DE2315598B2 - Verfahren und anordnung zur uebertragung von datensignalen - Google Patents
Verfahren und anordnung zur uebertragung von datensignalenInfo
- Publication number
- DE2315598B2 DE2315598B2 DE19732315598 DE2315598A DE2315598B2 DE 2315598 B2 DE2315598 B2 DE 2315598B2 DE 19732315598 DE19732315598 DE 19732315598 DE 2315598 A DE2315598 A DE 2315598A DE 2315598 B2 DE2315598 B2 DE 2315598B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- signals
- control signal
- signal
- recorders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/42—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
- G06F13/4204—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
- G06F13/4208—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus
- G06F13/4213—Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus with asynchronous protocol
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Communication Control (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen aufeinanderfolgender digitaler Datensignale von einer
Speichereinrichtung einer Datenquelle an mehrere über einen Datensignalkanal mit wenigstens einer Datensignalleitung
angeschlossene Datenaufnehmer, hei welchem die Datensignale von der Datenquelle in deren
Speichereinrichtung eingespeichert und übertragen werden, nachdem der Datenquelle die Bereitschaft zur
Datenaufnahme signalisiert worden ist, und der Datenquelle danach der Abschluß der Datenaufnahme
signalisiert wird. Die Datenquelle kann aus irgendeiner Einrichtung zur Abgabe von Datensignalen bestehen,
welche eine Speichereinrichtung zum Speichern der abzugebenden Datensignale aufweist. Die Datenaufnehmer
können beispielsweise Einrichtungen zum Speichern, Decodieren, Verknüpfen, Anzeigen oder Ausdrucken
von Daten sein.
Aus DT-OS 2013 600 ist eine Benutzerstation für
Datenerfassungssysteme bekannt, bei welcher eine geordnete nacheinanderfolgende Eingabe von Daten-Folgen
mehrerer verschiedener Eingabevorrichtungen an eine einzige Datenverarbeitungsanlage erreicht
werden solL Hierzu geben die Einga bevorrichtungen bei
Sendebereitschaft jeweils ein »BEREIT«-Signal ab, und das Datensystem antwortet mit einem Signal »DATEN
ERHALTEN«.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren derart auszugestalten,
daß die gleichzeitige Übertragung aufeinanderfolgender digitaler Datensignale an mehrere an die Datenquelle
angeschlossene Datenaufnehmer mit einer
Geschwindigkeit ermöglicht wird, welche den Übertragungsverzögerungen
des Datenkanals zu den Datenempfängern sowie den individuellen Zeitintervallen Rechnung trägt welche jeder Datenaufnehmer einerseits
zum Abschluß der Datenaufnahme und andererseits bis zur erneuten Bereitschaft für weitere Daten
benötigt ohne daß der Aufbau der Datenquelle jeweils bezüglich dieser individuellen Zeitverzögerungen in
Abhängigkeit von den gerade angeschlossenen Datenaufnehmern modifiziert werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst gemäß dem Kennzeichnen von Anspruch 1.
Demgemäß wird verhindert daß neu in die Speichereinrichtung der Datenquelle eingespeicherte und auf
dem Datensignalkanal befindliche Signale von den Datenaufnehmern aufgenommen werden können, bevor
diese Signale sich stabilisiert haben, & h. vor allem Einschwingvorgänge, Reflexionsvorgänge und Ausbreitungsverzögerungen
abgewartet wurden. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Datensignale wird stets an
den langsamsten Datenaufnehmer angepaßt da ein Datensignal so lange von der Speichereinrichtung der
Datenquelle an den Datensignalkanal abgegeben wird, bis die zur Aufnahme des jeweiligen Datensignals durch
alle Datenaufnehmer erforderliche Zeit abgelaufen ist worauf die Datenquelle das den Abschluß der
Datenaufnahme durch alle Datenaufnehmer bestätigende Steuersignal erhält. Die Geschwindigkeit der
Datenübertragung wird dadurch erhöht daß neue Datensignale nach dem Abschluß der Datenaufnahme
bereits zu einem Zeitpunkt in die Speichereinrichtung der Datenquelle eingespeichert und auf den Datensignalkanal
gegeben werden, bevor alle Datenaufnehmer wieder ihre Bereitschaft zur Aufnahme von
Datensignalen an die Datenquelle zurückgemeldet haben. Die Freigabe der Datenaufnahme durch alle
Datenaufnehmer erfolgt dann durch das Steuersignal »Datensignale gültige« der Datenquelle, nachdem alle
Datenaufnehmer ihre Bereitschaft zur Datenaufnahme an die Datenquelle zurückgemeldet haben.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung könnten realisiert werden, indem das
Steuersignal, welches der Datenquelle den Abschluß der Datenaufnahme anzeigt, von den Datenaufnehmern
beim Abschluß der Datenaufnahme an die Datenquelle rückgemeldet wird. Dieses würde einen erhöhten
Schaltungsaufwand in den Datenaufnehmern des Übertragungssystems erfordern. Vorzugsweise kann
demgegenüber vorgesehen werden, daß jeder einzelne Datenaufnehmer mit einer vorbestimmten Verzögerang,
welche zur Aufnahme eines Datensignals durch den betreffenden Datenaufnehmer ausreicht, nach
Empfang des Steuersignals, welches die Gültigkeit eines Datensignals anzeigt, ein den Abschluß der Datenaufnahme
anzeigendes Steuersignal erzeugt, und der Datenquelle das den Abschluß der Datenaufnahme
durch alle Datenaufnehmer anzeigende Steuersignal rückgemeldet wird, sobald alle Datenaufnehmer diese
individuellen Signale erzeugt haben.
Entsprechend kann vorgesehen werden, daß jeder
einzelne : Öatenaufnehmer mit einer vorbestimmten
Verzögerung, welche zur Wiederherstellung der Aufnahmebereitschaft
für ein neues Datensignal durch den betreffenden Datenaufnehmer ausreicht, nach Empfang
des Steuersignals, welches den Abschluß der Aufnahme der Datensignale von dem Datensignalkanal durch alle
patijWäufnehmer nicht bestätigt, ein die Bereitschaft zur
batenaufnahmeähzeigehdes Steuersignal erzeugt, und
der Datenquelle das die Bereitschaff zur Datenaufnahme
durch alle Datenaufnehmer anzeigende Steuei signal rückgemeldet wird, sobald alle Datenaufnehmer diese
individuellen Steuersignale erzeugt haben.
