DE2816494B2 - Gerät zum Erfassen physiologischer Meßwerte - Google Patents
Gerät zum Erfassen physiologischer MeßwerteInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
In der medizinischen Praxis wie auch in der Forschung ergibt sich manchmal die Notwendigkeit,
physiologische Parameter an Patienten zu erfassen, deren Bewegungsfreiheit nicht gehemmt werden darf.
Dies ist z. B. bei Leistungssportlern, im Rehabilitationstraining und in der Arbeitsmedizin der Fall. Eine
»Verkabelung« des Patienten ist hier nicht möglich. Die durch geeignete Meßfühler in Spannungen umgesetzten
Parameter (Pulsfrequenz, Arrythmien, Temperatur, Hautwiderstand usw.) müssen daher auf anderen Wegen
dem Auswertungsgerät zugeführt werden. Hierzu standen bisher tragbare Kleinstmagnetbandgeräte und
die Funktelemetrie zur Verfügung.
Bei der Funktelemetrie werden die Meßdaten unmittelbar drahtlos durch Sender an ein Empfangsund
Auswertegerät übertragen. Die wesentlichen Nachteile liegen darin, daß zum einen die Reichweite
der Sender und zum anderen die Anzahl der Sender, die simultan betrieben werden können, beschränkt ist. Bei
den bekannten Geräten können höchstens vier bis sechs achtkanälige Sender gleichzeitig betrieben werden.
Diese Einschränkungen haben dazu geführt, daß man Geräte entwickelt hat, welche die von den Meßwertaufnehmern
gelieferten Daten nicht drahtlos übermitteln, sondern auf Magnetband speichern. Ein solches
Magnetbandgerät, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfüllt, ist aus der Zeitschrift
»Electronics & Power« vom Dezember 1967, S. 455 bis 457, bekannt. Nach Abschlrß der Messungen wird das
Magnetband in ein Auswertegerät eingelegt und nach üblichen Verfahren ausgewertet. Die Magnetbandgeräte
haben den Fortschritt gebracht, daß sie reichweitenunabhängig und in beliebiger Zahl gleichzeitig betrieben
werden können. Sie haben jedoch auch gewichtige Nachteile.
Zum einen besitzt das Magnetbandgerät eine Vielzahl von beweglichen Teilen, die das Gerät wegen der
Bewegungen der Meßperson störanfällig machen.
Ferner ist ein häufiger Batteriewechsel erforderlich, etwa einmal täglich. Bei 200 Einsatztagen im Jahr hat
man daher allein etwa DM 2000,— Batteriekosten im Jahr. Schließlich ist bekannt daß bei Magnetbandgeräten
gegen Ende der Batterielebensdauer erhebliche Gleichlaufschwankungen und Aufzeichnungsfehler auftreten.
Da die Geräte bequem am Körper tragbar sein sollen, ist ihr Volumen und damit die Länge des
Magnetbandes beschränkt; um dennoch eine angemessene Aufnahmedauer zu erzielen, muß mit sehr
langsamer Bandgeschwindigkeit gearbeitet werden. Die niedrige Bandgeschwindigkeit führt ihrerseits zu so
niedrigen Signalamplituden, daß besonders empfindliche Magnetköpfe erforderlich sind. Insgesamt gesehen
ist das bekannte Magnetbandgerät daher technisch sehr aufwendig und sowohl in der Herstellung als auch im
Betrieb teuer.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil eines Magnetbandgerätes besteht darin, daß es keine rasche
Auswertung erlaubt, was für ärztliche Diagnosezwecke von erheblicher Bedeutung ist Bei einem handelsüblichen
Magnetbandgerät dauert die Auswertung etwa zwanzig Minuten, längere Wartezeiten am Auswertegerät
nicht eingerechnet.
