DE3229659A1 - Verfahren zur uebermittlung von besonderen auftraegen in fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Verfahren zur uebermittlung von besonderen auftraegen in fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in fernsprechnebenstellenanlagen

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DE3229659A1 DE19823229659 DE3229659A DE3229659A1 DE 3229659 A1 DE3229659 A1 DE 3229659A1 DE 19823229659 DE19823229659 DE 19823229659 DE 3229659 A DE3229659 A DE 3229659A DE 3229659 A1 DE3229659 A1 DE 3229659A1
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Description

  • Verfahren zur Übermittlung von besonderen Aufträgen in
  • Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlaqen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur von einem Fernsprechendgerät in Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen ausgehenden Übermittlung von wahlweise neben den den normalen Verb.indungsaufbau betreffenden Informationen für eine hierfür maßgebende Vermittlungsstelle einzugebenden besonderen Aufträgen, wie Dienst- oder Verbindungsaufträgen.
  • In heutigen Fernsprechvermittlungssystemen kann ein Fernsprechteilnehmer von der Endeinrichtung aus für bestimmte Aufträge in einfacher Weise Teilnehmer-Prozeduren steuern.
  • Hierzu können bestimmte zugeordnete Kennziffern eingewählt werden oder es können Anwenderprozedurtasten, die neben der Zifferntasten innerhalb einer Tastwahleinrichtung vorgesehen sind, benutzt werden. Derartige besonderen Aufträge können als Dienstaufträge beispielsweise den Rückruf, eine Umleitung,das Aufschalten, eine spezielle Ansage oder eine Dreierkonferenz betreffen. Als Verbindungsaufträge können sie beispielsweise in Nebenstellenanlagen die gewünschte Gesprächsart, also ein Amtsgespräche oder ein Privatgespräch festlegen. Andere Verbindungsaufträge können z.B. die gewünschte Verbindung zu einer Unteranlage, einer Fernschreibannahme,zu einer Personensucheinrichtung oder zu einer speziellen Dienst-bzw. Auskunftsstelle beinhalten.
  • I Bei einer zu erwartenden Vergrößerung der Zahl von möglichen Service-Aufträgen müssen nun entweder für ihre Kennzeichnung bestimmte Ziffernfolgen gewählt werden oder es müssen Tastwahleinrichtungen mit einer ausreichenden Anzahl von Prozedurtasten vorgesehen werden. Die Einwahl von Ziffernfolgen zur Einleitung von bestimmten Aufträgen ist umständlich und es besteht, insbesondere bei durch Prüfkennziffern zu ergänzenden langen Ziffernfolgen die Gefahr von fehlerhaften Eingaben. Der zahlenmäßigen Erweiterung einer Tastatur durch Prozedurtasten ist eine Grenze dadurch gesetzt, daß einerseits die leichte Überschaubarkeit vorhanden sein muß und andererseits beispielsweise für eine Fernsprechstation bestimmte preislichen Festsetzungen eingehalten werden sollten. Es ist deshalb schwierig eine zukunftssichere Ausstattung festzulegen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Eingabe von besonderen und der Fernsprechvermittlungstelle zu übermittelten Aufträgen anzugeben, das einen hohen Bedienungskomfort gewährleistet und das in einfacher Weise Erweiterungen hinsichtlich der Anzahl der möglichen Aufträge zuläßt. Dies wird dadurch erreicht, daß aufgrund einer, nach der Eingangsbelegung dieser Vermittlungsstelle von einem beliebigen Teilnehmer übermittelten Steuerinformation die Bereitstellung eines mindestens eine Spracherkennungseinrichtung enthaltenden Sonderverbindungssatzes erfolgt und die vorgenommene Anschaltung an die belegte Eingangsleitung diesem anfordernden Teilnehmer durch ein infolge einer entsprechenden Rückinformation ausgelöstes Aufmerksamkeitszeichen als Sprechaufforderung zur Kenntnis gebracht wird, daß ein daraufhin akustisch eingegebenes Befehlswort, das aus einer vorgegebenen Anzahl möglicher Befehlsworte auswählbar ist,von der Spracherkennungseinrichtung identifiziert und ein der Bedeutung des empfangenen Befehlswortes entsprechende Signal information zur Auslösung der damit verbundenen Folgefunktionen abgeleitet wird.