Da gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung die Übertragung weiterer Datensignale
von der Datenquelle stets davon abhängt, daß alle Datenaufnehmer die Datenaufnahme abgeschlossen
bzw. die Bereitschaft zur Aufnahme neuer Datensignale wieder hergestellt haben, würde ein Ausfall (der
Stromversorgung) eines oder mehrerer dieser Datenaufnehmer dazu führen, daß die Abgabe weiterer
Datensignale durch die Datenquelle blockiert wird. Dieses kann vorzugsweise dadurch verhindert werden,
daß bei einem Ausfall der Stromversorgung oder einer Leitungsunterbrechung in irgendwelchen Datenaufnehmern,
diese gleichzeitig die Steuersignale abgeben, welche die Bereitschaft zur Datenaufnahme bzw. den
Abschluß der Datenaufnahme anzeigen.
Wenn eine Blockierung der Übertragung von Datensignalen in der vorgenannten Weise verhindert
wird, gibt die Datenquelle auch dann neue Datensignale ab, wenn bereits alle Datenaufnehmer gestört sind. Um
diesen Extremfall zu erkennen und ein Fehlersignal abzuleiten, kann vorzugsweise festgestellt werden,
wenn alle Datenaufnehmer gleichzeitig die Steuersignale abgeben, welche die Bereitschaft zur Aufnahme
von Datensignalen sowie den Abschluß der Datenaufnahme anzeigen. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt
daß im ungestörten Betrieb eine gleichzeitige Anzeige Ober den Abschluß der Datenaufnahme oder die
Bereitschaft zur Aufnahme neuer Datensignale durch alle Datenaufnehmer nicht eintreten kana
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen
erläutert; es stellt dar
F i g. 1 ein Flußdiagramm, aus dem die Betriebszustände der Datenquelle und der Datenaufnehmer
hervorgehen,
Fig.2 schematisch eine Ausführungsform einer Datenübertragungsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 3 schematisch eine Logikschaltung mit »offenem
KoHektor«, welche für die verteilten Logikglieder für
die Steuerleitungen der Anordnung nach Fig.2
verwendet werden kann, and
Fig.4 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung der
Wechselwirkung der einzelnen Vorgänge zwischen der Datenquelle und den Datenaufnehmern in der Anordnung
nach F i g. 2.
Der Betrieb der vorliegenden Datenübertragungsanordnung
kann von fügenden drei Gesichtpunkten aus betrachtet wurden:
von der Datenquelle oder der Einrichtung, welche
die zu übertragenden Daten erzeugt, von einem der Datenaufnehmer
und von der Wechselwirkung zwischen der
Datenquelle und dem oder den Datenaufnehmern.
Um das Verständnis des Flußdiagramms in Fig. I zu erleichtern, wird zunächst fur das bevorzugte Ausführungsbeispiel
die Zuordnung der oberen und unteren Spannungspegel »//« bzw. »Zx<
zu den »bestätigenden« oder »negierenden« Logikpegeln der auftretenden
Steuersignale festgelegt:
1. Steuersignal, Kurzwort: »bereit f är Datensignale«
1. Steuersignal, Kurzwort: »bereit f är Datensignale«
bestätigenderLogikpegel: »H«_01FD),
negierender Logikpegel: »Zx< (Rl7D).
2. Steuersignal, Kurzwort: »Datenaufnahme abgeschlossen«
bestätigender Logikpegel:»H«(pAC),
negierender Logikpegel: »Z/< (DAV).
negierender Logikpegel: »Z/< (DAV).
3. Steuersignal,Kurzwort:»Datensignalegültig«
bestätigender Logikpegel:»//« (DAV),
negierender Logikpegel: »Zx< (DA V)
bestätigender Logikpegel:»//« (DAV),
negierender Logikpegel: »Zx< (DA V)
Die Datenquelle beginnt ihren Betrieb, indem sie auf einer Leitung 79 für »Datensignale j^iltig« (DA V) den
Spannungspegel »M< hervorruft (Zustand 9). Dadurch wird die Reihenfolge der Vorgang«: ausgelöst Dann
erzeugt die Datenquelle in irgendeiner Weise Datensignale (Zustand 11). Beispielsweise kann ein Zähler
Daten aus seinem Anzeigeregister abgeben, wie später unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben wird. Es ist
eine ausgewählte Zeitperiode erforderlich, damit die Daten sich auf den Datensignalkauälen stabilisieren
können. Dadurch werden Anstiegs- ut id Abfallzeiten der
Signale, Ausbreitungsverzögerungen, Reflexionen auf den Datenleitungen u.dgl. berücksichtigt Die Datensignale
sind nur dann gültig, wenn derartige Einschwingvorgänge abgeklungen sind. Die Datenaufnehmer
werden darauf beschränkt, nur Datensignal aufzunehmen,
welche gültig sind. Wenn die Datenquelle feststellt daß die Datensignale gültig sind (Bedingung 13), so muß
sie dann bestimmen, ob die Datenaufnehmer zum Empfang der Datensignale bereit sird (Bedingung 15).
