DE19744965A1 - Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen - Google Patents

Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen. Ein Beispiel für eine solche telefonisch anforderbare Dienstleistung ist der sogenannten Fax-on-Demand- Dienst (FOD-Dienst) Weitere Beispiele sind im Anschluß an die Beschreibung des FOD-Dienstes angefügt.
Ein FOD-Dienst ist eine Einrichtung, bei der eine Kunde anrufen und eine bestimmte Information anfordern kann, die ihm dann per Fax im Rahmen desselben Anrufes oder in einem gesonderten Anruf übermittelt wird.
Bei den bekannten FOD-Diensten besteht das Problem, eine gewünschte zu übermittelnde Information aus einer größeren Menge von abrufbaren Informationen auszuwählen. Wenn die gewünschte Information einmal ausgewählt und gegebenenfalls der Anrufer identifiziert ist, stellt die Übertragung der angeforderten Information per Fax zurück zum Anrufer keine Schwierigkeiten mehr dar. Gebräuchliche Verfahren für FOD-Dienste arbeiten nach einem der folgenden Verfahren:
A. Two Call-Verfahren mit Sprachverarbeitung
Der Benutzer des Systems wählt die Zugangsnummer (Rufnummer) für den FOD-Dienst und wird dadurch automatisch mit einem Sprachver­ arbeitungssystem (IVR-System) verbunden. Der Anrufer wird durch das System aufgefordert, entweder seine Faxnummer einzugeben oder dem System eine Referenznummer (z. B. seine Kundennummer) mitzutei­ len, aus der das System die Faxnummer des Anrufers ableiten kann. In einem zweiten Schritt wählt der Anrufer die gewünschte Informa­ tion durch Eingabe einer Informationskennung (z. B. einer Dokumen­ tennummer) oder durch sprachgesteuerte Auswahl aus einem oder meh­ reren Menüs. Das Gespräch des Anrufers mit dem IVR-System kann daraufhin beendet werden; der FOD-Dienst ruft anschließend automa­ tisch bei der angegebenen oder ermittelten Faxnummer an und überträgt das gewünschte Dokument.
Die Interaktion zwischen dem Anrufer und dem FOD-Dienst kann neben der Spracherkennung auch über Tonwahl erfolgen. Allerdings ver­ fügen nicht alle Anrufer über die Möglichkeit des Mehrfrequenz- oder Tonwahlverfahrens. Andererseits arbeitet die Spracherkennung nicht immer zuverlässig.
B. One Call-Verfahren mit Spracherkennung
Dieses Verfahren setzt voraus, daß der Benutzer des Systems von einem Telefon-Fax-Kombinationsgerät anruft oder ein Faxgerät als Nebenstelle in seiner Telefonanlage hat.
Der Benutzer wählt wiederum die Zugangsnummer für den FOD-Dienst und wird automatisch mit einem Sprachverarbeitungssystem (IVR-Sy­ stem) verbunden. Der Anrufer wählt ebenso wie oben im zweiten Schritt beschrieben durch Eingabe einer Kennung (Dokumentennummer) oder durch Auswahl aus einem Menü die gewünschte Information aus. Diese Auswahl kann wiederum durch Spracherkennung oder durch Tonwahl erfolgen.
Wenn der Anrufer von einem Telefon-Fax-Kombinationsgerät aus an­ ruft, drückt er anschließend die Starttaste seines Fax-Gerätes, anderenfalls vermittelt er das Gespräch an die Nebenstelle seiner Telefonanlage, an der ein Faxgerät angeschlossen ist. Der FOD- Dienst kommuniziert dann direkt mit dem Faxgerät des Anrufers und übermittelt die gewünschte Information im Laufe desselben Anrufes.
Insoweit bei den oben beschriebenen Verfahren mit Spracherkennung gearbeitet wird, ist ihre Anwendung relativ mühselig und nicht immer zuverlässig, weil die Spracherkennungssysteme den Anrufer oft nicht oder nicht richtig verstehen. Andererseits ist die In­ formationsübertragung mit dem Tonwahlverfahren in Deutschland in den meisten Telefonanlagen bisher nicht möglich. In beiden An­ wendungsfällen erfordert der Abruf der gewünschten Information bzw. des gewünschten Fax-Dokumentes die Zeit und Aufmerksamkeit des Anrufers bei der Kommunikation mit dem FOD-Dienst.
