Innengewinde 69 der Lagerhülse 54 einzuschrauben in dem man den Hohlzylinder 66 ergreift. Um diese Arbeit zu erleichtern, ist unmittelbar unterhalb der Lagernabe 71 in einer Ringnut 78 der Stellwelle 14 eine zweite Sicherungsscheibe 79 angeordnet, die eine axiale Verschiebung des Stellorgans 67 auf der Stellwelle 14 verhindert.
Um den jeweiligen Einstellwinkel des Drehorgans 56 und somit auch des mit diesen drehfest in Eingriff stehenden Stellorgans 67 anhand einer beispielsweise auf der schrägen Stirnfläche 80 der Überwurfmutter 61 an geordneten Ringskala (nicht dar­ gestellt) und beispielsweise einer am Umfang des Drehorganes 56 angeordneten Strichmarkierung kontrollieren zu können bzw. um anhand der Winkelstellung des Drehorgans 56 die Größe des Mahlspaltes zwischen dem Mahlwerkskegel 32 und dem Mahl­ werksring 46 ablesen zu können, ist es erforderlich, zwischen dem Drehorgan 56 und dem Stellorgan 67 beim Montieren dieser Teile eine bestimmte Winkellage herzustellen. Dies geschieht in der Weise, daß bei zunächst abgenommenem Drehorgan 56 das Stellorgan 67 soweit in das Innengewinde 69 der Lagerhülse 54 eingeschraubt wird, bis zwischen dem Mahlwerkskegel 32 und dem Mahlwerksring 46 kein Mahlspalt mehr vorhanden ist. In dieser Lage nimmt die Stellwelle 14 mit dem Mahlwerkskegel 32 und dem Getriebegehäuse 23 seine oberste Axiallage ein. In dieser Position wird dann das Drehorgan 56 in einer Winkel­ stellung auf die Axialverzahnung 65 aufgeschoben, in welcher, je nachdem ob es sich bei dem Gewinde 68, 69 um Links- oder Rechtsgewinde handelt, eine der radialen Anschlagflächen des Anschlagnockens 74 in der Ebene der Anschlagfläche 76 oder der Anschlagfläche 77 liegt. Um diese Winkelposition des Stellorganes 56 in bezug auf die beiden Anschlagflächen 76 und 77 von außen besser erkennen zu können, ist die Stirnfläche 59 der Lagerhülse 54 mit einer Kerbmarke 81 und die Mantelfläche des Ringflansches 58 mit einer Kerbmarke 82 versehen. In der Praxis ist es jedoch vorteilhaft, wenn eine der Kerbmarken 81 oder in Umfangsrichtung gegenüber der theoretischen Null-Position geringfügig versetzt ist, so daß dann, wenn der Anschlagnocken 74 in der obersten Position des Stellorgans 67 an einer der Anschlagflächen 76 und 77 anliegt, zwischen dem Mahlwerkskegel 32 und dem Mahlwerksring 46 ein kleiner Spalt von beispielsweise 0,2 mm Dicke besteht. Man vermeidet dadurch ein Festsitzen des Mahlwerkskegels 32 im Mahlwerksring 46 bei der feinsten Mahlwerkseinstellung.
Ebenso wie zur Erstmontage des Stellorgans 67 in der Lagerhül­ se 54 ist auch bei der Demontage dieses Teiles das Abnehmen des Drehorgans 56 durch Lösen der Überwurfmutter 61 erforder­ lich, die zu diesem Zweck mit einem Griffrändel oder mit besonderen Schlüsselflächen oder -Löchern versehen sein kann, auf die ein spezieller Schlüssel paßt.
Ein besonderer Vorteil dieser vorstehend beschriebenen Einstell­ vorrichtung besteht darin, daß sie auch während des Mahlbetriebs betätigt werden kann, d. h. daß während des Mahlbetriebs eine Axialverstellung des Mahlkegels 32 relativ zum Mahlwerksring 46 durchgeführt werden kann.
Statt des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Umlaufgetriebes kann auch ein beispielsweise in den Fig. 6, 7 und 8 dargestell­ ter Zahnrad-Untersetzungsgetriebe 84 in einem Getriebegehäu­ se 85 untergebracht sein, das sich von dem Getriebegehäuse 23 nur dadurch unterscheidet, daß der untere Gehäuseteil 20′ keinen Innenzahnkranz und statt dessen zwei achsparallele Lagerzapfen 86 und 87 aufweist und der obere Gehäuseteil 24′ statt der Steckhülsen 52 ein drehfest mit ihm verbundenes oder einstückig an ihm angeformtes Stirnzahnrad 88 aufweist. Auf den beiden Lagerzapfen 86 und 87 des nicht drehenden Gehäuse­ teiles 20′, die diametral zueinander angeordnet sind, sind zwei jeweils aus einem Zahnrad 89 und einem Zahnritzel 90 bestehende Räderblöcke 91 und 92 drehbar gelagert, die einerseits mit dem Zahnritzel 12 des Kupplungsstückes 8 und andererseits mit dem Stirnzahnrad 88 des oberen Gehäuseteiles 24′ in Eingriff stehen. Im übrigen ist der obere Gehäuseteil 24′ genauso ausge­ bildet, wie der obere Gehäuseteil 24 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2, dem auch die übrigen in Fig. 6 bis 8 darge­ stellten Teile und Merkmale entsprechen. In Fig. 6 ist das Stirnzahnrad 88 als separat gefertigtes Einzelteil dargestellt, das in einem Ringansatz 94 einen Innensechskant 95 aufweist, in den formschlüssig der mit einem Außensechskant versehene nach unten vorspringende Ansatz 96 der Hohlnabe 29 formschlüssig eingreift.