Das erste Steuersignal »bereit für Datensignale« (RFD) wird in einer Weise erzeugt die später in Verbindung
mit Fi g. 3 beschrieben wird, wenn alle angeschlossenen
Aufnehmer zur Aufnahme von Daiensignalen bereit
sind. Wenn wenigstens einer der Datenaufnehmer nicht
bereit für Datensignale ist hat das ;rste Steuersignal (RFD) den Spannungspegel »L«. Wenn alle Datenaufnehmer
bereit für Datensignale sind, hat das erste Steuersignal den Spannungspegel »W>
<. Die Datenquelle kann weiterarbeiten, wenn auf der Leitung 79 der
Spannungspegel »Zx< auftritt (Zustand 17). Durch dieses
Steuersignal wird allen Datenaufnehmern angezeigt daß die Daten auf den Leitungen jetzt gültig sind und zu
irgendeinem Zeitpunkt danach aufgenommen werden können. Die Datenquelle wartet bis alle Datenaufnehmer
den Abschluß der Datenaufnahme durch ein positives Steuersignal (DAQ »Datenaufnahme abgeschlossen«
(Bedingung 19) angezeigt haben. Wenn die Datenquelle dieses Steuersignal erfaßt, bewirkt sie, daß
auf der DA V-Steuerieftn&g 79 der Spaanungspegel »ti«
ss auftritt (Zustand 21). Dadurch wird angezeigt daß die Datensignale gerade von den DatensignaHeitungen
entfernt werden und nicht mehr gültig sind. Die Datenquelle beendet oder wiederholt dann den Zyklus
(Bedingung 23; Ende ?), indem sie neue Daten erzeugt
und die gesamte Folge der vorstehend beschriebenen Esse wiederholt
Im Hinblick auf die Datenaufnehmer verhalt es sich
folgendermaßen: Jeder Datenaufnehmer 60 gibt zunächst an zwei Steuerleitungen 81 und 83 fur die
Steuersignale RFD und 0.AC die Spanmmgspegd »Lm
ab (Zustand 25). Jeder Datenaufnehmer zeigt an, wenn
er zur Aufnahme von Datensignalen bereit ist (Bedingung 27), indem er auf seiner OTD-Steuerieitung
1V
.sr
den ,Spannungspegel »H« auslöst (Zustand 29). Dieses
kann beispielsweise erfolgen, nachdem ein Druckwerksmotor mit seiner vollen Drehzahl läuft oder nachdem
eine Papierlochstanze in ihre Ruhelage zurückgekehrt
ist.Wenn der Datenaufnehmer zur Aufnahme der
Datensignale bereit ist und sein ÄFD-Steuersignal
erzeugt hat, findet keine Datenaufnahme statt, bis das DA ^-Steuersignal erscheint, welches anzeigt, daß die
Datensignale auf dem Datensignalkanal gültig sind. Der Datenaufnehmer überprüft die DAV-Leitung (Bedingung
31), um zu bestimmen, wann auf dieser Steuerleitung der Spannungspegel »L« auftritt und
damit angezeigt wird, daß die Datensignale auf dem Datensignalkanal nun gültig sind. d. h. eine Bedeutung
haben. Der Datenaufnehmer nimmt dann die Datensignale 33 zu irgendeinem späteren Zeitpunkt auf und
bewirkt auf der Leitung RFD den Spannungspegel »L« (Zustand 35). Dadurch wird angezeigt, daß der
Datenaufnehmer nicht mehr zur Datenaufnahme bereit ist. Nachdem der Datenaufnehmer die Datensignale
empfangen hat. was mit seiner eigenen Datenübertragungsgeschwindigkeit erfolgt, gibt er ein Steuersignal
»Datenaufnahme abgeschlossen« (DAC) ab, indem er auf der DAC-Leitung den Spannungspegel »W« auslost
(Zustand 37). Nach diesem Vorgang spricht der Datenaufnehmer weiter nur an. nachdem die Datenquelle
auf der ZMV-Leitung wieder den Spannungspegel »H« aufgelöst hat, wodurch wiederum angezeigt
wird, daß die Datensignale entfernt worden sind. Wenn
der Datenaufnehmer feststellt, daß die D,4V-Leitung
den Spannungspegel »W« hat (Bedingung 39), gibt er auf
der D/4C-Leitung den Sprnnungspegel »Z/<
ab (Bedingung 41) und kehrt in den Ausgangszustand für einen nachfolgenden Datenübertragungsvorgang zurück.
Die Wechselwirkung zwischen der Datenquelle und einem oder mehreren Datenaufnehmern ergibt sich
folgendermaßen: Die Betriebszustände der Einrichtungen werden erfaßt, indem die auf drei Steuerleitungen
erzeugten Steuersignale während jedes Betnebszustandes
abgefragt werden. Die Datenquelle gibt auf der DA V- Leitung ein Steuersignal ab, welches die Gültigkeit
der Datensignale auf dem Datensignalkanal anzeigt. Ein Datenaufnehmer fragt die D/tV-Leitung
über eine Signalverbindung 43 ab, um zu bestimmen, wenn er Datensignale aufnehmen kann. Der Datenautnehmer
zeigt auch seine Aufnahmebereitschaft fur Datensignale an, indem er über Signalverbmdungen 45,
47 die RFD- und DAC-Leitungen abragt.
Die Datenquelle erfragt die Information über diese
beiden Signale, um zu bestimmen, ob sie zu dem
nächsten Verfahrensschritt übergehen kann. Jeder Verfahrensschritt der Datenquelle <d&?**n?f*fy
mer hängt davon ab, daß der vorhergehende Verfahrensschritt
des Datenaafnehmers bzw. der Datenquelle abgeschlossen ist, wie in F i g. 1 durch die unterbrochenen
linien 45 bis 49 zwischen der Datenquelle und einem der Datenaufnehmer angezeigt ist Eine Datenquelle
und mehrere Oaten-ufnehmer smd synchronisiert,
um bei einer selbstbestimmten Datenübertragungsgeschwindigkeit zu arbeiten.
Die vorliegende Datenübertragungsanordnung vermeidet eine Obertragungsblockierung oder eine Art
»Besetztzustand« des gesamten Systems, selbst dana
wenn ein, mehrere oder alle Datenaufnehmer nicht mit
der zugeordneten Leitung verbunden smd. Dieses kann beispielsweise auf einer Kabelunterbrechung oder
einem LeistungsausfaH beruhea In diesem Zustand
erscheint auf den Steuerleitungen RFD und DAC wieder der Spannungspegel »H«. Eine entsprechend
dem Algorithmus nach F i g. 1 arbeitende Datenquelle durchläuft also unter den vorstehend angegebenen
Bedingungen die Reihenfolge der Betriebszustände, als S ob alle Datenaufnehmer die Datensignäle im ungestörten
Betrieb aufnehmen würden. Im Gegensatz dazu gehen herkömmliche Datenübertragungssysteme gewöhnlich
in einen anderen Betriebszustand über und warten, bis der Datenaufnehmer Datensignale aufnimmt,
welcher durch die Unterbrechung oder den Leistungsausfall oder dergleichen inaktiv geworden ist
Andererseits kann der die Datenquelle steuernde Algorithmus verändert werden, wie symbolisch durch
die Blöcke 50 in F i g. 1 angedeutet ist, so daß er auch das Abfragen der beiden Steuerleitungen RFD und DAC
einschließt, um das gleichzeitige Auftreten des Steuerpegels »f/« auf diesen Leitungen als Anzeige für einen
Fehlerzustand festzustellen, da die Datenaufnehmer im ungestörten Betrieb nicht sowohl für Datensignale
bereit sein als auch gleichzeitig die Aufnahme von Datensignalen abgeschlossen haben können. Die Datenübertragung
wird dann also so lange nicht unterbrochen, wie ein oder mehrere, jedoch nicht alle Datenaufnehmer
ordnungsgemäß arbeiten. Es können eine Datenquelle und viele Datenaufnehmer bei verschiedener. Ansprechoder
Betriebsgeschwindigkeiten zur Datenübertragung zwischen ihnen bei Übertragungsgeschwindigkeiten
kombiniert werden, die lediglich durch das langsamste
der betroffenen Glieder beeinträchtigt werden.