Aus der Zeitschrift »Der Elektroniker« Nr. 1, 1971, Seite 8, ist es zwar schon bekannt, die analogen Signale
von stationären Patientenüberwachungsgeräten zu digitalisierer, und direkt einer Datenverarbeitungsanlage
zur Auswertung zuzuführen. Dies ist jedoch bei
so tragbaren Geräten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 allenfalls in Ausnahmefällen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
die genannten Nachteile vermeidet, also handlich und kostengünstig ist, einerseits Langzeitüberwachungen,
andererseits aber auch eine wesentlich schnellere Auswertung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gerät mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung beruht wesentlich auf dem Gedanken, daß bei der Aufzeichnung physiologischer Meßwerte
ein periodisches Abfragen der Meßfühler meist vollauf genügt, während bei Magnetbandgeräten eine kontinuierliche
Aufzeichnung erfolgt Die erhaltenen Meßwerte werden daher erfindungsgemäß digitalisiert und in
einem nur digitalen Daten zugänglichen Halbleiterspeicher, vorzugsweise einem C-MOS-Speicher, gespeichert.
Beispielsweise kann man ein Elektrokardiogramm dadurch erfassen, daß man es in zwei Komponenten zerlegt, die dem Speicher über getrennte Kanäle eingegeben werden. Im einen Kanal wird die Pulsfrequenz erfaßt, im zweiten Kanal wird die Anzahl der Extrasystolen je Zeiteinheit aufgezeichnet. Durch diese beiden Parameter läßt sich das belastungsabhängige Verhalten eines vorher konventionell durchgemessenen Herzens gut verfolgen.
Beispielsweise kann man ein Elektrokardiogramm dadurch erfassen, daß man es in zwei Komponenten zerlegt, die dem Speicher über getrennte Kanäle eingegeben werden. Im einen Kanal wird die Pulsfrequenz erfaßt, im zweiten Kanal wird die Anzahl der Extrasystolen je Zeiteinheit aufgezeichnet. Durch diese beiden Parameter läßt sich das belastungsabhängige Verhalten eines vorher konventionell durchgemessenen Herzens gut verfolgen.
Erwähnenswert ist die einfache Handhabung des Geräts. Da jegliche Mechanik fehlt, treten die bei
Magnetbandgeräten gefürchteten Gleichlaufschwankungen und Verschleißerscheinungen nicht auf. Somit
entfällt eine kostspielige Wartung. Auch der häufige Batteriewechsel erübrigt sich, was zur Senkung der
Betriebskosten führt, eine Batterie reicht für etwa 1 Jahr. Auf Knopfdruck lassen sich die Meßwerte des
gesamten Erfassungszeitraumes als Kurven auf einem Bildschirm zur Sofortdiagnose darstellen. Lange Wartezeiten
behindern den zügigen Ablauf der Untersuchun-
gen nicht mehr.
Bei vorgegebener Anzahl der Speicherplätze im Halbleiterspeicher ist die erreichbare Aufnahmedauer
eine Funktion der Meßintervalle. Bei einem praktisch realisierten Gerät mit Speicherplätzen für 2000
Meßwerte ergibt sich eine Aufnahmedauer von knapp drei Stunden, wenn alle fünf Sekunden ein Meßwert
gespeichert wird. Wählt man jedoch ein Meßintervall von fünf Minuten, was für viele Zwecke ausreicht, so
erhöht sich die Aufnahmedauer auf sieben Tage. Das realisierte Gerät ist lediglich so groß, wie es bei
handelsüblichen Magnetbandgeräten bereits die Magnetbandcassette ist, und das Gewicht beträgt nur ein
Viertel oder noch weniger des Gewichts eines dieser herkömmlichen Magnetbandgeräte.
Um mehrere physiologische Parameter erfassen zu können, schaltet man dem Analog-zu-Digitalwandler
einen Multiplexer vor, der zweckmäßigerweise durch eine programmierbare Steuereinheit, vorzugsweise
unter Verwendung eines Mikroprozessors, gesteuert wird. Durch die Steuereinrichtung wird die Speicherkapazität auf mehrere Parameter bzw. Meßkanäle
aufgeteilt, so daß die Parameter simultan erfaßt werden können. Die Steuereinrichtung kann ferner die Meßintervalle steuern. Ferner kann sie mit besonderem
Vorteil dazu herangezogen werden, die Meßdaten zu reduzieren bzw. zu komprimieren, indem z. B. als Daten
nur Differenzen zum jeweiligen vorherigen Meßwert oder nur außergewöhnliche Ereignisse (z. B. Herzasy
stolien) aufgezeichnet werden. Dadurch ergibt sich eine
bessere Ausnutzung der vorhandenen Speicherkapazität
Am Ende der Aufnahmedauer schließt man das Gerät über ein Kabel an ein Auswertegerät an, in dessen
Hauptspeicher die Daten innerhalb weniger Sekunden übertragen werden können. Danach ist das Datenerfassungsgerät sofort wieder betriebsbereit
Die im Auswertegerät gespeicherten Daten lassen
ίο sich nun auf vielfache Weise weiterverarbeiten. Auf
einem Bildschirm können die Meßwerte als Kurven sofort sichtbar gemacht werden und geben dem
Anwender so einen Überblick über die gesamte Aufnahmedauer. Ein geschlossener Schreiber stellt in
kurzer Zeit ein mehrfarbiges Diagramm her, das als Grundlage für die weitere Auswertung dient Ein
angeschlossener Rechner kann die Meßwerte ohne Zwischenspeicherung auf Magnetband sofort zur
weiteren mathematischen Analyse übernehmen. Weite
re Peripheriegeräte (Floppydisk, EDV, Modem usw.)
können angeschlossen werden.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild des neuen Gerätes 8. Die von mehreren Meßfühlern 1, 2, 3
gelieferten Meßsignale werden über einen Multiplexer 4
und einen Analog-zu-Digitalwandler 5 einem Halbleiterspeicher 6 zugeführt, aus dem sie durch ein
Auswertegerät abgerufen werden können. Der Funktionsablauf des Gerätes wird durch eine programmierbare Steuereinheit 7 gesteuert
Claims (5)
1. Batteriebetriebenes Gerät zum Erfassen physiologischer Meßwerte, welches am Körper der
Meßperson tragbar ist und die durch Meßfühler in elektrische Spannungssignale umgewandelten Meßwerte
in einem Meßwertspeicher speichert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Digitalisierung
der Meßwerte ein Analog-Digitalwandler (5) vorgesehen ist und daß der Meßwertspeicher ein
Halbleiterspeicher (6) ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterspeicher (6) ein C-MOS-Speicher
ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Analog-zu-Digitalwandler
(5) ein Multiplexer (4) vorgeschaltet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Funktionsablaufs eine
programmierbare Steuereinrichtung (7) vorgesehen ist
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) einen Mikroprozessor
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2816494A DE2816494B2 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Gerät zum Erfassen physiologischer Meßwerte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2816494A DE2816494B2 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Gerät zum Erfassen physiologischer Meßwerte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816494A1 DE2816494A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2816494B2 true DE2816494B2 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6037119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2816494A Ceased DE2816494B2 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Gerät zum Erfassen physiologischer Meßwerte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2816494B2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1131177B (it) * | 1980-05-14 | 1986-06-18 | Consiglio Nazionale Ricerche | Comparator a banda programmabile,multicanale,per unita' cardiochirurgiche |
FR2519856A1 (fr) * | 1982-01-20 | 1983-07-22 | Micro Med | Appareil portatif de memorisation d'electrocardiogramme |
DE3209850C2 (de) * | 1982-03-18 | 1985-03-28 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Selbsttätiges Auswerteverfahren für ein EKG |
FR2533816A1 (fr) * | 1982-10-05 | 1984-04-06 | Ascher Gilles | Appareil portatif d'enregistrement d'electrocardiogrammes |
US4515166A (en) * | 1983-06-13 | 1985-05-07 | Dacomed Corporation | Nocturnal penile tumescence and rigidity monitor |
BE904825A (fr) * | 1986-05-27 | 1986-09-15 | Delimer Sa | Methode et appareillage de captation multicanal pour l'enregistrement digital de signaux electrophysiologiques lents et de fiable amplitude. |
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-
1978
- 1978-04-15 DE DE2816494A patent/DE2816494B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816494A1 (de) | 1979-10-25 |
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