In Fig. 8 ist der obere Gehäuseteil 24′ mit einstückig ange­ formtem Stirnzahnrad 88 im Schnitt dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Mahlgutbehälter 41 mit einem abnehmbaren Deckel 97 versehen sein, der eine zentra­ le Öffnung 98 mit einem nach oben gerichteten Kragen 99 auf­ weist, durch welchen die Lagerhülse 54 mit dem Drehorgan 56 nach oben hindurchragt, so daß der Drehteil 56 auch bei aufgesetztem Deckel 97 frei zugänglich und verstellbar ist.
Damit sich der Mahlgutbehälter 41 auf dem Auffangbehälter 2 nicht drehen kann, sind diese beiden Behälter 41 und 2 mit formschlüssig ineinander greifenden Verriegelungselementen 100 und 101 versehen, die nach Art eines Bajonett-Verschlußes miteinan­ der in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden können.
Außer den beiden Mahlwerksteilen 32 und 46 und den Lagerbuchsen 30 und 70, sowie den Stützlagern 17, 36 und 72 können alle Teile aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein.

Claims (16)

1. Getreidemühle für eine mit einer vertikalen, im Zentrum eines schlüssel- oder topfartigen Auffanggefäßes angeordneten Antriebswelle versehene, elektrisch angetriebene Küchenma­ schine, bei der das aus einem nicht drehbaren, ringförmi­ gen Mahlwerksteil und einem drehbaren, kegelstumpfartigen oder scheibenförmigen Mahlwerksteil bestehende Mahlwerk in einem auf das Auffanggefäß aufsetzbaren bzw. abnehm­ bar aufgesetzten, deckelartigen, als Mahlgutbehälter aus­ gebildeten Aufsatz angeordnet ist und der drehbare Mahlwerks­ teil mittels eines Kupplungsstückes mit der Antriebswelle formschlüssig in Drehverbindung bringbar ist bzw. steht und bei der einer der beiden Mahlwerksteile relativ zum anderen axial verstellbar und durch eine Stellwelle mit einem durch Drehung verstellbaren Stellorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stellwelle (14) zwischen dem drehend angetrie­ benen Mahlwerksteil (32) und dem mit einem Zahnritzel (12) versehenen Kupplungsstück (8) in einem dosenartig­ zweiteiligen, geschlossenen Getriebegehäuse (23) ein Zahnrä­ der-Untersetzungsgetriebe (48; 84) angeordnet ist, wobei wenigstens ein Gehäuseteil (20; 20′) durch Arme (37) undrehbar mit dem Aufsatzteil (41) in Verbindung steht.
2. Getreidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der undrehbar mit dem Aufsatzteil (41) verbundene Gehäuseteil (20) des Getriebegehäuses (23) mit einem Innen­ zahnkranz ( 50) versehen ist, mit welchem wenigstens ein Planetenzahnkranz (49) nach Art eines Umlaufgetriebes in Eingriff steht, welches zugleich mit dem zentralen nach Art eines Sonnenrades angeordneten Zahnritzel (12) des Kupplungsstückes (8) in Eingriff steht und auf einem im anderen Gehäuseteil (24), der drehfest mit dem drehend angetriebenen Mahlwerksteil (32) verbunden ist, an einem achsparallel befestigten Lagerzapfen (51) gelagert ist.
3. Getreidemühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Planetenzahnräder (49) in diametraler Anordnung zueinander oder drei um jeweils 120° zueinander versetzt angeordnete Planetenzahnräder (49) mittels Lager­ zapfen (51) an dem mit dem drehend angetriebenen Mahl­ werksteil (32) verbundenen Gehäuseteil (24) gelagert sind, die alle sowohl mit dem Innenzahnkranz (50) des undreh­ baren Gehäuseteils (20) als auch mit dem Zahnritzel (12) des Kupplungsstückes (8) in Eingriff stehen.
4. Getreidemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Lagerzapfen (86, 87), der achspa­ rallel zur Achse des Zahnritzels (12) des Kupplungsstückes (8) und exzentrisch dazu am undrehbaren Gehäuseteil (20′) befestigt ist, ein aus einem Zahnrad (89) und einem Ritzel (90) bestehender Räderblock (91, 92) gelagert ist, dessen Zahnrad (89) mit dem Zahnritzel (12) des Kupplungsstückes (8) und dessen Ritzel (90) mit einem in koaxialer Anordnung zum Zahnritzel (12 ) mit dem drehend angetriebenen Mahl­ werksteil (32) drehfest verbundenen Zahnrad (88) in Eingriff steht.
5. Getreidemühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem drehend angetriebenen Mahlwerksteil (32) verbundene Zahnrad (88) an dem einen Gehäuseteil (24′) des Getriebegehäuses (85) einstückig angeformt ist.
6. Getreidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (23; 85) gemeinsam mit dem Kupplungsstück (18) und dem drehend angetriebenen Mahlwerksteil (32) auf der Stellwelle (14) des Stellorgans (67) gelagert und mit dieser gemeinsam axial verstellbar ist.
7. Getreidemühle nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfest mit dem drehend angetrie­ benen Mahlwerksteil (32) verbundene Gehäuseteil ( 24; 24′) des Getriebegehäuses (23, 85) die Form eines kegelstumpfarti­ gen Deckels aufweist und mit einer Hohlnabe (29) verse­ hen ist, in welcher sich ein die Stellwelle (14) umschließen­ des Wellenlager (30 ) befindet.
8. Getreidemühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnabe (29) mittels eines Außengewindes (31) in den drehenden Mahlwerksteil (32) einschraubbar ist.
9. Getreidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungsstück (8) einer­ seits und den beiden Gehäuseteilen (20, 24; 20′, 24′) des Getriebegehäuses (23; 85) andererseits jeweils Axialstützlager (17, 36) angeordnet sind.
10. Getreidemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (8) aus einem hohlzylindrischen Hülsenkörper (9) besteht, der mit einer zentralen Lagernabe (11) versehen ist, welche an ihrem unteren Endabschnitt eine Kupplungsnabe (7) zur form­ schlüssigen Aufnahme des Kupplungszapfens (6) der Antriebs­ welle (3) und an ihrem oberen Abschnitt eine die Stellwelle (14) aufnehmende zylindrische Lagerbohrung (13) sowie das Zahnritzel (12) aufweist.
11. Getreidemühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (8) mit einer die Lagernabe (11) umschließende Ringschulter (16) versehen ist, auf welcher der nicht drehbare Gehäuseteil (20; 20′) des Getriebegehäu­ ses (23; 85) mittels eines Axialstützlagers (17) gelagert ist.
12. Getreidemühle nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellwelle (14) mit ihrem oberen Endabschnitt drehbar in einem Stellorgan (67) gelagert und wenigstens in einer Axialrichtung mit diesem verbunden ist, wobei das Stellorgan (67) mittels eines Gewindeeingriffs (68, 69) durch Drehung axial verstellbar in einer im Abstand über dem Boden (42) des als Mahlgutbehälter (41) ausgebildeten Aufsatzes angeordneten, vertikalen Lagerhülse (54) angeordnet ist.
13. Getreidemühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (67) aus einem mit einem Außengewinde (68) versehenen, von der Mahlwerksseite her in die Lager­ hülse (54) einführbaren Ringkörper besteht, der eine zentra­ le, die Stellwelle (14) aufnehmende Lagernabe (71) und auf seiner der dem Mahlwerk abgewandten Stirnseite eine Auflagefläche für ein axiales Stützlager (72) der Stellwelle (14) aufweist.
14. Getreidemühle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellorgan auf seiner dem Mahlwerk ab­ gewandten Seite einen koaxialen Hohlzylinder (66) mit einer feinteiligen Innen- oder Außenverzahnung (65) aufweist, mit welcher axial verschiebbar jedoch unverdrehbar die Gegenverzahnung (64) eines koaxialen Drehorgans (56) in Eingriff steht, das axial unverschiebbar jedoch stirnseitig vorstehend auf der Lagerhülse (54) gelagert ist.
15. Getreidemühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehorgan (56) die Form eines an einer Stirnseite verschlossenen Hohlzylinders aufweist, der einen an der Stirnseite der Lagerhülse (54) anliegenden Flanschring (58) und einen in eine stirnseitige Ringnut (75) der Lager­ hülse (54) ragenden Anschlagnocken (74) aufweist, wobei sich in der Ringnut (75) zwei Anschlagflächen (76, 77) befinden, welche die Drehfreiheit des Anschlagnockens (74) auf weniger als 360° begrenzen.
16. Getreidemühle nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drehorgan (56) lösbar mit der Lagerhülse (54) und dem Stellorgan (67 ) verbunden ist.
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