In Fig.2 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer bevorzugten Datenübertragungsanordnung dargestellt. Die Anordnung weist eine Datenquelle 60 und mehrere Datenaufnehmer 62, 64 auf. Die Datenquelle kann einen Zähler mit mehreren Registern 66,68, 70, 72 aufweisen. Jeder der Registerausgänge ist mit einer Multiplexschaltung 74 verbunden, die durch einen 2-Bit-Zähler 76 derart mit Signalen beaufschlagt wird, daß die Datensignäle von jedem der Register 66 bis 72 nacheinander über m Leitungen des Datensignalkanals 78 nach Maßgabe jedes der vier Zustände des Zählers 76 übertragen werden. Die Datenquelle 60 weist auch einen Schaltkreis 114 auf. welcher ein Steuersignal auf der DA V-Leitung 79 entsprechend einer Verknüpfung der Steuersignale auf den RFD und D^C-Leitungenabgibt.
In Fig.2 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer bevorzugten Datenübertragungsanordnung dargestellt. Die Anordnung weist eine Datenquelle 60 und mehrere Datenaufnehmer 62, 64 auf. Die Datenquelle kann einen Zähler mit mehreren Registern 66,68, 70, 72 aufweisen. Jeder der Registerausgänge ist mit einer Multiplexschaltung 74 verbunden, die durch einen 2-Bit-Zähler 76 derart mit Signalen beaufschlagt wird, daß die Datensignäle von jedem der Register 66 bis 72 nacheinander über m Leitungen des Datensignalkanals 78 nach Maßgabe jedes der vier Zustände des Zählers 76 übertragen werden. Die Datenquelle 60 weist auch einen Schaltkreis 114 auf. welcher ein Steuersignal auf der DA V-Leitung 79 entsprechend einer Verknüpfung der Steuersignale auf den RFD und D^C-Leitungenabgibt.
Jeder dieser Datenaufnehmer 62,64 usw. enthält eine Einrichtung, beispielsweise von der Datenquelle entfernte
Anzeigeeinrichtungen, Papierlochstanzer. Kartenlochstanzer, Drucker, die auf Datensignale auf dem
So Datensignalkanal 78 anspricht in dem Ausführungsbeispiel
ist eine Anzeigevorrichtung mit mehrerer Anzeigeeinheiten 80, 82,84 und 86 schematisch durch
Blöcke angedeutet die jeweils durch ihre betreffender Anzeige-Treiberschaltungen 88,90,92 und 94 gespeist
ss werden. Der Datenaufnehmer wird derart gesteuert daß die Anzeigeeinrichtung 80 bis 86 nacheinander akti\
werden, wobei die im Multiplexverfahren erhaltener Datensignale auf dem Datensignalkanal 78 abgesetzt
werden, die in aufeinanderfolgende Register 102, 104
106 und 108 eines Schieberegisters in einer noch zi beschreibenden Weise m Takt eingegeben wurden
leder Datenaufnehmer weist auch Verknüpfungsschalt kreise auf, um bei seiner eigenen Ansprechgeschwindig
keit die ftFZ>-Signale (»bereit für Daten«) um
6s O/4C-Signa!e (»Datenaufnahme abgeschlossen«) ent
sprechend dem DA V-Signal (»Datensignale gültig«) au der Steuerleitung 79 abzugebea Diese Steuersignal«
werden Qber verteilte VerknüpfungsgUeder 110,112 dei
gemeinsamen Leitungen 81 und 83 zugeführt, die wiederum mit der Datenquelle 60 verbunden sind. Diese
Verknüpfungsglieder können in dem Datenaufnehmer verteilt sein oder an einem zentralen Punkt entlang
diesen Steuerleitungen zusammengefaßt sein, und sie können einfach durch eine herkömmliche Transistorlogik
mit »offenem Kollektor« gemäß F i g. 3 gebildet sein.
Von der Datenquelle aus betrachtet, ergibt sich folgender Betrieb:
Am Ende eines Arbeitstaktes sind die Datensignale in jedem der Ausgangsregister 66 bis 72 gespeichert Die
zusätzliche mit der Datenquelle 60 verbundene Verknüpfungsschaltung 114 kann räumlich bei dieser
angeordnet werden, wodurch die Standarddatenquf He
für die Datenübertragungsanordnung modifiziert wird. Diese zusätzliche Verknüpfungsschaltung 114 steuert
die Abgabe der Datensignale von den Registern 66 bis 72 auf dem Datensignalkanal 78 entsprechend Steuersignalen
auf der DAC-Leitung 83. Diieses bewirkt, daß
ein 2-Bit-Zähler 76 die Multiplexschaltung 74 betätigt
um Datensignale auf dem Datenstgnalkanal 78 zu erzeugen, welche den Inhalt des Registers 66 darstellen.
Zu dem gleichen Zeitpunkt wird das ÖAC-Signal
»Datenaufnahme abgeschlossen« durch eine Verzögerungsschaltung 116 verzögert und das entstehende
verzögerte Signal und ein RFD- Signal (»bereit für Datensignale«) erscheint auf der Steuerleitung 81 und
wird durch ein Verknüpfungsglied 118 zu einem Paar
ODER-Gliedern 120,122 durchgeschaltet die kreuzweise als Flip-Flops verbunden sind. Das Flip-Flop erzeugt
ein stationäres Signal das durch einen Verstärker 124 an die DA V-Leitung (»Datensignale gültig«) 79 mit einer
geringen Zeitverzögerung nach der Abgabe der Datensignale auf den Datensignalkanal 78 erscheint
Durch diese Zeitverzögerung können Einschwingzustände, beispielsweise Ausbreitungsverzögerungen
der Datensignale entlang des Datensignalkanals 78. Reflexionen u.dgl. unmittelbar nach dem Einführen
neuer Datensignale auf den Datensignalkanal 78 abklingen. Nachdem sich die Datensignale somit
stabilisiert haben, wird durch das Steuersignal auf der DA V-Leitung 79 festgestellt daß die Datensignale
gültig sind und durch die Datenaufnehmer 62,64 u. dgl.
aufgenommen werden können.