Ein weitere Variante des FOD-Dienstes läuft als sogenanntes Fax­ polling oder Faxabruf ab. Beim Faxpolling ruft der Kunde den FOD- Dienst über sein Faxgerät an. Dazu wird das -Faxgerät in einen Faxabrufmodus geschaltet, so daß es als anrufendes Gerät in der Lage ist, ein Fax zu empfangen. Die Auswahl der gewünschten In­ formation ist in diesem Fall jedoch nur über die angewählte Telefonnummer möglich. Die Information wird übertragen, sobald das Faxgerät (das in den Faxabrufmodus gesetzt wurde) eine bestimmte Telefonnummer anruft.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen anzugeben, mit dem verschiedene, Dienste, wie die Übermittlung spezieller Informa­ tionen, unkompliziert ausgewählt und in Anspruch genommen werden können, und das sowohl mit dem Impulswahlverfahren als auch mit dem Mehrfrequenz-Wahlverfahren funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gemäß einer Ausführungsform ein Two Call-Verfahren, bei dem der Kunde (erster Fernsprechteilneh­ mer) sich mit einem ersten Anruf identifiziert und einem Dienste­ system (zweiter Fernsprechteilnehmer) seinen Dienst- oder Informa­ tionswunsch mitteilt. Das Dienstesystem erbringt dann abhängig von einer Anwenderkennung und einer Dienstekennung, die im Codenum­ mernabschnitt enthaltenen sind, die angeforderte Dienstleistung.
In einer weiteren Ausführungsform arbeitet die Erfindung gemäß dem One-Call-Verfahren, wobei dann der Codenummernabschnitt nur die Anwenderkennung enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die angeforderte Dienstleistung in der Übermittlung eines Faxdokumentes von dem Dienstesystem an den Kunden. In diesem Fall faxt das Dienstesystem in einem zweiten Anruf die gewünschte Information. Durch die Iden­ tifikation des Anrufers mittels der im Codenummernabschnitt ent­ haltenen Anwenderkennung und Dienstekennung kann jedem Anruf eine eindeutige Faxnummer zugeordnet werden, an die das Fax übermittelt wird. Diese Faxnummer entnimmt das Dienstesystem z. B. einer Daten­ bank.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Informationsauswahl und Identifizierung des Anrufers. Der Anrufer oder erste Fernsprechteilnehmer übermittelt sämtliche Informationen, die für den angeforderten Dienst notwendig sind, beim Verbindungsaufbau durch das Wählen einer Telefonnummer, die aus dem Rufnummernabschnitt und dem Codenummernabschnitt aufgebaut ist, wobei in letzterem die notwendige Informationen über den Anrufer und den gewünschten Dienst verschlüsselt sind. Der Codenummernabschnitt hat dabei eine ähnliche Stellung wie eine Durchwahl in Telekommunikationsanlagen.
Durch die Eingabe dieser zusätzlichen Ziffern des Codenummer­ nabschnitts zur Anforderung bestimmter Dienste direkt im Wahlvor­ gang ergeben sich gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Tech­ nik deutliche Vorteile: die Kommunikationsdauer wird verkürzt, weil kein Dialog für die Eingabe einer Nachwahl notwendig ist; der Eingabevorgang ist relativ benutzerfreundlich, weil der Anrufer die Wahl in einem Gesamtvorgang abwickelt, mit dessen technischer Handhabung (Telefonwahl) er vertraut ist; die Kapazitätsanfor­ derung nachgelagerter Systeme ist relativ gering; und es wird keine automatische Spracherkennung benötigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf den folgenden techni­ schen Voraussetzungen.
Im Telefonnetz der Deutschen Telekom AG erhält jeder ISDN-Anschluß mit TK-Anlagenkonfiguration eine Rufnummer und einen Rufnummern­ block zugeteilt, der die Rufnummer um eine oder mehrere Stellen verlängert. Dieser Rufnummernblock ist zwei bis maximal fünf Stel­ len lang und ist für die Vergabe von Durchwahlnummern bestimmt. Ein Faxsystem mit TK-Anlagenanschluß kann über seine Rufnummer angewählt werden und die zusätzlichen Durchwahlziffern aus dem Rufnummernblock auswerten. Die übliche Anzahl von zwei bis fünf Stellen eines Rufnummernblocks würde jedoch nicht ausreichen, um sowohl die abzurufende Information auszuwählen als auch den Anru­ fer zu identifizieren.
Üblicherweise sind Telefonnummern im Netz der Telekom maximal 10 Stellen lang, so daß sich inklusive der Landeskennzahl (49 für Deutschland) eine maximale Länge von 12 Stellen ergibt. Interna­ tional sind mittlerweile 16 Stellen die Regel, die auch entspre­ chend ITU-Standard von allen Telefonnetzen unterstützt werden müs­ sen. Bei der Übermittlung von Durchwahlnummern aus dem Netz der Telekom an einen TK-Anlagenanschluß wird nicht nur die von der Telekom vergebenen Anzahl von Stellen des Rufnummernblocks über­ tragen. Die Telekom überträgt insgesamt bis zu 18 Stellen (inklu­ sive der Verkehrausscheidungsziffer 0) einer gewählten Rufnummer. Eine maximal zehnstellige Rufnummer innerhalb der BRD kann daher um bis zu sieben Stellen verlängert werden. Da einige Endgeräte und Telefonanlagen nur die Übertragung von bis zu 16 Ziffern für eine Telefonnummer erlauben, können mindestens 6 zusätzliche Ziffern genutzt werden.
Zur Klärung, ob einzelne Ziffern einer Durchwahl an eine TK-Anlage (Telekommunikationsanlage) einzeln über das Telefonnetz übertragen werden, wurde der Datenaustausch im D-Kanal zwischen einer durch­ wahlfähigen ISDN-TK-Anlage und dem Telefonnetz protokolliert. Um die Signalisierung des gehenden und kommenden Verkehrs zu ermit­ teln, wurde von einer Nebenstelle eine andere Nebenstelle der TK- Anlage über eine Amtsverbindung angewählt. Alle Ziffern wurden einzeln gewählt.
Folgende D-Kanal-Nachrichten wurden protokolliert:
SETUP: Der TK-Anlage wird sofort nach Wahl der Rufnummer der TK-Anlage (ohne Durchwahl) ein kommender Ruf signali­ siert. Die SETUP-Nachricht enthält nicht die Durch­ wahl.
SETUP-ACK: Die TK-Anlage signalisiert die Bereitschaft, den Ruf anzunehmen.
INFO: Die erste Ziffer der Durchwahl wird nachgesendet;
INFO: Die zweite Ziffer der Durchwahl wird nachgesendet;
CALL_SENT: Die TK-Anlage signalisiert, daß sie keine weiteren Wahlziffern mehr benötigt. Danach können beim Teilneh­ mer A keine weiteren Ziffern mehr eingegeben werden.
ALERTING: Die TK-Anlage signalisiert, daß die Nebenstelle klin­ gelt.
Bei einem zweiten Versuch (ohne Protokoll) wurde die gleiche Ver­ bindung mit Wahlwiederholung aufgebaut. Da hierbei die gesamte Wahlinformation sofort zur Verfügung steht, wird der TK-Anlage schon im SETUP die Durchwahl mitgeschickt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einzeln gewählten Ziffern, jede Zif­ fer einer Durchwahl einzeln über das Zeichengabenetz der Telekom übertragen wird. Es kann daher eine begrenzte Anzahl an zusätz­ lichen Ziffern übertragen werden (abgesehen von einer zeitlichen Begrenzung). Dabei ist nicht entscheidend, ob der Teilnehmer A ein Teilnehmer in einem analogen Netz mit Impulswahl oder Mehrfre­ quenzwahl oder ein ISDN-Teilnehmer ist, solange die Wahlziffern nicht in Blockwahl übertragen werden. Probleme durch begrenzte Rufnummernspeicher könnte es bei Funknetz-Teilnehmern mit aus­ schließlicher Blockwahl geben.
