DE3312625A1 - Waehlsperre fuer eine fernsprecheinrichtung - Google Patents

Waehlsperre fuer eine fernsprecheinrichtung

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DE3312625A1
DE3312625A1 DE19833312625 DE3312625A DE3312625A1 DE 3312625 A1 DE3312625 A1 DE 3312625A1 DE 19833312625 DE19833312625 DE 19833312625 DE 3312625 A DE3312625 A DE 3312625A DE 3312625 A1 DE3312625 A1 DE 3312625A1
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Dirk Dipl -Ing. 4330 Mülheim Neumann
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NEUMANN ELEKTRONIK GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set
    • H04M1/67Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means

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  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Wähisperre für eine Fernsprecheinrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wähisperre für eine Fernsprecheinrichtung. Derartige Wählsperren sind an sich bekannt. Mit einer Wählsperre kann die Wählvorrichtung einer Fernsprecheinrichtung in der Weise gesperrt werden, daß zwar ankommende Gespräche in Empfang genommen werden können, aber keine abgehenden Gespräche getätigt werden können.
  • Es ist bekannt, eine Wählsperre so auszubilden, daß beispielsweise die Wählscheibe oder Wähltastatur eines Fernsprechapparates durch eine mechanische Vorrichtung, beispielsweise ein Schloß, gesperrt wird. Der Nachteil derartiger Wählaperren besteht darin, daß es durch geschicktes Betätigen des Gabelumschaltkontaktes am Fernaprechapparat möglich ist, Wählimpulse auf der Signalleitung zu erzeugen, die zum Aufbau einer Verbindung für ein abgehendes Gespräch führen können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Wählsperre für eine Fernsprecheinrichtung zu schaffen, bei der ankommende Gespräche ohne weiteres in Empfang genommen werden können, mit der aber die Erzeugung von Wahl impulsen auch durch Betätigung des Gabelumschaltkontaktes nicht möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Ptnt- anspruchs 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wählsperre ist nach deren Einschaltung über den Schlüsselschalter der erste Zweig der Signalleitung unterbrochen. Diese Unterbrechung wird lediglich beim Eintreffen eines Rufsignales über das erste steuerbare Schaltglied aufgehoben, so daß der Hörer der Fernsprecheinrichtung abgenommen und das Gespräch entgegengenommen werden kann, wobei, sobald nach Schließen des Gabelumschaltkontaktes der Gleichstom über die Signalleitung fließt, über das zweite steuerbare Schaltglied die Verbindung aufrechterhalten wird.
  • Als steurbare Schaltglieder können, wie in den Unteransprüchen beschrieben, Relais dienen. Es ist aber auch möglich, als steuerbare Schaltglieder elektronische Schaltelemente, beispielsweise Transistoren oder Optokoppler, einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäße Wählsperre kann entweder im Gehäuse des Fernsprechapparates oder in einer Anschlußdose für einen Fernsprechapparat angeordnet sein.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für eine Wählsperre nach der Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Fernsprecheinrichtung 2 dargestellt, der eine Wählsperre 1 vorgeschaltet ist. Die Wähisperre 1 kann entweder im Gehäuse des Fernsprechapparates oder in einer Anschlußdose angeordnet sein.
  • Die Fernsprecheinrichtung 2 weist in bekannter Weise eine an die Signalleitung a-b angeschlossene Hör- Sprechvorrichtung HS auf, der in der üblichen Weise ein Gabelumschaltkontakt GU sowie der Kontakt nsi zur Erzeugung der Wählimpulse vorgeschaltet ist. Parallel zur Hör-Sprechvorrichtung HS ist der Wecker W über einen Kondensator C1 zwischen die beiden Zweige der Signalleitung a-b geschaltet, sowie der während des Wählvorgangs geschlossene Kontakt nsa.
  • In der Wählsperre 1 ist der erste Zweig b der Signalleitung über einen Schlüsselschalter SS entweder über den Zweig bl direkt oder über einen Parallelzweig b2 mit der Fernsprecheinrichtung 2 verbindbar. Ist der Schlüsselschalter SS mit dem Zweig bl verbunden, so ist die Wählsperre ausgeschaltet, ist der Schlüsselschalter SS mit dem Parallelzweig b2 verbunden, so ist die Wählsperre eingeschaltet.