  • Für die Annahme und die Einleitung eines besonderen Auftrages, bei dem also eine Inanspruchnahme der Steuerung über die normalen Verbindungen hinaus erfolgt wird also erfindungsgemäß ein Sonderverbindungssatz herangezogen.
  • Dieser enthält eine für sich bereits bekannte Spracherkennungseinrichtung. Die Durchführung eines besonderen Auftrages wird dann durch das Einsprechen eines ihn kennzeichnenden Befehlswortes veranlaßt. Es ergeben sich dadurch neben dem möglichen Einsatz von einfachen Endgeräten vermittlungstechnische Vorteile und Benutzervorteile.
  • Durch die zentral angeordnete Spracherkennungseinrichtung wird eine Auftragsänderung erleichtert. Die Befehlsworte erlauben eine einfache Übertragung in Fernsprechnetzen, wodurch eine Nutzung der besonderen Aufträge, d.h. von Leistungsmerkmalen im Fernverkehr möglich ist.
  • Durch die vorgesehenen Worteingaben sind Auftragsänderungen und Erweiterungen ohne weiteres möglich, da dies unabhängig vom Vorhandensein von zugeordneten Prozedurtasten erfolgen kann. Durch die Wortbefehle anstelle von Zifferneingaben wird neben der dadurch bedingten Bedienungserleichterung eine hohe Zuverlässigkeit erreicht.
  • Zur Übermittlung der eine nachfolgende Spracheingabe signalisierenden Steuerinformation kann beispielsweise bei einer Tastwahleinrichtung die allgemein für Dienste vorgesehene besondere Signaltaste, die üblicherweise mit einem Sternsymbol gekennzeichnet ist, benutzt werden. In gleicher Weise wie bei der Anschaltung des Sonderverbindungssatzes kann zur entsprechenden Information des jeweiligen Teilnehmers bei seiner Abschaltung ein Aufmerksamkeitszeichen ausgelöst werden.
  • Die angeforderte Bereitstellung des Sonderverbindungssatzes erfolgt erfindungsgemäß jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne, in der der Teilnehmer das den Auftrag kennzeichnende Befehlswort einzugeben hat. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein erkanntes Befehlswort von der Vermittlungseinrichtung mittels einer Sprachausgabeeinheit quittiert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird als Rückinformation ein entsprechender Meldetext nach der Anschaltung des Sonderverbindungssatzes bzw. ein entsprechender Schlußtext nach vollendeter Auftragseingabe, dessen Wortlauf jeweils in einem Sprachspeicher enthalten ist, aus diesem ausgespeichert, zum jeweiligen Fernsprechendgerät übertragen und dort wiedergegeben. Die Auftrasgeingabe per Sprache erfolgt somit nach dem Verbindungsaufbau zu dem Sonderverbindungssatz im Dialog.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es sind einigen Funktionseinheiten einer rechnergesteuerten Nebenstellenanlage VSt gezeigt, deren Steuerungsabläufe im wesentlichen durch die zentrale Steuereinheit ZSt gesteuert werden. Sie enthält neben den für den Standardverkehr vorgesehenen Verbindungssätzen, nämlich dem Amtssatz AS, dem Internsatz IS, dem für die Aufnahme der im Mehrfrequenz-Verfahren abgegebenen Wahlinformation vorhandenen Aufnahmesatz WAS, dem bei einer Verbindung zu einer weiteren Nebenstellenanlage NA herangezogenen Leitungssatz LS darüberhinaus einen Sonderverbindungssatz S. Die Verbindungssätze und eine teilzentrale Steuereinheit St können in Verbin- dung mit dem entsprechenden Anteil des Koppelnetzes KN und dem jeweiligen Koppelnetzeinsteller E für eine bestimmte Gruppe von Teilnehmerstellen T1 bis Tn vorhanden sein. Werden mehrere dieser Teilnehmergruppen gebildet, so sind diesen die genannten Einheiten in entsprechender Weise zugeordnet. Im Vergleich zu den übrigen Verbindungssätzen ist der Sonderverbindungssatz SV, der wie später noch erläutert wird, die für die Erkennung und Auswertung eines gesprochenen Befehlswortes notwendigen Einheiten enthält, im wesentlichen geringerer Anzahl vorhanden. Man kann nämlich davon ausgehen, daß nur ein geringer Anteil der herzustellenden Verbindungen die vorgesehenen und per Sprachbefehl einzuleitenden Aufträge betrifft.
  • In jeder der Teilnehmergruppen ist einer Teilnehmerstelle T ein eigener Teilnehmersatz TS zugeordnet. Dieser enthält unter anderem eine Indikationsstelle, die Zustandsänderungen auf der jeweiligen Anschlußleitung erkennt. Die einzelnen Informationen werden aufgrund einer Abfrage unter Einbeziehung der teilzentralen Steuereinheit St an die Steuerung ZSt gegeben. Von dieser werden dann Einstellbefehle für die im Teilnehmersatz enthaltenen Funktionsschalter übermittelt. Dies trifft in gleicher Weise für die übrigen Verbindungssätze zu. Der jeweilige Verbindungssatz wird dabei über eine Adreßinformation markiert. Aufgrund einer Einstellinformation wird die Betätigungsart eines Funktionsschalters festgelegt und gleichzeitig der betreffende Funktionsschalter ausgewählt. Die jeweilige Einstellung desselben wird dann durch die Taktinformation des vorhandenen Systemtaktes durchgeführt.
  • Die genannten teilnehmer- bzw. verbindungsindividuellen Sätze sind im Ausführungsbeispiel gleichberechtigt in der sogenannten Umkehrgruppierung an Koppelfeldanschlüsse nur einer einzigen Koppelfeldseite angeschlossen. Der Einsteller E hat die Aufgabe, alle Koppelpunkte, die für eine Verbindung durch das Koppelnetz benötigt werden, zu betätigen. Durch diese Verbindungssätze werden die für den Aufbau, das Halten und das Auslösen einer Verbindung unmittelbar am Koppelnetz erforderlichen vermittlungstechnischen Schaltvorgänge ausgeführt. Für die Teilnehmeranschlußapparate der einzelnen Teilnehmerstellen kann neben der Tastwahl nach dem Mehrfrequenz-Verfahren auch die Nummernschalterwahl vorgesehen sein. Davon abhängig wird bei einer normalen Verbindungsherstellung entweder ein Weg für die Anschaltung eines Wahlaufnahmesatzes WAS oder eines Internsatzes IS gesucht. Nach der wirksamen Anschaltung wird durch den jeweiligen Satz in bekannter Weise das Anlegen der Speisespannung und des Wähltones für die jeweilige Teilnehmerstelle bewirkt.
  • Die erste von einem Teilnehmer eingewählte Ziffer wird der zentralen Steuereinrichtung ZSt zur Wahl bewertung übergeben. Es kann dabei festgestellt werden, ob eine interne Verbindung oder eine externe Verbindung gewünscht wird. Im letzteren Fall würde dann der weitere Aufbau unter Zuhilfenahme eines Amtssatzes AS erfolgen. Im Falle einer gewünschten Internverbindung wird nach einer weiteren Wahl bewertung ein Weg zum gewünchten Teilnehmer gesucht und es werden die den möglichen Weg betreffenden Daten der Steuereinheit St übergeben. Diese veranlaß dann die Einstelleinrichtung E, die Einstellung der zugehörigen Koppelpunkte im Koppel netz KN vorzunehmen. Ist der Koppelweg in Ordnung, so erfolgt die Durchschaltung und es wird zum rufenden Teilnehmer Freiton und zum gerufenen Teilnehmer das Rufsignal vom Internsatz IS ausgesendet. Ist die rufende Teilnehmerstelle mit einer Tastwahleinrichtung ausgerüstet, so wird der zur Aufnahme der damit eingegebenen Wahl information vorhandene Satz WAS ausgelöst. Mit dem Melden der gerufenen Teilnehmerstelle erfolgt dann der Eintritt in den Gesprächszustand. Wird durch einen der beteiligten Teilnehmer eingehängt, so bewirkt dies durch entsprechende Befehle das Auslösen des Teilnehmersatzes und des eingestellten Weges.
  • Der Teilnehmer eines heutigen Fernsprechvermittlungssystems kann bestimmte Dienst- bzw. Verbindungsaufträge eingeben. Dies kann bei Vorhandensein eines normalen Nummernschalters durch Einwahl bestimmter Kennziffern bzw. bei Tastwahleinrichtungen durch eine, gegebenenfalls lange und für die einzelnen Aufträge unterschiedlichen Folge von Tastendrücken erfolgen. In diesen Fällen ist, insbesondere durch Ziffernvertauschungen eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit gegeben. Eine andere Möglichkeit besteht darin bei Tastwahleinrichtungen für jeden möglichen Auftrag eine zusätzliche Prozedurtaste vorzusehen.
  • Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Preisgestaltung kann nur eine begrenzte Anzahl von Auftragsmöglichkeiten gleichzeitig eingerichtet werden. Weiterhin sind Änderungen schwer auszuführen.
  • Um Prozedurtasten einzusparen und um bezüglich Erweiterungen flexibel zu sein werden die besonderen Aufträge per Sprachbefehl eingegeben. Diese Befehle sollen in der Vermittlungsstelle durch einen neben den normalen Wahlaufnahmesätzen WAS vorhandene Einheit S aufgenommen und verarbeitet werden. Durch den Einsatz dieser Einheit in der Vermittlungsstelle wird eine Vereinfachung der Fernsprechendgeräte ermöglicht. Es können für die Einleitung besonderer Aufträge beispielsweise die für die Nebenstellentechnik üblichen Fernsprechendgeräte mit vorhandener Signaltaste verwendet werden. Durch ihre Betä- tigung wird gegebenenfalls in Verbindung mit der Betätigung einer weiteren Spracheingabetaste oder der Einwahl einer kurzen Kennziffer die zentrale Steuereinheit aktiviert und der Weg zum Sonderverbindungssatz S wirksam durchgeschaltet. Diese Anschaltung wird dem Teilnehmer durch ein akustisches oder optisches Signal, das durch ein entsprechendes Rückwärtszeichen ausgelöst wird, signalisiert. Der Teilnehmer kann nun innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein Befehlswort, das einem bestimmten Auftrag entspricht, einsprechen. Befehlsworte, die einem bestimmten Dienstauftrag betreffen,können beispielsweise folgende Worte sein: Rückruf, Umleitung, Dreierkonferenz, Aufschalten. Ist unter der Voraussetzung eines Rückkanals am Fernsprechendgerät ein Display vorhanden, so könnten weitere Dienstaufträge die Uhrzeitansage, die Identifizieransageoder die Gebührenansage beinhalten. Befehlsworte wie Amtsgespräch, Privatgespräch, Unteranlage, Diktieren, Auskunft, Werkschutz, Personensuche und Fernschreibannahme würden beispielsweise besonderen Verbindungsaufträgen entsprechen. Ein individueller Auftrag könnte beispielsweise durch das Befehlswort "Kurzrufit eingegeben werden.
  • Das Erkennen und die Verarbeitung eines aus einem vorgegebenen Befehlsvorrat ausgewählten und eingesprochenen Befehlswortes erfolgt durch die im Sonderverbindungssatz S enthaltene und für sich bekannte Sprachverarbeitungseinheit SV. Es sind nur einige grundsätzliche Einheiten eines solchen Spracherkennungssystems angedeutet. Es muß in der Lage sein, die grundlegenden Merkmale eines jeden Befehlswortes zu erkennen. Im allgemeinen wird das analoge Sprachsignal zuerst digitalisiert. Soll eine Spracherkennung von der Person des Sprechers unabhängig sein, so muß in der sogenannten Lernphase, in der also einzelne Sprecher die vorgesehenen Befehlsworte in das Sprach- erkennungssystem eingeben jedes Befehlswort zumindest von einer größeren Anzahl von Sprechern möglichst mehrmals eingesprochen werden. Die Worte werden in einzelne wortspezifische Parameter zerlegt. Die Mittelung der gewonnenen Parameter beispielsweise über sämtliche Eingaben aller Sprecher in Verbindung mit einer Zeitnormierung ergibt dann das Referenzmuster des tetreffenden Befehlswortes. Die einzelnen Referenzmuster werden in einem Referenzmusterspeicher, der durch die Einheit SP angedeutet ist, abgelegt. Zur Erkennung eines eingesprochenen und zunächst von der Aufnahmeeinheit SA aufbereiteten Befehlswortes wird aus diesem ein Testmuster gebildet und auf Ähnlichkeit mit einem abgespeicherten Referenzmuster geprüft. Bei einem vorgegebenen Grad der Übereinstimmung wird das Befehlswort erkannt. Ist zur Sprachausgabe ein entsprechender Sprachsynthesizer, der gleichfalls für sich bekannt ist, vorhanden, so kann das erkannte Wort von der Vermittlungseinrichtung zu der jeweiligen Endeinrichtung übertragen und als Quittung hörbar gemacht werden. Der Speicher des Synthesizers enthält demnach alle vorgegebenen und verarbeitbaren Befehlsworte. Wird das eingesprochene Befehlswort richtig erkannt und quittiert, so werden die daran zu knüpfenden Folgefunktionen veranlaßt. Die bei der Aufnahme und bei der Verarbeitung eines empfangenen Befehlswortes erforderlichen Steuervorgänge in der Einheit SV können vermittels eines Prozessors P durchge- führt werden. Die automatische Erkennung gesprochener Sprache ist beispielsweise beschrieben in: Proc. DAGA'80, VDE-Verlag 1980, S. 61-72.
  • Für die Auftragseingabe durch ein gesprochenes Befehlswort kann ein Dialog zwischen einem Teilnehmer und dem angeforderten Sonderverbindungssatz in der Vermittlungsstelle 35 durch die Einblendung vorgegebener Textteile in menschli- cher Sprache vorgesehen sein. Nach der vorgenommenen Belegung durch einen Teilnehmer wird beispielsweise bei Vorhandensein einer Tastwahleinrichtung am betreffenden Endgerät wie bereits erwähnt durch die Betätigung der Signaltaste die Steuerung angefordert. Mit einer nachfolgenden Betätigung einer Eingabetaste wird durch ein zur Vermittlungseinrichtung dadurch gesendetes Kennzeichen die Anschaltung der Spracherkennungseinrichtung im Sonderverbindungssatz S bewirkt. Als Eingabetaste kann z.B. die allgemein für eine Diensteeinleitung vorgesehene und mit dem Sternsymbol gekennzeichnete Taste benutzt werden. Es sind auch schon Tastwahleinrichtungen bekannt, bei denen die Betätigung einer der zusätzich vorgesehenen Tasten beide Funktionen auslöst.
  • Nach dem erfolgten Verbindungsaufbau zur Spracherkennungseinrichtung im Sonderverbindungssatz S können Texte, die z.B. digital im Sprachspeicher eines Sprachsynthesizers, der eine Teileinheit der Sprachausgabeeinheit SG bilden könnte, gespeichert sind zum anfordernden Teilnehmer als analoge Sprachinformation übertragen werden. Ein Meldetext: Ihr Auftrag bitte, der durch ein Tonsignal ergänzt sein kann, fordert das den Auftrag kennzeichnende Befehlswort an. Nach der Aufnahme des Befehlswortes durch die Einheit SV kann entweder das erkannte Befehlswort aus dem vorhandenen Speicher ausgelesen und übertragen werden oder es kann durch einen entsprechenden Textteil die Wiederholung des Befehlswortes dann angefordert werden, wenn keine eindeutige Erkennung erfolgt ist. Bei Bedarf könnte anschließend das Eintasten von Ziffern vorgenommen werden. Ein Schlußtext kann auf das Ende der Auftragseingabe hinweisen. Die Abschaltung des Sonderverbindungssatzes kann durch die Auslösung eines Tonsignals signalisiert werden. Diese Abschaltung kann auch dann vorgenommen werden, wenn der Teilnehmer innerhalb einer vorgegebenen Zeit kein Befehlswort einspricht. Danach erfolgt der Abbau der zum Sonderverbindungssatz durchgechalteten Verbindung.
  • Der Zugriff zu bestimmten Diensten wird durch gesprochene Befehlsworte ermöglicht. Der normale Verbindungsaufbau erfolgt z.B. bei vorhandener Tastwahleinrichtung ausschließlich durch die Betätigung der entsprechenden Zifferntasten. Für die Wahlaufnahmesätze WAS wird somit in an sich bekannter Weise der Sprachschutz beibehalten. Ein Auftrag für einen Dienst kann auch während einer bestehenden Gesprächsverbindung vorgenommen werden. Soll beispielsweise ein dritter Teilnehmer an einem bestehenden Gespräch beteiligt werden, so kann durch die Betätigung der für die Diensteinleitung verwendbaren Signaltaste der zentralen Steuereinrichtung mitgeteilt werden, daß ein besonderer Auftrag erteilt werden soll. Nach dem Trennen von der Leitung wird die Spracherkennungseinrichtung angeschaltet und das eingesprochene Befehlswort "Dreierkonferenz" bewertet.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche, 0 Verfahren zur von einem Fernsprechendgerät in Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, ausgehenden Übermittlung von wahlweise neben den den normalen Verbindungsaufbau betreffenden Informationen für eine hierfür maßgebende Vermittlungsstelle einzugebenden besonderen Aufträgen, wie Dienst-oder Verbindungsaufträgen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß aufgrund einer, nach der Eingangsbelegung dieser Vermittlungsstelle von einem beliebigen Teilnehmer (T) übermittelten Steuerinformation die Bereitstellung eines mindestens eine Spracherkennungseinrichtung enthaltenen Sonderverbindungssatzes (S) erfolgt und die vorgenommene Anschaltung an die belegte Eingangsleitung diesem anfordernden Teilnehmer durch ein infolge einer entsprechenden Rückinformation ausgelöstes Aufmerksamkeitszeichen als Sprechaufforderung zur Kenntnis gebracht wird, daß ein daraufhin akustisch eingegebenes Befehlswort, das aus einer vorgegebenen Anzahl möglicher Befehlsworte auswählbar ist, von der Spracherkennungseinrichtung identifiziert und ein der Bedeutung des empfangenen Befehlswortes entsprechende Signalinformation zur Auslösung der damit verbundenen Folgefunktionen abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Bereitstellung des Sonderverbindungssatzes (S) jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne, in der das Befehlswort einzugeben ist, erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß bei der Abschaltung des Sonderverbindungssatzes (S) ein weiteres Aufmerksamkeitszeichen ausgelöst wird
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Sonderverbindungssatz weiterhin als Teil der Spracherkennungseinrichtung Sprachausgabeeinheiten enthält, durch die als Rückinformation das jeweils identifizierte Auftragswort als Quittungsinformation zum jeweiligen Fernsprechendgerät übertragen und dort akustisch wiedergegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Rückinformation ein entsprechender Meldetext nach der Anschaltung des Sonderverbindungssatzes bzw. ein entsprechender Schlußtext nach vollendeter Auftragseingabe vorgesehen ist, dessen jeweils in einem Sprachspeicher enthaltener Wortlaut ausgespeichert, zum Fernsprechendgerät übertragen und dort wiedergegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß abschließend zunächst die Übertragung einer ein Aufmerksamkeitszeichen auslösenden Information vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Fernsprechendgerät üblicher Bauart mit vorhandener Signaltaste verwendet wird.
DE19823229659 1982-08-09 1982-08-09 Verfahren zur uebermittlung von besonderen auftraegen in fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere in fernsprechnebenstellenanlagen Withdrawn DE3229659A1 (de)

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