Das auf der Steuerleitung 79 auftretende DA V-Signal
wird durch den Datenaufnehmer 62 erfaßt und löst in einem Verknüpfungsglied 111 ein Steuersignal aus.
welches bewirkt daß die Datensignale in das erste Register 102 eingegeben- werden Das auf der
Steuerleitung 79 auftretende DA V-Signal ist durch eine
erste Verzögenmgsschaltung 113 in Gern Datenaufnehmer 62 verzögert und betätigt das Verknüpfungsglied
111 mit einer zweiten Verzögerung über eine zweite zu diesem führende Leitung 115. Die zweite Verzögerung
wird durch eine Verzögerungsschaltung 117 bestimmt
Das zweifach verzögerte Signal auf der Leitung IIS
zeigt an, daß die Datensignale von dem Datenaufnehmer 62 atifge wmmen worden sind Auch steuern die
Ausgangssignale des Verknüpfungsgliedes Hl die Eingabe der Datensignale in das erste Register 102 Das
Signal auf der Leitung 115 wird weiterhin durch eine
Verzögenmgsschaltung 119 verzögert Dann werden einem Verknüpfungsglied 121 die Kombination der
einmal durch die Verzögerungsschaltung 113 und der dreimal durch die zusätzlichen Verzögerungen der
Schaltungen 117 und 119 rzgeren Steuersignale
zugeführt und ein Steuersignal erzeugt das tmzeigt daß der Datenaufnehmer 62 wieder für Datensignale bereit
ist
Das durch den Datenaufnehmer 62 erzeugte DAC-Signal
»Datenaufnahme abgeschlossen« schaltet den Zähler 76 weiter, so daß die Multiplexschaltung dann
Datensignale auf dem Datensignalkanal 78 abgibt, welche dem jeweiligen Inhalt des Registers 68
entsprechen. Bei einem ÄFD-Signal »bereit für Datensignale«
auf einer ÄFD-Leitung 81 zeigt die Datenquelle
ίο 60 wieder an, daß die Datensignale auf dem Datensignalkanal
78 gültig sind, indem das D/4 V-Signal »Datensignale gültig« auf der Steuerleitung 79 erzeugt
wird. Dadurch schiebt der Datenaufnehmer 62 die zunächst dem Register 102 zugeführten Datensignale in
«5 das nachfolgende Register 104 und führt die neuen, im
Register 68 eingespeicherten Datensignale dem ersten Register 102 zu. Der mit dem Datenaufnehmer 62
verbundene Schaltkreis 125 erzeugt wieder das OAC-Signal »Datenaufnahme abgeschlossen«, welches
über die verteilten Verknüpfungsglieder 110 der ZMC-Steuerleitung 83 zugeführt wird. Der Logikschaltkreis
125 erzeugt auch ein ÄFD-Signal »bereit füi
Datensignale«, weiches über das erste Verknüpfungsglied 112 der ÄFD-Steuerleitung81 zugeführt wird.
Der Betrieb der Datenübertragungsanordnung läuft auf diese Weise weiter, bis die den jeweiligen Inhalt der
Register 66 bis 72 angebenden Datensignale den entsprechenden Registern 102 bis 108 zugeführt worden
sind. Die im Register 66 der Datenquelle 60 gespeicher·
ten Datensignale erscheinen daher im Register 108 des Datenaufnehmers 62, und die im Register 72 gespeicherten
Datensignale erscheinen in dem Register 102 Die in den Registern 102 bis 108 enthaltenen Datensignale
können durch eine herkömmliche Schaltung zui Steuerung der Anzeigeeinrichtungen 80 bis 86 codiert
werdea
Während nur ein Datenaufnehmer 62 im einzelner beschrieben wurde, ergibt sich, daß andere Datenaufnehmer,
die in herkömmlicher Weise arbeiten können modifiziert werden können, indem beispielsweise ein
entsprechender Schaltkreis wie der Logikschaltkreis
125 vorgesehen wird, um auf DA V-Signale {»Datensignale
gültig«) auf der Steuerleitung 79 anzusprecher und ÄFD-Signale (»bereit für Datensignale«) zu
erzeugen, die der Steuerleitung 81 zugeführt werden und DAC-Signale (»Datenaufnahme abgeschlossen«]
für die Steuerleitung 83 zu erzeugen. Wenn jeder dei Datenaufnehmer eine andere Ansprechzeit auf Datensignale
hat so versteht es sich, daß das DAC-Signal
so (»Datenaufnahme abgeschlossen«) auf der Leitung 83 welches der Verknüpfungsschaltung 114 der Daten
queue zugeführt wird, nur auftritt, wenn alle Datenaufnehmer 62,64 u. dgl Datensignale aufgenommen haben
Es sei angemerkt daß das RFD-Signal (»bereit füi
SS Datensignale«) auf der Leitung 81 für die Verknüpfungsschaltung 114 der Datenquelle 60 nur auftritt wenn aBe
Datenaufnehmer 62,64 a dgl für Datensignale bereH
sind. Der Betrieb der Datenubertragungsanordmtng stdh daher sicher, daß die Datenübertragung durch ein«
Reihe von Obeitragangsstufen mit einer Geschwindigkeit erfolgt welche lediglich durch den langsamsten deJ
Datenaufnehmer in dem System begrenzt ist Dadurdi
brauchen nicht alle Datenaufnehmer gleichzeitig synchron und innerhafc der gleichen vorbestimmten
126 aufweisen, um festzustellen, daß beide Leitungen
RFD und DAC den Spanmmgspegd »f* haben
wodurch ein Fehlerzustand angezeigt wird, da ein Aufnehmer nicht sowohl für Datensignale bereit als
auch gleichzeitig Datensignale aufnehmen kann. Ein derartiger Fehlerzustand kann auf einer Kabelunterbrechung,
einem Ausfall der Stromversorgung od. dgl. beruhen.
Fig.4 veranschaulicht die Zeitverhältnisse der Daten- und Steuersignale der Signalübertragungsanordnung nach F i g. 2. Erst nachdem alle Aufnehmer 62, 64 u. dgl. für Datensignale bereit sind, wird auf der Leitung 81 ein i?FD-Signal durch das erste Verknüpfungsglied 112 erzeugt (Zeitpunkt A), die beispielsweise gemäß F i g. 3 aufgebaut sein kann. Die logische Gleichung für diesen Vorgang ist:
Fig.4 veranschaulicht die Zeitverhältnisse der Daten- und Steuersignale der Signalübertragungsanordnung nach F i g. 2. Erst nachdem alle Aufnehmer 62, 64 u. dgl. für Datensignale bereit sind, wird auf der Leitung 81 ein i?FD-Signal durch das erste Verknüpfungsglied 112 erzeugt (Zeitpunkt A), die beispielsweise gemäß F i g. 3 aufgebaut sein kann. Die logische Gleichung für diesen Vorgang ist:
RFD(aui Leitung 81) = RFD (vom Aufnehmer 1) & RFD (vom Aufnehmer 2) & RFD (vom Aufnehmer ri). (1)
Datensignale, welche auf dem Datensignalkanal 78 durch die Datenquelle 60 erzeugt werden, werden von
den Aufnehmern 62, 64 usw. erst aufgenommen, nachdem die Datenquelle 60 ein Steuersignal DAV
(»Datensignale gültig«) auf der Steuerleitung 79 erzeugt hat (Zeitpunkt D), nachdem das Signal RFD auf der
Leitung 81 aufgetreten ist. Danach nehmen die Datenaufnehmer 62, 64 usw. die Datensignale auf und
können nicht mehr »bereit für Datensignale« sein. Der erste der Datenaufnehmer 62, 64 usw., der auf die
Datensignale und das Signal »Datensignale gültig« auf der Steuerleitung 79 anspricht, erzeugt ein /?FD-Signal
(Zeitpunkt CJt welches das Steuersignal RFD von der Steuerleitung 81 entfernt.