  • Im Parallelzweig b2 sind zwei Relaiskontakte e und f parallel zueinander angeordnet. In Serie zu diesen beiden Relaiskontakten e und f liegt die Relaiswicklung F eines niederohmigen Relais, durch die der Kontakt f betätigbar ist. Die Relaiswicklung E eines hochohmigen Relais zur Betätigung des Relaiskontaktes e ist über eine Gleichrichterbrücke B und einen Kondensator C2 einerseits mit dem zweiten Zweig a der Signalleitung und andererseits mit dem Parallelzweig b2 zwischen dem Schlüsselschalter SS und den beiden Relaiskontakten e und f verbunden.
  • Parallel zur Relaiswicklung E ist ein Kondensator C3 über ein Widerstand R geschaltet.
  • Die Funktionsweise der dargestellten -Schaltung ist folgende: Bei eingeschalteter Wähisperre sind im Ruhezustand die Relaiskontakte E und F geöffnet. Dies bedeutet, daß auch bei Betätigung des Gabelumschaltkontaktes GU der Fernsprecheinrichtung 2 die Schleife der Signalleitung a-b nicht geschlossen werden kann und auch durch Betätigen des Gabelumschaltkontaktes GU keine Wählimpulse auf der Signalleitung erzeugt werden können.
  • Beim Eintreffen eines Rufsignals auf der Signalleitung a-b wird der Wechselstrom des Rufsignals über den Kondensator C2 der Gleichrichterbrücke B zugeleitet, der entstehende Gleichstrom durchfließt die Relaiswicklung E, worauf der Kontakt e anzieht und das Rufsignal nahezu verzögerungsfrei zur Fernsprecheinrichtung 2 gelangt.
  • Dabei wirkt der Kondensator C3 als Abfallverzögerung, so daß der Relaiskontakt e auch in den Rufpausen geschlossen bleibt. Nach Abheben des Hörers bzw. Schließen des Gabelumschaltkontaktes GU fließt der Gleichstrom über die Signalleitung und damit über den Relaiskontakt e durch die Relaiswicklung F. Der Relaiskontakt f schließt, so daß sich nunmehr das Relais F-f selbst hält und das ankommende Gespräch abgewickelt werden kann.
  • Sobald der Hörer der Fernsprecheinrichtung 2 aufgelegt und damit der Gabelumschaltkontakt GU wieder geöffnet wird, öffnet sich der Relaiskontakt f der Wählsperre 1 und die Signalleitung a-b ist wieder unterbrochen, so daß keine abgehenden Gespräche geführt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    Wähisperre für eine Fernsprecheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zweig (b) der Signalleitung (a-b) über einen Schlüsselschalter (SS) wahlweise direkt (bl) oder über einen Paralleizweig (b2) mit der Fernsprecheinrichtung (2) verbindbar ist und im Paralleizweig (b2) ein erstes durch das Rufsignal betätigbares steuerbares Schaltglied (e-E) angeordnet ist, dem ein zweites durch den über die Signalleitung fließenden Gleichstrom betätigbares steuerbares Schaltglied (f-F) parallel geschaltet ist.
  2. 2. Wählaperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (E) des ersten steuerbaren Schaltgliedes (e-E) ein Kondensator (C3) parallelgeschaltet ist
  3. 3. Wählsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes steuerbares Schaltglied ein erstes Relais (e-E) dient, dessen Relaiskontakt (e) im Paralleizweig (b2) angeordnet ist und dessen Relaiswicklung (E) über eine Gleichrichterbrücke (B) sowie einen Kondensator (C2) mit dem zweiten Zweig (a) der Signalleitung (a-b) und mit dem Parallelzweig (b2) zwischen Schlüsselschalter (SS) und Relaiskontakt (e) verbunden ist.
  4. 4. Wähisperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites steuerbares Schaltglied ein zweites Relais (f-F) dient, dessen Relaiskontakt (f) im Parallelzweig (b2) parallel zum ersten steuerbaren Schaltglied (e) und dessen Relaiswicklung (F) im Parallelzweig (b2) in Serie zu seinem Relaiskontakt (f) und zum ersten steuerbaren Schaltglied (e) geschaltet ist.
  5. 5. Wählsperre nach Anspruch3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (E-e) ein hochohmigess Relais und das zweite Relais (F-f) ein niederohmiges Relais ist.
  6. 6. Wählsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Gehäuse des Fernsprechapparates angeordnet ist.
  7. 7. Wählsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Anschlußdose für einen Fernsprechapparat angeordnet ist.
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DE3312625C2 DE3312625C2 (de) 1985-02-14

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