Da der TK-Anlage durch die Nachricht CALL_SENT (oder durch ALER­ TING direkt) das Ende des Wahlvorgangs signalisiert wird, wird die Länge der Rufnummer also nicht durch das Telefonnetz sondern durch die TK-Anlage festgelegt. TK-Anlagen erwarten eine feste Länge von Durchwahlziffern (z. B. drei Ziffern), die sie für die Bestimmung einer Nebenstelle benötigen. Nach Erreichen dieser Länge wird durch CALL_SENT oder ALER-TING die Wahl beim Teilnehmer A verhin­ dert. Somit ist es den "normalen" TK-Anlagenkunden nicht möglich, mehr als die festgelegte Anzahl von Durchwahlziffern zu empfangen.
Sobald jedoch ein freiprogrammierbares System eingesetzt wird, beispielsweise eine S2M-ISDN-Karte oder ein Sprachcomputer (Voice­ computer) mit S2M- Interface, läßt sich die Durchwahlinformation auswerten und die Zeichengabe des ALERTING steuern. Der Anrufer kann entsprechend seine verlängerte Durchwahlinformation eingeben.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß, obwohl sich in vielen Fällen nach einer elfstelligen Telefonnummer (Vorwahl + Rufnummer) noch weitere 15 Stellen übertragen lassen, dies nicht grundsätzlich der Fall ist. Bei Anschlüssen bei denen der wählende Teilnehmer (A) hinter einer TK-Anlage sitzt, kann die Zahl der zusätzlichen Zif­ fern auf 6 zusätzliche Ziffern beschränkt sein. Teilnehmer aus dem Ausland können ebenfalls nicht mehr als 16 Stellen insgesamt über­ mitteln, weil dies international für die Netzübergänge festgelegt ist. Diese verlängerte Rufnummer läßt sich jedoch auswerten, wenn der Teilnehmerkreis und dessen Infrastruktur bekannt ist. Die Zahl der zusätzlichen Ziffern sollte bei einer Rufnummer von 10 Stellen 6 oder 8 nicht überschreiten.
Die Erfindung beruht auf der Verarbeitung dieser "verlängerten Durchwahl", die als Codenummerabschnitt ausgewertet wird. Die derzeitig bevorzugte Anwendung steuert einen Fax-Service. Es könnten jedoch mit der verlängerten Durchwahl auch beliebige andere Dienste abgerufen werden.
Der Anwender des erfindungsgemäßen Verfahrens wählt eine Telefon­ nummer, die sich aus folgenden Bestandteilen zusammensetzt:
  • - Rufnummer des Dienstesystems und
  • - Codenummer, bestehend aus:
  • - Informationskennung (z. B. Dokumentennummer) und
  • - Anwenderkennung (z. B. Kundennummer).
Die Reihenfolge von Anwenderkennung und Informationskennung ist unerheblich. Die Ziffern für die Anwenderkennung und die Infor­ mationskennung setzen sich z. B. aus der von der Telekom zugeteil­ ten Durchwahlnummer (Rufnummernblock) und der verlängerten Durch­ wahl zusammen.
Die gewählte Telefonnummer wird vom Netz der Telekom an der TK- Anlagenanschluß des Dienstesystems übermittelt und steht dort (schon vor der Annahme des Gespräches) zur Auswertung zur Ver­ fügung. Das Dienstesystem spaltet die Rufnummer ab und wertet die übrigen Ziffern der gewählten Telefonnummer zur Auswahl des In­ formationswunsches und zur Identifizierung des Anrufers aus. Das Dienstesystem hat durch die Übermittlung der Telefonnummer alle Angaben für die Bearbeitung des Informationswunsches des An­ wenders. Durch die Informationskennung (z. B. Dokumentennummer) wird das gewünschte Faxdokument ausgewählt. Die Anruferidenti­ fizierung ermöglicht es dem Dienstesystem aus einer Benutzerda­ tenbank die Faxnummer des Anwenders herauszusuchen. Das Dienste­ system kann nun die gespeicherte Faxnummer anwählen und das ge­ wünschte Fax übertragen. Selbstverständlich kann ein Anrufer auch eine andere als seine eigene Kundennummer eingeben, so daß das angeforderte Fax an einen Dritten gesendet wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die gemäß dem One-Call-Verfahren arbeitet, enthält der Codenummernabschnitt nur die Informationskennung, und das Dienstesystem übermittelt die gewünschte Faxinformation, wie zuvor beschrieben, im Rahmen des­ selben Anrufes.
Die Anrufe werden über ein Netzwerkinterface mit ISDN-Protokoll entgegengenommen. Die Auswertung der Durchwahl muß in einer be­ stimmten Zeit erfolgen. Auch die Anzahl der Ziffern ist begrenzt. Die Erfindung ist in einem Programm realisiert, welches die ver­ längerte Durchwahl auswertet und an einen Faxcomputer übergibt, der den gewünschten Dienst auswählt, z. B. ein gewünschtes Fax an die anrufende Telefonnummer sendet. Der Computer enthält auch spezielle Programme zur Funktionsfähigkeit des Services, wie Wahlwiederholung, wenn das anfordernde Faxgerät besetzt ist.
Ein Anwender kann somit sein Faxgerät direkt mit einem Informa­ tions-Computer verbinden und dadurch diesen besonderen verlänger­ ten Durchwahl-Service nutzen. Er benötigt dazu weder eine besonde­ re Hardware noch ein Faxgerät mit Pollingverfahren. Er wählt ein­ fach eine ihm angegebene Telefonnummer mit seinem Telefon und erhält dann im Gegenzug eine gewünschte Faxbestellung, entweder im Rahmen desselben Anrufes oder in einem Rückruf.
Das erfindungsgemäße Prinzip benötigt kein Mehrfrequenz-Wahlver­ fahren und keinen Sprachcomputer; es ist auch mit dem Impulswahl­ verfahren realisierbar.
Anwendungsbeispiel
Als beispielhafte Anwendung für das erfindungsgemäße Verfahren wurde der folgende Fax-Dienst implementiert. Die Telefonnummer des Fax-Dienstes setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
Es ergeben sich insgesamt 18 Stellen bei fünfstelligen Kundennum­ mern und 16 Stellen bei dreistelligen Kundennummern. Für Kunden, deren Endgeräte oder Telefonanlagen die Benutzung von 18 Ziffern nicht ermöglichen wurden dreistellige Kundennummern vergeben. Alle anderen erhalten fünfstellige Kundennummern. Die Kundennummern wurden so gewählt, daß eine eindeutige Identifizierung des An­ rufers möglich ist. Eine generelle Vergabe von dreistelligen Kun­ dennummern konnte auf Grund der Anzahl der Teilnehmer nicht reali­ siert werden. Die vierstelligen Dokumentennummern reichen aus, um 10 000 unterschiedliche Dokumente auswählen zu können.
Der Anwender muß bei jedem Informationsabruf die anzuwählende Telefonnummer aus den Bestandteilen Vorwahl, Rufnummer, Dokumen­ tennummer und Kundennummer neu zusammensetzen. Nachdem er die Num­ mer gewählt hat, analysiert das Fax-System die übermittelte Doku­ mentennummer und Kundennummer. Sollte eine von beiden ungültig sein, erhält der Anrufer einen akustischen Hinweis (Fehlermel­ dung). Sind beide Nummern korrekt, wird dem Anwender der Infor­ mationswunsch quittiert. Beendet der Anrufer daraufhin das Ge­ spräch, so wird der Auftrag ausgeführt. Wartet der Anrufer da­ gegen einen Augenblick, bevor er auflegt, wird der Informations­ abruf storniert, und es wird kein Fax ausgesandt.
Weiter Beispiele für die Anwendung des speziellen Wahlverfahrens:
In gleicher Art und Weise kann auch eine Telefonzentrale bzw. ein Call-Center angewählt werden, wobei sich der Kunde durch eine 5-stellige Mitgliedsnummer identifiziert und erst dann zu einer bestimmten Dienstleistung des Call-Centers durchgeschaltet wird.
Hierzu wäre ein klassischer Anwendungsfall eine Hotline, die z. B. nur einem Kunden zusteht, der eine bestimmte Software erworben hat.
Des weiteren kann die Dienstleistung auch in einer speziellen Fachberatung bestehen, für die der Anrufende eine Abonnements- Vereinbarung erworben hat.
Darüber hinaus ist ein besonderer Anwendungsfall denkbar, bei dem eine individuell zusammengestellte telefonische Auskunft abgerufen werden kann, z. B. Börsenkurse für vom Kunden bestimmte Wertpapiere oder regionale Sportnachrichten.
Auch ließe sich der wichtigste Teil des inzwischen schon einge­ führten "Homebankings", nämlich die Kontenauskunft, durch dieses Verfahren erheblich vereinfachen, indem hinter der 5-stelligen Geheimzahl die Kontonummer hinterlegt und dadurch die Auskunft freigeschaltet wird.
Allen diesen Dienstleistungen ist gemein, daß sonst eine umständ­ liche Identifizierung des Kunden entweder über die Mehrfrequenz­ wahl oder mit der bereits beschriebenen technischen Unsicherheit einer Spracherkennung erfolgen müßte.
Die in der vorstehenden Beschreibung und den Ansprüchen offenbar­ ten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombina­ tion für die Realisierung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (11)

1. Verfahren zum telefonischen Anfordern von Dienstleistungen, bei dem eine Telefonnummer aus einem Rufnummernabschnitt und einem Codenummernabschnitt gebildet wird,
die gesamte Telefonnummer von einem ersten Fernsprechteilneh­ mer zu einem zweiten Fernsprechteilnehmer übertragen wird, wobei der zweite Fernsprechteilnehmer die in dem Rufnummern­ abschnitt enthaltene Rufnummer hat,
der zweite Fernsprechteilnehmer den Codenummernabschnitt aus­ wertet, um die Anforderung einer Dienstleistung durch den ersten Fernsprechteilnehmer zu ermitteln, und
der zweite Fernsprechteilnehmer die angeforderte Dienstlei­ stung erbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß vor Annahme des Anrufs durch den zweiten Fern­ sprechteilnehmer die gesamte Telefonnummer übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gesamte Telefonnummer ohne Unter­ brechung übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens der Codenummernab­ schnitt der Telefonnummer ziffernweise übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei dem zweiten Fernsprechteil­ nehmer der Codenummernabschnitt von dem Rufnummernabschnitt abgetrennt und zur Identifizierung des ersten Fernsprechteil­ nehmers und der angeforderten Dienstleistung ausgewertet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Codenummernabschnitt aus einer Kundennummer und einer Dienstenummer für die angeforder­ te Dienstleistung gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die angeforderte Dienstleistung die Übermittlung eines gewünschten Faxdokumentes von dem zweiten Fernsprechteilnehmer an eine bestimmte Faxnummer ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß bei dem zweiten Fernsprechteilnehmer aus dem Code­ nummernabschnitt eine Faxnummer und ein bestimmtes Faxdokument ermittelt werden, das an diese Faxnummer gesendet werden soll.
9. Vorrichtung zum telefonischen Anfordern einer Dienstleistung im Fernsprechnetz, wobei eine verwendete Telefonnummer aus einem Rufnummernabschnitt und einem Codenummernabschnitt be­ steht, mit
einer Empfangseinrichtung zum ziffernweisen Empfangen der Telefonnummer,
einer Recheneinrichtung zum Auswerten des in der Telefonnummer enthaltenen Codenummernabschnitts, um die angeforderte Dienst­ leistung zu ermitteln, und
einer Einrichtung zum Ausführen der angeforderten Dienst­ leistung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Codnummernabschnitt eine Kundennummer und eine Dienstenummer umfaßt, und daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, in der Kundennummern und kundenspezifische Information gespeichert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zum Ausführen der an­ geforderten Dienstleistung ein Faxgerät aufweist.
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