Zu einem späteren Zeitpunkt zeugt der schnellste der Datenaufnehmer ein DAC-Signal. Aber erst wenn alle
Datenaufnehmer Datensignale aufgenommen haben, wird das DAC-Signal auf der Steuerleitung 83 durch die
Verknüpfungsschaltung 110 erzeugt, die beispielsweise gemäß F i g. 3 aufgebaut ist. Die logische Gleichung für
diesen Vorgang lautet:
DAC(&uf Leitung 83) = DAC(vom Aufnehmer 1) & DAC(vom Aufnehmer 2) & DAC(vom Aufnehmer n).(2)
Danach ändert die Datenquelle 60 die Datensignale und gibt auf der Leitung 79 das Steuersignal DAVab
(Zeitpunkt E), um anzuzeigen, daß die Datensignale auf den Datensignalkanal 78 nicht mehr gültig sind. Die
Datenquelle kann dann neue Datensignale bereitstellen (Zeitpunkt F).
Gleichzeitig erfassen die Daten aufnehmer 62,64 usw.
das DA V-Signal auf der Leitung 79 und setzten die DAC-Signale zurück (Zeitpunkte G und H), die durch
jeden von ihnen erzeugt werden. Natürlich entfernt auch der schnellste der Datenaufnehmer, welcher sein
DAC-Signal im Zeitpunkt G zurückstellt, das DAC-Signal auf der Steuerleitung 83 gemäß der logischen
Gleichung (2), welche logische Gleichung durch die Verknüpfungsschaltung in F i g. 3 erfüllt wird. Auch
können dann die Datenaufnehmer 62, 64 usw. in ihre entsprechenden Betriebszustände »bereit für Datensignale«
zurückkehren, welche durch die /?FD-Signale angezeigt werden (Zeitpunkte K und L). Aber erst
nachdem alle Datenaufnehmer RFD-Signale erzeugt
haben, wird das ÄFD-Signal auf der Leitung 81 gemäß
der logischen Gleichung (1) erzeugt, und dieses zeigt die Betriebsbereitschaft für einer, anderen Datenubertragungszyklus
an (Zeitpunkt M).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:L Verfahren zum Obertragen aufeinanderfolgender digitaler Datensignale von einer Speicherein- richtung einer Datenquelle as mehrere Ober einen Datensignalkanal mit wenigstens einer Datensignalleitung angeschlossene Datenaufnehmer, bei welchem die Datensignale von der Datenquelle in deren Speichereinrichtung eingespeichert und übertragen werden, nachdem der Datenquelle die Bereitschaft zur Datenaufnahme signalisiert worden ist, und der Datenquelle danach der Abschluß der Datenaufnahme signalisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zu Obertragende digitale Datensignal jeweils einer für alie Datenaufnehmer (62,64 ...) gemeinsamen Datenleitung des Datensignalkanals (78) zugeführt wird und die Datenquelle an alle Datenaufnehmer (62, 64 ...) zunächst ein Steuersignal (DAV) abgibt, welches verhindert, daß so die Datenaufnehmer die Signale von dem gemeinsamen Datensignalkanal aufnehmen, die Datenquelle dieses Steuersignal (DAV) dann durch ein Steuersignal (DA V) ab'öst, welches anzeigt, daß die auf dem Datensigna1 .canal enthaltenen Signale gültige Datensignale sind und welches die Aufnahme dieser Datensignale durch die Datenaufnehmer freigibt, nachdem die Datenquelle ihrerseits das Steuersignal (RFD) erhalten hat, welches die Bereitschaft aller Datenaufnehmer zur Aufnahme von Datensignalen anzeigt, und daß die Datenquelle das die Gültigkeit der Datensignale anzeigende Steuersignal (DAV) durch das Steuersignal (DAV) ablöst, welches verhindert, daß die Datenaufnehmer die Signale von dem Datensignalkanal aufnehmen und daß sie je ein 3s neues Datensignal in ihre Speichereinrichtung (66, 68, 70, 72) für die jeweilige Datensignalleitung des Datensignalkanals einspeichert und dem Datensignalkanal zuführt, nachdem sie das Steuersignal (DAC) erhalten hat welches anzeigt, daß alle Datenaufnehmer die Aufnahme der Datensignale abgeschlossen haben.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (DAC), welches der Datenquelle den Abschluß der Datenaufnahme durch alle Datenaufnehmer anzeigt, beendet wird, nachdem die Datenquelle für die Datenaufnehmer das Steuersignal (DAV) ausgelöst hat, welches verhindert, daß die Datenaufnehmer die Signale vom Datensignalkanal aufnehmen, und diese Been· digung des Steuersignals (DAC) erfolgt, bevor die Datenquelle das Steuersignal (RED) erhält, welches anzeigt, daß die Datenaufnehmer bereit zur Aufnahme von Datensignalen sind.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (RFD), welches der Datenquelle die Bereitschaft der Datenaufnehmer zur Aufnahme von Datensignalen anzeigt, beendet wird, nachdem die Datenquelle für die Datenaufnehmer das Steuersignal (DAV) ausgelöst hat, welches anzeigt, daß die auf den Datensignalkanal enthaltenen Signale gültige Datensignale sind und welches die Aufnahme dieses Datensignals durch die Datenaufnehmer freigibt.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Datenaufnehmer (62, 64, ...) mit einer vorbestimmten Verzögerung (113, tl7), weiche zurdurch den betreffen-Ab Datenaufnahmehmer anzeigende Steuersignal lle Datenaufneh-vfeSvktoeBeng^L Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn-Jchnet, daß jeder einzelne Datenaufnehmer (62, SjSÄbt vorbestimmten Verzögerung (113, SV lift welche zur Wiederherstellung der A^feahmebereitschaft für ein neues Datensignal ^rXbffden Datenaufnehmer ausreicht,Abschluß der Aufnahme der Datensignale von den D^ensignalkanäien durch alle Datenaufnehmer nicht bestätigt ein die Bereitschaft zur Datenaufnahme anzeigendes Steuersignal erzeugt und der Datenquelle das die Bereitschaft zur Datenaufnahme durch alle Datenaufnehmer anzeigende Steuer risnal (RFD) rückgemeldet wird, sobald alle Datenaufnehmer diese individuellen Steuersignale6νίί^η nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß bei einem Ausfall der Stromversorgung oder einer Leitungsunterbrechung in .rgendwelchen Datenaufnehmern diese gleichzeitig die Steuersignale (RFD. DAC) abgeben welche die Bereitschaft zur Datenaufnahme bzw. den Abschluß der Datenaufnahme anzeigen.7 Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß ein Fehlersignal erzeugt wird, das den Ausfall aller Datenaufnehmer signalisiert wenn alle Datenaufnehmer gleichzeitig die Steuersignale (RFD DAC) abgeben, welche die Bereitschaft zur Aufnahme von Datensignalen sowie den Abschluß der Datenaufnahme anzeigen.8 Datenübertragungsanordhung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Datenquelle (60) eine Verknüpfungsschaltung (114) aufweist welche über eine erste Steuersignalleitung {79) mit den Datenaufnehmern (62, 64, ...) verbunden ist daß die Verknüpfungsschaltung (114) das Steuersignal (DA~V) an die Datenaufnehmer abgibt welches verhindert daß die Datenaufnehmer die Signale von den betreffenden gemeinsamen Datensignalleitungen aufnehmen und welches die Einspeicherung neuer Datensignale in die Speichereinrichtung (66,68, 70, 72) der Datenquelle und die Abgabe dieser neuen Datensignale an den Datensignalkanal freigibt nachdem die Verknüpfungsschaltung (114) ein Steuersignal (DAC) erhalten hat welches anzeigt daß die Datenaufnehmer die Aufnahme von Datensignalen abgeschlossen haben, daß die Verknüpfungsschaltung dieses Steuersignal durch das Steuersignal (DAV) ablöst, welches anzeigt, daß die auf den Datensignalkanälen enthaltenen Signale gültige Datensignale sind und welches die Aufnahme dieser Datensignale durch die Datenaufnehmer freigibt nachdem die Verknüpfungsschaltung ein Steuersignal (RFD) erhalten hat, das die Bereitschaft der Datenaufnehmer zur Aufnahme von Datensignalen anzeigt.9. Datenübertragungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß für jeden Datenauf-nehmer (62, 64, ...) ein Logikschaltkreis (125) vorgesehen ist, der über die erste Steuersignalleilung (79) mit der Verknüpfungsschaltung (114) der Datenquelle (60) verbunden ist, und nach Empfang des Steuersignals (DA V), das die Gültigkeit der auf dem Datensignalkanal befinotichen Datensignale anzeigt, die Aufnahme der Datensignale durch den zugeordneten Datenaufnehmer freigibt, und welcher einen ersten Ausgang zur Abgabe des Steuersignals (RFD. RFD) über die Bereitschaft zur Datenaufnahme hat, welcher zusammen mit den gleichartigen Ausgängen entsprechender Logikschaltkreise Ober eine erste Logikschaltung (112) und fiber eine zweite SteuersignaUekung (81) mit der Verknüpfungsschaltung (114) der Datenquelle (60) verbunden ist und welcher einen zweiten Ausgang zur Abgabe des Steuersignals (DAQ DÄC) über den Abschluß der Datenaufnahme hat, der zusammen mit gleichartigen Ausgängen entsprechender Logikschaltkreise über eine zweite Logikschaltung (110) und Ober eine dritte Steuersignalleitung (83) mit der Verknüpfungsschaltung (114) der Datenquelle (60) verbunden ist10. Datenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß ein Fehlerdetektor (126) vorgesehen ist der anspricht auf das gleichzeitige Auftreten der Steuersignale (RFD, DAC) welche die Bereitschaft zur Aufnahme von Datensignalen und den Abschluß der Datenaufnahme durch alle Datenaufnehmer anzeigen.11. Datenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß jeder Datenaufnehmer eine Puffereinrichtung (102, 104,106,108) aufweist welche die aufgenommenen Datensignale bis zu deren Verarbeitung zwischenspeichert und jeder Datenaufnehmer das Steuersignal (RFD), welches die Bereitschaft zur Aufnahme von Datensignalen anzeigt bereits erzeugt wenn die Puffereinrichtung zur Aufnahme von Datensignalen vorbereitet ist unabhängig davon, ob der Datenaufnehmer die aufgenommenen Datensignale verarbeitet hat
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00240403A US3810103A (en) | 1972-04-03 | 1972-04-03 | Data transfer control apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315598A1 DE2315598A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2315598B2 true DE2315598B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2315598C3 DE2315598C3 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=22906372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2315598A Expired DE2315598C3 (de) | 1972-04-03 | 1973-03-29 | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Datensignalen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3810103A (de) |
JP (1) | JPS5250094B2 (de) |
CH (1) | CH577215A5 (de) |
DE (1) | DE2315598C3 (de) |
FR (1) | FR2179031B1 (de) |
GB (1) | GB1394646A (de) |
IT (1) | IT980067B (de) |
NL (1) | NL165587C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837214A1 (de) * | 1978-08-25 | 1980-03-06 | Siemens Ag | Anordnung zum uebertragen von digitalen datensignalen |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1463626A (en) * | 1974-05-01 | 1977-02-02 | Solartron Electronic Group | Data transmission system |
US4532509A (en) * | 1974-11-18 | 1985-07-30 | General Signal Corporation | Communication system having timer controlled field stations |
DE2533160C3 (de) * | 1975-07-24 | 1979-03-08 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten |
JPS5323240A (en) * | 1976-08-16 | 1978-03-03 | Fuji Electric Co Ltd | Information transmission system |
US4186379A (en) * | 1977-04-28 | 1980-01-29 | Hewlett-Packard Company | High-speed data transfer apparatus |
JPS5616346A (en) * | 1979-07-20 | 1981-02-17 | Nec Corp | Information transmitting system |
JPS5619250A (en) * | 1979-07-26 | 1981-02-23 | Nec Corp | Information transmitting system |
JPS5619249A (en) * | 1979-07-26 | 1981-02-23 | Nec Corp | Information transmitting system |
JPS56112138A (en) * | 1980-02-12 | 1981-09-04 | Toshiba Corp | Wave length multiplex-loop type network |
US4527236A (en) * | 1980-04-04 | 1985-07-02 | Digital Equipment Corporation | Communications device for data processing system |
JPS56154846A (en) * | 1980-04-30 | 1981-11-30 | Matsushita Electric Works Ltd | Remote monitoring device |
FR2503899A1 (fr) * | 1981-04-08 | 1982-10-15 | Thomson Csf | Procede et dispositif de transmission de donnees numeriques |
DE3118621A1 (de) * | 1981-05-11 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum auslesen eindeutiger informationen aus einem digitalen schaltwerk bei zueinander asynchronen steuersignalen fuer das weiterschalten des schaltwerks und das uebernehmen der informationen |
JPS57189231A (en) * | 1981-05-18 | 1982-11-20 | Advantest Corp | Data transferring system |
FR2523746B1 (fr) * | 1982-03-17 | 1987-07-10 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif associe a un calculateur pour commander des transferts de donnees entre un systeme d'acquisition de donnees et un ensemble comportant un appareil d'enregistrement et de lecture |
FR2536883A1 (fr) * | 1982-11-26 | 1984-06-01 | Thomson Csf | Procede et dispositif de coordination des transferts d'informations numeriques entre des unites de traitement de donnees emettrice et receptrice interconnectees par un canal de transmission asynchrone |
US4493053A (en) * | 1982-12-10 | 1985-01-08 | At&T Bell Laboratories | Multi-device apparatus synchronized to the slowest device |
US4831358A (en) * | 1982-12-21 | 1989-05-16 | Texas Instruments Incorporated | Communications system employing control line minimization |
US4646300A (en) * | 1983-11-14 | 1987-02-24 | Tandem Computers Incorporated | Communications method |
US4710893A (en) * | 1984-06-22 | 1987-12-01 | Autek Systems Corporation | High speed instrument bus |
US5548790A (en) * | 1993-02-10 | 1996-08-20 | Capital Equipment Corporation | High speed IEEE 488 bus data transfer system |
US6044413A (en) * | 1997-08-22 | 2000-03-28 | Hewlett-Packard Company | Method of concurrent bus operation for bus controlled devices operating in different contexts |
DE60030801T2 (de) | 1999-05-11 | 2007-09-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Übertragungssystem und Empfänger mit Vorrichtung zur Dezimation |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3378820A (en) * | 1964-08-13 | 1968-04-16 | Digital Equipment Corp | Data communication system |
US3355712A (en) * | 1964-09-11 | 1967-11-28 | Donald H Lackowski | Magnetic shaft-to digital encoder readout buffer |
US3407387A (en) * | 1965-03-01 | 1968-10-22 | Burroughs Corp | On-line banking system |
US3403382A (en) * | 1965-06-08 | 1968-09-24 | Gen Signal Corp | Code communication system with control of remote units |
US3390379A (en) * | 1965-07-26 | 1968-06-25 | Burroughs Corp | Data communication system |
US3539998A (en) * | 1967-07-12 | 1970-11-10 | Burroughs Corp | Communications system and remote scanner and control units |
US3559184A (en) * | 1968-08-30 | 1971-01-26 | Burroughs Corp | Line adapter for data communication system |
US3676846A (en) * | 1968-10-08 | 1972-07-11 | Call A Computer Inc | Message buffering communication system |
US3609698A (en) * | 1968-11-27 | 1971-09-28 | Gen Electric | Control station for two-way address communication network |
-
1972
- 1972-04-03 US US00240403A patent/US3810103A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-03-23 GB GB1417773A patent/GB1394646A/en not_active Expired
- 1973-03-29 DE DE2315598A patent/DE2315598C3/de not_active Expired
- 1973-03-30 IT IT49150/73A patent/IT980067B/it active
- 1973-04-02 NL NL7304538.A patent/NL165587C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-03 FR FR7311916A patent/FR2179031B1/fr not_active Expired
- 1973-04-03 CH CH485773A patent/CH577215A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-03 JP JP48038355A patent/JPS5250094B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837214A1 (de) * | 1978-08-25 | 1980-03-06 | Siemens Ag | Anordnung zum uebertragen von digitalen datensignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT980067B (it) | 1974-09-30 |
NL165587B (nl) | 1980-11-17 |
FR2179031B1 (de) | 1978-12-29 |
DE2315598A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2315598C3 (de) | 1982-03-25 |
NL7304538A (de) | 1973-10-05 |
US3810103A (en) | 1974-05-07 |
CH577215A5 (de) | 1976-06-30 |
GB1394646A (en) | 1975-05-21 |
NL165587C (nl) | 1981-04-15 |
JPS4912713A (de) | 1974-02-04 |
JPS5250094B2 (de) | 1977-12-22 |
FR2179031A1 (de) | 1973-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2315598B2 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung von datensignalen | |
DE2302587C3 (de) | Verfahren zur simultanen Multiplex-aufzeichnung von Bild- und Mehrkanaldatensignalen, zur Wiedergabe der aufgezeichneten Signale | |
DE3300260C2 (de) | ||
DE2134402B2 (de) | Vorrichtung zum Abfragen der Verfügbarkeit eines Kommunikationsweges zu einer Eingabe-Ausgabeeinheit | |
DE2341549A1 (de) | Einrichtung zur ueberwachung und registrierung von betriebsvorgaengen in einer datenverarbeitungsanlage | |
DE2115971C3 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2062236C3 (de) | Einrichtung für die Übertragung eines redundanzverringerten Signals | |
DE1474021C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2720842C3 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE2351890A1 (de) | Multiplexereinrichtung | |
DE2517525A1 (de) | Signalisierungsidentifizierer | |
DE2810434A1 (de) | Zwischenschaltung zwischen synchronen fuehl- und steuermatrizen fuer fernmelde- schaltkennzeichen und einem rechner fuer fernmeldedaten | |
DE2817135C3 (de) | ||
DE2136579A1 (de) | Datenabtaster | |
DE2606295C3 (de) | Anordnung zur Übertragung von Zeichen zwischen über einen Multiplexkanal ansteuerbaren peripheren Einheiten und einem Arbeitsspeicher eines Zentralprozessors | |
DE2813016A1 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von fernmeldesignalisierungen | |
DE3036923C2 (de) | Mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbare Station für Signalübertragungseinrichtungen | |
EP0236818B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen von mit einer Datenvermittlungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung verbundenen Anschlussleitungen | |
DE3002673C3 (de) | Modulator für eine Schnittstelle zwischen einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung und einem Tonbandgerät | |
DE2112179A1 (de) | Schaltende Datenstation | |
EP0036960A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufnehmen und Abgeben von Datenblöcken, insbesondere für Eisenbahnanlagen | |
DE2637630C2 (de) | Zentrale, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Empfangseinrichtung für eine Vielzahl von Übertragungskanälen, insbesondere in Fernsprechanlagen | |
DE1462655C (de) | Einrichtung zur Übertragung von Informationseinheiten zwischen einer Mehrzahl von Em /Ausgabe stellen und einer Datenverarbei tungsanlage | |
EP0697664A1 (de) | System zur bidirektionalen Datenübertragung | |
DE3136495A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen voninformationssignalen zwischen ueber ein richtungsabhaengig betriebenes ringleitungssystem miteinander verbundenen steuereinrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |