DE2858302C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2858302C2
DE2858302C2 DE2858302A DE2858302A DE2858302C2 DE 2858302 C2 DE2858302 C2 DE 2858302C2 DE 2858302 A DE2858302 A DE 2858302A DE 2858302 A DE2858302 A DE 2858302A DE 2858302 C2 DE2858302 C2 DE 2858302C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headphones
playback
arrangement according
arrangement
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2858302A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Mailand/Milano It Pavel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11184487&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE2858302(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE2858302C2 publication Critical patent/DE2858302C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/086Portable receivers
    • H04B1/088Portable receivers with parts of the receiver detachable or collapsible
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2201/00Details of transducers, loudspeakers or microphones covered by H04R1/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/02Details casings, cabinets or mounting therein for transducers covered by H04R1/02 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/023Transducers incorporated in garment, rucksacks or the like
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/04Circuit arrangements, e.g. for selective connection of amplifier inputs/outputs to loudspeakers, for loudspeaker detection, or for adaptation of settings to personal preferences or hearing impairments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S224/00Package and article carriers
    • Y10S224/929Article carrier for electrical device
    • Y10S224/93Attached to animate bearer

Description

Die Erfindung betrifft eine batteriebetriebene, elektroakustische Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist bekannt (US-PS 39 06 160) und umfaßt ein Paar sogenannter Radiokopfhörer, die durch zwei Endstufenverstärker und entsprechende Ausbildung vorgeschalteter Stufen für den stereophonen Empfang frequenzmodulierter Radiosendungen ausgelegt sind. Dabei ergibt sich zwar das Bestreben, die einzelnen Bauteile weitgehend zu miniaturisieren, diese sind aber insgesamt, nämlich einschließlich der erforderlichen Antennenanlage, der Batterien, Wandler, der Verstärkeranordnungen und der Stellglieder in oder an den beiden Hörmuscheln oder an dem den Kopf übergreifenden und die beiden Ohrhörermuscheln von geschlossener Form miteinander verbindenden Trage- und Spannband integriert oder befestigt, so daß eine gewisse Klobigkeit und eine erhebliche Beeinträchtigung des Tragekomforts durch das sich hierdurch ergebende Gewicht gar nicht vermieden werden kann. Hierdurch bedingt können solche Geräte bei schnelleren Körperbewegungen (sportliche Aktivitäten) nicht getragen werden; ferner wird jede akustische Wahrnehmung des unmittelbaren Umweltgeschehens verhindert, so daß sich bei mobiler Anwendung möglicherweise sogar eine gewisse Gefährlichkeit ergibt.
Allgemein sind für die stereophone Wiedergabe von Hörereignissen stationäre, für die netzbetriebene Lautsprecherwiedergabe ausgelegte Hifi-Stereoanlagen bekannt. Hierbei ergibt sich zwar je nach Art und Aufbau der verwendeten Lautsprecher die Möglichkeit auch für eine entsprechend hochwertige sterophone Wiedergabe, verbunden jedoch mit dem Nachteil der kostspieligen, platzaufwendigen und ortsfesten Installation. Ferner ist die Wiedergabe bei Hifi-Stereoanlagen auf den relativ engen Aufenthaltsbereich des Raumes bzw. Fahrzeugs begrenzt, in dem sie untergebracht und angeschlossen sind. Solchen Anlagen fehlt jede Möglichkeit einer Mobilität des Hörers während der Wiedergabe, sofern er sich aus dem Bereich der unmittelbaren akustischen Klangeinwirkung entfernen möchte. Die Wahl des Aufstellungsortes ist von der Lage eines Netzanschlusses abhängig. Ferner ist nicht zu vermeiden, daß die Wiedergabe des empfangenen Tonprogramms über die Hifi-Stereoanlage notwendigerweise auch allen anderen Anwesenden akustisch zugänglich ist, diese dann allerdings der Tonprogrammwiedergabe auch dann nicht ausweichen können, wenn sie dieser nicht beiwohnen möchten. Andererseits kann es als ein Vorteil der Lautsprecherwiedergabe bei einer Hifi- Stereoanlage angesehen werden, daß dem Hörer eine Überwachung des Umweltgeschehens akustisch problemlos möglich ist, einfach deshalb, weil seine Ohren von Natur aus nicht auf die Lautsprecherwiedergabe selektiv reagieren, sondern auch sämtliche Umweltgeräusche einschließlich der Mitteilungen anderer anwesender Personen aufnehmen können. Von diesem Gesichtspunkt aus bietet daher die Wiedergabe empfangener Tonprogramme über Lautsprecher bei einer stereophonen Hifi-Stereoanlage die für einen Hörer am angenehmsten empfundene Möglichkeit, hochwertige stereophone Hörereignisse bequem und ohne das Gefühl der Abgeschlossenheit genießen zu können.
Für einen örtlich ungebundenen Betrieb bei der Wiedergabe von gespeicherten oder auch empfangenen Tonprogrammen sind batteriebetriebene Stereokoffer bekannt (zum besseren Verständnis wird hingewiesen auf die nicht vorveröffentlichte US-PS 40 81 850), die normalerweise mit einem Tonbandcassettenteil, einem Rundfunkempfangsteil, zwei Lautsprechern und der dazugehörigen Steuer- und Verstärkerelektronik ausgerüstet sind. Solche Anlagen sind für eine wirklich hochwertige stereophone Wiedergabe allerdings schon deshalb ungeeignet, weil die Möglichkeiten batteriebetriebener, tragbarer Lautsprechergeräte nicht annähernd ausreichen, um Schallereignisse musikalischer Art hinreichend breitbandig und originalgetreu abzustrahlen. Dies gilt besonders für die Wiedergabe in weiten oder offenen Räumen, also gerade dort, wo durch die Tragbarkeit der Geräte sich die Zweckbestimmung für diese erfüllt. Wiedergegebene Hörereignisse können daher weder klanglich (Lautstärke, Dynamik, Breitbandigkeit, Verzerrungsfreiheit) noch räumlich (Richtung, Entfernung, Ausdehnung) illusionsnah nachgebildet werden. Selbst wenn man die Möglichkeit einer Wiedergabe über einen eventuell vorhandenen Kopfhörerausgang nicht ausschließt, bestimmt sich die Qualität der Wiedergabe durch die der restlichen Anlage, wobei deren Auslegung als einfache, passive Zusatzvorrichtung für den sporadischen Anschluß eines unbestimmten Kopfhörertyps das Signal meist noch weiter verzerrt. Stereokoffer sind zwar netzunabhängig, im wesentlichen aber dennoch nur für den Standgebrauch gebaut; sie sind für die Wiedergabe während des Transports aufgrund der Lautsprecherposition - beide Lautsprecher befinden sich an derselben Seite des Hörenden und strahlen von ihm weg - jedenfalls für Stereowiedergabe ungeeignet und außerdem sperrig und unbequem zu tragen. Durch Pendel- und Rutschbewegungen, Riemendruck und ein abstehendes Gerüst wird die körperliche Bewegungsfreiheit des Abhörenden nicht weniger als durch das erhebliche Gewicht eingeschränkt. Dabei ist natürlich immer besonders problematisch der Mithörerzwang für unbeteiligte Personen in der näheren Umgebung.
Zum Stand der Technik, jedoch nicht vorveröffentlicht, gehört ferner eine tragbare Vorrichtung zum Abhören von Stereosignalen (DE-OS 28 05 685 entsprechend US-PS 40 70 553). Diese Vorrichtung umfaßt zwei Stereolautsprecher, die nahe des Halsansatzes nach Art einer Halskrause auf die Schultern des Abhörenden gesetzt werden, wobei der von den Lautsprechern erzeugte Schall von unten gegen die Ohren und in einem Winkel von diesen weg oder bei Umklappen der Lautsprecher in eine andere Winkelstellung im wesentlichen gegen den Hals des Trägers gestrahlt wird. Diese tragbare Vorrichtung konzentriert sich ausschließlich auf die Lautsprecherwiedergabe und die Mittel, solche entsprechenden Kleinlautsprcher um den Hals tragen zu können.
Sowohl die heute üblichen Hifi-Bausteine als auch die tragbaren Stereogeräte sind im wesentlichen für Standbetrieb und Lautsprecherwiedergabe konzipiert, bestückt und geformt.
