DE19842784A1 - Verfahren zur erweiterten Nutzung eines Telekommunikations-Endgerätes - Google Patents

Verfahren zur erweiterten Nutzung eines Telekommunikations-Endgerätes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur erweiterten Nutzung eines rufnummernidentifikationsfähigen Telekommunikations-Endgerätes (2, 3), insbesondere eines Telefon- und/oder Faxgerätes. Um die Anwendungsmöglichkeiten derartiger Endgeräte weiter zu erhöhen, ist vorgesehen, daß einem A-Teilnehmer (1) (Anrufer) vom Endgerät (3) eines B-Teilnehmers (Angerufener) automatisch eine rufnummernspezifisch für den A-Teilnehmer (1) bestimmte Nachricht übermittelt wird, wenn der A-Teilnehmer (1) eine Verbindung zu dem Endgerät (3) des B-Teilnehmers hergestellt hat.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur erweiterten Nutzung eines Telekommunikations-Endgerätes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein derartiges Endgerät.
Telekommunikations-Endgeräte der unterschiedlichsten Bauart lassen sich in Analog-Endgeräte und Digital-Endgeräte einteilen. Letztere umfassen insbesondere die ISDN-Telefone. Durch die Entwicklung der ISDN- Technologie (Integrated Services Digital Network) wurde eine Reihe von neuen Leistungsmerkmalen möglich. Besondere Bedeutung haben dabei erlangt: die Anzeige der Rufnummer und/oder des Namens des A- Teilnehmers (Anrufers) auf einem Display des B-Teilnehmers (Angerufenen) sowie Faxabruf beziehungsweise Memoabruf nach Eingabe einer dem A- Teilnehmer zugeordneten PIN (Personal Indentification Number) durch den B-Teilnehmer. Auch die Rufnummernanzeige am analogen Anschluß ist möglich (Funkschau 10/98, Seiten 54 bis 57).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten von rufnummernidentifikationsfähigen Telekommunikations-Endgeräten weiter zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das beanspruchte Leistungsmerkmal ergibt sich eine Komfortverbesserung sowohl für den A-Teilnehmer als auch für den B-Teilnehmer. Der B-Teilnehmer muß nicht mehr seine PIN offenlegen, um einem A-Teilnehmer die Entgegennahme von für ihn bestimmte Nachrichten zu ermöglichen. Per A-Teilnehmer kann durch einen einfachen Anruf beim B-Teilnehmer für ihn bestimmte Nachrichten, die der B- Teilnehmer vorbereitet hat, abrufen. Diese Nachrichten werden durch Auswertung der Anrufer-Nummer automatisch übermittelt. Dabei kann es sich je nach Art der miteinander kommunizierenden Endgeräte um Faxübermittlung, Displayanzeige oder Sprachübermittlung nach Art eines Anrufbeantworters handeln.
Gemäß Anspruch 2 kann die Nachrichtenübermittlung davon abhängig gemacht werden, ob der B-Teilnehmer ein eingehendes Gespräch entgegennimmt. Üblicherweise wird die individuelle Nachricht nach einer festgelegten Anzahl von Ruftönen abgeschickt. Denkbar ist auch ein zeitliches Limit, zum Beispiel derart, daß außerhalb eine voreingestellten Zeitfensters keine Nachricht oder eine für alle Anrufer gleichartige Nachricht übermittelt wird.
Anspruch 3 charakterisiert ein Endgerät des B-Teilnehmers hinsichtlich der wesentlichen Baugruppen zur rufnummernspezifischen Informationsübermittlung. Dabei ist eine Datenbank vorgesehen, die listenartig die Rufnummern und diesen zugeordnete Nachrichten und/oder einen Zugriffsalgorithmus auf diese Nachrichten beinhaltet.
Eine automatische Nachrichtenübermittlung ist gemäß Anspruch 4 auch mit einem analogen Endgerät möglich, sofern dieses mit einer CLIP-A (Calling Line Identification Presentation for Analog Subscribers)-Funktion ausgestattet ist. CLIP-A gestattet auch bei Analog-Endgeräten die Identifikation des Anrufers und somit die Nutzung der Rufnummer zur rufnummerspezifischen Nachrichtenübermittlung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines figürlich dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutern.
Die Figur zeigt einen schematischen Überblick über das vorgeschlagene Verfahren. Dargestellt ist ein A-Teilnehmer 1 (Anrufer), dessen Endgerät 2, ein Endgerät 3 eines abwesenden B-Teilnehmers und eine Rufnummernauswerteeinrichtung 4, die auch Bestandteil des Endgerätes 3 des B-Teilnehmers sein kann. Durch den Anruf des A-Teilnehmers 1 wird dessen Rufnummer von der Rufnummernauswerteeinrichtung 4 identifiziert und mit den in einer Datenbank 5 eingetragenen Rufnummer verglichen. Diese Datenbank enthält rufnummernspezifische Nachrichten, die vom B- Teilnehmer vorbereitet wurden und zur Übermittlung an genau diesen A- Teilnehmer 1 oder auch eine Gruppe von A-Teilnehmern vorgesehen ist. Dabei kann es sich um eine Faxnachricht, eine visuelle Anzeige oder um eine gesprochene Nachricht handeln. Wenn die Rufnummernauswerteeinrichtung 4 in der Datenbank 5 eine solche Nachricht findet, wird automatisch die Übermittlung dieser Nachricht an das Endgerät 2 des A-Teilnehmers initiiert. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur Übermittlung individueller, auf den Empfänger zugeschnittener Nachrichten, quasi ein individueller Faxabruf oder eine individuelle Anrufbeantworter-Fernabfrage, wobei keine PIN (Personal Identification Number) erforderlich ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich andersgearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (4)

1. Verfahren zur erweiterten Nutzung eines rufnummernidentifikationsfähigen Telekommunikations-Endgerätes (2, 3), insbesondere eines Telefon- und/oder Faxgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß einem A-Teilnehmer (1) (Anrufer) vom Endgerät (3) eines B-Teilnehmers (Angerufener) automatisch eine rufnummernspezifisch für den A-Teilnehmer (1) bestimmte Nachricht übermittelt wird, wenn der A-Teilnehmer (1) eine Verbindung zu dem Endgerät (3) des B-Teilnehmers hergestellt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht nur übermittelt wird, wenn der B-Teilnehmer den Hörer seines Endgerätes (3) nicht abgenommen hat.
3. Endgerät des B-Teilnehmers nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • - Mittel zum Identifizieren des A-Teilnehmers (1),
  • - Mittel zum Vergleichen der identifizierten Rufnummer mit in einer Datenbank (5) gespeicherten Rufnummern und
  • - Mittel zum Übermitteln in der Datenbank (5) gespeicherter, rufnummernspezifischer Nachrichten an das Endgerät (3) des A-Teilnehmers (1).
4. Endgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät (3) des B-Teilnehmers als Analog-Endgerät mit CLIP-A (Calling Line Identification Presentation for Analog Subscribers)-Funktion ausgebildet ist.
DE1998142784 1998-09-18 1998-09-18 Verfahren zur erweiterten Nutzung eines Telekommunikations-Endgerätes Withdrawn DE19842784A1 (de)

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