Ebenso waren alle bisher verfügbaren Taschengeräte (Taschenrecorder und speziell Transistortaschenradios seit ihrer Einführung 1958) trotz ihres erheblichen weltweiten Absatzes und einer endlosen Modellvielfalt ausnahmslos Lautsprechergeräte und (aufgrund des in Taschengröße schlecht unterzubringenden und kaum stereophon wirkenden Lautsprecherpaares) ausnahmslos monophon. Solche Anordnungen sind durch eine Wiedergabequalität gekennzeichnet, die nochmals weit schlechter als die von Koffergeräten ist. Sollen die bisherigen Taschengeräte während des Tragens über den eingebauten Lautsprecher abgehört werden, so müssen sie zudem in geeigneter Position und Ausrichtung in der Hand gehalten werden. Der als Zubehör gebräuchliche Ohrstöpsel bietet bei heutiger Technik eine Wiedergabe, die noch unbefriedigender als die des kleinen Lautsprechers ist.
So ist beispielsweise aus der zum Stand der Technik gehörenden, jedoch gegenüber dem Prioritätsdatum (24.03.1977) des vorliegenden Patents nicht vorveröffentlichten DE-OS 26 44 172 die gürtelartige Befestigung für ein Taschenradio oder Taschenrecorder bekannt, geeignet für Dauerläufer ohne Brusttasche. Die Wiedergabetreue ist die eines normalen Taschenradios und so beschränkt, daß die Wiedergabe auch durch den Halsausschnitt des Pullovers des Trägers vom Erfinder empfohlen wird. Zwei Ohrstöpsel können hilfsweise angeschlossen werden, ohne daß das geläufige monaurale, lautsprecherorientierte Konzept je verlassen wird.
Nach heutiger Technik werden Kopfhörer im wesentlichen nur in Hörgeräten sowie einigen (auch batteriebetriebenen) Sprech(funk)geräten als primäre Schallgeber verwendet. Solche Anordnungen haben jedoch weder die Aufgabe noch besitzen sie die Fähigkeit einer batteriebetriebenen Wiedergabe von stereophonen Musikprogrammen. Sie sind so ausgelegt, daß eine brauchbare Wiedergabe nur im Frequenzbereich der Sprache erfolgen kann. Zwei Beispiele für solche körpergebundenen Gegensprechanlagen, die mit bi-auralen Kopfhörern arbeiten, lassen sich als bekannt entnehmen der US-PS 22 85 083 sowie der US-PS 35 86 977.
Bei letzerer handelt es sich um eine auf Schutzhelme tragende Motoradfahrer mit Beifahrer beschränkte Gegensprechanlage, die in der Weise umschaltbar ausgebildet ist, daß auch von einem separaten Transistorradio monophon ein Signalempfang möglich ist. Die Heim-Kopfhörer sind schwer und unbequem zu tragen, der Abhörende ist völlig von seiner Umwelt abgeschnitten, die Wiedergabequalität ist minderwertig und wird durch bei dem ins Auge gefaßten Rundfunkempfang durch die schnelle Fortbewegung noch zusätzlich beeinträchtigt.
Bekannt sind schließlich ferner (DE-OS 18 15 836, DE-OS 25 10 731) Hörhilfen für Hörbehinderte bzw. für deren Erziehung, hauptsächlich für den Hör- und Sprechunterricht sowie bei der Erziehung von Schülern mit geschädigtem Hörvermögen. Solche, ausschließlich für die monophone Wiedergabe im Sprachfrequenzbereich geeignete Hörgeräte sind als körpergebundene Anlagen für eine elektroakustische Wiedergabe geeignet und weisen, um eine gegenseitige Verständigung zu ermöglichen, auch Mittel auf, um ein Mikrofonsignal mit dem Signal eines Sprechfunkgerätes zu vermischen. Eine stereophone oder gar hochwertige Wiedergabe von gespeicherten Musikprogrammen ist ausgeschlossen und auch nicht beabsichtigt.
Auf dem benachbaren Gebiet des sogenannten tragbaren "Walkman" ist es ferner bekannt (Zeitschrift Radio Mentor Electronic, Jahrgang 42 (1976), H. 12, Seite 478), der Mobilität des Hörenden bei Kopfhörerempfang und dem Wunsch, eigenes Programmaterial zu hören, dadurch zu entsprechen, daß mit einem Spann- und Trageband verbundene Kopfhörer ausgesprochen klobiger und schwerer Beschaffenheit unmittelbar auf einer Seite mit einem Tonbandlaufwerk und Lautstärkeeinstellern ausgerüstet werden, wodurch eine monophone Wiedergabe speziell entwickelter Miniaturcassetten (Vierspurlaufwerk mit je 30 Minuten pro Spur) möglich ist. Die so gebildeten, beidseitigen Kopfhörer-Kästen, die die Kopfabmessungen des Trägers an dieser Stelle mindestens verdoppeln und bis über die Schultern reichen, umschließen den Ohrbereich vollständig und isolieren den Träger sozial und akustisch von der Umwelt, da er nicht ansprechbar ist. Aufgrund des Umfangs und des Gewichts eines solchen integrierten Doppelkopfhörer/ Tonbandgeräts ist eine Mobilität des Trägers zwar, jedenfalls bei vorsichtigen Bewegungen, möglich, schnelle Kopfbewegungen sind aber ausgeschlossen.
Bekannt ist ferner die Ausbildung von Lärmschutzmitteln und sogenannter Gehörschützer in Form von zwei an einem Kopfbügel befestigten, schalldämmenden Kapseln, die über die Ohren gestülpt werden (US-PS 33 06 991 und DE-OS 15 12 717). Um bei solchen Gehörschützern die völlige akustische Isolierung de Gehörschutzträgers zu vermeiden und eine Sprachverständigung in gegebenenfalls nur gelegentlich lärmerfüllter Umgebung zu ermöglichen, sind an Gehörschutzkapseln außen Mikrofone, Verstärker mit Lautstärkestellern sowie Batterien angebracht, innen befinden sich dann entsprechende Kleinlautsprecher o. ä. Die verwendeten Verstärker können begrenzende Eigenschaften haben, verfügen aber stets über frequenzselektive Eigenschaften, um jedenfalls solche Lärmkomponenten stets wirksam dämpfen zu können, die sich nicht im Sprachfrequenzbereich befinden. Falls gewünscht, kann über einen externen Abschluß an den Schalldämmkapseln auch eine Radioverbindung hergestellt werden.
Die Ausbildung der Gehörschutzkapseln mit Außenmikrofonen und inneren Kleinlautsprechern ermöglicht daher die Einleitung von Umgebungsgeräuschen in einen bewußt durch die Kapseln schalltot gehaltenen Raum, steht aber sonst in keiner Beziehung mit einem Ziel vorliegender Erfindung, eine hochwertige stereophone Wiedergabe sicherzustellen.
Schließlich ist aus der US-PS 29 86 140 eine zahnschmerzstillende, stationäre Kopfhörer-Anlage zur Wiedergabe von sehr lauten, kontinuierlichen, mit (elektronisch erzeugtem] Geräusch gemischten Signalen, beispielsweise auch Musik, mit vorzugsweise engem Wiedergabespektrum bekannt. Dabei kann ein Außenmikrofon an beliebiger Stelle vorgesehen sein, damit der behandelnde Zahnarzt Kontakt mit seinem Patienten im erforderlichen Fall aufnehmen kann. Hierzu muß das Mikrofon über einen Schalter auf die Eingänge der Kopfhörerverstärker gelegt werden, wobei dieser Schalter dann gleichzeitig die motorische Verstellung von Potentiometern im Sinne einer Abschwächung der bisher zugeführten Musik/Geräuschsignale bewirkt.
Eine Mischung der aus der Umgebung stammenden, über das Mikrofon aufgenommenen Signale mit den zur Schmerzberuhigung zugeführten Geräusch/Musiksignalen findet nicht statt. Der Patient hört entweder über das Mikrofon ausschließlich oder ihm wird die erhoffte zahnschmerzstillende Wirkung umfassende Innengeräuschkulisse zugeführt. Ein Mischer ist vorgesehen für die Vermischung der elektronischen Geräuschkulisse mit einem Musikprogramm.
Grundsätzlich kann man davon ausgehen, daß bei den bisherigen Anlagen für Musikwiedergabe (gleich welcher Größe und Qualität) Kopfhörer, die maximale Wiedergabequalität mit minimalem Stromverbrauch verbinden können, kein integraler Bestandteil, sondern ein wahlweises Zubehör unbestimmten Typs sind, ohne eigene Elektronik, das meist nur sporadisch und zur Vermeidung akustischer Störungen (der oder seitens der Umwelt) eingesetzt wird. Diese allgemeine Unterordnung der Kopfhörertechnik ist mindestens teilweise auf die altbekannten Nachteile der Kopfhörerwiedergabe zurückzuführen, nämlich:
  • a) die Kabelgebundenheit an einen separaten und (bei Hifi-Anlagen) ortsgebundenen Gegenstand, wodurch die Bewegungsfreiheit des Abhörenden stark behindert wird,
  • b) die akustische Abschirmung des Abhörenden, die die Verfolgung des Umweltgeschehens sehr störend behindern kann,
  • c) die Beschränkung der Abhörerzahl durch die Zahl der verfügbaren Kopfhöreranschlüsse (normalerweise nur einer),
  • d) aufgrund der genannten Nachteile die soziale Abkapselung des Abhörenden,
  • e) die Im-Kopf-Lokalisiertheit und Vorne/Hinten- Inversion der Hörereignisse. Dazu kommt in der Praxis
  • f) die Minderwertigkeit üblicher Kopfhörerausgänge, bei denen es sich in der Regel um an Lautsprecherverstärker angeschlossene Spannungsteiler oder leistungsschwache Vorverstärker-Ausgänge handelt,
  • g) fehlende Körperschall-Übertragung.
Die Leistungsstärke, Ausgangsimpedanz und weitere Auslegung der aktiven Schaltung üblicher Stereogeräte ist nicht optimal für Kopfhörerwiedergabe ausgelegt und wird meist durch die schlechte Anpassung an einen nicht vorbestimmten Kopfhörertyp noch weiter verschlechtert. Speziell für Kopfhörerverstärker ausgelegte Hifi-Schaltungen sind bisher nur als getrennte, netzbetriebene Einzelbausteine bekannt, die bei Kopfhörern mit besonderem (meist elektrostatischem) Antrieb mitgeliefert werden. Der übliche Anschluß beliebiger Kopfhörertypen an beliebige Stereoschaltungen verhindert auch die elektronische Entzerrung der Kopfhörerwiedergabeeigenschaften und steht daher einer räumlich und klanglich originalgetreuen Wiedergabe ebenso wie einer wirkungsvollen Lautsprechersimulierung im Wege.
Als Lösung für Problem b) ist seit 1968 der offene Kopfhörer bekannt, der eine weitgehende Durchlässigkeit der akustischen Umweltgeräusche bietet und sehr klein und leicht gebaut werden kann. Trotzdem besteht auch bei diesem eine gewisse Abschattung des oberen Frequenzbereiches der von außen kommenden Schallereignisse und, während der Programmwiedergabe, eine lautstärkeabhängige Verdeckung der Umweltgeräusche, die situationsbedingt sehr hinderlich wirken kann. Daher und aufgrund der mit Kopfhörern leicht zu erzielenden Lautstärke sind auch offene Konstruktionen für eine bewegliche Wiedergabe über bisherige Stereokoffer "abkapselnd" und gegebenenfalls riskant.
Als Lösung der Probleme a) und c) sind stereophone Sende- und Empfangsvorrichtungen für drahtlosen Kopfhöreranschluß bekannt. Damit ist der Abhörende zwar nicht mehr an die ortsfesten Geräte einer Hifi-Anlage gekabelt, aber trotzdem auf einen relativ engen und gleichbleibenden Empfangsraum beschränkt, zumeist den Wohnraum, in dem die Anlage aufgestellt und leicht erreichbar ist. Die Empfangsqualität ist meist rausch- und verzerrungsempfindlich, besonders bei Infrarot- Übertragung.
Zur Lösung von Problem e) sind verschiedene kopfbezogene Anordnungen bekannt. Sie wirken jedoch nur dann optimal, wenn die Wiedergabeeigenschaften der Kopfhörer in der Auslegung der Elektronik berücksichtigt (d. h. entzerrt) werden, d. h. nur dann, wenn Kopfhörer und Verstärker als Funktionseinheit entworfen sind. Als Teil einer ganzen Wiedergabeanlage und speziell für den Batteriegebrauch ist eine solche Funktionseinheit bisher unbekannt.
Zusammenfassend läßt sich in Bezug auf die bisher bekannten Anordnungen für Musikwiedergabe sagen, daß:
  • 1. heutige Hifi-Anlagen während der Wiedergabe ortsfest untergebracht und angeschlossen sind und den Aufenthaltsbereich des Abhörenden auf einen relativ engen Wiedergaberaum einschränken;
  • 2. batteriebetriebene Stereokoffer weder für eine originalgetreue Wiedergabe noch für eine freie Beweglichkeit während des Abhörens gebaut oder tauglich sind;
  • 3. heutige Taschengeräte zwar gut zu tragen, aber nur für eine minderwertige, monaurale Wiedergabe geeignet sind, da sie für Lautsprecherwiedergabe ausgelegt sind;
  • 4. heutige stereophone Kopfhöreranordnungen den Abhörenden zusätzlich in seiner Bewegungsfreiheit durch Kabelgebundenheit oder andernfalls auf den relativ engen Empfangs- und Bedienungsbereich einer ortsfesten Programm- und Sendequelle einschränken und zugleich die akustische Wahrnehmung des Umweltgeschehens behindern usw. verunsichern.
Nach dem vorherrschenden Trend werden dabei immer kleinere, aber nach wie vor netzgebundene Hifi-Bausteine und daneben immer größere, aber nach wie vor nicht mit Hifi-Anlagen vergleichbare Stereokoffer gebaut. Die Entwicklung in diese Richtung hält nach wie vor unvermindert an. Aber die Kluft zwischen hochwertiger Stereophonie und Beweglichkeit des Abhörenden wurde durch keine der bisher bekannten Anordnungen überwunden. Offensichtlich besteht daher eine deutliche Entsprechung zwischen Größe und Qualität.
Die Wiedergabequalität scheint unvermeidlich von der Heim- über die Automobil-Anlage und den Stereokoffer bis zum kleinen Monokoffer und zum Taschenradio bzw. Taschenrecorder abzunehmen.
Es besteht daher Bedarf nach einer Anordnung, die die hochwertige stereophone Wiedergabe von empfangener Musik mit uneingeschränkter Umgebungswahl und Bewegungsfreiheit des Abhörenden verbindet.
Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsbestimmende Anordnung dahingehend zu verbessern, daß eine hörende Person akustisch einerseits so gestellt wird, als wenn sie sich beispielsweise einem steroeophonen Musikgenuß einer hochwertigen, stationären (Hifi)Anlage mit Lautsprecherbeschallung hingibt, unter Einschluß der hierbei selbstverständlichen Wahrnehmungsfähigkeit für die aus der Umgebung herrührende Hörereignisse, dabei aber gleichzeitig über eine völlig unbegrenzte Bewegungsfreiheit verfügt.
Diese Aufgabe ist neu und sie wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung sichert Körperverbundenheit, Kopfbezogenheit und Einmischbarkeit der akustischen Umweltereignisse in jeglicher Umgebung und Situation ohne Behinderung oder Beeinflussung der hochwertigen, stereophonen Wiedergabequalität empfangener Tonprogramme.
Dabei wird der Abhörende insbesondere auch deshalb nicht in seiner Bewegungsfreiheit beeinflußt, weil die Kopfhörer oder Ohrhörer, die er ja auf jeden Fall tragen muß, leicht und keinesfalls störend sind, ihn also auch in seiner Kopfbeweglichkeit, was für eine uneingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit insbesondere beim Laufen oder sonstigen Verrichtungen von wesentlicher Bedeutung ist, nicht beeinträchtigen. Tatsächlich werden die Kopfhörer entgegen der bisherigen Entwicklungstendenz, wie sie besonders deutlich wird bei dem gattungsbestimmenden Radiokopfhöer entsprechend US-PS 39 06 160 bzw. dem Tonbandcassetten- Kopfhörer entsprechend "Radio Mentor Elektronic . . ." völlig frei von zusätzlichen Belastungen etwa durch Batterien, Laufwerk, Mechaniken, Stellgliedern u. dgl. Bauteile gehalten und dienen lediglich dem einzigen Zweck der elektroakustischen Wandlung. Hierdurch ist es auch möglich, den gewonnenen Raum trotz kompaktem und miniaturisiertem Aufbau ausschließlich der hochqualitativen Ausbildung des elektroakustischen Wandlerbereichs ausschließlich vorzubehalten. Daher befindet sich eine die erfindungsgemäße Anordnung tragende Person in der angenehmen Lage, hochwertigste, ihrer persönlichen Wahl überlassene Musikdarbietungen oder sonstige Klangereignisse genießen zu können unter Vermeidung jeglicher passiven oder aktiven Abschottung bzw. Abkapselung gegenüber der Umgebung, was gerade von Kopfhörer tragenden Personen als besonders unangenehm empfunden wird, da, wenn man nicht gerade in diese Richtung schaut, dieser Umgebungsbereich nichtexistent wird. Durch die Einmischung des über Außenmikrofone erfaßten akustischen Umweltgeschehens bekommt der Abhörende beides, eine hochwertige reproduzierte stereophonische Musikwiedergabe, ein akustisches Umweltgefühl und als dritten, aber sicherlich nicht unwichtigsten Gesichtspunkt die absolute Bewegungsfreiheit.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die in den Ansprüchen genannten Schaltungen und Geräte können in einer beliebigen Anzahl von Gehäusen oder Umhüllungen angeordnet sein. Dabei hat eine Ausführung nach dem Bausteinprinzip wie bei anderen Hifi-Anlagen den Vorteil, daß die verschiedenen Funktionseinheiten einzeln durch neuere Typen oder andere Funktionen ausgewechselt werden können. Die Speiseeinheiten enthalten vorzugsweise wiederaufladbare Batterien und können in separaten Gehäusen oder innerhalb der einzelnen Bausteine angeordnet sein. Das Gurtband kann je nach Ausführung in verschiedenen Positionen am Körper des Abhörenden angebracht sein und vorzugsweise mit Verstauungsfächern für Tonspeicher, Kopfhörer, Ersatzbatterien ausgestattet sein.
Alle Bauteile sind weitgehend miniaturisiert und so geformt und verteilt, daß sie so wenig wie möglich vom Körper des Abhörenden hervorstehen und minimalen Druck auf ihn ausüben. Die Anzeigen und Bedienungselemente sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie sich gut erkennbar im Blickfeld des Abhörenden befinden und leicht für seine Hände erreichbar sind.
Die Anordnung verfügt über mindestens ein Wiedergabegerät für funkübertragene Tonprogramme.
Die Kopfhörer sind klein, leicht, bequem zu tragen, relativ empfindlich, in Dynamik und Bandbreite für hochwertige Musikwiedergabe geeignet und mit oder ohne Kopfbügel - als Ohrhörer - ausgebildet. Bei Anwendung eines Kopfbügels kann dieser zusammenklapp-, -falt-, oder -legbar sein, wodurch sich die Kopfhörer leicht in dem am Gurtband befindlichen Verstauungsfach unterbringen lassen.
Die Kopfhörer können über Kabel oder Funkstrecke mit der restlichen Anlage verbunden sei. Bei Kabelanschluß ist der Kopfhörerverstärker vorzugsweise mit zwei oder mehr Kopfhörerausgängen ausgelegt; bei Funkanschluß kann eine praktisch unbegrenzte Zahl von weiteren mit geeigneten Empfänger-Verstärkern ausgestatteten Kopfhörer-Trägern dieselbe Programmwiedergabe abhören. Die Sendeantenne kann dabei in das Gurtband eingebaut, die Empfangsantennen der drahtlos Mithörenden an dem jeweiligen Kopfhörer befestigt werden oder mit dem Kopfhörerkabel identisch sein. Die Reichweite für einen störungsfreien Empfang kann etwa dem unmittelbaren Gruppenkontakt entsprechen.
Kopfhörer und Kopfhörerverstärker sind als Funktionseinheit aneinander angepaßt. Der Kopfhörerverstärker verfügt über die bei Hifi-Verstärkern üblichen Steuerungen. Vorverstärker und Leistungsverstärker sind im Falle eines kabellosen Kopfhöreranschlusses getrennt angeordnet und über Funkstrecke verbunden.
Die Mikrophone dienen der (stereophonen) Erfassung der den Abhörenden unmittelbar umgebenden Schallereignisse zu deren Verstärkung und Wiedergabe über die Kopfhörer. Die Mikrophone können z. B. am Gurtband oder an den Kopfhörern selbst befestigt sein- wobei die letzte, kopfbezogene Anordnung die originalgetreuere Raumabbildung erlaubt. Sie sind so ausgerichtet, daß eine optimale stereophone Abbildung der unmittelbaren akustischen Umweltereignisse gewährleistet ist. Mehrere Mikrophontypen können für verschiedene Einsatzformen (einschl. der Führung und Ausrichtung mit der Hand) gleichzeitig oder alternativ an die Anlage angeschlossen werden. Die Mikrophone können entweder über Kabel oder über Funkstrecke an die Anlage angeschlossen sein. In einer vereinfachten Ausführung können die Umweltereignisse von nur einem (Mono-)Mikrophon aufgenommen wersen, wobei sie allerdings ihre räumlichen Eigenschaften einbüßen und die Schallquellen daher nur visuell geortet werden können.
Die Mischeinrichtung gestattet eine deutliche Wahrnehmung der Umweltereignisse ohne Unterbrechung der Programmwiedergabe. Die Mischeinrichtung mischt die Mikrophonsignale in die Programmsignale, bevor diese in die Leistungsverstärkerstufe des Kopfhörerverstärkers gehen, entweder auf Knopfdruck oder kontinuierlich, wobei die Umweltschallverstärkung auf die Situation und Programmwiedergabe angepaßt und wunschgemäß immer so hoch gesteuert werden kann, daß ihre Verdeckung durch die Programmwiedergabe praktisch ausgeschlossen ist. Die Mischeinrichtung kann am Gurtband, oder, bei kabellosen Kopfhörern mit eingebauten Mikrophonen, zusammen mit den Empfänger-Verstärkern in die Kopf- bzw. Ohrhörer eingebaut sein.
Ihr volles Potential entwickelt die vorliegende Anordnung erst dadurch, daß der Kopfhörerverstärkter mit akustischen Entzerrer-Netzwerken ausgestattet ist, mittels derer die durch die Kopfhörer verursachten Übertragungsfehler aufgehoben werden. Dabei werden auch die typspezifischen (Dämpfungs- und Laufzeit-) Verzerrungen korrigiert. Nur durch eine derartige kopfbezogene Entzerrung kann eine (auch räumlich) weitgehend originalgetreue Abbildung der Hörereignisse erreicht werden.
Weiterhin können die klanglich und räumlich wirkenden Entzerrungsnetzwerke steuerbar ausgelegt sein, so daß sich mit ihnen eine Vielzahl zusätzlicher, auch ungewöhnlicher Klang- und Raumbilder und -effekte erzeugen läßt.
Weitere Signalquellen können an den Kopfhörerverstärker oder das Mischgerät gleichzeitig oder alternativ angeschlossen sein - einschl. CB-Funk-Geräte oder sonstiger Sprechfunk- oder Sender-Empfänger-Anlagen, z. B. um einen Sprechkontakt oder "Programmaustausch" zwischen mehreren Trägern von erfindungsgemäßen Anlagen zu ermöglichen. Auch elektrische Musikinstrumente können direkt an den Eingang des Kopfhörerverstärkers angeschlossen werden.
Insbesondere kann als weitere Signalquelle ein miniaturisierter, elektronischer, batteriebetriebener, vorzugsweise, stereophoner Klang- bzw. Klangfolgensynthesizer und/oder Rhythmusgenerator in die erfindungsgemäße Anordnung aufgenommen werden, um eine aktivere Teilnahme des Abhörenden am Klanggeschehen zu ermöglichen.
Schließlich können akustisch wahrnehmbare Signale aus der elektronischen Umwandlung nicht akustischer Ereignisse erzeugt und in den Kopfhörerverstärker gegeben werden - insbesondere auch physiologische Ereignisse z. B. für den als Biofeedback bekannten Lernvorgang) die durch geeignete, am Körper des Abhörenden (z. B. am Gurtband oder am Kopfhörerbügel) angebrachte Sensoren erfaßt werden.
Obwohl sich die eigentliche Besonderheit der Erfindung speziell im Bereich der Musikwiedergabe erweist, kann die Anordnung demnach auch für die Wiedergabe nichtmusikalischer Hörereignisse eingesetzt bzw. ausgestattet werden. Sie eignet sich zusammenfassend für die Wiedergabe folgender Signalquellen:
  • 1. Rundfunkprogramme,
  • 2. Hörereignisse aus der unmittelbaren Umgebung des Abhörenden,
  • 3. Sprechverbindungen und andere Funkverbindungen aus dem Nahbereich,
  • 4. elektrisch erzeugte Hörereignisse,
  • 5. Hörereignisse, die durch die Umwandlung nichtakustischer Ereignisse erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung hebt die bisher akzeptierte Unvereinbarkeit von hoher Wiedergabequalität und Beweglichkeit des Abhörenden im Bereich der stereophonen Wiedergabe auf.
Sie befreit den Abhörenden hochwertiger Audio- Wiedergaben aus der vierwändigen Enge üblicher Wiedergaberäume und macht ihm die weitgehend originalgetreue Wiedergabe von Musik und anderen Hörereignissen jederzeit und überall zugänglich - in jeglichem Bewegungszustand, ohne Störung der sozialen Umwelt und zugleich ohne akustische "Abkapselung" des Abhörenden. Die neue Anordnung erschließt damit eine radikal neuartige Abhörungspraxis und Wahrnehmungsform, bei der dreidimensionale Hörereignisse in jeglicher Umgebung oder Situation und während jeglicher Standortveränderung des Abhörenden illusionsnah für ihn entstehen können - etwa auf einem Spaziergang am Strand, in den Bergen, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, in der Küche, im Garten, Park, Hotel, Zug, Bus, Auto, Boot, Flugzeug, in der U-Bahn, auf dem Fahrrad oder Motorrad, auf Rollschuhen, am Segeldrachen. Dabei verbindet und verstärkt sich die optische mit der akustischen Raum- und Bewegungswirkung zu einer eigentümlichen (meist stimmungserzeugenden) Wahrnehmungseinheit, die sich bei adäquater Zuordnung von Programm und Abhörsituationen am ehesten mit der vom Zuschauer empfundenen Einheit von Musik und Bilderfluß bei Tonfilmdarbietungen vergleichen läßt. Versuchspersonen berichten typischerweise von einem während des Abhörens empfundenen "Schwebegefühl".
Die erfindungsgemäße, mühelos tragbare Anordnung ermöglicht eine Wiedergabe, die in ihrer Klang- und Ortstreue diejenigen der besten ortsfesten Lautsprecheranlagen erreichen oder übertreffen kann, ohne dabei mehr als Taschengröße zu beanspruchen. Sie vereinigt alle wesentlichen Vorteile von Taschengeräten, Hifi-Anlagen und Kopfhörerwiedergabe, ohne durch die sehr wesentlichen, altbekannten Nachteile dieser Systeme eingeschränkt zu sein: Einschränkung auf einen Abhörraum (Hifi-Anlagen), Einschränkung der Wiedergabequalität (Koffer- und Taschengeräte), klangliche Verfälschungen durch Einfluß des Abhörraumes und Störung Unbeteiligter (alle Lautsprecheranlagen und -geräte), Kabelgebundenheit und Verdeckung der Umweltgeräusche (Kopfhörerwiedergabe). Die erfindungsgemäße Anordnung entwickelt erst das volle Potential von Kopfhörern (und damit von kopfbezogener Wiedergabe) für die Unterhaltungselektronik. In ihr liegt auch eine weit bessere Lösung für das Problem batteriebetriebener Stereowiedergabe als in den heute üblichen Stereokoffern, im Vergleich zu denen sie zugleich mobiler und wiedergabegetreuer ist. Gleichzeitige Miniaturisierung und Qualitätssteigerung werden erst durch die Kopfbezogenheit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich
Die Anordnung widerlegt überraschend wirksam das bis heute allgemein akzeptierte Vorurteil, daß Batteriebetrieb (Stromsparung), Taschengröße (bzw. Mobilität) und geringer Kostenaufwand einer hochwertigen Audio-Wiedergabe entgegenstehen, bzw. mit ihr unvereinbar seien.
Eine besondere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung liegt in der direkten, binaural verstärkten, hochwertigen Stereowiedergabe des unmittelbaren akustischen Umweltgeschehens. Dabei wird die akustische Umwelt selber zur Programmquelle und als solche im Pegel, räumlich und klanglich regelbar. Der Verstärkungsgrad kann situationsbedingt eingestellt werden, und zwar unabhängig davon, ob ein Funkprogramm gleichzeitig wiedergegeben wird. Die Mischung beider Quellen erlaubt die Überwindung des Verdeckungseffektes, der sich auch bei Kopfhörerwiedergabe gerade bei angehobener Lautstärke auf lästige und mitunter gefährliche Weise auswirkt. Die Beseitigung dieses Effektes ist eine unerläßliche Bedingung zur vollständigen Lösung des Problems unbehinderter Mobilität. Sie gibt dem Abhörenden die Möglichkeit einer akustischen Verfolgung bzw. Überwachung des Umweltgeschehens, ohne ihn von einer zunächst optischen Erfassung der Situation und anschließenden Unterbrechung der Programmwiedergabe (durch Abschaltung oder starke Lautstärkereduzierung) abhängig zu machen.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß sich sowohl für eine vollkommene Privatisierung des Abhörens (auch mitten im öffentlichen Menschenverkehr, etwa im Reisezug oder Restaurant), als für eine Intensivierung des sozialen Kontaktes (im gemeinsamen Abhören über Kopfhörer, ohne individuelle Abkapselung) eignet.
Darüber hinaus wirkt die erfindungsgemäße Integrierung von Musikwiedergabe und "Umweltverstärkung" auch der sozialen Isolierung (und damit einhergehenden "Sprachlosigkeit") entgegen, die sonst aus der akustischen Abkapselung des Abhörenden erwächst.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles A,
Fig. 2 eine Rückansicht des Ausführungsbeispieles A,
Fig. 3 eine Anwendung des Ausführungsbeispieles A,
Fig. 4 eine Anwendung eines Ausführungsbeispieles B,
Fig. 5 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles C, und
Fig. 6 eine Anwendung des Ausführungsbeispieles C.
Der Kürze halber werden die drei Ausführungsbeispiele meist als "A", "B" und "C" bezeichnet. Sie umfassen folgende Bauteile:
eine Verstärkeranordnung für Kopfhörer,
kurz "Kopfhörerverstärker" 2,
ein oder mehrere Paar Kopfhörer 3,
ein oder mehrere Paar Mikrophone 4,
eine Mischvorrichtung 5,
Speiseeinheiten 6,
ein tragendes Gurtband 7,
einen Verschluß 8,
einen verlängerbaren Gurtabschnitt 9,
Signal- bzw. Stromleitungen 10,
ein Kopfhörerfach 12,
einen Rundfunkempfänger 13,
einen elektronischen Klangsynthesizer 14
einen Sender-Empfänger 15 für den kabellosen Anschluß von 16,
Mikrophon-Ohrhörer-Einheiten 16.
In B sind alle elektroakustischen Bauteile bis auf die Kopfhörer zusammen mit der Stromspeisung in einem einzigen Behälter untergebracht. A und C sind dagegen als Baustein-Systeme ausgebildet, wobei jeder Baustein ein oder mehrere Schaltungen bzw. Funktionen umfaßt und an dem tragenden Gurtband 7 derart lösbar befestigt ist, daß zugleich alle elektrischen Verbindungen hergestellt sind. Das Gurtband 7 ist in A und C so ausgebildet, daß die Geräte und Behälter an mehreren Stellen einer kontinuierlichen Strecke befestigt und angeschlossen werden können, womit eine optimale Anpassung an jede Steh-, Sitz- oder Liegeposition des Abhörenden gewährleistet ist.
Das Gurtband 7 besteht aus einem angemessenen Material von geeigneter Festigkeit und Schmiegsamkeit. Es ist mit einem Verschluß 8 versehen, mit dem die zwei Enden zusammengefügt werden, um eine rutsch- und pendelfreie Befestigung der Anlage am Körper des Abhörenden zu gewährleisten. Das Gurtband 7 ist bei A und C mit einem verlängerbaren Gurtabschnitt 9 ausgestattet und damit über einen weiten Längenbereich auf verschiedene Körpergrößen anpaßbar. Elektrische Leitungen 10 laufen bei A und B zwischen den Kopfhörern und der restlichen Anlage, und in A und C auch innerhalb des Gurtbandes 7, in einem Abschirmschlauch, zur Verbindung der elektroakustischen Bausteine unter sich und mit den Speiseeinheiten 6 (bei A über den verlängerbaren Gurtabschnitt 9, bei C über die Schnalle 8). Außer den weiter unten beschriebenen elektroakustischen Bausteinen trägt das Gurtband 7 in A und C auch ein Kopfhörerfach 12 und Speiseeinheiten 6.
Die Speiseeinheiten 6 bestehen aus Batteriebehältern, die wiederaufladbare Batterien beinhalten. In B ist die Speiseeinheit 6 zusammen mit 2, 4 und 5 in einem Gehäuse am Gurtband 7 untergebracht. In C verfügen die kabellosen Mikrophon-Ohrhörer 16 über eigene Speiseeinheiten 6.
Der Kopfhörerverstärker 2 bildet in C einen getrennten Baustein und ist in B mit den Mikrophonen 4 und dem Mischer 5, und in A mit dem Mischer 5 und dem Rundfunkempfänger 13 zu einem Baustein zusammengefaßt. Der Kopfhörerverstärker 2 enthält eine Steuerelektronik mit Lautstärke, Balance und Klangfarbenregelung, und, in A und B, eine Leistungsverstärkerstufe mit zwei Kopfhörerausgängen, die in ihrer Leistung und Impedanz optimal an die entsprechenden Kopfhörer 3 angepaßt sind. Die Vorverstärkerstufe des Kopfhörerverstärkers 2 ist in A und C mit Entzerrer-Netzwerken für eine kopfbezogene Entzerrung der Ohrsignale ausgestattet, um eine klanglich wie räumlich optimale Wiedergabe von kopfbezogenenen sowie raumbezogenen Stereoaufnahmen zu gewährleisten. In der fortgeschrittenen Ausführung C ist das Entzerrer-Netzwerk so ausgebildet, daß verschiedene Richtungs- und Räumlichkeitseindrücke für jedes wiedergegebene Hörereignis simuliert werden können. Der Kopfhörerverstärker 2 enthält in C auch einen Kompressor/Expander, womit eine möglichst originalgetreue Dynamik oder deren situationsbedingte Kompression zur besseren Abhebung von den Umweltgeräuschen ermöglicht wird.
Die Kopfhörer 3 sind bei A und B an einem zusammenlegbaren Bügel aufgehängt und über Leitungen 10 angeschlossen, und in C als separate, nicht abschließende Ohrhörer ohne Kopfbügel und mit kabellosem Anschluß ausgeführt. Das für die Ohrhörer 3 bestimmte Signal wird dabei von dem Sender-Empfänger 15 so ausgestrahlt, daß es auch von weiteren, mit geeigneten Empfänger-Verstärkern ausgerüsteten Kopf- bzw. Ohrhörerträgern in der unmittelbaren Nähe des Abhörenden gut abgehört werden kann.
Die Mikrophone 4 sind in B links und rechts am Abspielgerät 1 und bei A und C auf der linken und rechten Seite des Gurtbandes 7 angebracht. C verfügt jedoch über ein weiteres Paar Mikrophone 4, das zur Verbesserung der räumlichen Wiedergabe in kopfbezogener Position direkt an den Mikrophon-Ohrhörer- Einheiten 16 angebracht ist. Die Mikrophon-Ohrhörer- Einheiten 16 sind mit eigenen Speiseeinheiten 6 versehen und verfügen je über einen Empfänger-Verstärker für den kabellosen Ohrhörer-Anschluß und über einen Sender für den kabellosen Mikrophon-Anschluß. Der Anschluß erfolgt über einen entsprechenden Sender-/ Empfänger-Baustein 15, der am Gurtband 7 getragen wird. Die Leistungsstufe des Kopfhörerverstärkers 2 ist dabei nicht zusammen mit den Steuer- und Entzerrer- Netzwerken im Kopfhörer-Verstärker in die Ohrhörer-Mikrophon- Einheiten 16 gebaut. Obwohl in C die Positionierung der Mikrophone 4 die bessere stereophone Abbildung erlaubt, sind nur die Mikrophone 4 am Gurtband 7 dazu geeignet, getrennt oder als Stereo-Paar (etwa an einem Mikrophon-Halter) mit der Hand geführt oder an anderen Stellen des Körpers des Abhörenden oder in seiner unmittelbaren Umgebung befestigt bzw. aufgestellt zu werden.
Alle drei Ausführungen enthalten weiterhin eine Mischeinrichtung 5, mit der die Abhörende von der Programmwiedergabe auf die Wiedergabe der von den Mikrophonen 4 stereophon aufgenommenen akustischen Umweltereignisse und umgekehrt überblenden, bzw. jedes beliebige Lautstärkeverhältnis zwischen den beiden Signalquellen situationsbedingt einstellen kann. Die Mischeinrichtung ist bei C so eingerichtet, daß sie nicht nur Programmquellen mit Umweltsignalen, sondern auch die Mischung anderer Kombinationen der verfügbaren Signalquellen sowohl in Aufnahme wie in Wiedergabe erlaubt.
Die Ausführung A und C enthalten den Rundfunkempfänger 13, der für UKW-Stereo-Empfang eingerichtet und mit einer Sendervorwahl ausgestattet ist. Die Sende- und Empfangs-Antennen von 13 und 15 sind in A und C in das Gurtband 7 eingelassen.
Schließlich ist die Ausführung C auch mit einem elektronischen Klangsynthesizer 14 ausgestattet, mit dem sich verschiedene Klangeigenschaften und Klangfolgen elektronisch herstellen lassen. Der Klangsynthesizer 14 ist als Bausteinpaar links und rechts des Gurtband- Verschlusses 8 angebracht.
Die in den Ausführungen A, B und C beinhalteten Netzwerke sind im wesentlichen als integrierte Schaltkreise ausgebildet; dabei werden in der Ausführung C Techniken hochgradiger Integration angewandt.

Claims (10)

1. Batteriebetriebene, elektroakustische miniaturisierte Anordnung für die hochwertige stereophone Wiedergabe von Hörereignissen, die als am Körper des Abhörenden leicht zu befestigende und dessen Mobilität nicht hemmende Anlage ausgebildet ist und Kopfhörer, eine Verstärkeranordnung mit Stereodecoder für empfangene Tonprogramme und mit Stellgliedern wenigstens für die Lautstärke sowie mindestens ein Wiedergabegerät für die Wiedergabe der empfangenen Tonprogramme umfaßt, gekennzeichnet durch
  • a) mindestens ein Paar zum Wiedergabegerät (1) getrennter Leichtkopfhörer (3),
  • b) mindestens ein Mikrofon (4) für die Erfassung von Sprache und Umweltgeräuschen und
  • c) eine Mischeinrichtung (5) wenigstens für die Mikrofonsignale und das Tonprogramm.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Bauteile tragendes und verbindendes Gurtband (7), welches gegebenenfalls über eingebaute Leitungen (10), Speiseeinheiten (6) und Verstauungsfächer (11 und 12) für Kopfhörer (3) verfügt, und dessen freie Enden durch einen geeigneten Verschluß (8) zur rutsch- und pendelfreien Befestigung der Anordnung am Körper des Abhörenden verbunden werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle am Gurtband (7) angeordneten Bauteile und Bedienungselemente möglichst flach ausgeführt, über das Gurtband (7) verteilt und gegebenenfalls in dasselbe eingelassen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung (2) über mehrere Ausgänge für den Kabelanschluß der stereophonen Kopfhörer (3) verfügt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung (2) mit einem stereophonen Sender (15) derart zusammenwirkt, daß ein kabelloser Anschluß von mit entsprechenden Empfängerverstärkern ausgestatteten Kopfhörern (3), die vom Träger der Anlage und/oder von weiteren, in der Nähe befindlichen Abhörenden getragen werden, herstellbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung für die kopfbezogene Entzerrung und gegebenenfalls Steuerung der räumlichen Lage der wiedergegebenen Hörereignisse ausgerüstet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Mikrophone (4) am Kopfhörer (3) angeordnet sind, derart, daß eine kopfbezogene Abbildung des akustischen Umweltgeschehens gewährleistet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einem elektronischen Klangsynthesizer (14) ausgerüstet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung (2) mit einem zusätzlichen Eingang für den Anschluß weiterer Tonprogramme oder Tonerzeuger ausgestattet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhörer (3) zusammenlegbar sind.
DE2858302A 1977-03-24 1978-03-21 Expired - Lifetime DE2858302C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2162577 1977-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2858302C2 true DE2858302C2 (de) 1991-01-31

Family

ID=11184487

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2858302A Expired - Lifetime DE2858302C2 (de) 1977-03-24 1978-03-21
DE2813000A Expired DE2813000C2 (de) 1977-03-24 1978-03-21 Elektroakustische Anlage für die hochwertige Wiedergabe von Hörereignissen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813000A Expired DE2813000C2 (de) 1977-03-24 1978-03-21 Elektroakustische Anlage für die hochwertige Wiedergabe von Hörereignissen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4412106A (de)
JP (10) JPS5415605A (de)
DE (2) DE2858302C2 (de)
GB (1) GB1601447A (de)
HK (1) HK29787A (de)
SG (1) SG91784G (de)

Families Citing this family (61)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5035252B1 (de) * 1968-05-17 1975-11-14
DE2858302C2 (de) * 1977-03-24 1991-01-31 Andreas Mailand/Milano It Pavel
US5201003A (en) * 1977-03-24 1993-04-06 Andreas Pavel High fidelity stereophonic reproduction system
DE3139893A1 (de) * 1980-10-09 1982-07-08 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Tragbare akustische einrichtung
JPS5779410U (de) * 1980-10-31 1982-05-17
JPS57121385U (de) * 1981-01-23 1982-07-28
WO1984001479A1 (en) * 1982-10-04 1984-04-12 Stuart David Saunders Signal reproduction apparatus
JPS59138523A (ja) * 1983-01-25 1984-08-09 Hitachi Kiden Kogyo Ltd リニアモ−タによる搬送物の移送制御方法
US4539708A (en) * 1983-07-01 1985-09-03 American Technology Corporation Ear radio
JPS60137137A (ja) * 1983-10-11 1985-07-20 サイモン ユ 電気器具用サポ−ト機構
US4885796A (en) * 1985-04-19 1989-12-05 Loftus Daniel L Communication apparatus for use in hazardous environments
US4682363A (en) * 1985-05-23 1987-07-21 Jerry Goldfarb Amphibious personal audio system
US4712250A (en) * 1985-08-12 1987-12-08 Sound Sender, Inc. Tape player adapter for car radio
US4722464A (en) * 1986-01-24 1988-02-02 Christopher Wright Cassette equipment carrier
US5621581A (en) * 1986-04-21 1997-04-15 Coyle; Jan R. System for transcription and playback of sonic signals
GB2198898A (en) * 1986-12-16 1988-06-22 Phil Rae Cho Radio receiving apparatus
GB8721852D0 (en) * 1987-09-17 1987-10-21 Leather T H Aerial headband
US4834274A (en) * 1987-10-19 1989-05-30 Johnson Barry E Apparatus for carrying a cassette tape player and a plurality of cassette tapes on the body of a person
DE3804030A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Gertrud Dettweiler Vorrichtung fuer die sicherung von handtaschen und dergleichen gegen diebstahl
US4876724A (en) * 1988-04-29 1989-10-24 Toshiba America, Inc. Personal sound system
GB2208061B (en) * 1988-10-29 1993-02-03 Henry Stanton Fletcher Belt connector
DE8814932U1 (de) * 1988-12-01 1989-01-12 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend. Stiftung & Co Kg, 8510 Fuerth, De
DE3841675A1 (de) * 1988-12-10 1990-06-13 Grundig Emv Batteriebetriebenes und am koerper eines benutzers leicht befestigbares geraet zur wiedergabe von elektroakustischen signalen
US5064108A (en) * 1988-12-30 1991-11-12 Headley Robert W Load-bearing belt
US5038400A (en) * 1989-09-01 1991-08-06 Motorola, Inc. Carry holder for an electronic device
US4930148A (en) * 1989-10-23 1990-05-29 Lee Hsiao Chung Headband radiophone combination set
JPH03139700A (ja) * 1989-10-25 1991-06-13 Sony Corp オーディオ信号再生装置
US6695477B1 (en) * 1989-10-25 2004-02-24 Sony Corporation Audio signal reproducing apparatus
CA2067414A1 (en) * 1991-05-03 1992-11-04 Bill Sacks Psycho acoustic pseudo stereo foldback system
US5204907A (en) * 1991-05-28 1993-04-20 Motorola, Inc. Noise cancelling microphone and boot mounting arrangement
US5491756A (en) * 1993-11-04 1996-02-13 Francais; Caramia System for delivering sound to and monitoring effects on a fetus
US5812683A (en) * 1994-03-21 1998-09-22 Parker; Thomas F. Headphone jack extended outlet
US6329964B1 (en) * 1995-12-04 2001-12-11 Sharp Kabushiki Kaisha Image display device
JPH09265731A (ja) 1996-01-24 1997-10-07 Sony Corp 音声再生装置及び方法、音声録音装置及び方法、音声録音再生システム、音声データの転送方法、情報受信装置、記録媒体
US5687244A (en) * 1996-03-28 1997-11-11 Stanton Magnetics, Inc. Bone conduction speaker and mounting system
US5884198A (en) * 1996-08-16 1999-03-16 Ericsson, Inc. Body conformal portable radio and method of constructing the same
US6356210B1 (en) * 1996-09-25 2002-03-12 Christ G. Ellis Portable safety mechanism with voice input and voice output
US6038330A (en) * 1998-02-20 2000-03-14 Meucci, Jr.; Robert James Virtual sound headset and method for simulating spatial sound
US6993140B1 (en) * 1998-04-30 2006-01-31 Jinsaun Chen 3-in-1 anti-noise radio sound-collection device
US20100321466A1 (en) * 1998-12-21 2010-12-23 Roman Kendyl A Handheld Wireless Digital Audio and Video Receiver
JP3344385B2 (ja) * 1999-10-22 2002-11-11 ヤマハ株式会社 振動源駆動装置
EP1196006A3 (de) * 2000-10-03 2008-08-27 FreeSystems Pte Ltd Auf-Anfrage-Audiounterhaltungsanordnung,die die drahtlose Fernladung von Hinhalt erlaubt
US20020196959A1 (en) * 2001-06-21 2002-12-26 Assaf Gurner Audio strap
KR100490867B1 (ko) * 2002-08-01 2005-05-24 엠엠기어 주식회사 무선회로 분리식 무선 헤드폰 및 이의 유무선 통합 모듈
EP1526758A3 (de) * 2003-10-24 2006-03-29 IAtec Limited Eine 5.1 Kanalsignalausgangsmischerschaltung für einen Kopfhörer
US7262358B2 (en) * 2003-11-03 2007-08-28 Supply Unlimited, Inc. Portable voice studio system and method
US7288035B2 (en) * 2003-11-07 2007-10-30 Young Jr William H Flag apparatus with electronic sound generating device for use in sports and games
KR20050075510A (ko) * 2004-01-15 2005-07-21 삼성전자주식회사 통신 단말기를 위한 3차원 입체음향의 재생/저장 장치 및방법
US20060062413A1 (en) * 2004-09-20 2006-03-23 Wehrell Michael A Wired exercise garment and method
US7331310B1 (en) * 2005-02-16 2008-02-19 Ken Sersland Domestic animal training method
US7623669B2 (en) * 2005-03-25 2009-11-24 Upbeat Audio, Inc. Simplified amplifier providing sharing of music with enhanced spatial presence through multiple headphone jacks
US8472659B2 (en) * 2005-04-15 2013-06-25 Creative Technology Ltd Multimode audio reproduction device
GB2447421A (en) * 2007-03-16 2008-09-17 Addonit Ltd Devices for carrying personal apparatus on a limb
US7764488B2 (en) * 2007-04-23 2010-07-27 Symbol Technologies, Inc. Wearable component with a memory arrangement
US20090259359A1 (en) * 2008-04-09 2009-10-15 David Michael Whitton Variable intensity haptic level control based on vehicle conditions
KR200461321Y1 (ko) 2010-09-08 2012-07-20 (주)크리노바 휴대용 음향기기 세트
US9027808B2 (en) * 2013-01-22 2015-05-12 David & Young Group Corp. Holders for mobile devices
US10264339B2 (en) * 2014-06-06 2019-04-16 David Todd Schwartz Wearable vibration device
USD892764S1 (en) * 2019-01-18 2020-08-11 Datafly Commerce Inc. Headphones
USD940684S1 (en) * 2019-03-24 2022-01-11 Buddy Snow Earphones
CN111654772B (zh) * 2020-05-21 2021-08-03 头领科技(昆山)有限公司 一种蓝牙耳机放大器及使用该放大器的蓝牙耳机

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1392551A (en) * 1920-01-22 1921-10-04 Mills Belt Company Woven carrier equipment
DE360719C (de) * 1920-05-26 1922-10-06 Signal Ges M B H Einrichtung zur bildscharfen Richtungsbestimmung von Schallwellen mit zwei je einem Ohre des Beobachters zugeordneten Empfaengern
FR866209A (fr) * 1940-03-09 1941-07-15 Poste de t. s. f. portatif
US2285083A (en) * 1940-03-30 1942-06-02 Electra Voice Corp Two-way radio garment
US2683130A (en) * 1950-05-27 1954-07-06 Koppers Co Inc Polymeric compositions from phenolaldehyde-epoxy resins and resins reactive therewith
US3113796A (en) * 1962-02-15 1963-12-10 Raymond M Neil Quick detachable latch for a policeman's holster
US3306991A (en) * 1963-06-04 1967-02-28 Homer J Wood Protective hearing aid
DE1264001B (de) * 1963-10-30 1968-03-21 Paul Wildum Traggurt fuer Gegenstaende
US3586977A (en) * 1969-01-02 1971-06-22 Harvey V Lustig Communication system for helmeted motorcycle riders
DE2244162A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-28 Blauert Jens Verfahren zur simulation der bei einer lautsprecherbeschallung auftretenden hoerereignisse mittels kopfhoerern
DE2331619A1 (de) * 1973-06-22 1975-01-16 Beyer Eugen Verfahren und anordnungen zur vermeidung der bei kopfhoererwiedergabe durch kopfdrehungen hervorgerufenen hoerereignisortaenderungen
US3906160A (en) * 1968-03-19 1975-09-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd Headphone type FM stereo receiver
DE2439438B1 (de) * 1974-08-16 1976-02-26 Pettinger, Siegfried, 8130 Starnberg Traggurt fuer anschlussleitungen aufweisende gegenstaende
US3990617A (en) * 1974-08-22 1976-11-09 Carter Gerald T Belt radio clip
DE2644172A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Sportasonic Corp Tragbares radio- oder tonbandgeraet
US4040547A (en) * 1976-03-01 1977-08-09 Dickey Ralph E Apparatus for holding a microphone
US4081850A (en) * 1976-07-27 1978-03-28 Walden Richard D Portable tape player and tape container
DE2805685A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 William James Hass Tragbare vorrichtung zum abhoeren von signalen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571514A (en) * 1947-03-17 1951-10-16 Edward F Andrews Portable electroacoustical apparatus
DE1303812C2 (de) * 1958-12-10 1973-08-02 Bolt, Beranek & Newman, Inc.; Gardner, Wallace Joseph, Dr.; Cambridge, Mass. (V.StA.) Anordnung mit kopfhoerern, die zur ausschaltung oder minderung von schmerz und unbehagenempfindungen bei zahnaerztlicher behandlung an ein elektro-akustisches musikwiedergabegeraet angeschlossen sind
GB1183232A (en) * 1966-02-25 1970-03-04 Kahn Leonard R Improvements in or relating to Hearing Protection Systems
NL6818329A (de) * 1967-12-19 1969-06-23
DE2040267A1 (de) * 1970-08-13 1972-02-17 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung zum Mischen von einem Grundtonsignal mit mindestens einem Zusatztonsignal
JPS5033841B2 (de) * 1971-08-11 1975-11-04
AT328527B (de) * 1974-06-12 1976-03-25 Akg Akustische Kino Geraete Vorrichtung fur die stereophonische aufnahme bzw. kontrolle von schallereignissen
US3983483A (en) * 1975-03-10 1976-09-28 Pando Donald J Communications device arranged to be worn in intimate contact with the body of a user
DE2510731A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-30 Egon Fred Warnke Elektrische schaltung fuer eine hoerhilfe
DE2858302C2 (de) * 1977-03-24 1991-01-31 Andreas Mailand/Milano It Pavel
US4132861A (en) * 1977-07-27 1979-01-02 Gentex Corporation Headset having double-coil earphone
JPS58111089A (ja) * 1981-12-24 1983-07-01 株式会社精工舎 エレクトロクロミツク表示装置の駆動回路
JPS58165931A (ja) * 1982-03-26 1983-10-01 Ig Tech Res Inc 建築用断熱板の製造装置
JPS62150579A (ja) * 1985-12-25 1987-07-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd ラジオ受信機付カセツトテ−プレコ−ダ

Patent Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1392551A (en) * 1920-01-22 1921-10-04 Mills Belt Company Woven carrier equipment
DE360719C (de) * 1920-05-26 1922-10-06 Signal Ges M B H Einrichtung zur bildscharfen Richtungsbestimmung von Schallwellen mit zwei je einem Ohre des Beobachters zugeordneten Empfaengern
FR866209A (fr) * 1940-03-09 1941-07-15 Poste de t. s. f. portatif
US2285083A (en) * 1940-03-30 1942-06-02 Electra Voice Corp Two-way radio garment
US2683130A (en) * 1950-05-27 1954-07-06 Koppers Co Inc Polymeric compositions from phenolaldehyde-epoxy resins and resins reactive therewith
US3113796A (en) * 1962-02-15 1963-12-10 Raymond M Neil Quick detachable latch for a policeman's holster
US3306991A (en) * 1963-06-04 1967-02-28 Homer J Wood Protective hearing aid
DE1264001B (de) * 1963-10-30 1968-03-21 Paul Wildum Traggurt fuer Gegenstaende
US3906160A (en) * 1968-03-19 1975-09-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd Headphone type FM stereo receiver
US3586977A (en) * 1969-01-02 1971-06-22 Harvey V Lustig Communication system for helmeted motorcycle riders
DE2244162A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-28 Blauert Jens Verfahren zur simulation der bei einer lautsprecherbeschallung auftretenden hoerereignisse mittels kopfhoerern
DE2331619A1 (de) * 1973-06-22 1975-01-16 Beyer Eugen Verfahren und anordnungen zur vermeidung der bei kopfhoererwiedergabe durch kopfdrehungen hervorgerufenen hoerereignisortaenderungen
DE2439438B1 (de) * 1974-08-16 1976-02-26 Pettinger, Siegfried, 8130 Starnberg Traggurt fuer anschlussleitungen aufweisende gegenstaende
US3990617A (en) * 1974-08-22 1976-11-09 Carter Gerald T Belt radio clip
DE2644172A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Sportasonic Corp Tragbares radio- oder tonbandgeraet
US4040547A (en) * 1976-03-01 1977-08-09 Dickey Ralph E Apparatus for holding a microphone
US4081850A (en) * 1976-07-27 1978-03-28 Walden Richard D Portable tape player and tape container
DE2805685A1 (de) * 1977-02-10 1978-08-17 William James Hass Tragbare vorrichtung zum abhoeren von signalen

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Acustica, Vol.29, 1973, S.273-277 *
Elektro Konsumgüter Magazin, Oktober 1976, S. XVI *
Funkschau, 1968, H.9, S.251 *
Radio Electronics, Jg.48, H.3, 1977, S.40-41 *
Radio Mentor Electronic, Jg.42, 1976, H.12, S.478 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62198593U (de) 1987-12-17
GB1601447A (en) 1981-10-28
JPH1075221A (ja) 1998-03-17
HK29787A (en) 1987-04-24
US4412106A (en) 1983-10-25
SG91784G (en) 1985-06-14
JP2000032579A (ja) 2000-01-28
DE2813000A1 (de) 1978-10-05
JP2000149540A (ja) 2000-05-30
JPS5972774U (ja) 1984-05-17
JPH0246990U (de) 1990-03-30
DE2813000C2 (de) 1982-04-08
JPH0562439A (ja) 1993-03-12
JPS5415605A (en) 1979-02-05
JPH02276084A (ja) 1990-11-09
JPS5974773U (ja) 1984-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2858302C2 (de)
US4485276A (en) Personal audio device
DE102008019660B4 (de) Audiowiedergabevorrichtung
CN208190866U (zh) 一种可穿戴式立体声设备
JPH11501479A (ja) 低周波数応答を向上した携帯スピーカ
US4340972A (en) Transmitter/receiver teaching apparatus
DE2805685A1 (de) Tragbare vorrichtung zum abhoeren von signalen
DE3139893A1 (de) Tragbare akustische einrichtung
CN105917674A (zh) 用于处理音频信号的方法和移动装置
DE7632349U1 (de) Tonwiedergabegeraet
JP2010516122A (ja) 自己内臓式デュアルイヤバッドまたはイヤホンシステムおよびその用途
EP2084937B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme, übertragung und wiedergabe von schallereignissen für kommunikationsanwendungen
DE102013005049A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Sprachkommunikation sowie Verwendung derselben
DE10217249A1 (de) Rucksack
DE2525642A1 (de) Vorrichtung fuer die stereophonische aufnahme bzw. kontrolle von schallereignissen
EP2189003A1 (de) Verfahren zur verbesserung der tonwiedergabe und des zuhörvergnügens
DE102005012975B3 (de) Hörhilfevorrichtung mit Musikwiedergabeeinrichtung
DE10200796A1 (de) Zubehörteil für ein Hörgerät
US20090285421A1 (en) Radio headset device for high noise environment
EP1707031B1 (de) Hörsystem für schwerhörige personen
EP1792516B1 (de) Kopfhörer
DE19818925C2 (de) Kommunikationsanordnung mit Gegenschall
CN2678294Y (zh) 多声道耳机
DE19926552B4 (de) Kopfhörer mit Mikrofon
DE2652101A1 (de) Einrichtung mit drahtloser uebertragung eines tonsignales

Legal Events

Date Code Title Description
Q369 Divided out of:

Ref document number: 2813000

Country of ref document: DE

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2813000

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2813000

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee